DE102010016012B4 - Prüfmittel zum Vergleichen von Geräten, in denen textile Teile behandelt werden - Google Patents

Prüfmittel zum Vergleichen von Geräten, in denen textile Teile behandelt werden Download PDF

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Abstract

Prüfmittel zum Vergleichen von Geräten, in denen textile Teile behandelt werden, insbesondere von unterschiedlichen Waschmaschinen in Bezug auf deren jeweilige Waschleistung, dadurch gekennzeichnet, dass als Prüfmittel (1) ein Flächengebilde dient, auf dem eine Mehrzahl geometrisch abgegrenzter Felder (2 - 13) abgestufter Farbintensität aufgebracht sind und wobei die unterschiedliche Farbintensität der geometrisch abgegrenzten Felder (2 -13) durch eine allmähliche Zu- beziehungsweise Abnahme der Farbintensität von Feld zu Feld gegeben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Prüfmittel zum Vergleichen von Geräten, in denen textile Teile behandelt werden, insbesondere von unterschiedlichen Waschmaschinen in Bezug auf deren jeweilige Waschleistung sowie dessen Verwendung.
  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Prüfmittel zum Vergleichen von Geräten, in denen textile Teile behandelt werden, bekannt. Hierbei handelt es sich vor allem um Geräte, in denen Wasch-, Reinigungs- und Trocknungsprozesse ablaufen, die auch bei der vorliegenden Erfindung mit eingeschlossen sein sollen.
  • So ist bspw. aus der EP 1 471 173 B1 ein Prüfmittel für den angegebenen Zweck bekannt, das aus einem Gewebe mit miteinander verketteten Fäden besteht, wobei sich aufgrund mechanischer Belastungen, die auf das Prüfmittel durch Wasch-, Reinigungs- und Trocknungsprozesse in dem jeweiligen Gerät einwirken, diese mindestens teilweise verschieben und/oder auflösen können, was dann als Grad der Belastung herangezogen wird.
  • Ferner ist aus der EP 1 462 560 B1 ein Prüfmittel für eine standardisierte Feststellung der Qualität eines Wasch-, Reinigungs- und/oder Trocknungsprozesses bekannt, bei dem in der Form eines Trägerelements durch physikalische und/oder chemische Einwirkungen von diesem ablösbare Partikel in einer definierten Dichte aufgebracht sind, wobei die Partikel eine definierte Grösse und eine definierte Haltekraft aufweisen und aus Kunststoff bestehen. Der Kerngedanke besteht hier darin, dass beim Einsatz dieses Prüfmittels z. B. bei einer Waschmaschine aufgrund der dort auftretenden Belastungen in der Trommel, bspw. durch Walken, Biegen oder Strecken, zumindest sich ein Teil der Partikel löst, wobei dann die nach dem Prozess noch auf dem Prüfmittel verbliebenen Partikel ein Grösse darstellen, die in ein Verhältnis zur Belastung des Prüfmittels und damit der physikalischen und/oder chemischen Aktivität des jeweiligen Gerätes während des Waschprozesses steht.
  • Aus der DE 198 82 214 T5 ist eine Vorrichtung zur Anbringung von Farbflecken auf Geweben bekannt. Das Verfahren besteht aus der Anbringung von gezielten Farbflecken auf einem Testgewebe aus der Bereitstellung von mindestens einem Vorratsbehälter, der ein ausgewähltes Färbungsmaterial in der Form einer Flüssigkeit, Emulsion oder Fluidpaste enthält und durch Versprühen das Färbungsmaterial auf eine Probe eines Testgewebes aus einer Düse mittels eines Druckgases, welches das Färbungsmaterial zerstäubt und das von der Düse ausschleudert. Das Verfahren kennzeichnet sich dadurch, dass bei der besonders bevorzugten Ausbildungsform Stoffproben hintereinander durch das Färbungsmaterial durch einen das Färbungsmaterial austeilenden Bereich hindurchgeführt werden, wobei jede Stoffprobe mit einer Schablone abgedeckt ist. Die Schablone selbst weist eine entsprechende Matrix auf (beispielsweise 4 X 4 Probestellen), die das Stoffmaterial zum Versprühen freigeben. In einem kontinuierlichen Vorgang werden dann die Stoffproben dem jeweiligen Versprühvorgang zugeführt, sodass auf den Stoffproben definiert grosse Farbflecken in Serie aufgebracht werden können. Durch diesen Vorgang können Testgewebe bereitgestellt werden, die mit einer definierten Menge Farbe beaufschlagt sind.
  • Hierzu ist im Gegensatz zu dem flächigen Gewebe in der DE 10 2006 029 485 A1 eine Vorrichtung zur Bestimmung von Reinigungswirkung von Waschvorgängen in Form eines Körpers beschrieben. Hierin wird ein wasserdurchlässiger Prüfkörper mit einem Testgewebe bespannt. Die verschiedenen Flächen des Prüfkörpers werden anschliessend mit Anschmutzungen versehen, die zuvor in einer eindeutigen Farbe gefärbt wurden. Diese Prüfkörper können in die Waschmaschine gegeben werden. Die Farbveränderung wird mit einer Farbtafel abgeglichen, um die Reinigungsdimensionen zu bestimmen. Zu den zu erfassenden Dimensionen zählen Bleichen, Aufhellen, Essensresteentfernungsfähigkeit, Waschmechanik und Waschmitteldosierung und weitere.
  • Aus der US 3,094,373 ist ebenfalls ein Testmaterial zur Prüfung der Waschfähigkeit von Maschinen beschrieben. Dieses Testmaterial besteht aus einem Flächenmaterial, auf dem bezogen auf das Flächenmaterial kleinere Flächenelemente angebracht sind, die mit entsprechenden Anschmutzungen versehen sind. Vorzugsweise sind die jeweiligen Flächenelemente mit unterschiedlichen Anschmutzungen zu versehen, sodass die Waschqualität nach dem Waschvorgang beurteilt werden kann.
  • Nachteile des Standes der Technik
  • Diese bekannten Prüfmittel zum Vergleichen von Geräten, wie Waschmaschinen usw. haben sich durchaus je nach Anwendung bewährt, jedoch ist der Anteil an subjektiver Beurteilung der Ergebnisse noch relativ hoch und verlangt daher eine gewisse Erfahrung in der Handhabung.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Prüfmittel zum Vergleichen von Geräten zum Waschen, Reinigen und Trocknen zu schaffen, mit dem weitestgehend objektive und vor allem reproduzierbare Vergleichsmessungen der Belastungen in diesen Geräten, auf einfache Weise möglich sind.
  • Lösung der Aufgabe
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass als Prüfmittel ein Flächengebilde dient, auf dem eine Mehrzahl geometrisch abgegrenzter Felder abgestufter Farbintensität aufgebracht und wobei die unterschiedliche Farbintensität der abgegrenzten Felder (2 - 13) durch eine allmähliche Zu- beziehungsweise Abnahme der Farbintensität von Feld zu Feld gegeben ist. Damit ist es auf einfache Weise möglich, gezielt Felder von z. B. in zwei zu vergleichenden Waschmaschinen behandelten Prüfmitteln mit entsprechenden Feldern eines Original-Prüfmittels zu vergleichen, und zwar indem die jeweilige Farbintensität gemessen und dann in der Form eines bestimmten Reflexionsgrades als Vergleichsgrösse herangezogen wird. Durch die Vielfalt der geometrisch abgegrenzten, in ihrer Farbintensität abgestuften Felder können daher vorteilhaft mehrere Vergleichsmessungen bei einem einzigen Vergleichsvorgang vorgenommen werden, d. h. man wählt mehrere entsprechend gleich platzierte Felder von z. B. zwei zu vergleichenden Prüfmitteln für die jeweiligen Messungen aus. Damit sind mehrere Kontrollmessungen möglich, und zwar ohne mehrere Behandlungen der Prüfmittel wie Waschen usw. durchführen zu müssen.
  • In zweckmässiger Ausgestaltung der Erfindung kann die allmähliche Zu- beziehungsweise Abnahme der Farbintensität pro Feld von weiss nach schwarz beziehungsweise umgekehrt verlaufen. Auch ist es möglich, dass die allmähliche Zu- beziehungsweise Abnahme der Farbintensität pro Feld farbig gestaltet ist.
  • Als Prüfmittel in der Form eines Flächengebildes eignet sich besonders ein Gewebestoff, auf dem die geometrisch abgegrenzten Felder als eine Art Schachbrettmuster aufgedruckt sind. In diesem Zusammenhang ist schon versucht worden („Mechenical Action in Washing Machines“ New Ways to Determine Mechanical Action; Association for Textile Technical Study Water Treatment Technical Commission Isao Yamada; January 16, 2007, Tokyo, Japan), ein weisses Baumwollgewebe mit mehren russschwarzen Feldern zu bedrucken, deren Farbintensität sich dann nach einem z. B. Waschvorgang abschwächen soll und somit die Abschwächung als Vergleichsmassstab herangezogen wird. Die erfindungsgemässe farbliche Abstufung der Felder erhöht jedoch die Auswahlkriterien für die Bestimmung eines oder mehrerer geeigneter Messfelder, was bei den einheitlichen russschwarzen Felder nicht der Fall ist.
  • Auch kann es besonders zweckmässig sein, dass die abgestufte Farbintensität des Schachbrettmusters sowohl vertikal als auch horizontal verläuft, was die Auswahlkriterien für die Bestimmung eines oder mehrerer geeigneter Messfelder um ein Weiteres erhöht.
  • Bei einer Verwendung eines Prüfmittels, insbesondere in der Form eines Gewebestoffes zum Vergleichen von insbesondere den Waschleistungen verschiedener Waschmaschinen, soll auf dieses eine Mehrzahl geometrisch abgegrenzter Felder mit abgestufter Farbintensität aufgebracht, z. B. gedruckt sein, die je nach Belastung in der jeweiligen Waschmaschine vorzugsweise abgestuft an Farbkraft verlieren und dabei die Farbdifferenz zur jeweils abgestuften Originalfarbe als Vergleichsgrösse dient, welche aufgrund eines genau messbaren Reflexionsgrad objektiv bestimmt werden kann.
  • Figurenliste
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die ein nicht einschränkendes Beispiel darstellt und in der auf die folgende Zeichnung Bezug genommen wird. Diese zeigt:
    • 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines erfindungsgemässen Prüfmittels in der Form eines Gewebestoffes mit aufgedruckten quasi quadratischen Feldern, deren jeweilige Farbintensität zueinander abgestuft ist.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • In 1 ist in der Draufsicht ein Abschnitt eines Prüfmittels 1 in der Form eines Gewebestoffes dargestellt, auf dem schachbrettartig z. B. zwölf geometrisch abgegrenzte Felder 2 - 13 aufgedruckt sind, wobei eine anderes Aufbringen der Felder 2 - 13 z. B. durch Kleben, Bedampfen usw. durchaus auch möglich ist.
  • Die Felder 2 - 13 besitzen jeweils eine unterschiedliche Farbintensität, die beginnend mit Feld 2 allmählich von Feld zu Feld zunimmt, d. h. Feld 3 ist farbintensiver als Feld 2 und Feld 4 ist farbintensiver als Feld 3 usw. bis Feld 13 ist farbintensiver als Feld 12. In diesem Ausführungsbeispiel verläuft die Farbintensität der einzelnen Felder 2 -13 von weiss (Feld 2) nach ganz schwarz (Feld 13) oder umgekehrt. Hierbei ist es auch möglich, die allmähliche Zubeziehungsweise Abnahme der Farbintensität pro Feld farbig zu gestalten.
  • Die einzelnen schachbrettartig angeordneten Felder 2 - 13 sind durch Trennlinien 14 - 19 genau gegeneinander abgegrenzt und haben bei diesem Ausführungsbeispiel eine leicht rechteckförmige Form, welche auch eine andere Geometrie aufweisen kann. Wichtig hierbei ist es jedoch, dass die einzelnen Felder 2 -13 zueinander für sich abgegrenzte unterschiedliche Farbintensitäten besitzen, damit je nach Belastung bei einem Vergleichsvorgang das aussagefähigste Feld beziehungsweise die aussagefähigsten Felder für eine Vergleichsbetrachtung herangezogen werden kann beziehungsweise werden können.
  • Funktionsweise
  • Für eine Vergleichsbetrachtung z. B. zweier Waschmaschinen werden gleiche erfindungsgemässe Prüfmittel 1 in der Form eines mit den Feldern 2 - 13 unterschiedlicher Farbintensität bedruckten Gewebestoffes in den Trommeln der beiden Waschmaschinen einem Waschprozess ausgesetzt. Hierbei wirken auf die jeweiligen Prüfmittel 1 mechanische Kräfte wie Walken, Biegen, Strecken und gegebenenfalls ein Waschpulver, eine Temperatur usw. ein.
  • Entsprechend den jeweiligen Belastungsanforderungen in den beiden zu vergleichenden Waschmaschinen bleibt dann die Farbintensität der jeweiligen Felder 2 - 13 entweder gleich oder - was wahrscheinlicher ist - sie ändert sich, d h.die jeweilige Farbintensität der Felder 2 — 13 der beiden zu vergleichenden Prüfmittel 1 verlieren bei den Waschprozessen mehr oder weniger unterschiedlich ihre Farbkraft, sodass die Farbdifferenz zur entsprechenden Originalfarbe eines Meister-Prüfmittels als Vergleichsgrösse herangezogen wird, z. B. die Farbdifferenz der entsprechenden Felder 9 oder 12 beider Prüfmittel 1.
  • Die ermittelte Farbdifferenz kann dabei durch eine jeweilige Reflexionsmessung der zu vergleichenden Farbunterlagen objektiv erhalten und zur Beurteilung der zu vergleichenden Waschmaschinen herangezogen werden, wobei auch andere Prozesse wie Reinigungs- oder Trocknungsprozesse damit in einfacher und zuverlässiger Art und Weise beurteilt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Prüfmittel
    2-13
    Felder
    14-19
    Trennlinien

Claims (6)

  1. Prüfmittel zum Vergleichen von Geräten, in denen textile Teile behandelt werden, insbesondere von unterschiedlichen Waschmaschinen in Bezug auf deren jeweilige Waschleistung, dadurch gekennzeichnet, dass als Prüfmittel (1) ein Flächengebilde dient, auf dem eine Mehrzahl geometrisch abgegrenzter Felder (2 - 13) abgestufter Farbintensität aufgebracht sind und wobei die unterschiedliche Farbintensität der geometrisch abgegrenzten Felder (2 -13) durch eine allmähliche Zu- beziehungsweise Abnahme der Farbintensität von Feld zu Feld gegeben ist.
  2. Prüfmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die allmähliche Zubeziehungsweise Abnahme der Farbintensität von Feld zu Feld von weiss nach schwarz beziehungsweise umgekehrt (z. B. von Feld 6 zu Feld 7) verläuft.
  3. Prüfmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die allmähliche Zubeziehungsweise Abnahme der Farbintensität pro Feld farbig gestaltet ist.
  4. Prüfmittel nach Anspruch 2 oder 3 , dadurch gekennzeichnet, dass als Flächengebilde insbesondere ein Gewebestoff dient, auf dem die geometrisch abgegrenzten Felder (2 - 13) als ein Art Schachbrettmuster vorzugsweise aufgedruckt sind.
  5. Prüfmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die abgestufte Farbintensität des Schachbrettmusters sowohl vertikal als auch horizontal verläuft.
  6. Verwendung eines Prüfmittels (1) insbesondere in der Form eins Gewebestoffes zum Vergleichen von insbesondere den Waschleistungen verschiedener Waschmaschinen, wobei auf dem Gewebestoff eine Mehrzahl geometrisch abgegrenzter Felder (2 -13) mit abgestufter Farbintensität aufgebracht sind und die unterschiedliche Farbintensität der geometrisch abgegrenzten Felder (2-13) durch eine allmähliche Zu- bzw. Abnahme der Farbintensität von Feld zu Feld gegeben ist, die je nach Belastung in der jeweiligen Waschmaschine vorzugsweise abgestuft an Farbkraft verlieren und dabei die Farbdifferenz zur jeweiligen Originalfarbe als Vergleichsgrösse dient.
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