DE1002542B - Elektrisch gesteuerter Temperaturregler, insbesondere fuer Kuehlschraenke - Google Patents
Elektrisch gesteuerter Temperaturregler, insbesondere fuer KuehlschraenkeInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B1/00—Details of electric heating devices
- H05B1/02—Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
- H05B1/0202—Switches
- H05B1/0213—Switches using bimetallic elements
Landscapes
- Thermally Actuated Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES
Temperaturregler für Kühlschränke haben die Aufgabe, die Temperatur in dem zu kühlenden Raum unabhängig
von Schwankungen der Außentemperatur sowie von der Temperatur des Kühlgutes möglichst
konstant auf einem gewünschten Wert zu halten. Um dies zu erreichen, muß ein Temperaturfühler unmittelbar
oder mindestens mittelbar in Wärmeberührung mit der im Kühlschrank bzw. am Verdampfer vorhandenen
Temperatur stehen. Dieser Temperaturfühler wirkt auf ein Schaltorgan ein, das je nach der
im Kühlraum herrschenden Temperatur die Kältemaschine ein- oder ausschaltet. Um den Schaltvorgang
bei gewünschten Temperaturen auszulösen, muß entweder der Temperaturfühler oder das Schaltorgan
;iuf verschiedene Ansprechwerte einstellbar sein.
Bei den meisten gebräuchlichen Temperaturreglern dient als Auslöseglied für den Schalter eine BaIgmcmbran,
die über ein Zuleitungsrohr mit einem ein Gas oder eine Ausdehnungsflüssigkeit enthaltenden,
mit dem Verdampfer in Berührung stehenden Temperaturfühler verbunden ist und sich in Abhängigkeit
von der dort herrschenden Temperatur ausdehnt oder zusammenzieht. Mit dieser Membran ist in der Regel
ein Hebelmechanismus verbunden, der zumeist über ein Kippglied einen Schalter im Stromkreis der Kältemaschine
öffnet oder schließt.
Diese Regel anordnungen sind ziemlich kompliziert und kostspielig. Außerdem haben sie einen unverhältnismäßig
großen Raumbedarf, der gerade bei kleineren Kühlschränken sehr ins Gewicht fällt.
Es ist ferner eine rein elektrische Regelung der Kühlschranktemperaturen bekannt, die darin besteht,
daß als Temperaturfühler ein temperaturabhängiges Glied (z. B. ein temperaturabhängiger Widerstand,
ein Bimetallschalter od. dgl.) dient, das seinerseits einen weiteren Thermostaten oder ein Relais oder
Schaltschütz steuert, welches die notwendigen Schaltaufgaben durchführt. Dabei erfolgt die Einstellung
der gewünschten Schalttemperatur an dem gesteuerten Glied, was bei Anwendung von Relais oder Schützen
als Schaltelemente Schwierigkeiten bereitet. Außerdem haben auch diese Elemente einen beträchtlichen Raumbedarf
und sind entsprechend teuer. Um diese Nachteile zu beseitigen, sind verschiedene Vorschläge gemacht
worden, die als Regelelement nur Bimetallschalter verwenden und die Einstellung des Arbeitstemperaturbereiches durch eine zusätzliche elektrische,
regelbare Beheizung des Bimetallgliedes vornehmen. Die Anordnung wurde bei diesen Vorschlägen einmal
so getroffen, daß dem als Temperaturfühler dienenden Bimetallelement, das in unmittelbarer Wärmeberührung
mit dem in seiner Temperatur zu überwachenden Körper, z. B. der Verdampferwand, steht, ein zusätzlicher
Heizwiderstand zugeordnet wurde, wobei der Elektrisch gesteuerter Temperaturregler,
insbesondere für Kühlschränke
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Heinz Schaefer, Kassel-Wilhelmshöhe,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Heizstrom mittels eines an geeigneter, leicht zugänglicher Stelle angeordneten Potentiometers eingestellt
wurde. Das Bimetallelement war dabei in einer dicht abgeschlossenen Kapsel untergebracht, die gleichzeitig
den Heizwiderstand und das Schaltglied aufnahm.
Da die Kapsel auch bei bester Raumausnutzung noch immer solche Ausmaße besaß, daß ihre Montage
an der Verdampferwand zumindest nicht unauffällig erfolgen konnte, ging ein anderer Vorschlag dahin,,
an der Verdampferwand nur einen Bimetallschalter vorzusehen, über dessen Kontakte der regelbare Heizkreis
für einen zweiten Bimetallschalter verlief. Letzterer konnte zusammen mit dem Heizwiderstand
und dem besonderen Regelwiderstand für den Heizkreis an beliebiger geeigneter Stelle des Kühlschrankes
angeordnet werden, so daß am Verdampfer selbst nur das als Temperaturfühler dienende und verhältnismäßig
kleine Bimetallschaltglied angeordnet zu werden brauchte.
Die Erfindung stellt eine vorteilhafte Weiterbildung einer Regleranordnung der zuletzt genannten Art dar,
die den Raumbedarf derartiger Regler auf ein Mindestmaß herabzusetzen gestattet und zugleich auch
gegenüber den bereits vorgeschlagenen konstruktiven Gestaltungen solcher Regler eine erhöhte Empfindlichkeit
besitzt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Einstellwiderstand für den Sollwert
zugleich als Heizwiderstand für das Bimetallglied dient.
Auf diese Weise wird ein besonderer Heizwiderstand eingespart, und die Temperaturregelung wird
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außerdem empfindlicher, da jeweils nur der elektrisch wirksame Teilwiderstand auch als Heizwiderstand
wirkt. Eine besonders wirksame Anordnung erhält man, wenn man in Ausgestaltung der Erfindung als
Regelwiderstand ein Drehpotentiometer üblicher Ausführung verwendet und dieses möglichst eng mit
einem zu einem nahezu geschlossenen Kreis zusammengebogenen Bimetallband umschließt. Das Potentiometer
wird hierbei zweckmäßig mit einem temperaturempfindlichen Widerstand in Reihe geschaltet, der
als Temperaturfühler an der Verdampferwand oder einer sonstigen in ihrer Temperatur zu überwachenden
Stelle des Kühlschrankes dient. Dieser temperaturempfindliche Widerstand besitzt in dem in Frage
kommenden Temperaturbereich einen möglichst hohen positiven oder negativen Temperaturkoeffizienten,, so
daß sich bei Temperaturänderung die Stromstärke in dem Potentiometerwiderstand verhältnismäßig stark
ändert und damit eine entsprechende große Änderung der Heizwirkung des gerade eingestellten Widerstandsteiles
bewirkt. Die Heizwirkung wird also einerseits vom Temperaturfühler und andererseits von
dem Einstellglied des Potentiometers selbst beeinflußt. Der Bimetallstreifen wird vorteilhaft nur durch die
Wärmestrahlung des Potentiometers beeinflußt, er ist also nicht in einen elektrischen Stromkreis einbezogen.
Man kann ihn allerdings auch selbst in den Heizstromkreis mit einschalten, wobei der ihn durchfließende
Strom zusätzlich eine Heizwirkung auf ihn ausübt.
Im folgenden wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel eines Temperaturreglers gemäß der
Erfindung beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellte konstruktive Ausbildung der
einzelnen Reglerelemente und ihrer räumlichen Zu-Ordnung beschränkt, sondern kann in beliebiger Weise
abgewandelt werden, sofern das Merkmal der Ausnutzung des Sollwert-Einstell-Widerstandes als Heizwiderstand
für ein Bimetall schal tglded erhalten bleibt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht der Temperaturregler aus einem Drehpotentiometer 1 üblicher
Bauform, an dessen Drehachse ein Einstellknopf 2 befestigt ist, ferner aus einem in seinem mittleren Teil
kreisförmig zusammengebogenen Bimetallband 3, welches das Potentiometer eng umschließt, und einem
Kontaktsatz 4. Alk diese Teile sind an der Grundplatte 5 eines Gehäuses befestigt, das durch einen
Deckel 6 dicht abgeschlossen ist. Die Potentiometerachse ist durch eine Seitenwand des Deckels aus dem
Gehäuse herausgeführt und trägt außen den Einstellknopf. Die beiden Enden des Bimetallbandes sind
nach außen abgewinkelt, wobei das eine Ende mittels Schrauben 7 an der Grundplatte befestigt ist, während
das andere Ende frei beweglich ist. Dieses Ende ist nochmals abgewinkelt und mit einem Isolierstoffpimpel
8 zur Betätigung des Kontaktsatzes 4 versehen. Dieser ist auf irgendeine bekannte Weise, hier z. B.
mittels eines Keiles 9, in einem Kontaktbock 10 befestigt,
der zweckmäßig einen Teil der Grundplatte selbst bildet und mit ihr aus einem Stück besteht. Um
eine rasche Kontaktbetätigung zu erhalten, ist in an sich bekannter Weise ein Kippglied 11 in Gestalt eines
U-förmigen Federbügels vorgesehen, das zwischen dem freien Ende des Bimetallbandes und einer am Kontaktbock
vorgesehenen Schneide eingespannt ist und eine Momentschaltung des Kontaktes bewirkt.
Der Abgriff 12 des Potentiometers liegt an der einen Phase des Netzes, während ein Ende des Potentiometers
über einen temperaturabhängigen Widerstand 13, der in Wärmeberührung mit der Verdampferwand
14 (oder einem sonstigen, temperaturmäßig zu überwachenden Körper) steht, mit der anderen Netzphase
verbunden ist. Über den Kontaktsatz 4 des Schnappschalters wird der Motor M der Kältemaschine an
das Netz geschaltet.
Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Regelanordnung ist folgende: Nach dem Anlaufen der Kühlmaschine
nimmt der Verdampfer im Kühlschrank tiefere Temperaturen an. Der Widerstandswert des am
Verdampfer 14 angebrachten Widerstandes 13 wird wegen dessen negativen Temperaturkoeffizienten
größer. Dadurch wird der Gesamtstrom, der durch den Widerstand 13 und den voreingestellten Teilwiderstand
des Einstellwiderstandes 1 fließt, kleiner. Die Erwärmung des Einstellwiderstandes nimmt dadurch
ab, der Bimetallring 3 zieht sich zusammen, die Kippfeder legt den Schalter um, so daß die Kontakte
geöffnet werden. Damit wird die Kältemaschine abgeschaltet.
Durch den Stillstand der Maschine erhöht sich die Verdampfertemperatur, d. h., der Verdampfer wird
wärmer. Damit wird der Widerstandswert des am Verdampfer liegenden Widerstandes kleiner und der
Gesamtstrom größer. Dieser Gesamtstrom bewirkt eine Erwärmung des eingeschalteten Drehwiderstandsteiles,
so daß durch Wärmestrahlung der Bimetallring sich erweitert und damit den Schalter wieder einschaltet.
Durch Verstellen des Potentiometers wird der Arbeitspunkt des temperaturabhängigen Widerstandes
und damit der Regelbereich verschoben. Wird beispielsweise der gesamte Potentiometerwiderstand eingeschaltet,
so ist der Gesamtstrom klein. Es bedarf dann einer größeren Temperaturänderung am Widerstand
13 um eine ausreichende Stromänderung für die Herbeiführung des Schaltvorganges zu erhalten, obwohl
jetzt ein größerer Teil des Bimetallgliedes vom Potentiometer aus erwärmt wird.
Die Heizleistung pro Längeneinheit des Potentiometers wird also, je mehr Potentiometerwiderstand
eingeschaltet ist, um so kleiner, so daß praktisch bei entsprechender Abstimmung mit dem temperaturabhängigen
Widerstand 13 die Gesamtheizleistung des Potentiometerwiderstandes 1 stets annähernd gleichbleibt.
Claims (8)
1. Temperaturregler mit Schnappschalter und einem diesen steuernden Bimetallglied mit Hilfsheizung,
die von einem Temperaturfühler beeinflußt und durch einen Verstellwiderstand auf den
Sollwert einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellwiderstand (1) zugleich als Heizwiderstand
für das Bimetallglied (3) dient.
2. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallglied (3) aus einem
zu einem nahezu geschlossenen Kreis zusammengebogenen Bimetallband besteht, welches ein Drehpotentiometer
(1,12) an sich bekannter Bauart verhältnismäßig eng umschließt.
3. Temperaturregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bimetallglied, Potentiometer
und Schalter in einem gemeinsamen, geschlossenen Gehäuse untergebracht sind.
4. Temperaturregler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallband (3)
mit seinem einen Ende an der Grundplatte des
Gehäuses befestigt ist, während das andere frei bewegliche Ende auf einen Kontaktsatz (4) einwirkt
und gleichzeitig zur Erzielung einer schnellen Schaltbewegung Träger eines Kippgliedes (11)
ist.
5. Temperaturregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kippglied eine U-förmig
gebogene Feder an sich bekannter Art dient, die zwischen dem freien Ende des Bimetallbandes und
einer am Kontaktbock (10) des Schaltkontaktes vorgesehenen Schneide eingespannt ist.
6. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellwiderstand (1) in
Reihe mit einem als Temperaturfühler dienenden temperaturabhängigen Widerstand (13) geschaltet
ist.
7. Temperaturregler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallband nur
durch die Wärmestrahlung des Regelwiderstandes beeinflußt wird und nicht stromführend ist.
8. Verwendung der Temperaturregler nach Anspruch 1 bis 7 für Kühlschränke.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 609 770Ί96 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL21803A DE1002542B (de) | 1955-04-23 | 1955-04-23 | Elektrisch gesteuerter Temperaturregler, insbesondere fuer Kuehlschraenke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL21803A DE1002542B (de) | 1955-04-23 | 1955-04-23 | Elektrisch gesteuerter Temperaturregler, insbesondere fuer Kuehlschraenke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1002542B true DE1002542B (de) | 1957-02-14 |
Family
ID=7262186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL21803A Pending DE1002542B (de) | 1955-04-23 | 1955-04-23 | Elektrisch gesteuerter Temperaturregler, insbesondere fuer Kuehlschraenke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1002542B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1227701B (de) * | 1960-02-20 | 1966-10-27 | Eberspaecher J | Schalt- und Regelelement fuer Stroemungsheizungen |
US3656081A (en) * | 1969-02-14 | 1972-04-11 | Danfoss As | Electric switch with a snap-action system |
-
1955
- 1955-04-23 DE DEL21803A patent/DE1002542B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1227701B (de) * | 1960-02-20 | 1966-10-27 | Eberspaecher J | Schalt- und Regelelement fuer Stroemungsheizungen |
US3656081A (en) * | 1969-02-14 | 1972-04-11 | Danfoss As | Electric switch with a snap-action system |
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