CH186061A - Elektrischer, in Abhängigkeit von einem Betriebszustand arbeitender Regler. - Google Patents

Elektrischer, in Abhängigkeit von einem Betriebszustand arbeitender Regler.

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CH186061A
CH186061A CH186061DA CH186061A CH 186061 A CH186061 A CH 186061A CH 186061D A CH186061D A CH 186061DA CH 186061 A CH186061 A CH 186061A
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Jung Firma Metzenauer
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Metzenauer & Jung Fa
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  Elektrischer, in     Abhängigkeit    von einem Betriebszustand arbeitender Regler.    Es ist bekannt, den Betriebszustand einer  Anlage auf elektrischem Wege dadurch zu  regeln, dass ein den Betriebszustand über  wachendes Organ mit Kontakten versehen  ist, die bei einem vorbestimmten Werte des       Betriebszustandes        einen    elektrischen Strom  kreis (Regelstromkreis) schliessen, in den der  elektrische Antrieb (zum Beispiel ein Motor)  für das     Hauptregelorgan    der Anlage (zum  Beispiel ein Ventil oder ein Schalter) ge  schaltet ist.  



  Das     Hauptregelorgan    wirkt dann so lange  im Sinne der gewünschten     Änderung    des Be  triebszustandes auf die     zuv    regelnde Anlage  ein, bis in dieser der Sollwert des Zustandes  erreicht ist. Alsdann wird das Hauptregel  organ durch     Öffnung    der Impulskontakte  des Regelstromkreises wieder abgeschaltet.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein elektri  scher, in Abhängigkeit von einem Betriebs  zustand     arbeitender    Regler, der bestimmt ist,  Regelimpulse abzugeben. Die Erfindung be  steht darin, dass lediglich die elektrischen         Anschlussleitungen    im Gehäusekörper, alle  übrigen Teile des Reglers aber - unter  ihnen auch der elektrische, von dem Über  wachungsorgan gesteuerte     ,Schalter    - am       Abschlussdeckel    des     Reglergehäuses    befestigt  sind, und die elektrische     Verbindung    der Zu  leitungen mit dem Schalter beim Aufsetzen  des Deckels auf den Gehäusekörper     stecker-          artig    erfolgt.  



  Die Erfindung ist in den beigefügten       Fig.    1 bis 8 an einigen Ausführungsbeispie  len veranschaulicht. Es bedeutet:       Fig.    1 die Vorderansicht eines Raum  temperaturreglers,       Fig.    2 einen Schnitt längs der Linie<I>AB</I>  der     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt längs der Linie<I>CD</I>  der     Fig.    2,       Fig.    4 einen ähnlichen Schnitt wie     Fig.    2  durch einen Apparat in veränderter Ausfüh  rungsform;

   es ist hier nur der untere Teil,  oder     verändert    ist, dargestellt,           Fig.    5 einen ähnlichen Schnitt wie     Fig.    3  durch den veränderten Apparat gemäss       Fig.    4; es ist auch hier nur der untere Teil       ?urgestellt,          _ < sixFig.    6 eine weitere Ausführungsform des       Ap_lkrates    in ähnlichem Schnitt wie     Fig.    4;

         Zig.    7 einen andern Schnitt durch den  gleichen Apparat wie     Fig.    6, ähnlich der  Darstellung der     Fig.    5,       Fig.    8 ein Schaltungsschema, dessen Be  deutung für die Regelung von Kühlräumen  noch näher erläutert werden soll.  



  Das Isoliergehäuse 1     (Fig.    2) des Reglers  ist durch einen Deckel 3, der gleichfalls aus  Isoliermaterial besteht, abgedeckt. Der Ge  häusekörper 1 ist an der Wand befestigt. In  ihm sind lediglich die elektrischen Anschluss  klemmen 2, zu denen die Zuleitungen ge  führt sind,     sowie    Kontaktfedern 24 .ange  ordnet, die von den Klemmen 2 ausgehen  und den Anschluss an den Schalter bewirken.  Die Zuleitungen treten durch ein Rohr 10 in  das Gehäuse ein und sind selbst nicht dar  gestellt.  



  Am Deckel 2 sind     befestigt:    Ein tem  peraturempfindliches Organ; der elektrische  Schalter; Einstellvorrichtungen für den Reg  ler; eine Einrichtung zur Erzielung einer  schnappartigen Schaltbewegung und endlich  eine besondere Einrichtung zur Erhöhung  der Empfindlichkeit des Reglers.  



  Diese Teile werden im folgenden näher  erläutert:  Im obern Teil des Deckels 3 ist eine La  germutter 29 drehbar angeordnet die auf das  mit Schraubengewinde versehene Ende 7  eines zylindrischen Körpers 9 aufgeschraubt  ist. In dem Körper 9 ist das eine Ende einer       Bimetallspirale    13     eingespannt,    deren an  deres -Ende zu einem streifenförmigen Fort  satz 15 gestaltet ist. Am vordern Ende der  Schraube 7 befindet sich eine Kerbe 50, in  die ein     Schraubenzieher    zum Verdrehen der       Mutter    29 fassen kann.

   Durch diese Ver  drehung kann ein Hebelarm 6, der auf der  Schraube 7 drehbar gelagert ist, zwischen  einem Vorsprung 51 des     Deckels    3 und einer  Schulter 52 des Halters 9 entweder festge-    spannt oder freigegeben werden. Der Hebel 6  ist unten rechtwinklig abgebogen; das ab  gebogene Ende 53 tritt durch eine Öffnung  54     (Fig.    1) aus dem Deckel heraus und ist  dort     zeigerförmig    ausgebildet. Der Zeiger  spielt über einer Skala 55.  



  Die .Skala wird dadurch geeicht, dass eine  bestimmte Relativlage des Hebels 6 zur Bi  metallspirale 13 festgelegt wird, und zwar  mit Hilfe des Schraubenziehers. Nach der  Eichung wird der Hebel 6 durch Anziehen  der Schraube 7 starr mit dem Halter 9 und  daher mit der     Bimetallspirale        13,    verbunden.  Die Skala 55 wird in     Temperaturwerten    ge  eicht. Zum Vergleich mit der Aussentempe  ratur dient ein auf der Vorderseite des Ap  parates befindliches Thermometer 34.  



  Der     Bimetallkörper    13 ist das tempera  turempfindliche Organ, das von der Raum  luft bestrichen wird, und sieh, entsprechend  den Schwankungen der Raumtemperatur,  dehnt oder zusammenzieht. Diese Bewegung  überträgt der Streifen 15 auf den elektri  schen Schalter, der hierdurch entweder ge  schlossen oder geöffnet wird.  



  Der Streifen 15 ist am untern Ende als  Schneide ausgebildet. Die Schneide lagert in  einer entsprechenden Kerbe     (Schneidenlager)     eines Hebels 14, der an der Stelle 57 dreh  bar gelagert ist. Hebel 14 hat einen     streifen-          förmigen        Fortsatz    58, der am Ende den be  weglichen Schaltkontakt 59 trägt. Der Ge  genkontakt 60 ist an einem am Deckel be  festigten Kontaktwinkel 21     (Fig.    3) ange  ordnet. Am Deckel sind ferner Klemmen 23  vorgesehen, die beim Aufsetzen des Deckels  mit den Kontaktfedern 24 des Gehäuses in  eine     steckerartige    Verbindung treten. Die  Deckelklemmen 23 sind mit weiteren Klem  men 61 des Deckels leitend verbunden.

   Von  einer Klemme 61 führt eine Verbindungslitze  16 zu dem Hebelarm 14 und somit zu dem  beweglichen Schaltkontakt 59. Die Klemmen  23 liegen in     dem    Mitte des Gehäuses. Dies ist  für die Montage des Apparates sehr vorteil  haft, weil das Gehäuse jetzt nur mit Rück  sicht darauf, ob die     Zuleitungen    von oben      oder von unten kommen, an der Wand be  festigt werden kann, unbeschadet der am  Deckel befindlichen elektrischen Teile.  



  Der     Bimetallkörper        1$    befindet sich in  einem gewissen Abstand von der Wand, was  für die Empfindlichkeit der Regelung von       Bedeutunb    ist. Zwischen dem     Bimetallkörper     und der Wand liegt ein Luftpolster, das ver  hindert, dass die Ausstrahlungen der Wand  den     Bimetallkörper    beeinflussen. Die Raum  luft tritt durch Öffnungen 62 des Apparates  in senkrechter Strömungsrichtung durch den  Regler hindurch. Die     Durchtrittsöffnungen     62 liegen in der Fuge zwischen Gehäuse und  Deckel, was Vorteile bei der Ausführung des  Gehäuses und des Deckels bietet.  



  Der Temperaturwert, bei dem eine Schal  tung erfolgt, kann durch Verdrehen des au  ssen befindlichen Handknopfes 8 geregelt  werden. Mit diesem Knopf wird eine Schrau  benspindel 31 gedreht, die am Hebel 6 an  greift und eine Verdrehung des Halters 9 er  möglicht, durch welche der     Bimetallkörper     13 vorgespannt wird. Hierdurch erfolgt die  betriebsmässige Einstellung der Schalttem  peratur.  



  Die Drehstelle 57 des Hebels 14, der den  Schaltkontakt 59 trägt, wird .durch das Ende  einer Schraube 18 gebildet. Diese Schraube  ist in einer am Deckel befestigten Brücke 11       verdrehbar    gelagert. Die Teile 14 und 15 bil  den einen nahezu durchgedrückten Knie  hebel, der durch die     Schraube    18 im     Sinne     des     Durchknickens    des. Gelenkes beansprucht  wird. Wenn eine gewisse Spannung des. Sy  stems durch Anziehen der Lagerschraube 18  eingestellt ist, so zeigt es sich, dass der Kon  takt 59 bei einem gewissen     Absolutwert    der  Raumtemperatur, der durch die Einstellung  am Knopf 8 gegeben ist, eine schnappartige  Einschaltbewegung im Sinne des Pfeils 64  macht.

   Wird die Schraube 18 stärker ange  zogen, so wird der Kniehebel stärker vorge  spannt. Es bedarf somit einer stärkeren Er  wärmung, um den Kniehebel in die Streck  lage zu bringen, von der er in die entgegen  gesetzte Lage     umschnappt.    Beim Anziehen  der     .Schraube    18 wird somit die Temperatur-         differenz    zwischen Ein- und Ausschalten  vergrössert, beim Herausdrehen der Schraube  verkleinert. Wenn die Schraube vollkommen  gelöst wird, so bewegt sich der     Kont2.'rt      schleichend.

   Durch die Schraube 18     köll    -     i     also beträchtliche Unterschiede der     Sc\        alt-          differenz    kontinuierlich eingestellt werden.  Zur bequemen Einstellung kann auch die  Schraube 18 mit einer     Messeinrichtung    ver  sehen sein, die hier in Werten der Schalt  differenz geeicht ist.  



  Die mit der Lagerschraube 18 einmal  eingestellte Spannung wird dadurch aufrecht  erhalten, dass diese Schraube in einem  Gummiklotz 19 geführt ist.  



  Die Empfindlichkeit eines solchen Reg  lers kann dadurch erhöht werden, dass der  temperaturempfindliche Teil des Schalters,  in diesem Falle also der     Bimetallkörper    13,  bei der Schalteröffnung zusätzlich beheizt  wird.  



  Zweckmässig kommt hierfür eine elektri  sche     Zusatzbeheizung    in Betracht, wobei die       Heizwicklung    (ein Heizwiderstand) die Kon  takte 59, 60 des Temperaturschalters nach  der Öffnung überbrückt. Die Schaltung der  elektrischen     Zusatzbeheizung    ist in     Fig.    8  dargestellt.  



  Die Schalterkontakte 59, 60 werden durch  den     Bimetallkörper    13 gesteuert. Bei     Kon-          taktschluss    wird ein Regelstromkreis ge  schlossen, der den Verbraucher 70 (das       Hauptregelorgan    oder seinen elektrischen  Antrieb) erregt. Die Kontakte 59, 60 wer  den durch einen Heizwiderstand 26 über  brückt, der nach -Öffnung der Kontakte den       Bimetallkörper    13 zusätzlich beheizt. Die       Heizwicklung    hat einen sehr hohen Ohm  wert, so dass sie für den Verbraucher 70  einen hohen     Vorschaltwiderstand    bietet. Bei  der Öffnung der Kontakte 59, 60 wird also  der Verbraucher 70 praktisch     urerregt    sein.

    Die Heizwicklung 26 erzeugt eine geringe  Temperatursteigerung, was für die Regelung  von Kühlräumen besonders vorteilhaft ist.  Die erwähnte     Temperatursteigerung    addiert  sich nämlich zu der - infolge     Abschaltung     der Kältemaschine wieder steigenden -      Temperatur des     Kühlraumes..    Die Schalter  kontakte 59, 60 werden deshalb viel schnel  ler geschlossen, als wenn die' Heizwicklung  nicht vorhanden wäre.  



  Liegt zum Beispiel in einem praktischen  Falle, bedingt durch die Bauart des :Schal  ters, die Einschalttemperatur um 3   unter  der     Ausschalttemperatur    und     dauert,    beiden       gegebenen    Verhältnissen des     Kühlraumes,     die natürliche Erwärmung der Kühlraum  luft um die Temperaturspanne von 3   etwa  3 .Stunden, so dass die Schalterkontakte   ohne die     Heizwicklung   <B>-</B>in dieser Zeit wie  der geschlossen     werden    würden, so     wird     jetzt, mit Hilfe der     Heizwicklung,    das  Schliessen der Kontakte schon nach 20 Mi  nuten     erreicht,

      wobei aber die Temperatur       des        Kühlraumes    erst um<B>0,5'</B>     gestiegen    ist.  Nachdem die Kontakte geschlossen sind,  kühlt sich der Raum nur um den gleichen  Betrag ab, wobei wieder :der Temperaturwert  erreicht ist, bei dem die Aus     chaltung    er  folgte.  



  Die Regelschwankungen werden bei die  sem Beispiel auf den sechsten Teil reduziert;  entsprechend erhöht sich die Empfindlich  keit des Reglers:. Der Widerstand 2.6 ist, wie       Fig.    3 zeigt, am Deckel des Schalters ange  bracht. Er gelangt     durch    das Aufsetzen des  Deckels     selbsttätig    in Verbindung mit den       Zuleitungen.'    und kann so seine Wirkung  beim Öffnen der Kontakte ausüben. Der Wi  derstand ist auch auswechselbar, was für die  Lagerhaltung solcher Apparate von Vorteil  ist;     denn.    eine Änderung des Widerstandes  ist durch eine andere Spannung der Zulei  tungen     bedingt.     



  In den     Fig:    4 bis 7     ist    der Schalter durch  eine     Quecksilberschaltröhre    ersetzt worden.  Die .Schaltröhre wird, gemäss     Fig.    4 und 5,  von dem Hebel 14 getragen, der in der vor  her besprochenen Ausführung den beweg  lichen Schaltkontakt 59 trug. Die Schalt  röhre 66 ist     in        einer        .Schelle    67     befestigt,     die am Hebel 14 angeordnet ist.

   Die     Queck-          'silberschaltröhre    trägt auf der linken Seite  eingeschmolzene Stromzuführungen 68, die  durch     der.        eingeschlossene.    4uecksilbertrop-         fen    69 miteinander verbunden werden, wenn  das- Rohr nach links gekippt wird.  



  Nach den     Fig.    6 und 7 ist das Queck  silberrohr 66 ebenfalls in     einer        :Schelle    67  eingeschlossen. Diese Schelle trägt kleine Ein  kerbungen 75, in die das untere Ende des  Streifens 15 eingreift. Die Schelle 67 hat.  unten eine Einkerbung für die Spitze der La  gerschraube 18. Das Zwischengelenk ist hier  erspart, was eine sehr einfache Bauart er  gibt:  In der Ausführung mit Quecksilber  schaltröhre hat der Apparat eine verhältnis  mässig hohe     Schaltleistung.    Die Differenz  zwischen Ein- und Ausschalttemperatur kann  auch hier durch die     Spannung        :der    Lager  schraube 18 kontinuierlich geregelt werden.

    Eine solche Einstellung war bisher bei       Quecksilberschaltröhren,    die von Thermosta  ten bewegt wurden, wegen der trägen Bewe  gung solcher     Organe    nicht möglich.  



  Der beschriebene und     in    der Zeichnung  dargestellte Regler zeichnet sich durch ein  fache Bauart und Montage und grosse Regel  empfindlichkeit aus; er befriedigt deshalb in  weitgehendem Masse die heute an derartige  Regler gestellten Anforderungen, was bei be  kannten Reglern der vorliegenden Art nicht  immer der Fall ist.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Elektrischer, in Abhängigkeit von einem Betriebszustand arbeitender Regler, der be stimmt ist, Regelimpulse abzugeben, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich die elektri schen Anschlussleitungen im Gehäusekörper, alle übrigen Teile des Reglers aber - unter ihnen auch der elektrische, von dem Über wachungsorgan gesteuerte Schalter - am Abschlussdeckel des Reglergehäuses befestigt sind, und die elektrische Verbindung der Zu leitungen mit dem Schalter beim Aufsetzen des Deckels auf den Gehäusekörper stecker- artig erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Regler nach dem Patentanspruch, da- duro11 gekennzeichnet, dass die elektri- sehen Anschlussklemmen in der Mitte des Gehäusekörpers und die entsprechenden Kupplungsstücke in der Mitte des Ge häusedeckels angeordnet sind, und zwar derart, dass der Deckel in zwei verschie denen Lagen auf den Gehäusekörper auf gesetzt werden kann. 2.
    Regler nach dem Unteranspruch 1, zur Regelung einer Temperatur, dadurch ge kennzeichnet, dass der temperaturemp findliche Teil des Schalters im Off- nungs,zustand zusätzlich beheizt wird. 3. Regler nach dem Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die zusätz liche Beheizung auf elektrischem Wege erfolgt. 4. Regler nach dem Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Heizwick- lung für die elektrische Zusatzbeheizung die Kontakte des Schalter überbrückt. 5.
    Regler nach dem Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die elektrische Heizwicklung aus einem Widerstand be steht, der am Deckel des Schalters aus wechselbar angebracht ist. 6. Regler nach dem Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der Träger des beweglichen Schaltkontaktes mit dem temperaturempfindliehen Organ einen im Ruhezustand durchgedrückten Knie hebel bildet, und dass ausserdem eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, die den Kniehebel, senkrecht zur Schaltrichtung des beweglichen Kontaktes, auf Druck beansprucht. 7.
    Regler nach dem Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das tempera turempfindliche Organ aus einer Bi metallspirale besteht, deren freies Ende einen .Schenkel des Kniehebels bildet. B. Regler nach .dem Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass ein Schenkel des Kniehebels als Träger einer Q,ueck- silberschaltröhre ausgebildet ist. 9.
    Regler nach dem Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Spannvor richtung aus einer Lagerschraube be steht, die durch einen Gummiklotz gegen Verdrehen gesichert ist. 10. Regler nach dem Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Lager schraube mit einer Messeinrichtung ver sehen ist, die in Temperaturwerten ge eicht ist.
CH186061D 1934-11-13 1935-08-31 Elektrischer, in Abhängigkeit von einem Betriebszustand arbeitender Regler. CH186061A (de)

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