DE642822C - Stellvorrichtung fuer Klappen, wie Fenster, Tueren o. dgl., mit einer in verschiedenen Lagen einstellbaren und feststellbaren Gelenkstange - Google Patents

Stellvorrichtung fuer Klappen, wie Fenster, Tueren o. dgl., mit einer in verschiedenen Lagen einstellbaren und feststellbaren Gelenkstange

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DE642822C
DE642822C DER92386D DER0092386D DE642822C DE 642822 C DE642822 C DE 642822C DE R92386 D DER92386 D DE R92386D DE R0092386 D DER0092386 D DE R0092386D DE 642822 C DE642822 C DE 642822C
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flaps
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/20Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
    • E05C17/22Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide with braking, clamping or securing means in the guide

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Man kennt bereits Stellvorrichtungen für Klappen, wie Fenster, Türen o. dgl., mit eimer in verschiedenen Lagen einstellbaren und feststellbaren Gelenkstange. Weiter hat man schon solche SteUvomchtung>en vorgeschlagen, bei denen 'ein an der Unterseite mit Kerben versehener Stab etwa kreisrunden Querschnittes mit vollem Querschnitt bündig in der Bohrung eines an der Klappe drehbar angebrachten Lagers ruht. Schließlich sind auch schon solche Stellvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen der Stellstab in seinem Drehlager eine zu seinem Drehzapfen etwa senkrechte Bewegung machen kann.
Mit allen diesen bekannten Vorrichtungen läßt sich eine Klappe lediglich abstoßen oder anziehen und feststellen, so 'daß immer ein beträchtlicher Kraftaufwand hierbei erforderlich ist, der nun durch die Erfindung vermieden werden soll.
Erfindungsgemäß ist die in bekannter Weise an der Unterseite mit Kerben versehene Gelenkstange kreisrunden oder polygonalen Querschnittes etwa in der Mitte der Klappe drehbar "und verschiebbar angebracht und besitzt einen ortsfesten Drehpunkt am Blendrahmen in der Nähe der Drehachse der Klappe, so daß die Klappe unter Hebelübersetzung durch. Zug am Griff der Gelenkstange geöffnet werden kann.
Hierdurch wird auch eine derart vorteilhafte Hebelübersetzung erreicht, daß bei der Führung der Klappe mit der mit einem Griff versehenen Stange das Drehmoment erhöht wird und beispielsweise beim Schließen der Klappe oder des Fensters in der Nähe der Schließlage, in der der Winddruck am stärksten ist, weniger Kraft erforderlich ist als in der Nähe der Offenlage. Stellvorrichtungen gemäß der Erfindung lassen sich sowohl für nach außen wie für nach innen gehende Klappen verwenden, 'und eine A'usführungsform für nach innen gehende Klappen oder Fenster ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. ι eine Vorderansicht der neuen Stellvorrichtung bei geschlossener Klappe,
Fig. 2 eine Draufsicht derselben bei geöffneter Klappe,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Drehlager an der Klappe nach. Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 'eine Seitenansicht des Bedienungshandgriffes der Gelenkstange und
Fig. S eine Ansicht der Gelenkstange mit dem Drehlager am Blendrahmen.
Am Rahmen 1 der Klappe, des Fensters o. dgl. sitzt ein U-förmiges Lagern, in dem ein Bolzen drehbar hängt, in dessen Unterteil S eine Gelenkstange 3 verschiebbar ist, deren Drehlager 13, 14 am Blendrahmen 2 angebracht ist. Die Gelenkstange 3 hat einen kreisrunden oder polygonalen Querschnitt und
besitzt an der Unterseite Einkerbungen 7. Die Gelenkstange 3 ist um einen oder mit einem Zapfen 13 in einem Lager 14 am Blendrahmen 2 drehbar angebracht 'und geht durch; eine Bohrung 4 eines am Klappenrahmet}·' 1-drehbaren Lagers 5, welches mit seiner unte?: reu Abgrenzung 6 zugleich als Sperrorgan füir die Gelenkstange 3 dient.
Die Größe der Bohrung 4 entspricht im wesentlichen dem Querschnitt der kreisrunden Gelenkstange 3, so daß die Gelenkstange im Lager 5 nur ein geringfügiges Spiel besitzt. Die untere Abgrenzung 6 des Führungsloches 4 ist zweckmäßig als gerader Steg ausgebildet und kann deshalb in die Kerben 7 an der Unterseite der Gelenkstange 3 eingreifen, um die Feststellung der Klappe in jeder gewünschten Lage vorzunehmen, indem die Gelenkstange beim Loslassen von selbst mit einer Kerbe auf den Sperrsteg 6 des Lagers 5 fällt. Die Kerben 7 haben zweckmäßig rechteckige Form, -wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, und die Größe der Kerben muß mit der Stärke des Sperrsteges 6 übereinstimmen, um einen sicheren Eingriff zu erhalten.
Am freien Ende besitzt die Gelenkstange 3 einen Bedienungshandgriff in Form eines gebogenen Bleches 8 oder eines bombierten oder kugelartigen Griffes 8', mit welchem Griff zugleich das Heraustreten der Stange 3 aus dem Führungsloch 4 bei zu weitem Öffnen der Klappe oder des Fensters verhindert wird. Der Fingergriff 8 gemäß Fig. 4 hat gewisse Vorteile gegenüber dem kugelartigen Griff, und zwar insbesondere dadurch, daß er unmittelbar die Bedienungsweise der Stange angibt und einen sicheren Eingriff gewährt. Je nachdem die Vorrichtung für links- oder für rechtsaufgehende Klappen bestimmt ist, wird der Griff S nach der einen oder anderen Seite gelegt, so daß also die gleiche Vorrichtung für beide Klappenarteri verwendbar ist. Der Griff 8 muß so ausgebildet sein, daß eine Gefahr für das Hängenbleiben von Kleidungsstücken, Gardinen u.dgl. ausgeschlossen ist.
Am Blendrahmen 2 ist ein Schließmittel für die Festhaltung der Gelenkstange 3 in der Ruhelage bei geschlossener Klappe angebracht. Dieses Schließmittel besteht aus einem Haken 9, 9', ι ο mit einer als schiefe Ebene ausgebildeten Auflauffläche zum Zwecke leichten Aufschiebens der Stange. Dieses Schließmittel kann aber auch auf andere Weise ausgebildet sein, beispielsweise als federnde Gabel. Die Gelenkstange 3 besteht zweckmäßig aus Metall und kann etwas elastische oder federnde Eigenschaft haben, fio damit die Führung in die Schließlage sowie aus derselben erleichtert wird.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausbildung des drehbaren Lagers für die Gelenkstange 3 ist am Klappenrahmen 1 ein U-förmiger Lagerbügel 11 angeordnet, in welchem ein Bolzen !drehbar hängt, der seinerseits fest mit dem ^L^ger S für die Stellstange 3 verbunden ist. »'Eine solche Lagerung der Gelenkstange mit dem drehbaren Bolzen hat weiter noch den Vorteil der sicheren Befestigung an der Klappe und der Führung über die Gleitflächen der beiden Teile hinweg bis in die Nähe des Schließhakens 10.
Die Lagerung der Gelenkstange 3 in ihrem Schwenkpunkt geschieht in einer solchen Weise am Blendrahmen 2, daß eine gewisse Beweglichkeit derselben auch senkrecht zu ihrem Drehzapfen möglich ist. Diese selbständige Bewegung mit Spiel im Verhältnis zur Befestigungsstelle der Stange ist auch erforderlich, um ein leichtes Absinken der Stange zwecks Eingriffs mit dem Sperrsteg 6 entsprechend der Tiefe der Kerben 7 zu gestatten, und weiter ist sie auch zweckmäßig, um bei der Anbringung ein genaues Einpassen von Schließhaken, Gelenkstange und Sperrlager unnötig zu machen. Das Zapfenloch am Ende der Stange 3 erhält in axialer Richtung der Stange einen etwas größeren Durchmesser, als der Drehzapfen 13 stark ist, und die den Lageraugen 14 zugekehrten Endflächen 15 der Stange sind abgeflacht oder abgerundet, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist. Hierdurch wird ein ständiges Anliegen des Stangenendes gegen die Lageraugen während der Schwingungsbewegung der Stange gewährleistet, unangenehme Geräusche werden vermieden, und die Sperrstellung wird in allen Fällen gesichert. Bei kugelähnlicher Ausbildung der Endflächen 15 der Stange 3 kann ihre Verdrehmöglichkeit nach allen Richtungen hin noch verbessert werden, um jede Klemmwirkung zwischen Stange und Sperrlager auszuschließen. Auch das Zapfenloch kann entsprechend abgeändert werden. Das »05 Ende der Gelenkstange 3 kann auch mit von den Abflachungen oder Abrundungen 15 ausgehenden Drehzapfen versehen sein, die dann mit dem erforderlichen Spiel in den Lageraugen 14 gelagert sind.
Die Kerben 7 der Stange 3 sind nahe dem Stangendrehpunkt näher aneinandergerückt und entfernen sich alsdann weiter voneinander, damit immer gleiche Öffnungswinkel der Klappe der Reihe nach beim Bewegen und Sperren der Klappe zustande kommen.
Die Länge der Gelenkstange 3, die Lage ihres Drehpunktes 13 und die Lage des drehbaren Lagers S für die Stange sind derart bemessen, daß die Klappe oder das Fenster ine Öffnungsbewegung bis zu etwa 900 erhalten kann 'und dabei das Hebelverhältnis
für die Bedienung 'und Sicherung am zweckmäßigsten wird. Somit ist, ausgehend von der geschlossenen Klappe, die Entfernung zwischen dem Rand des Klappenrahmens i, ittf,-· dem die Scharniere sitzen, und dem Befestigungspunkt 13 der Stange 3 größer ge; wählt, als die Entfernung zwischen letzterem und dem Befestigungspunkt des drehbaren Lagers 5 beträgt. Die letztgenannte Entfernung ist wiederum kleiner, als die Entfernung zwischen dem Befestigungspunkt des Lagers 5 und dem freien Ende der Gelenkstange 3 beträgt. Da der äußere, freie Hebelarm der Gelenkstange bei der Bewegung der Klappe
15, in 'die Schließlage der Länge nach wächst, so wird allmählich ein größeres Drehmoment beim Schließen der Klappe erhalten und demgemäß immer weniger Kraft für die Bewegung .der Klappe in die Schließlage, in der die Beanspmchung, beispielsweise durch Winddruck, am größten ist, benötigt, und das Schließen selbst kann in kräftiger Weise und sicher erfolgen. Das richtige Arbeiten der Vorrichtung hängt in hohem Maße von diesen Hebelverhältnissen ab, und der Kraftverbrauch bei der Bewegung ist viel geringer als bei einem unmittelbar an der Klappe oder am Fenster selbst angebrachten Griff.
" Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung ist folgende:
Ist die Klappe oder das Fenster geschlossen, so liegt das Ende der Gelenkstange 3 in der Kerbe 9, 9' des Schließhakens 10. Durch das oben angegebene Hebelmoment und durch das dichte Anliegen der Ränder des Loches 4 des Lagers 5 an den Seitenflächen der Stellstange 3 wird ein wirksames Festhalten der Klappe sichergestellt, und zwar auch dann, wenn die üblichen Schließvorrichtungen, beispielsweise des Fensters,- ofifen sind. Zum Öffnen der Klappe oder des Fensters schwenkt man .die Stellstange 3 mittels des Griffes 8 aus und führt die Klappe durch Weiterbewegen der Stellstange nach innen, wobei die Stange 3 im Lager 5 unter Drehung desselben gleitet. Zufolge des kreisförmigen Querschnittes der Stange erfolgt in allen Stellungen eine gleich gute und sicherte Führung. Ist die Klappe oder das Fenster bis zur gewünschten Weite geöffnet, so läßt man die Gelenkstange 3 einfach los, wodurch sie sich mit einer ihrer Kerben 7 auf den Sperrsteg 6 der Bohrung 4 legt und damit die Klappe in der beabsichtigten Öffnungslage sperrt. Zur Freigabe der Klappe wird die Gelenkstange 3 -vom Sperrsteg 6 abgehoben, indem man sie senkrecht zum Drehzapfen 13 verkippt, was
- durch die Erweiterung des Zapfenloches und die Abflachung oder Abrundung 15 erleichtert wird. Die Gelenkstange 3 ist damit frei, und man kann man mit ihr und dem drehbaren Lager 5 die Klappe schließen, worauf nach. ^erreichter Schließlage wieder die Feststellung der Gelenkstange im Schließhaken 10 erfolgt.
Die Vorrichtung kann auch bei Fenstern mit doppelten, gekuppelten Rahmen sowie auch bei senkrecht schwenkbaren Fenstern verwendet werden. In allen diesen Fällen bleibt aber die leichte Einstellung und Feststellung sowie die Sicherheit dieser Maßnahmen gewährleistet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stellvorrichtung für Klappen, wie Fenster, Türen o. dgl., mit "einer in verschiedenen Lagen .einstellbaren und feststellbaren Gelenkstange, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise an der Unterseite mit Kerben (7) versehene Gelenkstange (3) kreisrunden oder polygonalen Querschnittes etwa in der Mitte der Klappe (1) drehbar und verschiebbar angebracht ist und einen ortsfesten Dreh- : punkt (13) am Blendrahmen (2) in der Nähe der Drehachse der Klappe besitzt, so daß die Klappe (1) unter Hebelübersetzung durch Zug am Griff (8) der Gelenkstange (3) geöffnet werden kann.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstange (3) bündig in der Bohrung (4) .eines an der Klappe (i) drehbar angebrachten Lagers (5) ruht, dessen untere Abgrenzung (6) die Sperre für die Kerben (7) bildet.
3. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (5) an einem Bolzen sitzt, der drehbar in einem U-förmigen Lager (11) an der Klappe (1) hängt.
4. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstange (3) an ihrem ortsfesten Lagerende (15) so abgeflacht ist, daß sie in ihrem Drehlager (14) eine "kurze, zu ihrem Drehzapfen (13) etwa senkrechte Bewegung machen kann.
5. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstange (3) an ihrem freien Ende in einem Schlitz ein gebogenes Blech (8) trägt, das durch eine Schraube o. dgl. festgehalten wird und infolge seiner leichten Umstellung sowohl für rechtsr wie für linksaufgehende Klappen als Fingergriff benutzbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER92386D 1934-10-26 1935-01-19 Stellvorrichtung fuer Klappen, wie Fenster, Tueren o. dgl., mit einer in verschiedenen Lagen einstellbaren und feststellbaren Gelenkstange Expired DE642822C (de)

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