DE2449351C2 - Beschlag für Fensterflügel, Klappen o.dql - Google Patents
Beschlag für Fensterflügel, Klappen o.dqlInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Fensterflügel, Klappen od. dgl. mit einer die Kippstellung des Flügels
sichernden, vom Flügel zum Rahmen laufenden Ausstellstange, deren Rückbewegung in die Flügeischließstellung
durch Teildrehung der Betätigungshandhabe mittels eines Treibstangen-Sperrzapfens
blockierbar ist.
Bei einer bekannten Ausgestaltung (DT-Gbm 73 27 934) durchsetzt der Treibstangen-Sperrzapfen
einen Längsschlitz der Abdeckschiene und wirkt mit seinem diese überragenden Abschnitt mit einem Lenker
zusammen, der die Ausstellstange und die Abdeckschiene verbindet. Für den Treibstangen-Spenvapfen
bildet der Lenker im Bereich seiner abdeckschienenseitigen Anlenkstelle eine seine Breite überragende Anschlagschulter
aus. In der gesicherten Kipp Offenstellung legt sich dann nach Teildrehung der Betätigungshandhabe
der Treibstangen-Sperrzapfen vor diesen Anschlag. Da der Treibstangen-Sperrzapfen in der
Nähe des Abdeckschienenseitigen Gelenkpunktes mit dem Anschlag des Lenkers operieren muß, bedingt
durch die Schräglage desselben zur Abdeckschiene, liegen ungünstige Hebelverhältnisse vor. Daher findet bei
starker Windeinwirkung auf das Fenster eine hohe Beanspruchung der abdeckschienenseitigen Gelenkstelle
statt, was zu einem frühzeitigen Verschleiß dieser führt. Auch wird der in einem Längsschlitz der Abdeckschiene
geführte Treibstangen-Sperrzapfen bei Windeinwirkung im Sinne einer Verkantung belastet. Zufolge der
dann vorliegenden kantenartigen Abstützung kann dies zu Druckstellen an dem Längsschlitz führen, was die
Schiebefunktion des Treibstangen-Sperrzapfens beeinträchtigt
Ferner liegen die die Kippsicherung verwirklichenden
Bauteile außenseitig, was eine Reinigung benachteiligt
Sodann kennt man Lösungen, bei welchen Zusatzbauteile
die Kipplage des Fensterflügels sichern. Letztere sind aus sich selbMsperrend geformt und werden vom
Treibstangengetriebe gesteuert. Das DT-Gbm 69 41 523 weist einen von der Abdeckschiene ausgehenden Blattfedersteg
mit daran befindlichem Steuervorsprung auf. der sowohl in der Verschlußstellung als auch in der arretierten
Kippstellung eine Öffnung der Treibstange durchsetzt. In der arretierten Kipplage liegt der Sperrvorsprung
vor dem Gleitzapfen der Ausstellstange. Eine ähnliche Bauform ist durch das DT-Gbm 19 62 366 verwirklicht.
Auch hier steuert die Treibstange eine an der Abdeckschiene befestigte Blattfeder, welche mit einem
abgewinkelten Vorsprung in der Kipplage des Fenster flügels vor den Ausstellstangen-Gleitzapfen tritt. In der
DT-PS 12 42 473 wird die Kipplage des Fensterflügels durch einen doppelarmigen. an der Abdeckschiene ge
lagerten Hebel gesichert. Die eine Stirnfläche desselben tritt in der gesicherten Kipplage vor den Ausstellstan
gtn-Uleitzapfen. Die Aussteuerung erfolgt durch Be
tätigung des Treibstangengetriebes, wobei ein Steuervorsprung der Treibstange den doppelarmigen Hebel
entgegen der ihn belastenden Druckfeder verschwenkt. Vorgenannten Bauformen ist gemeinsam, daß sie ausschließlich
die Kipplage des Fensterflügels sichern. Auch ist keine Fehlbedienung vermieden. Es besteht sodann
bei den Kipp-Schwenkfenstern die Möglichkeit, bei in Kipplage befindlichem Fensterflügel die Betätigungshandhabe
bis in die Schwenkstellung zu bringen, um beispielsweise einsteigen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d. h. zusätzlich
zu df.n sich aus. Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, einen gattungsgemäßen
Beschlag von herstellungstechnisch einfachem, gebrauchsstabilem Aufbau anzugeben, bei welchen die
Sperrelemente für die Sicherung der Kipp-Offenstellung
verdeckt liegen und bei welchem zur Sicherung der Kipplage des Flügels die Selbsthemmung des
Treibstangengetriebes ausgenutzt wird.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch I angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestal tungen der erfinderischen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsge mäßer Beschlag von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen.
Bei in gesicherter Kippstellung befindlichen-Flügel können hohe, in Schließrichtung des Flügels wirkende
Kräfte schadlos aufgenommen werden. In Belastungsstellung, also wenn Treibstangen-Sperrzapfen
und Ausstellstangen-G'eitzapfen gegeneinander treten werden Treibstangen und Ausstellstangen auf Schuh
belastet. Die etwa in Richtung der Ausstcllstange verlaufende Schubkraft wird von dem fensterrahmenseitigen
Scharnier aufgenommen, während die an der Treibstange wirkende Schubkraft durch die Selbsthemmung
des Treibstangengetriebes verzehrt wird. Da der in der Abdeckschiene geführte Ausstellstangen-Gleitzapfen
mit dem Treibstangen-Sperrzapfen zusammenarbeitet, ist die Möglichkeit gegeben, den Treibstangen-Sperrzapfen
unterhalb der Abdeckschiene vorzusehen, so daß die Sperrteile einerseits der Sicht entzogen
sind und andererseits eine Reinigung des Fensters
erleichtern. Darüber hinaus liegt ein die Herstellung begünstigender einfacher Aufbau des Beschlages vor,
was zu niedrigen Herstellkosten führt. Außerdem wird die störungsfreie Funktion des Beschlages durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung nicht beeinträchtigt. Die der Längsverschiebung der Treibstange überlagerte
Höhenverlagerung des Treibstangen-Sperrzapfens ist dem Ausstellstangen-Gleitzapfen entgegengesetzt
gerichtet so daß die Zapfen sich bei Treibstangenverschiebung
nicht gegenseitig stören. Diese Höhenverlagerung ist mit einfachen Mitteln verwirklicht Die
Steuerstufe de- Treibstange kann durch eine Ausbiegung erzielt sein, während sich für den abdeckschienenseitigen
Steuervorsprung ein nach innen gerichteter Zapfen eignet Eventuell könnte dieser auch als eingedrückte
Warze ausgestaltet sein. Der Ausstellstangen-Gleitzapfen kann ebenfalls zufolge d_T brückenförmigen
Ausbiegung der Abdeckschiene im Bereich des Lagerschlitzes eine Höhenverlagerung ausführen, die
auf den Treibstangen-Sperrzapfen zugerichtet ist. Diese Verlagerung findet statt, wenn der Fensterflügel in
die Kippstellung gebracht wird. Treibstangen-Sperrzapfen und Ausstellstangen-Gleitzapfen kommen dadurch
stets in sichere Anlagestellung. Der leicht aufwärts gerichtet abgewinkelte Endabschnitt der Ausstellstange
gewährleistet eine leichtgängige Verlagerung der Ausstellstange, wenn der Fensterflügel aus
seiner Kippstellung in die Schließstellung geschwenkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 7 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein mit dem erfindungsgemäßen Beschlag ausgerüstetes Dreh-Kippfenster in Ansicht,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Beschlag im Bereich der Ausstellstange entsprechend der Verriegelungsstellung
des Fensterflügels,
F i g. 3 die Draufsicht zu F i g. 2, F i g. 4 einen der F i g. 2 entsprechenden Längsschnitt, jedoch bei in Kippstellung verlagerter Treibstange,
F i g. 3 die Draufsicht zu F i g. 2, F i g. 4 einen der F i g. 2 entsprechenden Längsschnitt, jedoch bei in Kippstellung verlagerter Treibstange,
F i g. 5 eine teilweise Draufsicht auf das in Kippstellung befindliche Fenster,
F i g. 6 einen Längsschnitt im Bereich der Ausstellstange in Kippstellung des Fensterflügels und
F i g. 7 die der F i g. 6 entsprechende Darstellung, jedoch bei in Sicherungsstellung getretenem Treibstangen-Sperrzapfen.
Das Dreh-Kippfenster besitzt den Fensterrahmen 1 und den Fensterflügel 2. Beide bestehen aus profiliertem
Material, deren auf Gehrung gebrachte Rahmenteile in einer Gehrungsfuge zusammenstoßen.
Der Fensterflügel 2 weist ein nicht dargestelltes, selbsthemmendes Treibstangengetritbe mit nach außen
ragender Betätigungshandhabe 3 auf. Nimmt die Betätigungshandhabe 3 die Stellung 1 ein, siehe F i g. 1, befindet
sich der Fensterflügel in Verriegelungsstellung. Die Lage nach H der Betätigungshandnabe entspricht
der Drehstellung des Fensterflügels. Nimmt dagegen die Betätigungshandhabe 3 die Lage III ein, kann der
Fensterflügel in die Kippstellung gebracht werden.
Von dem Treibstangengetriebe werden Treibstangen
4 und 5 verlagert. Die untere Treibstange 5 setzt sich über eine Eckumlenkung 6 in den horizontal vcrlagerbarcn
Treibstangenabschnitt 7 fort. An diesem befindet sich ein Treibstangenzapfen 8, der mit dem Kipplager 9
zusammenwirkt. Letzteres ist so beschaffen, daß der Treibstangenzapfen 8 in der Verriegelungsstellung; und
in der Kippstellung des Fensterflügels gefesselt ist, während in der Drehstellung des Fensterflügels der
Treibstangenzapfen 8 freigegeben ist
Die obere Treibstange 4 führt über die Eckumlenkungen 10 und 11 zu dem vertikalen Treibstangenabschnitt
12, welcher einen keilförmigen Treibstangenvorsprung 13 trägt Letzterer fesselt in der Verriegelungs-
und Drehstellung des Fensterflügels den vertikalen Scharnierarm 14 am Fensterflügel. Dieser vertikale
Scharnierarm 14 ist schwenkbar um den im Fensterrahmen I eingelassenen Stopfen 15. Letzterer lagert noch
den horizontalen Scharnierarm 16, der fest mit der Ausstellstange 17 verbunden ist Horizontalliegender
Scharnierarm 16 und vertikaler Scharnierarm 14 sind zu einer festen Baueinheit zusammengefaßt Fluchtend
unterhalb des Stopfens 15 liegt der das untere Scharnier bildende Stopfen 18. Dieses Scharnier ist so beschaffen,
daß es eine Kipp- wie auch eine Schwenkbewegung des Fensterflügels 2 zuläßt.
Ferner gehen von den Treibstangen Riegelzapfen 19 aus, die mit rahmenseitigen Schließblechen 20 zusammenwirken.
Ferner gehen von den Treibstangen Riegelzapfen 19 aus, die mit rahmenseitigen Schließblechen 20 zusammenwirken.
Die Treibstangen liegen in einer am Fensterflügel umlaufenden Nut 21 ein, die von der Abdeckschiene 22
überfangen wird.
Der obere horizontale Abschnitt der Abdeckschiene lagert um den Gelenkzapfen 23 den Lenker 24, welcher
über den Bolzen 25 mit der Ausstellstange 17 gekuppelt ist. An ihrem freien Ende trägt die Ausstellstange 17
den Ausstellstangengleitzapfen 26. Dieser durchsetzt den abdeckschienenseitigen Lagerschlitz 27, der endseitig
in einen querschnittsgrößeren Ausschnitt 27' übergeht. Diesem Ausschnitt 27' entspricht der querschnittsgrößere
Bund 26' des Ausstellstangengleitzapfens 26, so daß eine Steckmontage möglich ist. Der
Lagerschlitz 27 erstreckt sich im Bereich einer brükkenförmigen
Ausbiegung 28 der Abdeckschiene 22. Die Ausbiegung geht an der dem Scharnier 15 zugekehrten
Seite über eine Auflauffläche 28' in den geradlinigen Verlauf der Abdeckschiene über. An der der Auflauffläehe
28' gegenüberliegenden Seite der Ausbiegung 28 befindet sich ein in Form eines abgerundeten Zapfens
ausgebildeter Steuervorsprung 29, der durch Nietung mit der Abdeckschiene verbunden ist. Der Steuervorsprung
29 tritt bis zur Oberkante der horizontal ausgerichteten Treibstange 30. welche die beiden Eckumlenkungen
10 und 11 miteinander verbindet. In dieser Treibstange 30 ist eine durch" Biegung erzielte Steuerstufe
31 vorgesehen. Letztere erstreckt sich in Verriegelungsstellung auf der dem Scharnier 15 zugekehrten
Seite des Ausstellstangengleitzapfer.j 26. Der Steuerstufe 31 nachgeordnet ist der Treibstangen-Sperrzapfen
32. Dieser endet in unmittelbarer Nähe vor der Unterkante der Abdeckschiene 22 und ist durch Nietung
mit der Treibstange 30 verbunden.
Steuerstufe 31 und Steuervorsprung 29 weisen in der Verriegelungsstellung einen solchen Abstand * auf, der
geringer ist als der Hub der Treibstange von der Verriegelungsstellung bis zur Kippstellung.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Wird die Betätigungshandhabe 3 in die Stellung nach III gebracht, also diejenige Lage, welche das Kippen
des Fensterflügels zuläßt, so wird dabei die Treibstainge 30 in die Lage nach F i g. 4 bewegt. Dabei ist die
Steuerstufe 31 gegen den Steuervorsprung 29 getreten, wodurch die federnd ausweichende Treibstange 30 neben
der Längsverschiebung eine Höhenverlagerung erfährt. Treibstangen-Sperrzapfen 32 und Ausstellstangengleitzapfen
26 liegen mit Abstand übereinander, so
daß die Kippstellung des Fensterflügels störungsfrei herbeiführbar ist. Nach Kippen des Fensterflügels liegt
die Lage gemäß F i g. 5 und 6 vor. Die aufwärts gerichtete Abwinklung 17" des freien Endes 17' der Ausstellstange
liegt nun vor der brückenförmigen Ausbiegung 28. Um das Maß der Höhe der Ausbiegung 28 hat sich
der Ausstellstangengleitzapfen 26 abwärts verlagert. Jedoch wird in dieser Kippstellung der Treibstangen-Sperrzapfen
32 in seiner Abwärtslage gehalten.
Soll die Sicherung der Kippstellung herbeigeführt werden, ist die Betätigungshandhabe 3 aus ihrer Stellung
111 um eine Teildrehung in die Lage gemäß IV zu schwenken. Dabei führt die Treibstange 30 eine Bewegung
in Pfeilrichtung yaus. Die Steuerstufe 31 entfernt sich von dem Steuervorsprung 29 der Abdeckschiene,
worauf die Treibstange in ihre geradlinige Erstreckung gelangt, so daß der Treibstangen-Sperrzapfen 32 vor
den Bund 26' des Ausstellstangengleitzapfens 26 treten kann. Dieses Gegeneinandertreten begrenzt gleichzei-
lig die Teildrehung der Betätigungshandliabe 3.
Am Fensterflügel in Schließrichlung wirkende Kräfte
werden von dem oberen Scharnier 15 und von dei Selbsthemmung des Getriebes aufgenommen.
Um das Fenster schließen zu können, muß aus dei Stellung gemäß F i g. 7 die Betätigungshandhabe 3 ir
die Lage IiI geschwenkt werden. Hierdurch erreichi
man die Stellung gemäß F i g. 6. Aus dieser kann der ir Kippoffenstellung befindliche Fensterflügel in Anlage
zum Fensterrahmen gebracht werden, was der Stellung gemäß F i g. 4 entspricht. Die Abwinklung 17" der Ausstellstange
gestattet dabei das Auflaufen auf die brükkenförmige
Ausbiegung 28. Der Beschlag läßt sich dann entweder in die Dreh- oder Verriegelungsstellung
bringen.
Da die Bedienungshandhabe in der Kippoffenstellung wegen der gegeneinandertretenden Zapfen 26 unc
32 nicht weiter gedreht werden kann, liegt auch eine einsteigsichere Ausgestaltung des Beschlags vor.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- ν Patentansprüche:L Beschlag für Fensterflügel, Klappen od. dgl. mit einer die Kippstellung des Flügels sichernden, vom S Hügel zum Rahmen laufenden Ausstellstange, deren Rückbewegung in die Flügelschließstellung durch Teildrehung der Betätigungshandhabe mittels eines Treibstangen-Sperrzapfens blockierbar ist dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstangen-Sperrzapfen (32) als ein in die Bewegungsbahn tretender Anschlag für den Ausstellstangen-Gleitzaplien (26) ausgebildet ist
- 2. Beschlag nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der Längsverschiebung der Treibstange (30) übedagerte Höhenverlagerung des Treibstangen-Sperrzapfens (32).
- 3. Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Treibstange (30) im Bereich vor dem Treibstangen-Sperrzapfen (32) eine Steuerstufe (31) ausbildet, welcher ein abdeckschienenseitiger Steuervorsprung (29) zugeordnet ist.
- 4. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der abdeckschienenseitige Lagerschlitz (27) für den Ausstellstangen-Gleitzapfen (26) im Bereich einer brückenförmigen Ausbiegung (28) der Abdeckschiene (22) liegt
- 5. Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet daß der jenseits des Ausstelistangen-Gleitzapfens (26) liegende freie Endabschnitt der Ausstellstange (17) leicht aufwärts gerichtet abgewinkelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742449351 DE2449351C2 (de) | 1974-10-17 | Beschlag für Fensterflügel, Klappen o.dql |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742449351 DE2449351C2 (de) | 1974-10-17 | Beschlag für Fensterflügel, Klappen o.dql |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2449351B1 DE2449351B1 (de) | 1975-10-16 |
DE2449351A1 DE2449351A1 (de) | 1975-10-16 |
DE2449351C2 true DE2449351C2 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=
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