DE1227701B - Schalt- und Regelelement fuer Stroemungsheizungen - Google Patents

Schalt- und Regelelement fuer Stroemungsheizungen

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DE1227701B
DE1227701B DEE18931A DEE0018931A DE1227701B DE 1227701 B DE1227701 B DE 1227701B DE E18931 A DEE18931 A DE E18931A DE E0018931 A DEE0018931 A DE E0018931A DE 1227701 B DE1227701 B DE 1227701B
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DE
Germany
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switching
heating
bimetal
temperature
arrangement
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Pending
Application number
DEE18931A
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English (en)
Inventor
Fritz Reuter
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Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
J Eberspaecher GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by J Eberspaecher GmbH and Co KG filed Critical J Eberspaecher GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0213Switches using bimetallic elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/12Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature
    • H01H37/14Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature by anticipatory electric heater

Landscapes

  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Control Of Temperature (AREA)

Description

  • Schalt- und Regelelement für Strömungsheizungen Die Erfindung betrifft ein Schalt- und Regelelement für Strömungsheizungen mit einer Sollwerteinstellung.
  • Sollwert-Voreinstellanordnungen sind bekannt. Bei einer dieser bekannten Anordnungen sind zwei Bimetallstreifen an ihrem Ende fest eingespannt, während die temperaturabhängigen Bewegungen der freien Enden zur Betätigung eines Schaltelementes oder Gebergerätes benutzt werden, das in einen Regelkreis geschaltet ist. Es ist bekannt, den Schaltweg bzw. die Regelstrecke durch Verstellung des Null- oder auch des Endproduktes, also durch eine Änderung der Eichung auf die verschiedensten Temperaturbereiche einzustellen. Dabei ist unter Ausgangs- bzw. Nullpunkt bei den bekannten Bimetallelementen die untere Begrenzung zu verstehen, die z. B. durch mechanische Verstellung der Einspannung des Bimetallelementes und der hierdurch gegebenen Begrenzung des Ausschlags dargestellt wird.
  • Bei derartigen Anordnungen ist der Endpunkt gewöhnlich ein Kontakt, dessen Anschlag ebenfalls mechanisch verstellbar sein kann, bei Proportionalreglern dagegen z. B. Punkt maximaler Regelleistung. Eine Fernverstellung dieser Arbeitspunkte ist sehr schwierig und aufwendig. Bekannt ist es ferner, bei mittels Bimetallfeder gesteuerten Aggregaten von Kraftfahrzeugheizungen den Nullpunkt der an einer Welle angespannten Feder mittels eines vom Armaturenbrett aus bedienbaren Bowdenzuges den gewünschten Temperaturbereichen entsprechend zu verstellen. Eine derartige bekannte Anordnung wird z. B. bei den VW-Standheizungen des Erfinders verwendet.
  • Es sind ferner derartige Anordnungen bekannt zur überwachung von Temperaturen. Diese bekannten Regelanordnungen bestehen aus zwei thermischen Elementen, die auf eine die Steuervorrichtung für das Regelorgan der Heizquelle steuernde Kontaktvorrichtung einwirken und von denen das eine von der zu r I egelnden Temperatur und das andere von einer unter dem Einfluß einer weiteren Größe stehenden Hilfsheizung beeinflußt wird.
  • Eine derartige Anordnung ist z. B. in der schweizerischen Patentschrift 219 187 beschrieben. Diese bekannte Anordnung hat jedoch den erheblichen Nachteil, daß sie nicht nur sehr aufwendig ist infolge der Verwendung von mindestens zwei Bimetallelementen, einschließlich der erforderlichen Lagerungen, Kontaktfedem, Heizwicklungen u. dgl., sondern daß sie auch verhältnismäßig ungenau hinsichtlich ihrer Wirkungsweise ist, da die einzelnen Ungenauigkeiten der Bimetallelemente sich addieren und ferner die Rückführregelung über einen Außenthermostaten verhältnismäßig träge ist. Derartige bekannte Anordnungen scheiden für einen robusten und wartungsfreien Betrieb aus.
  • Ferner sind Anordnungen bekannt, z. B. gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 1779 595, bei welchen die Voreinstellung durch ein aufheizbares Bimetallelement erfolgt, wobei jedoch die Voreinstellung über ein starres Bauelement auf eine weitere Bimetallfeder übertragen wird, die den erforderlichen Kontakt sodann auslöst. Auch diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß sie zwei Bimetallelemente benötigt und daß sich zwangsweise durch die übertragung der Voreinstellung auf die Binietallspirale an deren Einspannpunkt eine verhältnismäßig große Ungenauigkeit hinsichtlich der Schaltgenauigkeit ergibt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung aufzuzeigen, bei welcher die Schwierigkeiten der bekannten Anordnungen vermieden werden, insbesondere bei welcher eine Fernbedienung bzw. Ferneinstellung des Voreinstellpunktes mit einfachen Mitteln möglich ist, wobei die Anordnung selbst aus nur einem Bimetallelement bestehen und störunanfällig und von langer Lebensdauer im wartungsfreien Betrieb sein soll.
  • Die gestellte Aufgabe wird - ausgehend von einem bekannten Schalt- und Regelelement für Heizungen mit einer aus einem beheizbaren Bimetallstreifen bestehenden Sollwert-Voreinstelleinrichtung - dadurch gelöst, daß nur ein einziger Bimetallstreifen vorgesehen ist, dessen freies Ende in den Strömungsweg des Mediums ragt, während die Sollwert-Voreinstelleinrichtung außerhalb liegt. Dabei ist dem freien Ende des Bimetallstreifens ein an sich bekannter Schalter zugeordnet.
  • Der erfindungsgemäße Lösungsweg zeigt einen einfachen Aufbau des Schalt- und Regelelementes insbesondere deshalb, weil nur ein Bimetallstreifen benötigt wird, der einfach anzubringen und nicht störungsanfällig ist.
  • Es ist bekannt, daß einseitig eingespannte Bünetallelemente in ihrem freien Teilstück bei einer vorgegebenen Temperaturbeaufschlagung eine Abweichung erfahren, die proportional der Temperatur ist. Um nun den Schaltvorgang bei einer beliebigen, das freie Teilstück des Thermoelementes beaufschlagenden Temperatur vorzunehmen, ist es erforderlich, eine Voreinstellung vorzunehmen, da der den Schaltvorgang auslösende Weg unabhängig von der Temperatur des Mediums und konstant ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung nur eines einzigen, Bimetallelementes ist möglich, wenn man die Voreinstellung an dem eingespannten Ende des Bimetallelementes mittels einer Heizwicklung vornimmt.'Der von dem Bimetallelement-Teilstück, welches von dem Medium beaufschlagt ist, zurückgelegte Weg s ist die Summe des Weges sl (bewirkt durch die Temperatur des Mediums) und s2 (bewirkt durch die Temperatur der Heizspirale). Damit ergibt sich für die erfindungsgemäße Anordnung die Regel, daß T2 (Temperatur der Heizspirale) um so größer sein muß, je kleiner Tl (Temperatur des Mediums) ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung ist es leicht möglich, mit bekannten Mitteln von einer von der Schaltstelle weit entfernt liegenden Bedienungsstelle aus, z. B. über einen Widerstand, eine beliebige Temperatur mittels der Heizwicklung zur Voreinstellung zu erzeugen.
  • .I Nach einer Weiterführung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, daß das Bimetallelement, welches als Betätigungsglied der Schalteinrichtung wirkt, zugleich Träger des Schaltgliedes ist. Um zu einer möglichst genauen Voreinstellung zu kommen.. d. h., um den Einfluß des den Raum, in welchen das Bimetallelement hineinragte durchströmenden Heizmediums auszuschalten, hat es sich in einer, Weiterführung der Erfindung als zweckmäßig erwiesen daß der das eingespannte von der Heizwicklung unmittelbar beeinflußte, Teilstück des, Bimetallelementes, umgebende. Raum von dem den freien Schenkel des Bimetallelementes umgebenden Raum thennisch getrennt ist. Eine derartige Treunung ist durch die, Anbringung von Strahlungsblechen leicht möglich mit den bekannten Mitteln der Technik.
  • In. der Abbildung ist die eründungsgemäße An- ordnung vereinfacht und schematisch dargestellt. In der Abbildung ist eine, Rohrleitung 1 dargestellt, die von einem Heizmedium in PfeUrichtung durchflossen i#t An dieser z. B, in dem Motorraum eines Kraftfahrze,uges, dem Heißlufttransport dienenden Rohrleitung ist ein an sich bekanntes Schaltelement 2 angeordnet. Dieses, an sich" bekannte Schaltelement ragt mit einer Schaltstang94 3 in die Rohrleitung hinein, ao, daß sie von dem Medium beaufschlagt ist. Dieses SQbalte#e,weiit 3 ist vorgesehen, um entweder die FleizMatung der gesamtenLAnord nung zu regeln oder, falls es sich um eine einfache Ein-Aus-Schaltung handelt, an# bzw. abzuschalten, und zwar in Abhängigkeit von einem zuvor einstellbaren und frei wählbaren TomperatursollwQrtes des die Rohrleitung 1 durcii,5trömenden Mediums. Die gesamte Anordnung soll dabei entsprechend des gewählten Verwendungszweckes einfach, störunanfällig und von langer Lebensdauer im wartungsfreien Betrieb sein. Der Schalt- bzw. Regelvorgang soll nicht abhängig sein von der Maximaltemperatur des Mediums, sondern es soll mit dieser Schaltanordnung ein Schalten bei jeder beliebigen frei wählbaren Temperatur erreicht werden. Ein BimetaUelement 4, welches an der Einspannstelle 5 fest eingespannt ist, ist an dem außerhalb der Rohrleitung liegenden Teilstück 4 b von einem Heizwiderstand 6 umgeben und ragt mit dem frei beweglichen Teilstück 4 a so durch eine öffnung in die Rohrleitung hinein, daß dieses Teilstück etwa parallel zur Rohrleitung verläuft und mit seinem Ende unter der Schaltstange 3 liegt, so daß bei der Auslenkung des Bimetallelementes entsprechend der gewählten Voreinstellung zuzüglich der Auslenkung durch die Temperaturbeaufschlagung über die Schaltstange 3 der Schalter 2 betätigt wird.
  • Nach dem Anschlag der Bimetallfeder an die Schaltstange 3 wird z. B. die Heizung bei Erreichung einer vorbestimmten maximalen Temperatur der Heizluft außer Betrieb gesetzt. Die Schaltanordnung 2 kann dabei in bekannter Weise derartig ausgebildet sein, daß die Heizung durch den Schalter 2 wieder in Betrieb gesetzt wird, wenn sich das Bimetallelement nach Abkühlung von der Schaltstange 3 wiederum abhebt.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen leicht auswechselbaren, störunanfälligen Anordnung, die aus einfachen und vielfach erprobten Elementen aufgebaut ist, ist es möglich, die eingangs gestellte Aufgabe zu lösen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche-1. Schalt- und Regelelement für Strömungsheiz-ungen mit einer aus einem heizbaren Bimetallstreifen bestehenden Sollwert-Voreinstelleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einziger Bimetallstreifen vorgesehen ist, dessen freies Ende, dem ein an sich bekannter Schalter zugeordnet ist, in den Strömungsweg des Mediums ragt, während die Sollwert-Voreinstelleinrichtung außerhalb liegt.
  2. 2. Schalt- und Regeletement nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bünetallelement, welches, als, Betätigungsglied der Schalteinrichtung wirkt, zugleich Träger des Schaltglieder> ist. 3. Schalt- und Regelelement nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das eingespannte, von der Heizwicklung unmittelbar beeinflußte Teilstück des Bimetalleleinentes umgebende Raum von dem den freien Schenkel des Bünetallelementes umgebenden Raum thennisch getrennt ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Patentschriften Nr. 910 483, 837 864; deutsche Auslegeschrift Nr. 1002 542; deutsches Gebrauchsmus.ter Nr-. 1779 595; schweizerische Patentschriften Nr. 305,845, 219 187; britische Patentschriften Nr. 567 431, 829 314.
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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB567431A (de) * 1900-01-01
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