DE7434713U - Beschlag fuer fensterfluegel, klappen oder dergleichen - Google Patents

Beschlag fuer fensterfluegel, klappen oder dergleichen

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DE7434713U DE19747434713 DE7434713U DE7434713U DE 7434713 U DE7434713 U DE 7434713U DE 19747434713 DE19747434713 DE 19747434713 DE 7434713 U DE7434713 U DE 7434713U DE 7434713 U DE7434713 U DE 7434713U
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Dr.R./S/RP 2.2.1977
Carl Fuhr
Oststraße 12
5628 Heiligenhaus
Beschlag für Fensterflügel, Klappen o.dgl.
Die Neuerung betrifft einen Beschlag für Fensterflügel, Klappen od.dgl. mit einer die Kippstellung des Flügels sichernden, vom Flügel zum Rahmen laufenden Ausstellstange, deren Rückbewegung in die Flügelschließstellung durch Teildrehung der Betätigungshandhabe mittels eines Treibstangen-Sperrzapfens blockierbar ist.
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Bei einer bekannten Ausgestaltung (DT-Gbm 73 27 934) durchsetzt der Treibetangen-Sperrzapfen einen Längsschlitz der Abdeckschiene und wirkt mit seinem diese überragenden Abschnitt mit einem Lenker zusammen, der die Ausstellstange und die Abdeckschiene verbindet. Für den Treibstangen-Sperrzapfen bildet der Lenker im Bereich seiner abdeckschienenseitigen Anlenkstelle eine seine Breite überragende Anschlagschulter aus. In der gesicherten Kipp-Offenstellung legt sich dann nach Teildrehung der Betätigungshandhabe der Treibstangen-Sperrzapfen vor diesen Anschlag. Da der Treibetangen-Sperrzapfen in der Nähe des abdeckschienenseitigen Gelenkpunktes mit dem Anschlag des Lenkers operieren muß, bedingt durch die Schräglage desselben zur Abdeckschiene, liegen ungünstige Hebelverhältnisse vor. Daher findet bei starker Windeinwirkung auf das Fenster eine hohe Beanspruchung der abdeckschienenseitigen Gelenkstelle statt, was zu einem frühzeitigen Verschleiß dieser führt. Auch wird der in einem Längsschlitz der Abdeckschiene geführte Treibetangen-Sperrzapfen bei Windeinwirkung im Sinne einer Verkantung belastet. Zufolge der dann vorliegenden kantenartigen Abstützung kann dies zu Druckstellen an dem Längsschlitz führen, was die Schiebefunktion des Treibstangen-Sperrzapfens beeinträchtigt,
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Ferner liegen die die Kippsicherung verwirklichenden Bauteile außenseitig, was eine Reinigung benachteiligt.
Aufgabe der Neuerung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, einen gattungsgemäßen Beschlag von herstellungstechnisch einfachem, gebrauchsstabilem Aufbau anzugeben, bei welchem die Sperrelemente für die Sicherung der Kipp-Offenstellung verdeckt liegen und bei welchem zur Sicherung der Kipplage des Flügels die Selbsthemmung des Treibstangengetriebes ausgenutzt wird.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Neuerung.
Die Unteransprüche steilen vorteilhafte Ausgestaltungen der neuerungsgemäßen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Beschlag von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Bei in gesicherter Kippstellung befindlichem Flügel können hohe, in Schließrichtung des Flügels wirkende Kräfte schadlos aufgenommen werden. In Belastungsstellung, also wenn Treibstangen-Sperrzapfen und Ausstellstangen-Gleitzapfen gegeneinander treten, werden Treibstangen und Ausstellstangen auf Schub belastet. Die etwa in
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Richtung der Ausstellstange verlaufende Schubkraft wird von dem fensterrahmenseitigen Scharnier aufgenommen, während die an der Treibstange wirkende Schubkraft durch die Selbsthemmung des. Treibstangengetriebes verzehrt wird. Da der in der Abdeckschiene geführte Aussteilstangen-Gleitzapfen mit dem Treibstcoigen-Sperrzapfen zusammenarbeitet, ist die Möglichkeit gegeben, den Treibstangen-Sperrzapfen unterhalb deßAbdeckschiene vorzusehen, so daß die Sperrteile einerseits der Sicht entzogen sind und andererseits eine Reinigung des Fensters erleichtern. Darüber hinaus liegt ein die Herstellung begünstigender einfacher Aufbau des Beschlages vor, was zu niedrigen Herstellungskosten führt. Außerdem wird die tstörungsfreie Funktion des Beschlages durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung nicht beeinträchtigt. Die der Längsverschiebung der Treibstange überlagerte Höhenverlagerung des Treibstangen-Sperrzapfens ist dem Ausstellstangen-Gleitzapfen entgegengesetzt gerichtet, so daß die Zapfen sich bei Treibstangenverschiebung nicht gegenseitig stören. Diese Höhenverlagerung ist mit einfachen Mitteln verwirklicht. Die Steuerstufe der Treibstange kann durch eine Ausbiegung erzielt sein, während sich für den abdeckschienenseitigen Steuervorsprung ein nach innen gerichteter Zapfen eignet. Eventuell könnte dieser auch als eingedrückte Warze ausgestaltet sein. Der Ausstellstangen-Gleitzpafen kann ebenfalls zufolge der brückenförmigen Ausbiegung der Abdeck-
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schiene im Bereich des Lagerschlitzes eine Höhenverlagerung ausführen, die auf den Treibstangen-Sperrzapfen zu gerichtet ist. Diese Verlagerung findet statt, wenn der Fensterflügel in die Kippstellung gebracht wird. Treibstangen-Sperrzapfen und Ausstellstangen-Gleitzapfen kommen dadurch stets in sichere Anlagestellung. Der leicht aufwärts gerichtet abgewinkelte Endabschnitt der Ausstellstange gewährleistet eine leichtgängige Verlagerung der Ausstellstange, wenn der Fensterflügel aus seiner Kippstellung in die Schließstellung geschwenkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Fig. l^bis 7 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein mit dem neuerungsgemäßen Beschlag ausgerüstetes Dreh-Kippfenster in Ansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Beschlag im Bereich der
Ausstellstange entsprechend der Verriegelungsstelung des Fensterflügels,
Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt, jedoch bei in Kippstellung verlagerter Treibstange,
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FIg. 5 eine teilweise Draufsicht auf das In Kippstellung befindliche Fenster,
Flg. 6 einen Längsschnitt Im Bereich der Ausstellstange In Kippstellung des Fensterflügels und
Flg. 7 die der Flg. 6 entsprechende Darstellung, jedoch bei In Sicherungsstellung getretenem Trelbstangen-Sperrzapfen.
Das Dreh-Kippfenster besitzt den Fensterrahmen 1 und den Fensterflügel 2. Beide bestehen aus profiliertem Material, deren auf Gehrung gebrachte Rahmenteile in einer Gehrungsfuge zusammenstoßen.
Der Fensterflügel 2 weist ein nicht dargestelltes selbsthemmendes Treibstangengetriebe mit nach außen ragender Betätigungshandhabe 3 auf. Nimmt die Betätigungshandhabe 3 die Stellung I ein, siehe Fig. 1, befindet sich der Fensterflügel in Verriegelungsstellung. Die Lage nach II der Betätigungshandhabe entspricht der Drehstellung des Fensterflügels. Nimmt dagegen die Betätigungshandhabe 3 die Lage III ein, kann der Fensterflügel in die Kippstellung gebracht werden.
Von dem Treibstangengetriebe werden Treibstangen 4 und 5 verlagert. Die untere Treibstange 5 setzt sich über eine Eckum-
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lenkung 6 In den horizontal verlagerbaren Treibstangenabschnitt 7 fort. An diesem befindet sich ein Treibstangenzapfen 8, der mit dem Kipplager 9 zusammenwirkt. Letzteres 1st so beschaffen, daß der Treibstangenzapfen 8 in der Verriegelungsstellung und in der Kippstellung des Fensterflügels gefesselt ist., während in der Drehstellung des Fensterflügels der Treibstangenzapfen 8 freigegeben ist.
Die obere Treibstange 4 führt über die Eckumlenkungen Io und 11 zu dem vertikalen Treibstangenabschnitt 12, welcher einen keilförmigen Treibstangenvorsprung 13 trägt. Letzterer fesselt in der Veriiegelungs- und Drehstellung des Fensterflügels den vertikalen Scharnierarm 14 am Fensterflügel. Dieser vertikale Scharnierarm 14 ist schwenkbar um den im Fensterrahmen 1 eingelassenen Stopfen 15. Letzterer lagert noch den horizontalen Scharnierarm 16, der fest mit der Ausstellstange 17 verbunden ist. Horizontalliegender Scharnierarm 16 und vertikaler Scharnierarm 14 sind zu einer festen Baueinheit zusammengefaßt. Fluchtend unterhalb des Stopfens 15 liegt der das untere Scharnier bildende Stopfen 18. Dieses Scharnier ist so beschaffen, daß es eine Kipp- wie auch eine Schwenkbewegung des Fensterflügels 2 zuläßt.
Ferner gehen von den Treibstangen Riegelzapfen 19 aus, die mit rahmenseitigen Schließblechen 2o zusammenwirken.
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Die Treibstangen liegen in einer am Fensterflügel umlaufenden Nut 21 ein, die von der Abdeckschiene 22 überfangen wird.
Der obere horizontale Abschnitt der Abdeckschiene lagert um den Gelenkzpafen 23 den Lenker 24, welcher über den Bolzen 25 mit der Ausstellstange 17 gekuppelt ist. An ihrem freien Ende trägt die Ausst^llstange 17 den Ausstellstangengleitzapfen
26. Dieser durchsetzt den abdeckschienenseitigen Lagerschlitz
27, der endseitig in einen querschnittsgrößeren Ausschnitt
27' übergeht. Diesem Ausschnitt 27' entspricht der querschnittsgrößere Bund 26' des Ausstellstangengleitzapfens 26, so daß eine Steckmontage möglich ist. Der Lagerschlitz 27 erstreckt sich im Bereich einer brückenförmigen Ausbiegung 28 der Abdeckschiene 11. Die Ausbiegung geht an der dem Scharnier 15 zugekehrten Seite über eine Auflauffläche 28' in den geradlinigen Verlauf der Abdeckschiene über. An der der Auflauffläche 28' gegenüberliegenden Seite der Ausbiegung 28 befindet sich ein in Form eines abgerundeten Zapfens ausgebildeter Steuervorsprung 29, der durch Nietung mit der Abdeckschiene verbunden ist. Der Steuervorsprung 29 tritt bis zur Oberkante der horizontal ausgerichteten Treibstange 3o, welche die beiden Eckumlenkungen Io und 11 miteinander verbindet. In dieser Treibstange 3o ist eine durch Biegung erzielte Steuerstufe 31 vorgesehen. Letztere erstreckt sich in Verriegelungsstellung auf der dem
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Scharnier 15 zugekehrten Seite des Ausstellstangengleitzapfens 26. Der Steuerstufe 31 nachgeordnet ist der Treibstangen-Sperrzapfen 32. Dieser endet in unmittelbarer Nähe vor der Unterkante der Abdeckschiene 22 und ist durch Nietung mit der Treibstange 3o verbunden.
Steuerstufe 31 und Steuervorsprung 29 weisen in der Verriegelungsstellung einen solchen Abstand χ auf, der geringer ist als der Hub der Treibstange von der Verriegelungsstellung bis zur Kippstellung.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Wird die Betätigungshandhabe 3 in die Stellung nach III gebracht, also diejenige Lage, welche das Kippen des Fensterflügels zuläßt, so wird dabei die Treibstange 3o in die Lage nach Fig. 4 bewegt. Dabei ist die Steuerstufe 31 gegen den Steuervorsprung 29 getreten, wodurch die federnd ausweichende Treibstange 3o neben der Längsverschiebung eine Höhenverlagerung erfährt. Treibstangen-Sperrzapfen 32 und Aussteilstangengleitzapfen 26 liegen mit Abstand übereinander, so daß die Kippstellung des Fensterflügels störungsfrei herbeiführbar ist. Nach Kippen des Fensterflügels liegt die Lage gemäß Fig. 5 und vor. Die aufwärts gerichtete Abwinklung 17" des freien Endes 17' der Ausstellstange liegt nun vor der brückenförmigen Aus-
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biegung 28. Um das Maß der Höhe der Ausbiegung 28 hat sich der Ausstellstangengleitzapfen 26 abwärts verlagert. Jedoch wird in dieser Kippstellung der Treibstangen-Sperrzapfen 32 in seiner Abwärtslage gehalten.
Soll die Sicherung der Kippstellung herbeigeführt werden, ist die Betätigungshandhabe 3 aus ihrer Stellung III um eine Teildrehung in die Lage gemäß IV zu schwenken. Dabei führt die Treibstange 3o eine Bewegung in Pfeilrichtung y aus. Die Stuerstufe 31 entfernt sich von dem Steuervorsprung 29 der Abdeckschiene, worauf die Treibstange in ihre geradlinige Erstreckung gelangt, so daß der Treibstangen-Sperrzapfen 32 vor den Bund 26' des Ausstellstangengleitzapfens 26 treten kann. Dieses Gegeneinandertreten begrenzt gleichzeitig die Teildrohung der Betätigungshandhabe 3.
Am Fensterflügel in Schließrichtung wirkende Kräfte werden von dem oberen Scharnier 15 und von der Selbsthemmung des Getriebes aufgenommen.
Um das Fenster schließen zu können, muß aus der Stellung gemäß Fig. 7 die Betätigungshandhabe 3 in die Lage III geschwenkt werden. Hierdurch erreicht man die Stellung gemäß Fig. 6. Aus dieser
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kann der in Kippoffenstellung befindliche Fensterflügel in Anlage zum Fensterrahmen gebracht werden, was der Stellung gemäß Fig. 4 entspricht. Die Abwinklung 17'' der Ausstsllstange gestattet dabei das Auflaufen auf die brückenförmige Ausbiegung 28. Der Beschlag läßt sich dann entweder in die Dreh- odeßVerriegelungsstellung bringen.
Da die Bedienungshandhabe in der Kippoffenstellung wegen der gegeneinandertretenden Zapfen 26 und 32 nicht weiter gedreht werden kann, liegt auch eine einsteigsichere Ausgestaltung des Beschlages vor.
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Claims (5)

1111 It -12- 15 547 2.2.1977 Ansprüche
1. Beschlag für Fensterflügel, Klappen od. dgl. mit einer die Kippstellung des Flügels sichernden, vom Flügel zum Rahmen laufenden Ausstellstange., deren Rückbewegung in die Flügelschließstellung durch Teildrehung der Betätigungshandhabe mittels eines Treibstangen-Sperrzapfens blockierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstangen-Sperrzapfen (32) als ein in die Bewegungsbahn tretender Anschlag für den Ausstellstangen-Gleitzapfen (26) ausgebildet ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der Längsverschiebung der Treibstange (3o) überlagerte Höhenverlagerung des Treibstangen-Sperrzapfens (32).
3. Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (3o) im Bereich vor dem Treibstangen-Sperrzapfen (32) eine Steuerstufe (31) ausbildet, welcher ein abdeckschienenseitiger Steuervorsprung (29) zugoerdnet ist.
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4. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
abdeckschienenseitige Lagerschlitz (27) für den Ausstellstangen-Gleitzapfen (26) im Bereich einer brückenförmigen Ausbiegung (28) der Abdeckschiene (22) liegt.
5. Besehlag nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der jenseits des Ausstellstangen-Gleitzapfens (26) liegende freie Endabschnitt der Ausstellstange (17) leicht aufwärts gerichtet abgewinkelt ist.
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