CH187163A - Mittel zur raschen Prüfung von Flüssigkeiten, auf ihren ph-Wert. - Google Patents

Mittel zur raschen Prüfung von Flüssigkeiten, auf ihren ph-Wert.

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CH187163A
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  Mittel zur raschen Prüfung von Flüssigkeiten, auf ihren     pH-Wert.       Zur Feststellung des Säuregrades     bezw.     des     PH-Wertes    von Flüssigkeiten, insbeson  dere von Milch, benutzt man Lösungen von       Farbindikatoren.    Von dieser     Indikatorflüs-          sigkeit    wird eine bestimmte Menge einer be  stimmten Menge der auf ihren Säuregrad       bezw.        pH-Wert    zu untersuchenden Flüssig  keit zugefügt.

   Tritt bei diesem Zufügen  keine Farbänderung des Gemisches ein, so  besitzt die zu untersuchende Flüssigkeit noch  nicht den Säuregrad, bei welchem die     Indi-          katorflüssigkeit    ihre Farbe ändert.     3ian    muss  dann die Versuche mit andern Indikatoren  wiederholen, die bei einem andern Säure  grad     bezw.        pH-Wert    ihre Farbe ändern, und  zwar solange, bis man auf eine Indikator  flüssigkeit gelangt ist, welche beim Zusam  menbringen mit der zu     untersuchenden    Flüs  sigkeit ihre Farbe ändert.

   Der Farbumschlag  erfolgt nun aber anderseits nicht schlagartig  bei einem bestimmten     pH-Wert,    sondern  innerhalb eines bestimmten     pH-\Vertbereiches     allmählich. Aus diesem Grunde muss zur    genaueren Feststellung des     pH-Wertes    der in  dem zu untersuchenden Gemisch entstehende  Farbton mit einem Farbstandard, zum Bei  spiel einer Farbtafel verglichen werden, an  hand welcher dann der Säuregrad     bezw.        pH-          Wert    festbestellt wird.     Sofern    die unter  suchende Person nicht bereits ungefähr weiss,  wie hoch der Säuregrad der zu untersuchen  den Flüssigkeit sein könnte, ist dieses Ver  fahren sehr zeitraubend und umständlich.

   In  solchen Fällen, in denen der     pH-Wert    der zu  untersuchenden Flüssigkeit nicht einmal un  gefähr bekannt ist, verwendet man zur Un  tersuchung ein Gemisch von Indikatoren, von  denen jeder bei einem andern     PH-Wert    seine  Farbe ändert. Ändert einer von den Indika  toren des Gemisches seine Färbung, so     wird     auch die Farbe der Mischung selbst eine Än  derung aufweisen.     Durch    Vergleich der ent  stehenden Farbe mit einem     Farbstandard     wird auch hier wieder der PH-Wert .der zu  untersuchenden Flüssigkeit ermittelt.

   Da das       Indikatorengemisch    keine reine Farbe zeigt      und die Farbänderung des' einen, in dein Ge  misch enthaltenen Indikators durch die Farbe  der andern Indikatoren geschwächt wird,  lässt sich mit einem     Indikatorengemisch    der       pH-Wert    nicht     ,so    genau feststellen, wie bei  der Verwendung von Einzelindikatoren, so  dass die untersuchende Person unter Umstän  den gezwungen ist, nachdem sie mit dem       Indikatorengemisch    den ungefähren     pH-Wert     festgestellt hat, noch Untersuchungen mit  Einzelindikatoren vorzunehmen.  



  Beide Verfahren sind dadurch, dass man  sowohl von der zu untersuchenden Flüssig  keit als von dem     Prüfmittel    abgemessene  Mengen     verwenden    und zusammenbringen       muss;    und dazu besondere     Messvorrichtungen     und     Misehgefä.sse,    sowie umfangreiche Farb  skalen; benötigt, sehr umständlich. Bei Be  nutzung von Farbtafeln ist der Vergleich  des entstandenen Farbtones mit der     Farb-          tafel    ausserdem ziemlich schwierig und setzt  viel Übung in     derartigen    Vergleichen voraus.

    Einmal lässt sich der Farbton einer Flüssig  keit mit einer trockenen Farbe schlecht ver  gleichen, zum andern     wird    die Farbe der zu  untersuchenden Flüssigkeit durch das Glas  des Gefässes beeinträchtigt. Ist die zu unter  suchende Flüssigkeit gar selbst farbig, so  versagen in vielen Fällen die beiden Metho  den überhaupt.  



       Die    Erfindung bezweckt nun, ein Mittel  zu schaffen, mit welchem sich ohne Zuhilfe  nahme anderer Geräte Flüssigkeiten rasch  und sicher auf ihren     pH-Wert    untersuchen  lassen. Dieses Mittel besteht aus einem Strei  fen hellfarbigen, saugfähigen Materials, der  mindestens zwei mit verschiedenen Farb  stoffen imprägnierte Stellen aufweist, wo  bei mindestens einer der Farbstoffe ein In  dikator ist und jeder     Indikator-Imprägna-          tion    von den übrigen     imprägnierten    Stellen  mindestens eine so angepasst ist,

   dass sie zur       Feststellung    über den Eintritt des Farbum  schlages der zugeordneten     Iridil@ator-Im-          prägnation    .dienen kann. Dieser Streifen       wird    einfach in die zu untersuchende Flüs  sigkeit getaucht. Ändert die mit dem Indi  kator imprägnierte Stelle ihre Farbe, so    steht zweifelsfrei fest, dass die zu unter  suchende Flüssigkeit einen Säuregrad     bezw.          PH-Wert        besitzt,    welcher innerhalb oder jen  seits des     Umschlagsbereiches    -des     Indikators     liegt, mit welchem die betreffende Stelle  imprägniert ist.

   Bei der einfachsten Ausfüh  rungsform wird man die zweite Farbstoff  Imprägnierung, die kurz Farbfleck genannt  sein mag von genau derselben Farbe wäh  len, welche die Stelle zeigt, welche mit einer       Indikatorflüssigkeit    imprägniert worden ist.  Wird als. Indikator ein     Phenolderivat    ver  wendet, welches auf .dem Prüfstreifen eine  bräunliche Färbung erzeugt, so wird man  auch einen bräunlichen Farbfleck verwen  den, bei der Verwendung von     Bromthymol-          blau    als Indikator, welcher den Prüfstreifen  gelblich färbt, einen gelben Farbfleck.

   Da,  wenn ,der Prüfstreifen benetzt worden ist, so  wohl die mit einem Indikator     imprägnierte     Stelle des Prüfstreifens, als auch .der     Farb-          fleck    mit der Flüssigkeit benetzt ist, werden  die mit einem Indikator imprägnierte Stelle  und der Farbfleck .unter gleichen Bedin  gungen, das heisst also beide im feuchten  Zustande miteinander verglichen, wodurch  die Prüfung wesentlich leichter wird.

   Wird  eine Flüssigkeit untersucht, die farbig ist,  so wird die Farbe dieser Flüssigkeit nicht  nur die mit einem Indikator imprägnierte  Stelle, sondern auch den     Farbfleck    mit be  einflussen, so dass beide auch hier wieder  unter denselben Bedingungen verglichen und  die Farbigkeit der zu untersuchenden Flüs  sigkeit selbst ausgeglichen wird. Erleichtert  wird die Prüfung weiter dadurch, dass die  Färbung der imprägnierten Stelle unmittel  bar mit dem Farbfleck verglichen werden  kann, die Färbung des Indikators also nicht  erst durch Glas beobachtet wird, wie es bei  den bisher gebräuchlichen, in     Reagenzgläsern     ausgeführten Prüfungen der Fall ist.  



  Ändert sich die Farbe des Indikators in  der zu prüfenden Flüssigkeit nur wenig, so  wird unter Umständen beim Vergleich mit  dem Farbfleck leicht übersehen, dass über  haupt eine Änderung der Färbung eingetre  ten ist. Diese Fehlerquelle lässt sich beseiti-      gen, wenn der Streifen an zwei Stellen mit  verschiedenen Indikatoren imprägniert ist,  die dieselbe Grundfarbe besitzen und im  selben     p11-Bereich    umschlagen, jedoch nach  voneinander verschiedenen Farben.  



  Verwendet man einen Farbfleck von der  gleichen Farbe, wie sie die mit dem Indika  tor imprägnierte Stelle des Prüfstreifens  aufweist, so lässt sich feststellen, ob der     pH-          Wert    der zu untersuchenden Flüssigkeit  innerhalb eines bestimmten Bereiches liegt,  nicht aber, welchen PH-Wert die     unter!-          suchte    Flüssigkeit tatsächlich aufweist. Um  auch in dieser Beziehung Feststellungen tref  fen zu können, empfiehlt es sich, das Mittel  so zu gestalten, dass der Streifen eine von  einem Indikator     gefärbte    Stelle und daneben  sich in der zu untersuchenden Flüssigkeit  nicht ändernde farbige Stellen aufweist, die  den     tTmschlagsfarben    des Indikators ent  sprechen.

    



  Bei der Verwendung von     Bromthymol-          blau    als Indikator, welcher im     p11-Bereich     von 6,2 bis 8,2 empfindlich ist, und zunächst  eine gelbliche Färbung     des    Prüfstreifens  verursacht, bringt man zum Beispiel ver  schiedene Farbstreifen an, welche von dem  ursprünglichen Gelb über schwaches Grün  allmählich ins Blau übergehen, da die ur  sprüngliche gelbe Färbung des     Bromthymol-          blau    vom     pH-Wert    6,2 an bis zum PH-Wert  8,2 allmählich über ein schwaches Gelb,  dann Grün ins Blau umschlägt.

   Aus der  Feststellung, mit welchem Farbstreifen die  Farbe übereinstimmt, welche die mit Brom  thymolblau imprägnierte Stelle des Prüf  streifens nach der Benetzung mit der zu  untersuchenden Flüssigkeit annimmt, lässt  sich dann schliessen, ob diese Flüssigkeit  einen     pfi-Wert    besitzt, welcher mehr an 6,2  oder mehr an 8,2 liegt.

   In Fällen, in denen,  wie zum Beispiel bei der Untersuchung von       3Silch,    lediglich festgestellt werden soll, ob  die zu untersuchende Flüssigkeit einen     pH-          Wert        bezw.    Säuregrad besitzt, der bestimmte  Grenzen nicht überschreitet, braucht man un  ter Umständen nicht die ganze Farbenskala  vorzusehen, welche der Indikator durch-    laufen kann, sondern kann sich damit be  gnügen, einen Farbfleck der     Färbung    anzu  bringen, welche die imprägnierte Stelle ge  rade noch annehmen darf, wenn im ange  nommenen Beispiel die Milch für     Genuss-          zwecke    noch als brauchbar angesehen werden  kann.  



  Soll das Hilfsmittel gemäss der Erfin  dung zur Prüfung von Flüssigkeiten verwen  det werden, deren     PH-Wert    nicht einmal an  nähernd feststeht, so empfiehlt es sich, einen  Prüfstreifen zu verwenden, der mit mehre  ren Indikatoren verschiedenen Umschlag  bereiches nebeneinander imprägniert ist und  für jede     Indikator-Imprägnation    mindestens  eine, sich in der zu untersuchenden Flüssig  keit nicht ändernde Farbstelle besitzt. Diese  Indikatoren werden nicht aufeinander auf  getragen, sondern an verschiedenen Stellen,  die aber zweckmässig, unmittelbar nebenein  ander liegen und teilweise ineinander über  greifen können.

   Diese Imprägnierung wird  natürlich so vorgenommen, dass vom Ende  des Prüfstreifens aus gerechnet, zunächst  der Indikator aufgetragen wird, der beim  niedrigsten     pH-Wert    umschlägt und am Ende  der Imprägnierungen der Indikator, der  beim höchsten     pH-Wert    umschlägt. Besonders  zweckmässig ist es, den Prüfstreifen mit  mehreren     Indikatoren    verschiedenen Um  schlagsbereiches zu imprägnieren, die alle  nach .derselben Farbe umschlagen, so dass  jede     Indikator-Imprägnation    nach ihrem  Farbumschlag als Vergleichsfarbe für die  benachbarte     Indikator-Imprägnation    von hö  herem     Umschlagsbereich    dienen kann.  



  Ist zum Beispiel der Prüfstreifen mit 8  verschiedenen Indikatoren hintereinander  imprägniert und zeigen nach einer     Benetzung     des Prüfstreifens mit der zu untersuchenden  Flüssigkeit nur noch die     beiden    letzten     Indi-          kator-Imprägnierungen    eine andere Färbung  als die vorausgehenden, so ergibt sich daraus,  dass von der zu untersuchenden Flüssigkeit  diese 6 Indikatoren beeinflusst wurden,  woraus sich ohne weiteres ein Schluss auf den       p11-Wert    ziehen lässt.

   Beispielsweise seien      hier folgende Indikatoren genannt, die sämt  lich bei verschiedenem     PH-Wert    von farbig  nach gelb umschlagen:     Bromphenolblau,          T3,romkresolgrün.        Bromthymolblau,    Phenol  rot und     Thymolblau.     



  Um bei der Verwendung von mehreren       Tndikatoren,    den     pH-Wert        bezw.    Säuregrad  ohne     Zuhilfenahme    weiterer Tafeln feststel  len zu können, empfiehlt es sich, neben den  verschiedenen Farbflecken oder neben den  verschiedenen Indikatoren den     zugeordneten          pa-Wert    aufzudrucken.

   Verwendet man ver  schiedene Indikatoren mit verschiedenem       Umschlagsbereich,    die aus farbig nach     ein-          und    derselben Farbe umschlagen, so ist es  zweckmässig, den Aufdruck des     pH-Wertes    in  derselben Farbe zu halten, nach welcher  diese einzelnen Indikatoren umschlagen, und  den     pH-Wert    in die imprägnierte Stelle selbst  einzudrucken. Bei dieser Massnahme werden  beim Umschlag der Indikatoren diese Auf  drucke des     pH-Wertes    unsichtbar und es blei  ben lediglich die     pH-Wert-Aufdrucke    noch  lesbar, die zu den Indikatoren gehören, wel  che durch die zu untersuchende Flüssigkeit  noch nicht beeinflusst worden sind.

   Der  jenige, von den verschiedenen     pH-Werten,     welcher nach der Benetzung des Prüfstrei  fens mit der zu untersuchenden Flüssigkeit  gerade noch lesbar ist, entspricht dann dem       PH-Wert,    welchen die zu untersuchende Flüs  sigkeit besitzt.  



  Das Auftragen der Indikatoren und der  Vergleichsfarben auf den Prüfstreifen kann  auf die verschiedenste Weise erfolgen, zum  Beispiel durch Auftupfen, Aufstreichen oder  Aufdrucken. Das Aufdrucken ist aber der  rascheren und billigeren Herstellung wegen  vorzuziehen. Natürlich wird man nicht jeden  Streifen einzeln imprägnieren und bedrucken,  sondern gleich grössere Bogen anfertigen,  welche dann in Streifen zerschnitten werden.  



  Der Prüfstreifen, der lediglich mit einem  Indikator imprägniert ist, gestattet auch eine  Feststellung, ob die untersuchte Flüssigkeit  schwach oder stark     gepuffert    ist. Benetzt  man einen solchen Prüfstreifen mit der Flüs  sigkeit, so ist zu beobachten, dass die im-         prägnierte    Stelle etwas ausläuft.

   Ist die  untersuchte Flüssigkeit schwach     gepuffert,     so zeigt der Rand der     imprägnierten    Stelle  eine andere Färbung als die     Mitte.    Bringt  man auf den Prüfstreifen den Indikator nun  einmal in der sauren Form, das andere Mal  in seiner Salzform nebeneinander auf, so  müssen diese beiden     Imprägnationen    gleiche  Färbungen annehmen, wenn die untersuchte  Flüssigkeit genügend stark     gepuffert    ist.  Treten zwischen diesen beiden     imprägnierten     Stellen wesentliche Farbdifferenzen auf, so  liegt eine     schwachgepufferte    Lösung vor, die  man mit dem Streifen nur ungenau messen  kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mittel zur raschen Prüfung von Flüssig keiten auf ihren p,1-Wert, bestehend aus einem Streifen hellfarbigen, saugfähigen Materials, der mindestens zwei mit' verschie denen Farbstoffen imprägnierte Stellen auf weist, wobei mindestens einer der Farbstoffe ein Indikator ist und jeder Indikator-Im- prägnation von den übrigen imprägnierten Stellen mindestens eine so angepasst ist, dass sie zur Feststellung über den Eintritt des Farbumschlages der zugeordneten Indikator Imprägnation dienen kann. UNTERANSPRVCHE 1.
    Mittel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Streifen eine von einem Indikator gefärbte Stelle und da neben sich in der zu untersuchenden Flüs sigkeit nicht ändernde farbige Stellen aufweist, die den Umschlagsfarben des Indikators entsprechen. 2. Mittel nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeiehnet, dass der Streifen an zwei Stellen mit verschiedenen Indikatoren im prägniert ist, die dieselbe Grundfarbe be sitzen und im selben p11-Bereich umschla gen, jedoch nach voneinander verschiede nen Farben. 3.
    Mittel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Streifen mit mehre ren Indikatoren verschiedenen Umschlags- bereiches nebeneinander imprägniert ist und für jede Indikator-Imprägnation min destens eine sich in der zu untersuchenden Flüssigkeit nicht ändernde Farbstelle be sitzt. 4.
    Mittel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Streifen mit mehre ren Indikatoren verschiedenen Umschlags- bereiehes nebeneinander imprägniert ist, die alle nach derselben Farbe umschlagen, so dass jede Indikator-Imprägnation nach ihrem Farbumschlag als Vergleichsfarbe für die benachbarte Indikator-Imprägna- tion mit höherem Umschlagsbereich dienen kann. 5.
    Mittel nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich in jeder Indikator-Imprägnation ein Aufdruck des pA-Bereiches derselben be findet, der in derselben Farbe gehalten ist, nach welcher die Indikatoren gemein sam umschlagen.
CH187163D 1934-07-07 1935-06-15 Mittel zur raschen Prüfung von Flüssigkeiten, auf ihren ph-Wert. CH187163A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217655B (de) * 1957-10-04 1966-05-26 Dr Gerhard Kloz Gerollter Indikatorpapierstreifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1217655B (de) * 1957-10-04 1966-05-26 Dr Gerhard Kloz Gerollter Indikatorpapierstreifen

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