CH185633A - Stellvorrichtung insbesondere an einem Fenster oder einer Türe. - Google Patents

Stellvorrichtung insbesondere an einem Fenster oder einer Türe.

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CH185633A
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Ragnar Ring John Magnus
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Ragnar Ring John Magnus
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Description


      Stellvorrichtung    insbesondere an einem Fenster oder einer Türe.    Es sind beispielsweise     Sturmhakenvor-          richtungen    zur Feststellung eines Fensters  usw. in teilweise offener Lage bekannt, die  aus einer am Futterrahmen     bezw.    Fenster  rahmen fest oder     gelenkig    befestigten, mit       Aussparungen    versehenen Regelstange oder       -hebel    und einem am Fensterrahmen     bezw.     Futterrahmen angebrachten Sperrorgan be  stehen, welches mit den Aussparungen der  Stange zwecks Feststellung zusammenwirkt.  



  Die Erfindung betrifft eine Stellvorrich  tung insbesondere an einem Fenster oder  einer Türe zur Sicherung der Lage des Flü  gels gegenüber dem Futterrahmen, mit an  einem der genannten Teile     angelenkter,    mit       Aussparungen    versehener     Stellstange    und am  andern Teil angebrachtem Sperrorgan, wel  ches mit den Aussparungen der     Stellstange     zum Verriegeln derselben zusammenwirkt.

    Diese     Stellvorrichtung    kennzeichnet sich da  durch, dass das Sperrorgan in Form einer  drehbar gelagerten Muffe mit einem derarti  gen Loch für die     Stellstange    ausgebildet ist,    dass die     Stellstange    in der Muffe mit gerin  gem Spiel geführt wird, und     dass.die    untere       Begrenzungspartie    des     Muffenloches        eine    für  die Zusammenwirkung mit den an der Unter  seite der     Stellstange    vorgesehenen Ausspa  rungen     abgepasste    Form hat, derart, dass die       Stellstange,    wenn sie nach unten bewegt  wird,

   zum Sperreingriff mit der Muffe ge  bracht und durch Anheben wieder aus dieser  Sperrlage zur Bedienung des Flügels heraus  geführt werden kann, wobei die     Stellstange     eine solche Länge hat und die Befestigungs  stellen     derselben    und der Muffe derart an  geordnet sind, dass in dem gebildeten Hebel  system beim Führen des Flügels in Richtung  gegen die Schliesslage das     Drehmoment    der       Stellstange    erhöht wird.  



  Zweckmässig ist die     Vorrichtung    noch so  ausgebildet, dass beim vollständigen Schlie  ssen des Fensters die Stange     bezw.    ihr freies  Endstück zum Eingriff mit einem     Verriege-          lungsorgan    auf dem Futterrahmen gebracht  werden kann und durch Zusammenwirken      zwischen dem     Verriegelungsorgan    und der  Sperrmuffe und durch die angegebene Hebel  wirkung das Fenster in geschlossener Lage  wirksam     verriegelbar    ist. Dadurch liegt     keine     Gefahr eines     Offnens    des Fensters vor, ehe  man die Stange gefasst hat und das Fenster  vollständig beherrscht.  



  Einige Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind auf der beiliegenden       Zeichnung    veranschaulicht, und zwar zeigen:       Fig.    1 bis 3 die     Bedienungs-        und    Sperr  organe der Stellvorrichtung in Anwendung  an     einem        einwärtsgehenden    Fenster,       Fig.    4 bis 5 die Vorrichtung an einem  auswärtsgehenden Fenster angebracht;       Fig.    1 ist eine Vorderansicht eines Teils  des Fensters in geschlossener Lage;

         Fig.    2 ist     ein.    horizontaler Querschnitt  mit dem Fenster in teilweise offener Lage,  und       Fig.    3 ist     ein.    Schnitt nach Linie     III-III     der     Fig.    1;       Fig.    4 ist ein Querschnitt, und       Fig.    5 ist eine Vorderansicht;       Fig.    6 bis 7 zeigen in grösserem Massstab       eine    Ausführungsform eines Bedienungs  handgriffes     bezw.        eine    Teilansicht der Be  dienungsstange mit einer andern Ausfüh  rung des Bedienungshandgriffes.  



  Es     bezeichnet    1 den Fensterrahmen, 2  den     Futterrahmen    und 2a das Fensterbrett.  Eine     Bedienungs-    und Regelstange 3 ist mit  ihrem einen Ende an dem Futterrahmen       (Fig.    1 bis 3)     bezw.    Fensterrahmen     (Fig.    4  und 5) gelenkig befestigt und läuft durch ein  Loch 4     in.        einer    am Fensterrahmen     bezw.    am  Fensterbrett drehbar gelagerten Muffe 5,  welche das     Führungs-    und Sperrorgan für  die     Stange.bildet.    Die Grösse des Loches 4  ist nach der Stange 3 genau bemessen,

   die  in dem Ausführungsbeispiel zylindrische  Form hat, so dass der Stange,     wenn    sie in der  Muffe läuft, zwischen den     Aussparungen    nur  unwesentliches Spiel gestattet wird. Der un  tere Teil des Loches ist rechteckig ausgebil  det; der untere Randteil 6 der Öffnung soll  in     Aussparungen    7 an der     untern.    Seite der  Stange     eingreifen    zwecks Feststellung des    Fensters in erwünschter Lage und hat eine  den Aussparungen angepasste     Form.     



  In dem Ausführungsbeispiel haben die  Aussparungen 7 im     Achsialschnitt    recht  eckige oder annähernd rechteckige Form und  der Eingriffsteil 6 hat entsprechende Form,  so dass ein sicherer Eingriff erhalten wird.  



  An ihrem freien Ende hat die Stange  einen Bedienungshandgriff, der in Form  eines lösbar befestigten, als Fingergriff die  nenden bogenförmigen Stückes oder Armes 8  (siehe insbesondere     Fig.    6) oder als eine Ku  gel 8'     (Fig.    7) ausgebildet sein kann. Der  genannte Bedienungshandgriff verhindert  gleichzeitig das Heraustreten der Stange aus  der Muffe. Der Fingergriff bietet gewisse  Vorteile vor dem Kugelhandgriff, vor allem  dadurch, dass er unmittelbar die Bedienungs  weise der Stange angibt und einen sicheren  Eingriff bildet. Je nachdem die Vorrichtung  für links oder rechtsgehende Fenster be  stimmt ist, wird der Bogen des Griffes 8  nach der einen oder andern     Richtung    ange  bracht.

   Die Bogenform des Griffes 8 kann  verschieden sein; das freie Ende soll derart  umgebogen sein, dass die Gefahr, dass Klei  dungsstücke, Gardinen usw. darin stecken  bleiben, aufgehoben ist. Die Aussparung in  dem Stangenende für den Griff 8 kann waag  recht, senkrecht oder auch in einem andern  Winkel angeordnet sein.  



  In dem Futterrahmen     bezw.    Fenster  rahmen ist ein Schliessorgan in Form     eines     mit einer Raste 9' versehenen     Vorsprunges    9  angebracht, hinter welche Raste der freie  Endteil der Stange beim Schliessen des Fen  sters eingeführt werden soll. Die Lagerungs  fläche 9'     (Fig.    3) liegt in Linie mit oder ge  gebenenfalls etwas oberhalb der     untern    Flä  che der Stange in freier Lage. Um die Ein  führung zu erleichtern, ist eine Führungs  fläche 10 als schiefe Ebene angeordnet. Das  Schliessorgan kann auch auf andere zweck  mässige Weise ausgebildet werden, zum Bei  spiel in Form einer federnden Gabel.

   Die  Stange wird aus einem geeigneten Metall  oder einer     Metallegierung,    mit Vorteil fe-           dernd,    hergestellt, so dass ihre Führung in  und ausser Schliesslage über die Führungs  fläche erleichtert ist.  



       Fig.    1 bis 3 (siehe insbesondere     Fig.    3)  zeigen die Muffe 5 drehbar gelagert in den  Schenkeln eines am Fensterrahmen befestig  ten U-förmigen Bügels 11. Gemäss     Fig.    4 und  5 ist die Muffe drehbar in einer Platte 12,  die am Fensterbrett 2a befestigt ist, angeord  net. 5' bezeichnet den Lagerungsteil der  Muffe.  



  Die Stange ist mit Spiel auf einem Zapfen  13, der am Ende eines gabelförmigen La  gers 14 sitzt, derart gelagert, dass die Stange  gewisse     Freilaufbewegung    im Verhältnis zu  dem Befestigungspunkt sowohl in senkrech  ter als gegebenenfalls auch in     achsialer    Rich  tung machen kann. Dies ist notwendig, um  das Herabsinken der Stange zum Eingriff  mit der Sperrmuffe, entsprechend der Tiefe  der Aussparungen 7, zu gestatten, und es ist  auch zweckmässig, um bei der Montierung  das genaue relative Einpassen von Stange,  Sperrmuffe und Schliessorgan 9 überflüssig  zu machen, was sonst erforderlich wäre.

    Hierfür erhält das Zapfenloch auf dem Stan  genende in der     Achsialrichtung    der Stange  etwas grösseren Durchmesser als der Zapfen,  und die den Gabelarmen zugekehrten Flä  chen 15 des     Stangenendes    sind nach einem  Querzylinder geformt (siehe insbesondere       Fig.    7). Hierdurch wird ein konstantes An  liegen gegen die Gabelarme während der  Schwingungsbewegungen der Stange sicher  gestellt, so dass unangenehme Geräusche ver  mieden werden.    Die Flächen 15 können gegebenenfalls  kugelförmig ausgebildet werden, um der  Stange Bewegung in allen Richtungen zu er  möglichen, falls dies zum Vermeiden von  Klemmwirkung zwischen Stange und Sperr  muffe oder zu anderem Zwecke erforderlich  erscheinen würde.

   Das Zapfenloch wird dann  im Hinblick hierauf entsprechend abgeändert.  



  Das Stangenende kann, statt auf dem  Zapfen gelagert zu sein, mit von den Teilen  15 ausgehenden Drehzapfen versehen wer-    den, die mit dem     angegebenen    Spiel in den  Gabelarmen gelagert sind.  



  Die Aussparungen 7 werden nahe dem  Befestigungspunkt 13 enger aneinander und  dann weiter voneinander angeordnet und die  Entfernungen sind derart bemessen, dass das  Fenster in Lagen mit etwa gegenseitig glei  chen Entfernungen, nach der Bogenperipherie  gerechnet, gesperrt werden kann.  



  Besondere, lose     Passplatten    oder derglei  chen     können    erforderlich sein, um bei Bedarf  unter den Platten, Beschlägen usw. ange  bracht zu werden.  



  Die Länge der Stange und die Lage ihres  Befestigungspunktes und die Lage der Muffe  werden     derart    bemessen, dass das Fenster eine  Öffnungsbewegung von etwa<B>90</B>   erhalten  kann und dass das zum Verstellen des     Fen-.          sters    zweckmässigste Hebelverhältnis erhal  ten wird. Somit ist, ausgehend vom geschlos  senen Fenster, die Entfernung zwischen dem  innern (Scharnier-) Rand des Fensterrah  mens und dem     Befestigungspunkt    13 der  Stange grösser gewählt worden als die Ent  fernung zwischen diesem letzteren und dem  Befestigungspunkt der Muffe; diese letztere  Entfernung ist ihrerseits kleiner als die Ent  fernung zwischen der Muffe und dem freien  Ende der Stange.

   Indem der äussere Hebel  arm der Stange bei den     Bewegungen    des  Fensters gegen die Schliesslage in der Länge  zunimmt, wird ein allmählich vergrössertes  Drehmoment beim Bedienen des Fensters ge  gen diese Lage erhalten und verhältnismässig  weniger Kraft wird hierfür erforderlich und  das beim Schliessen wirksame Moment wird  kräftig erhöht.  



  Die Funktion der     Vorrichtung    hängt in  erster Linie mit den oben     angegebenen    Hebel  verhältnissen zusammen, so dass das Fenster  mit der Stange mit verhältnismässig geringe  rem Kraftverbrauch als durch einen direkten  Griff am Fenster     bedient    werden     kann.     



  Im     übrigen    ist die Funktion wie folgt:  Wenn das Fenster geschlossen ist, liegt  die Regelstange 3 mit ihrem äussern- Ende in  der Raste 9'. Auf Grund des oben angegebe  nen Hebelmomentes der Stange und dadurch,      dass diese dicht an den Lochrändern der  Muffe anliegt,     wird    ein     wirksames    Festhal  ten des Fensters sichergestellt, auch     wenn     die eventuell sonst vorkommenden Schliess  vorrichtungen des Fensters freigegeben wer  den.

   Beim Öffnen des Fensters hebt man die  Regelstange aus der Schliesslage durch Er  greifen des     Bedienungshandgriffes    und führt  das Fenster     einwärts        bezw.    auswärts, wobei  die Stange in der Muffe 5 unter gleichzei  tiger Drehbewegung derselben gleitet. Wenn  das Fenster in erwünschter Weite geöffnet       worden    ist, wird die Regelstange gesenkt  oder losgelassen, so dass die betreffende Aus  sparung 7 den Eingriffsteil 6 der Muffe um  fasst, wodurch die Stange verriegelt wird  und das Fenster in der beabsichtigten Öff  nungslage gesperrt ist.

   Um die Stange aus  der     Verriegelungslage    auszulösen,     braucht     man sie nur gegen den     obern    Rand des  Loches 4 zu heben, wonach das Fenster wie  der durch die Stange frei bedient werden  kann. Beim Schliessen des Fensters gleitet  der äussere Teil der Stange längs der Füh  rungsfläche 10 oder wird längs genannter  Fläche hochgeführt und fällt von selbst hin  ter die Nase in die Raste 9' herunter,     bezw.     wird von Hand dahinter gesenkt     (Fig.    3).  



       Abänderungen    der gezeigten Ausfüh  rungsform sind natürlich denkbar. So kann  die Stange andere Form als zylindrische  haben     und    die Formen ihrer Aussparungen  können     schwanken.    Die Sperrmuffe kann auf  andere geeignete Weise als die gezeigte aus  gebildet und gelagert werden.  



  Die Vorrichtung     kann    natürlich bei Fen  stern mit sowohl einfachen als doppelten  Rahmen und auch bei senkrecht schwenk  baren Fenstern, wobei sie im Hinblick hier  auf abgeändert werden soll, und bei Türen       verschiedener    Art und Klappen beliebiger  Anordnung verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stellvorriehtung insbesondere an einem Fenster oder einer Türe zur Sicherung der Lage des Flügels gegenüber dem Futter rahmen, mit an einem der genannten Teile angelenkter, mit Aussparungen versehener Stellstange und am andern Teil angebrach tem Sperrorgan, welches mit den Ausspa rungen der Stellstange zum Verriegeln der selben zusammenwirkt, dadurch gekennzeich net, dass das Sperrorgan in Form einer dreh bar gelagerten Muffe mit einem derartigen Loch für die Stellstange ausgebildet ist,
    dass die Stellstange in der Muffe mit geringem Spiel geführt wird, und dass die untere Be grenzungspartie des Muffenloches eine für die Zusammenwirkung mit den an der Unter seite der Stellstange vorgesehenen Ausspa rungen abgepasste Form hat, derart, dass die Stellstange, wenn sie nach unten bewegt wird, zum Sperreingriff mit der Muffe ge bracht und durch Anheben wieder aus dieser Sperrlage zur Bedienung des Flügels heraus geführt werden kann, wobei die Stellstange eine solche Länge hat und die Befestigungs stellen derselben und der Muffe derart ange ordnet sind,
    dass in dem gebildeten Hebel system beim Führen des Flügels in Richtung gegen die Schliesslage das Drehmoment der Stellstange erhöht wird. UNTERANSPRüCHE 1. Stellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stellstange beim Schliessen des Flügels mit einem am Rahmen angebrachten Verriegelungsorgan (9) derart zusammenwirkt, dass durch das infolge des Zusammenwirkens zwischen dem genannten Organ (9) und der Muffe (5) entstandene Hebelmoment der Flügel wirksam in geschlossener Lage verriegelt wird. 2.
    Stellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass die Entfer nung zwischen dem Scharnierrand des Flügels und der Befestigungsstelle (13) der Stellstange, gesehen in der geschlos senen Lage, grösser ist als die Entfernung von dem genannten Befestigungspunkt zu dem Befestigungspunkt der Muffe (5) und dass die letztgenannte Entfernung ihrerseits geringer ist als die Entfernung von dem Befestigungspunkt der Muffe zu dem freien Ende der Stellstange. 3.
    Stellvorrichtung nach Patentanspruch, mit zylindrischer Stellstange, dadurch gekenn zeichnet, dass das Loch in der Muffe (5) im untern Teil rechteckig ausgebildet ist. 4. Stellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stellstange mit einem Beschlag (14) auf dem Futter- rahmen vermittelst einer Spiel gestatten den Verbindungseinrichtung vereinigt ist. 5. Stellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Bedienung die Stellstange an ihrem freien Ende einen lösbar und umstellbar angeordneten Finger griff (8) hat.
CH185633D 1934-10-26 1935-10-25 Stellvorrichtung insbesondere an einem Fenster oder einer Türe. CH185633A (de)

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SE101234X 1934-12-10

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CH185633D CH185633A (de) 1934-10-26 1935-10-25 Stellvorrichtung insbesondere an einem Fenster oder einer Türe.

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