CH219187A - Für die Überwachung von Temperaturen bestimmte Regelanordnung. - Google Patents

Für die Überwachung von Temperaturen bestimmte Regelanordnung.

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CH219187A
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A-G Landis Gyr
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Landis & Gyr Ag
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/30Automatic controllers with an auxiliary heating device affecting the sensing element, e.g. for anticipating change of temperature

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Description


  Für die Überwachung von Temperaturen bestimmte     Regelanordnung.       Die     Erfindung    bezieht sich auf eine für  die Überwachung von     Temperaturen    be  stimmte Regelanordnung mit zwei thermi  schen Elementen, die auf eine die Steuervor  richtung für das     Regelorgan        :der        Heizquelle     steuernde     Kontaktvo:rriehtung    einwirken und  von denen     :das    eine von     :d:er    zu regelnden  Temperatur und :das andere von einer unter  dem     E:influss    irgendeiner Grösse     stehenden     Hilfsheizung beeinflusst wird.  



  Gemäss der Erfindung sind     :die    thermi  schen Elemente zwei     Bimetallspiralen,    deren  von der zu regelnden Temperatur     bezw.    der  erwähnten Grösse hervorgerufene Verdrehun  gen auf die     Kontaktvorrichtung    übertragen  werden und bei genügend grossem Verdre  hungswinkel eine Temperaturregelung be  wirken.

   Bei :einer Ausführungsform kann  die Anordnung so getroffen werden, dass das  eine Ende der beheizten     BimetaTlspirale    mit  einem mit dem festen Gegenkontakt der     Kon-          taktvorrichtung    zusammenarbeitenden Dreh  kontakt und das andere Ende mit dem einen  Ende der andern     Bimetallspirale    über eine    drehbare     Aehs@e    verbunden ist.     Zweekmässi-          gerweise    kann. man     ein.    wärmeisolierendes  Gehäuse der beheizten     Bimetallspirale    mit  dem Drehkontakt und dem einen Ende dieser       Bimetaljlispirale    verbinden und drehbar la  gern.

   Bei einer andern Ausführungsform  kann die Kontaktvorrichtung aus zwei Dreh  kontakten bestehen,     :die    über je     eine    dreh  bare Achse mit einem Ende je einer der bei  den     Bimetaliopiralen    verbunden sind.  



  In den     Fig.    1 bis 3 der Zeichnung sind  drei Ausführungsbeispiele einer Regelanord  nung zur     Temperaturüberwachung    von durch  eine     Heizanlage    beheizten Räumen     darge-          istellt.     



  Die Regelanordnung nach     Fig.    1 ent  hält einen Aussenthermostaten 1, der sich aus  einem     Bimetallstreifen    2, einer aus den Kon  takten 3, 4 bestehenden Kontaktvorrichtung  5 und einer Heizwicklung 6 zusammensetzt.  Dieser Aussenthermostat 1, der über einen  Regelwiderstand 7 mit :dem Netz<I>A, B</I> ver  bunden ist, !steuert noch eine     Heizwicklung    8  eines Anlegethermostaten 10, deren Wärme-           wirkung        die        B.imetallspirale    9     beein.flusst.     Das innere Ende<B>1.1</B> dieser     Bimetallspirale    9  ist über eine :

  drehbare Achse 12 mit einem  Drehkontakt 13 verbunden, der mit einem  festen Gegenkontakt 131 zusammenarbeitet.  Das äussere Ende 14 der     Bimetallspirale    9  ist mittels der Achse 15 mit dem innern  Ende 16 der     Bimetallspirale    17 verbunden,  Das äussere Ende 18 der     Bimetal.lspirale    17  ist an einem festen Trägerteil 19 angenietet.  Die Kontaktvorrichtung 13, 131 ist über die  Stromquelle 20 mit einer     beispielsweise    die  Zugluftklappe des. Heizkessels beeinflussen  den Steuervorrichtung 21 leitend verbunden.  



  Die beiden     Bimetallspiralen    9, 17 sind  so gewickelt, dass im abkühlenden Zustand  die     Bimetallspirale    9 im     Uhrzeigersinne    und  die     Bimetallspirale    17 im entgegengesetzten  Sinne des Uhrzeigers verdreht wird. Diese  Drehrichtungen sind in der Figur durch  Pfeile und die Bezeichnung "K" (kalt) ge  kennzeichnet. Auch bezüglich des Aussen  thermostaten 1     ist    in der Figur die Bewe  gungsrichtung des sich abkühlenden     @i-          metallstreifens    2 durch einen Pfeil und die  Bezeichnung "K" angegeben.  



  In der aus der Figur ersichtlichen Stel  lung des Aussenthermostaten 1 befindet. sich  die Kontaktvorrichtung 5 in der Schliessstel  lung. Die beiden Heizwicklungen 6, 8 wer  den demzufolge beheizt und die von diesen  entwickelte Wärme wird auf die zugehöri  gen     Bimetallstreifen    2     bezw.    9     einwirken.     Hat der Kontaktthermostat 1 zufolge der  Heizung von der     Heizwicklung    6 eine be  stimmte hohe Temperatur erreicht, so wird  der     Bimetallstreifen    2 die Kontaktvorrich  tungen 5 öffnen.

   Der     Bi.metallstreifen    2 des  Aussenthermostaten 1 wird sich damit wieder  abkühlen, was zur Folge hat, dass nach  einer gewissen Zeit die Kontaktvorrichtung  5 wieder geschlossen     wird.    Auf diese Weise  wird ein     intermittierendes    Ein- und Aus  schalten der beiden Heizwicklungen 6, 8 er  reicht, wobei das Verhältnis von Ein- und  Ausschaltzeit in Abhängigkeit von den je  weiligen Witterungsverhältnissen steht.

      Durch das     intermittierende    Ein- und       Ausschalten    der Heizwicklung 8 wird die       Bimetalls.pir@ale    9 des Anlegethermostaten 10  beim Abkühlen im     Uhrzeigersinne    und beim       Erwärmen    im entgegengesetzten Sinne des  Uhrzeigers     verstellt.    Die Folge davon ist,  dass die Kontaktvorrichtung 13, 131 im erste  ren Fall geöffnet und im letzteren 'Fall ge  schlossen wird. In entsprechender Weise  wird die Steuervorrichtung     entregt    und er  regt und damit die Ofenklappe entweder ge  schlossen oder geöffnet.  



  Die Kontaktvorrichtung 13, 131 wird  weiterhin auch noch von der von der Was  sertemperatur beeinflussten     Bimetallspirale     17 betätigt. Diese Betätigung erfolgt über  die Achse 15, die     Bimetallspirale    9, die  Achse 12 und den Drehkontakt 13.

   Es     wird     dann bei einem     Sinken    der Wassertemperatur  unter einen     bestimmten    Wert die Bimetall  spira.le 17 in der     eingezeichneten    Richtung       "K"        verdreht.        Diese    Verdrehung der Bimetall  spirale 17     4wirlt    eine Verdrehung der  Achse 15 der     Bimeta'l:lspirale    9 und des       Drehkontaktes    13 im     GegeniwhTzeigersinn,    so  dass die Kontaktvorrichtung 13, 131     geschlos-          sen    wird.

   Die nunmehr erregte Steuervor  richtung wird dann die Ofenklappe öffnen.  



  Es ist also hier so, dass die Kontaktvor  richtung 13,<B>13,</B> von den beiden Bimetall  spiralen 9, 17     gesteuert    wird, was heisst,  dass dieses Steuern sowohl in Abhängigkeit  von der     Aussentemperatur    als auch in<B>Ab- i</B>       hängigkeit    von der     Wassertemperatur    steht,  wobei ausserdem diese     Kontaktvorrichtung     13,<B>13,</B>     intermittierend    ein-     und:    ausgeschal  tet wird.  



  Der Aufbau des     beschriebenen    Anlege-     i          thermostaten    10 ist verhältnismässig einfach,  da für die Einwirkung der     Bimetallspira-          len    auf die Kontaktvorrichtung nur zwei  Achsen mit je zwei Lagern ohne weitere       Übertragungsmittel    notwendig sind. Die  Achsverbindung zwischen den beiden Bi  metallspiralen gewährt zudem noch den Vor  teil, dass die     Bimetallspiralen    nur durch  eine entsprechend lange     Verbindungsachse     gut wärmeisolierend voneinander angeordnet      werden können.

   Auch kann die     Anordnung     ohne besondere     :Schwierigkeiten    mit einer  thermischen     Rückführung        ausgerüstet    wer  den. Es ist dann nur notwendig, die     Kon-          taktvorrichtung    als     Umschaltvorrichtung     auszubilden und mit einer diese steuernden       thermischen    Rückführungsanordnung     auszu-          rüsten.     



  Bei der Regelanordnung nach     Fig.    2 be  steht die Kontaktvorrichtung aus zwei von  den beiden     Bimetallspiralen    9, 17 gesteuer  ten Drehkontakten 23, 24. Ferner ist der  Aussenthermostat 1 mit einer     Umschaftvor-          richtung    25 versehen. Aus der     Fig.    2 ist  durch Pfeile und     zugehörige    Bezeichnungen  "W" (warm) und     "K"    (kalt) ersichtlich,  dass sich ,der     Bimetallstreifen    2 beim Abküh  len     zum.    Kontakt 4 und beim Erwärmen  zum Kontakt 26 bewegt.  



  Der Vorgang in dem Aussenthermostaten  1 spielt sich in     bekannter    Weise so ab, dass  der     Bimetallstreifen    2 die beiden     Heizwick-          lungen    6, 8 abwechselnd ein-     und    ausschal  tet, wobei der Rhythmus des Umschaltvor  ganges von der jeweils herrschenden Witte  rung     bestimmt    wird.  



  Die Verdrehungen der     Bimetallspirale    9  des Anlegethermostaten 10 werden auf den  Drehkontakt 23 übertragen, und zwar wird  die     Kontaktvorrichtung    23, 24 beim Abküh  len der     Bimetallspirale    9     geschlossen    und  beim Erwärmen .geöffnet. Die auf die Ofen  klappe einwirkende     Steuervorrichtung    wird  dann erregt     bezw.        entregt,    das heisst die  Ofenklappe wird geöffnet     bezw.    geschlossen.  



  Die von der Wassertemperatur     beein-          flusste        Bimetallspirale    17 wirkt auf :den  Drehkontakt 24 derart ein,     dass    sich bei     fal-          lernder        Wassertemperatur    .dieser .dem Dreh  kontakt 23 nähert, was den augenblicklich       herrschenden    Temperaturzuständen entspre  chend zu einer Schliessung der     Kontaktvor-          richtung    23, 24 führen kann. Die     Steuervor-          richtung    21 wird dann erregt, wodurch die  Ofenklappe geöffnet wird.  



  Die     Kontaktvorrichtung        2'3,    24 wird also  auch hier mittels der     Bimetallspiralen    9, 17  sowohl in Abhängigkeit von der Aussentem-         peratur    als auch in Abhängigkeit von der       Wassertemperatur    gesteuert.  



  Die     Fig.    3 zeigt     in    einer     perspektivischen          Darstellung    nähere Einzelheiten eines in  einer elektrischen Schaltung nach     Fig.    1  verwendbaren     Anlegethermostaten    einer Re  gelanordnung. Die der     Wassertemperatur     ausgesetzte     Bimetallspirale    17 ist in einer  Kupferkappe 28 angeordnet und mit ihrem  einen Ende 18 an dieser befestigt.

   Das  andere Ende 16 ,der     Bimetallspirale    17     ist     mit der :durch einen     Abschlussdeckel    2,9 aus  wärmeisolierendem Material geführten Achse  15 verbunden, an der auf der andern     Seite     das innere Ende 11 der     Bimetallspirale    9 be  festigt ist. Das andere Ende 14 der Bimetall  spirale 9 ist mit einer Kupferkappe     3'0    ver  bunden, die einen in dem Bügel 31 gelager  ten     :Schraubbolzen    32 trägt.

   Die     Heizwick-          lung    8 wird .durch     eine    Schraube gegen die  Stirnfläche der Kappe 30     gedrückt    und da  duTch mit :dieser fest verbunden. Die Bi  metallspirale 9 und     die        Heizwicklung    8     sind     in einem aus Kappe 33 und     Abschlussdeckel     34 bestehenden, mit der     Kupferkappe   <B>30</B>  fest verbundenen wärmeisolierenden Gehäuse  eingeschlossen.

   An einem Ansatz 35 des Ab  schlussdeckels 34 befindet sich noch eine       Lagerhülse    36 für die Lagerung der Achse  15 und :die     Befestigung    des Drehkontaktes  13, welcher mit einem     nacht        gezeichneten     festen Kontakt     zusammenarbeitet.    Die mit  der     Heizwicklung    8 verbundenen     Anachluss-          drähte    37 führen zu einem     Aussenthermo-          staten.     



       Die    Verdrehungen :der beiden Bimetall  spiralen '9, 17 bewirken nun eine     Verstel-          lun,gdes    ganzen,     indem    Lager 38 drehbaren       Isoliergehäuses    33,     34,        wodurch    auch :der       Kontaktarm    1.3 jeweils entsprechend verstellt  wird, da ja     dieser    mit dem     Isoliergehäuse     33 34 fest verbunden ist.

   Die     Übertragung    ,  der     Verdrehungen,der        Bimetallspirale    17 auf  :das Gehäuse 333 34 erfolgt dabei über :die  Achse 15     und    :die     Bimetallspirale    9.  



       Ein        derartiger        Anlegethermostat    kann  eine     ausgezeichnete    wärmeisolierende Tren  nung der beiden     Bimetallspiralen        aufweisen         und     ist    einfach aufgebaut. Für die Lagerung       sind    beispielsweise nur drei Lager notwen  dig.

   An Stelle- des in den     Ausführungsbei-          spielen        dargestellten        Kontakt-Aussenthermo-          staten    kann auch ein     Aussenthermostat    Ver  wendung finden, der eine stufenlose     Inten-          sitätsänderung    der     Heizwirkung    der Hilfs  heizung herbeiführt, was     beispielsweise    in  bekannter Weise mit einem in den     Aussen-          thermostaten        eingebauten        thermisch    verstell  baren Drehtransformator erreicht wird.

   Der  Anlegethermostat     ist    natürlich nicht nur für  .die     Regelung    -der Temperaturen von durch  eine Heizanlage beheizten Räumen verwend  bar. Er kann vielmehr auch für andere  Regelzwecke auf dem Gebiete der Tempe  ratursteuerung dienen.     Dabei    wird die     uribe-          heizte        Bimetallspirale    von der zu regelnden  Temperatur und die beheizte     Bimetallspirale     von     irgendeiner    auf die Einstellung des       Regelwertes    wirkenden Grösse beeinflusst.

   Es  ist auch nicht unbedingt     notwendig,        dass    die  beiden     Bimetallspiralen    in der aus der Zeich  nung ersichtlichen Art und     Weise    auf die       Konta.ktvorrichtun.g    einwirken. So ist es     bei-          spielsweise    auch denkbar, die beiden äussern  Enden der     Bimetallspiralen    an ein Verbin  dungsorgan anzuschliessen und das innere  Ende der     Bimetallspiralen    an     einen        festen     Trägerteil zu befestigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Für die Überwachung von Temperaturen bestimmte Regelanordnung mit zwei thermi schen Elementen, die auf eine die .Steuervor richtung für das Regelorgan der Heizquelle steuernde Kontaktvorrichtung einwirken und von denen das eine von der zu regelnden Temperatur und das andere von einer unter dem Einfluss irgendeiner Grösse stehenden Hilfsheizung beeinflusst wird, dadurch ge kennzeichnet, dass die thermischen Elemente zwei Bimetallspiralen sind,
    deren von der zu regelnden Temperatur bezw. der erwähnten Grösse hervorgerufene Verdrehungen auf die Kontaktvorrichtung übertragen werden und bei .genügend grossem Verdrehungswinkeleine Temperaturregelung bewirken. UNTER ANSPRÜCHE 1. Regelanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der beheizten Bimetallspirale mit einem mit dem festen Kontakt der Kontaktvorrichtung zusammenarbeitenden Drehkontakt und das andere Ende mit dem einen Ende der andern Bimetallspirale über eine drehbare Achse verbunden ist. 2.
    Regelanordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein wärme isolierendes Gehäuse der beheizten Bimetall spirale mit dem Drehkontakt und dem einen Ende dieser Bimetallspirale verbunden und drehbar gelagert ist. 3. Regelanordnung nach Unterausprueh 2, dadurch gekennzeichnet, @dass die die beiden Bimetallspiralen verbindende Achse in einem Lager des Isoliergehäuses derbeheizten Spi rale und eine weitere mit diesem Gehäuse verbundene Achse in einem festen Lager ge führt ist.
    4. Regelanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakt vorrichtung aus zwei Drehkontakten besteht, die über je eine drehbare Achse mit einem Ende je einer der beiden Bimetallspiralen verbunden sind. 5. Regelanordnung nach Patentanspruch zur Regelung der Temperatur von durch eine Heizanlage beheizten Räumen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsheizung von einem Aussenthermostaten gesteuert wird. 6.
    Regelanordnung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussen thermostat ein Kontaktthermostat ist. 7. Regelanordnung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussen thermostat ein eine stufenlose Intensitäts änderung der Heizwirkung der Hilfsheizung bewirkender Thermostat ist. B. Regelanordnung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussen thermostat mit einem thermisch verstellbaren Drehtransformator ausgerüstet ist.
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