CH184734A - Verfahren zur Übertragung von Fernsehbildern nach dem Zwischenfilmverfahren unter Verwendung einer auf einem endlosen Träger ständig erneuerten, lichtempfindlichen Schicht für die Zwischenaufzeichnung. - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von Fernsehbildern nach dem Zwischenfilmverfahren unter Verwendung einer auf einem endlosen Träger ständig erneuerten, lichtempfindlichen Schicht für die Zwischenaufzeichnung.

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CH184734A
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Description


  Verfahren zur Übertragung von Fernsehbildern nach dem     Zwischenfilmverfabren     unter Verwendung einer auf einem endlosen Träger ständig erneuerten,  lichtempfindlichen Schicht für die Zwischenaufzeichnung.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein     Zwischenfilm-Fernsehverfahren.    Die  ses Verfahren kann man bekanntlich sowohl  auf der Sende- wie auch auf der Empfangs  seite anwenden.  



  Auf der Sendeseite verfährt man derart,  dass man die wiederzugebende Szene zu  nächst fotografisch aufzeichnet und dann  das fotografische Bild von einer konstanten  Lichtquelle durchleuchtet, abtastet und  sendet.  



  Auf der Empfangsseite anderseits belich  tet man mittels der gesteuerten Lichtquelle  und dem     Zusammensetzorgan    eine fotogra  fische Schicht und     verwendet    das hierdurch  entstehende Bild zur direkten     bezw.        projek-          tiven    Betrachtung.  



  In neuerer Zeit ist nun ein Verfahren       entwickelt    worden, bei dem die fotografische  Zwischenaufzeichnung auf einem Material  erfolgt, dessen auf     einem    endlosen Träger    angeordnete lichtempfindliche Schicht je  weils vor der Belichtung erneuert und nach  Verwendung des Bildeindruckes wieder     ent.          fernt    wird. Auch dieses Verfahren lässt sich  sowohl auf der Sende- wie auf der Emp  fangsseite verwenden.  



  Das     oben    erwähnte Verfahren zeichnet  sich gemäss     Erfindung    dadurch aus, dass der  Aufzeichnungsträger in ununterbrochener  Folge erst mit einer lichtempfindlichen  Schicht versehen wird, darauf getrocknet,  belichtet und     in    unmittelbarem räumlichen  und zeitlichen Anschluss in     einer        eine    grössere  Filmlänge aufnehmenden Apparatur foto  chemisch behandelt,     dann    von     einer    konstan  ten Lichtquelle durchleuchtet und in einer  Waschapparatur von der     lichtempfindlichen     Schicht befreit wird,

   worauf der Schicht  träger getrocknet und erneut der Auftrags  apparatur für die lichtempfindliche Schicht  zugeleitet wird.      Das zur Durchführung dieses Verfahrens  dienende Gerät, das ebenfalls Gegenstand  der Erfindung ist, zeichnet sich dadurch  aus, dass eine Auftragsapparatur für die       lichtempfindliche    Emulsion. eine Trocken  kammer, ein     Belichtungsgerät    eine foto  chemische     Behandlungsapparatur,    eine Aus  wertungseinrichtung und eine Wasch-     und     Trockenapparatur derart räumlich vereinigt  sind, dass der     Schichtträger    ohne Unterbre  ehung die Geräte nacheinander durchläuft.  



  Durch 'die     Kombinierung    der für Fern  sehsendung oder -empfang notwendigen Ge  räte zu der beanspruchten Vorrichtung wird  es erst möglich, das     Zwischenfilmverfahren     mittels eines endlosen     Filinbandes    durchzu  führen.  



  Anhand der Zeichnung ist schematisch  ein     Ausführungsbeispiel    eines zur     Durchfüh-          rung    des     Verfahrens    geeigneten Gerätes dar  gestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 und 2 den schematischen Aufbau  einer Vorrichtung auf der Sende-     bezw.     Empfangsseite, und       Fig.    3 veranschaulicht     ein        Emulsionsauf-          traggefäss.     



  Dieses Ausführungsbeispiel soll nun zu  nächst beschrieben werden.  



  Nach     Fig.    1 läuft der endlose Schicht  träger 1, der mit Rücksicht auf die an ihn ge  stellten Forderungen mindestens zweifache  Dicke eines normalen Kinofilmbandes besitzt  und     mit    seitlichen Perforationsreihen ver  sehen ist, unter einer     Emulsionsauftragsvor-          richtung    2, die in     Fig.    3 besonders beschrie  ben ist, hindurch, wo der Schichtträger nur  im mittleren, zwischen den Perforations  reihen liegenden Gebiet mit der lichtempfind  lichen Schicht versehen wird. Man vermei  det durch diesen Auftrag der Schicht eine  Verschmutzung der Antriebsorgane durch  \feile der lichtempfindlichen Schicht, die  durch die Perforationslöcher hindurch auf  die Rückseite des Trägers gelangen könnten.

    Der Perforationsrand kann durch Fremd  niaterialauflagerung verstärkt     sein.     



  Von den verschiedenen     Giesserformen    hat  sich für den vorliegenden Fall der soge-    nannte Auslaufgiesser als besonders geeignet  erwiesen, da er am wenigstens zur Bildung  von Luftbläschen in der Schicht Veranlas  sung gibt und es vor allem ermöglicht, eine       beliebige        dünne    Schicht zu giessen. Es ist  nämlich zu bedenken, dass das Filmband auch  an der Giessstelle die gleiche hohe Geschwin  digkeit von 30     m/min    wie in der Kamera  selbst besitzt.

   Eine solche     Geschwindigkeit     ist     füy    den     Emulsionsauftrag    etwas ganz  Ungewöhnliches; arbeitet man doch     in    den       Rohfilmfabriken    mit     einer    bedeutend gerin  geren Bandgeschwindigkeit. Das Filmband  läuft waagrecht unter     Innehaltung    eines ge  ringen, weniger als 1 mm, zum Beispiel  0,1 mm betragenden     Zwischenraumes    unter  der     Giesserauslaufschnauze    hinweg. Zur  genauen Einstellung der Schichtdicke ist die  Walze, über die das Filmband     hinwegläuft,     verstellbar und drehbar angeordnet.

   Zweck  mässig     ist    eine     Verschiebbarkeit    in der Ver  tikalen, der Horizontalen     und    eine Dreh  möglichkeit vorgesehen, um Giessöffnung und  Giesswalze jederzeit parallel stellen zu kön  nen     bezw.    Filmungleichheiten auszugleichen.  Man     kann    hierbei eine Art Supportlagerung  verwenden. Es hat sich ferner gezeigt, dass  der Film unter dem Giesser nicht immer plan  liegt, obwohl er über eine Gegenwalze hin  weggezogen wird, sondern dass er sich meist  etwas nach oben krümmt, so dass der Ab  stand zwischen     Giesserschnauze    und Film  band     in    der Mitte geringer als an den Rän  dern ist.

   Die Folge dieser Erscheinung ist  dann eine Ungleichmässigkeit im Schichtauf  trag, und zwar ist die Emulsion an den Rän  dern dicker als in der     Mitte.    Um diesen  Nachteil zu beseitigen, erhält die Auslauf  schnauze des Giessers eine entsprechende  gleichmässige Wölbung, so dass die Mitte des  planen Schichtträgers einen     grösseren    Ab  stand von der Giesseröffnung besitzt, als die  Randteile.  



  Der mit der lichtempfindlichen Schicht  versehene Träger tritt nun in eine Trocken  vorrichtung ein, die einen lichtdicht ver  schlossenen Kasten besitzt, in welchem zahl  reiche Transportrollen räumlich versetzt an-      geordnet sind, so dass der Film zum Beispiel  in     Spiralform    den Raum durchläuft. Die  Transportrollen sind derart angeordnet, dass  das Filmband keinen wesentlichen     Schrän-          kungen        unterworfen    wird, und so ausgebil  det, dass das Filmband nur mit dem Perfora  tionsrand aufliegt. Alle angetriebenen Rol  len drehen sich gleichmässig, was man durch  Antrieb von einem einzigen     synchron    lau  fenden Motor erreicht.

   Alle diese Vorrich  tungen sind notwendig, um einen gleich  mässigen Filmlauf zu erreichen und ein Zer  reissen des Filmbandes zu verhindern. Die  Trocknung der     Emulsionsschicht    erfolgt mit  tels Luft normaler Temperatur, aber hoher  Geschwindigkeit.  



  Da für die Verdunstung der     Emulsions-          feuchtigkeit    sehr grosse     Luftmengen    benötigt  werden, werden zweckmässig schnellaufende  Ventilatoren verwendet, die auch noch bei  einem     Gegendruclz-    bis zu 500 mm Wasser  säule leistungsfähig sind. Mit solchen Wi  derständen muss man nämlich bei der Ver  zögerung der zahlreichen Luftleitungen  rechnen.  



  Da die Gebläse ein ziemliches Geräusch  hervorrufen, wird zweckmässig für eine  schalldichte     Kapselung    derselben gesorgt.  Zu diesem Zwecke werden die Gebläse zweck  mässig mit mehrfachen Hauben überdeckt,  die gegeneinander und von dem Apparate  körper durch Filz, Gummi oder dergleichen  abgeschirmt sind. Ferner erteilt man der  eingesaugten Luft gleichzeitig einen Weg.  wodurch die Schalldämpfung noch erhöht  wird. Die Abluft der     Trocknungsapparatur     wird gleichzeitig zur Kühlung der sonstigen  Apparateteile, zum Beispiel des     Projektors     oder der     Kerrzelle    oder des     Zerlegerorganes     oder des Abbildungsorganes, verwendet.

   Man  führt daher zweckmässig das Filmband aus  der     Trocknungsapparatur    in einen engen  Kanal der Aufnahmeapparatur 4 zu.  



  Bei der Aufnahmeapparatur ist besondere  Sorgfalt auf die Ausbildung des Filmfen  sters zu verwenden. Die Führung muss einer  seits völlige     Planheit    des Filmes im Fenster  gewährleisten, anderseits darf die frische         Emulsionsschicht    nicht verletzt werden. Als  glückliche Lösung hat sich     erwiesen,    das  Bildformat zum Beispiel gleich dem halben  Normalformat bei derselben     Bildwechselzahl     zu wählen. Unter diesen Umständen kann  das Bild durch entsprechende Führung im  Fenster vollkommen plan gehalten werden,  da zu beiden Seiten des Bildes ausser den  Perforationsrändern noch genügend Platz ist,  den Film, ohne die Schicht zu verletzen,  straff zu führen.  



  Nach erfolgter     Belichtung    tritt das Film  band in die Apparatur 5 ein, die die zur  fotochemischen Erzeugung     erforderlic)ien     Flüssigkeiten enthält.  



  Da die Qualität des erzeugten Bildes  auch von der Temperatur der     Entwickler-          flüssigkeit    usw. abhängt, ist es zweckmässig,  für eine     Konstanthaltung    der Entwickler  temperatur Sorge zu tragen. Welche Tem  peratur man innehält, hängt von den speziel  len     Bedingungen    ab, unter denen man arbei  tet. So ist es bekanntlich möglich, durch Er  höhung der Temperatur des     Entwicklers    auf  22 bis 23' die Zeit zur Erreichung eines  Bildeindruckes stark zu verringern. Der  Entwickler- und der     Fixiertrog        befinden     sich zweckmässig in einem grossen Wasser  bade (Thermostat), das von Leitungswasser  umflossen wird.

   Es werden zweckmässig nicht  nur die Aussenwandungen der Gefässe ge  kühlt, sondern auch Kühlschlangen im In  nern der Bäder angeordnet. Weiterhin ist  es zweckmässig, die Behandlungsflüssigkeiten  in den Gefässen zu bewegen. Eine Anreiche  rung des     Entwicklerbades    an Bromionen ist  zu vermeiden, da die Entwicklung hierdurch  sehr stark gestört wird. Es wird zu diesem  Zweck der Entwickler in ständigem Umlauf  erhalten. Diese Gesichtspunkte gelten na  türlich in ähnlicher Weise für die Fixier  badflüssigkeiten, wenn auch bei dieser die       Anforderungen    nicht so streng sind.  



  Das aus dem     Fixierbad    kommende, noch  feuchte Filmband wird nun der Apparatur       f>    zugeführt, in der der Film der     Abtastung     unterworfen wird. Da der Film vor der Ab-           tastung    nicht getrocknet wird, ist es zweck  mässig, die auf dem Film haftende Feuch  tigkeit durch Wischer zu entfernen, damit  bei der     Abtastung    keine Lichtbrechungen  durch die auf dem Film sich bildenden Was  sertröpfchen entstehen, wodurch sehr emp  findliche Verzerrungen     eintreten    würden.

    Daher ist ganz     besonders    Sorgfalt auf die  Konstruktion der Wischer zu     verwenden,     was zum Beispiel auch für die zwischen Ent  wickler und Fixierbad angeordneten Wischer  zutrifft, damit nicht eventuell Entwickler  flüssigkeit in das     Fixierbad    getragen wird.  



  Mit Rücksicht auf die ausserordentlich  frische Bildschicht auf dem Film hat es sich  als zweckmässig herausgestellt, auf alle  mechanischen     Abstreifvorrichtungen    zu ver  zichten und     lediglich    mit sauberer Luft die  Bildstreifen abzublasen. Die Flüssigkeit  wird dabei in der Hauptsache durch den       Luftdruck    zerstäubt und von dem Film ent  fernt. Die zum Abblasen     verwendete    Luft  wird vorgewärmt. Die von Gebläsen er  zeugte Luft ist von fein verteilten     Öltröpf-          chen    frei zu halten, da sonst ein Wiederauf  trag der Emulsion unmöglich gemacht wird.  



  Nach erfolgter     Bildabtastung    gelangt  das Filmband in die     Waschapparatur    7, in  der die     Emulsionsschicht    vom Träger ent  fernt wird. Die Anordnung des Filmbandes  ist eine ähnliche wie bei der     Entwickler-          apparatur.    Die Ablösung der Schicht von  dem Träger wird durch     rotierende    Bürsten  vorgenommen. Zu dem gleichen Zweck wird  auch das Waschwasser erwärmt und Chemi  kalienlösung, zum Beispiel Lauge oder Gela  tine verflüssigende Mittel, wie     Thiosinamin     usw., verwendet.

   Die in das Waschwasser       gelangenden        Emulsionsmengen    rufen, falls  sie sich     anreichern,    ein     Schäumen    des Wasch  wassers hervor. Es ist daher     zweckmässig.     die Waschvorrichtung einerseits zu unter  teilen und anderseits das Waschwasser kon  tinuierlich, zum Beispiel im Gegenstrom, zu  erneuern.     Zweckmässigerweise    wird man den  Inhalt der ersten Waschkammer häufiger  auswechseln. Auch bei der Waschvorrich  tung hat es sich als zweckmässig ergeben,    eine     Temperaturkonstanthaltung    mittels  Thermostaten (Wasserbad) vorzusehen, da  die Arbeitsbedingungen von der Temperatur  abhängen.  



  Die     Trocknungsapparatur    8, in die der  von der     Emulsionsschicht    befreite Schicht  träger gelangt, ist der     Trocknungskammer     '3. ähnlich. Zweckmässig wird die zur Trock  nung des Filmbandes verwendete Luft noch  erwärmt. Daher wird man die Abluft der       Trocknungsapparatur    3 nach     Aufheizung     verwenden.

   Bei der dargestellten Apparatur  ist die     Trocknungskammer    8 derart unter  der     Trocknungsapparatur    3 angeordnet, dass  die Abluft der Kammer 3 zwangsläufig ein  elektrisches Heizaggregat und dann die       Trocknungskammer    8 durchstreichen     muss_     Nachdem der Film die     Trocknungskam-          mer    8 durchlaufen hat, kommt er erneut un  ter die     Emulsionsauftragsvorrichtung    2.  



  Alle Apparateteile, mit Ausnahme der  Apparatur 6, 7 und 8, sind lichtdicht ver  schlossen.  



  Auf der Empfangsseite sind die Einzel  apparaturen, wie aus     Fig.    2 ersichtlich, etwas  anders angeordnet. Hier durchläuft der end  lose Träger 1 ebenfalls zunächst die     Emul-          sionsauftragsapparatur    2 und die     Trock-          nungskammer    3. Von hier aus gelangt er in  die fernsehtechnische     Bildzusammensetzvor-          richtung    4, wo die lichtempfindliche Schicht  belichtet wird. Aus dem latenten Bild wird  in der fotochemischen Behandlungsapparatur  5 ein fotografisches Bild hergestellt, das in  der Projektionsapparatur 6 betrachtet wird.

    Der     Schichtträger    gelangt weiterhin über  die Abwaschapparatur 7 und die     Trocknungs-          apparatur    8 erneut unter die     Emulsionsauf-          tragsvorrichtung    2.  



  Das     Emulsionsauftragsgefäss    wird, wie       Fig.    3 zeigt, aus zwei Teilen ausgeführt und  besteht aus dem eigentlichen Vorratsgefäss  9, das luftdicht verschlossen ist, und dem  eigentlichen Giessgefäss 10. Beide Gefässe  stehen durch ein Rohr 11 miteinander in Ver  bindung. Das     Giessergefäss    ist im Gegensatz  zum     Emulsionsvorratsgefäss    entlüftet. Das      Entlüftungsrohr 12 besitzt Schraubenform,  damit kein Licht zur Emulsion gelangt.  Beide Gefässe, nämlich das Vorratsgefäss wie  der Giesser selbst, sind in einem Thermosta  ten (Flüssigkeitsbad) 13 untergebracht, der  unter Kontrolle durch verstellbare Kontakt  thermometer 14 elektrisch geheizt wird.

   Die  Unterbringung in einem Flüssigkeitsbad ist  unbedingt erforderlich, um die gegenüber  Temperaturschwankungen sehr empfindliche  Emulsion während des ganzen Betriebes auf  einer konstanten Temperatur zu halten.  Schon geringe Temperaturschwankungen  machen sich sehr unangenehm bemerkbar, da,  die Emulsion sofort gerinnt und dann natür  lich der beabsichtigte Schichtauftrag völlig  ausgeschlossen ist. Der Niveauausgleich  zwischen dem     Emulsionsvorratsgefäss    und  dem Inhalt des Giessers erfolgt durch das  Verbindungsrohr 11     zwischen    den beiden  Gefässen. Dieses Rohr beginnt am Boden des  Vorratsgefässes 9 und     senkt    sich allmählich  zur Oberfläche der     Emulsionsflüssigkeit    im  Giesser 10.

   Das Nachlaufen der Emulsion  aus dem Vorratsgefäss erfolgt dann vollkom  men automatisch, so dass beim Absinken des       Emulsionsniveaus    im Giesser die Luft die  Möglichkeit hat, in das     Verbindungsrohr    ein  zutreten, wo sie in Form einzelner Bläschen  nach dem Vorratsgefäss     hinüberwandert    und  ihren Platz mit der Emulsion austauscht.  Diese rein automatisch wirkende Vorrich  tung hat sich sehr gut bewährt. Es gelingt  auf diese Weise, die Schichthöhe der Emul  sion im Giesser und damit die Druckhöhe  konstant zu halten.  



  Kritisch ist .die Einhaltung der Giesstem  peratur, da die Viskosität der Emulsion, die  ja eine     Gelatinelösung    darstellt, bekanntlich  sehr temperaturabhängig ist. Vor allen Din  gen muss man dafür sorgen, dass die Aus  laufschnauze 15 selbst sieh nicht unzulässig  abkühlt. Man erreicht dies durch Anord  nung grosser Metallmassen in der Nähe der  Auslaufschnauze, die man selbst aus einem  kompakten Metallklotz herstellt. Für den  gleichen Zweck ist an der Auslaufschnauze  eine zusätzliche Heizung angebracht.    In einem andern     Ausführungsbeispiel     wird die Zähflüssigkeit der Emulsion durch  Temperatursenkung vergrössert. Man ist in  diesem Falle aber gezwungen, sowohl Gie  sser wie Vorratsgefäss unter erhöhten Druck  zu setzen.

   Der Vorteil der     Viskositätser-          höhung    besteht darin, dass bei zähflüssiger  Emulsion die Auslaufmenge weniger von der  Adhäsionszugkraft des unter dem Giesser       hindurchlaufenden    Bandes, als vielmehr von  der Form der Auslaufschnauze bestimmt  wird.  



  Um eine     absolut    gleichmässige Schicht zu  erreichen, ist es vorteilhaft, nicht ein blan  kes     Zelluloidband,    sondern ein mittels     Zwi-          schenguss    besonders vorbehandeltes     Zellu-          loidband    zu verwenden. Auf der Zwischen  gussschicht, die meistens aus einer hauch  dünnen     Gelatineschicht    besteht, haftet dann  der     Emulsionsauftrag        ausserordentlich    gut  und gleichmässig, ohne dass beim     Abwaschen     der Schicht später Schwierigkeiten hinsicht  lich der Schichtentfernung entstehen.

   Ferner  ist es     zweckmässig,    den     Perforationsrand,    da  er beim Durchlaufen der Apparatur sehr  grossen     Beanspruchungen    unterworfen wird,  durch Verdickung zu verstärken.     Eventuell          kann    die Verstärkung auch durch Fremd  materialauflagerung vorgenommen werden.  



  Bei der Auftragsapparatur     kann    es fer  ner von Vorteil sein, nicht die Walze, über  die das Filmband     hinwegläuft,    verstellbar  und drehbar anzuordnen, sondern den Gie  sser     allein    oder beide Apparateteile.  



  Eine andere Anordnung der Transport  rollen in der Trockenvorrichtung 3 besteht  darin, mehrere Transportrollen nebeneinan  der auf die gleiche Achse zu setzen und so  den Film in einer Ebene zwischen einer zwei  ten gleichartigen Anordnung hin- und her  laufen zu lassen. Mehrere solche Anordnun  gen können     übereinandergesetzt,    entsprechend  kombiniert und gemeinsam in einem Trocken  schrank eingebaut werden.  



  Die Trocknung der     Emulsionsschicht     kann auch durch     Abkühlung    selbst erfolgen.  Andernfalls kann man auch zur chemischen  Trocknung schreiten, zum Beispiel unter      Verwendung von Salzlösungen hohen     osmoti-          schen    Druckes von Alkohol. Bei der Verwen  dung von     Alkoholtrocknungsmitteln    dient  der Alkohol gleichzeitig als Träger von     Här-          tungsmitteln    für die Schicht.  



  Unter Umständen kann man die     Abta-          stung,        bezw.    Projektion des Filmbandes un  ter Flüssigkeit vornehmen.  



  Zur Aufzeichnung des Bildes auf dem       Filmband    kann man alle auf dem     Fernseh-          bezw.        Tonfilmgebiet        bekannten    Aufzeich  nungsvorrichtungen verwenden. Man kann  daher     direkt    gesteuerte Leuchten oder in  direkt gesteuertes Licht, zum Beispiel Bogen  licht, verwenden. Als     Bildzusammensetz-          organe    kann man Lochscheiben oder Spiegel  räder oder andere     ähnlich    wirkende Vor  richtungen verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Übertragung von Fernseh- bildern nach dem Zwischenfilmverfah- ren unter Verwendung einer auf einem endlosen Träger ständig erneuerten licht empfindlichen Schicht für die Zwischen- aufzeichnung, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzeichnungsträger in ununter brochener Folge erst mit einer licht empfindlichen Schicht versehen wird, darauf getrocknet,
    belichtet und in un mittelbarem räumlichen und zeitlichen Anschluss in einer eine grössere Film länge aufnehmenden Apparatur foto chemisch behandelt, dann von einer kon stanten Lichtquelle durchleuchtet und in einer Waschapparatur von der licht empfindlichen Schicht befreit wird, wor auf die Schichtträger getrocknet und er neut zur Auftragsapparatur für die lichtempfindliche Schicht zugeleitet wird.
    II. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Auftragsapparatur für die lichtempfindliche Emulsion, eine Trockenkammer, ein Belichtungsgerät, eine fotochemische Behandlungsappara tur, eine Auswertungseinrichtung und eine Wasch- und Trockenapparatur der- art räumlich vereinigt sind, dass der Schichtträger ohne Unterbrechung die Geräte nacheinander durchläuft. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Gerät nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auftrags apparatur als Auflage für den Schicht träger eine allseitig mittels eines Sup ports gegenüber einem Auslaufgiesser verstellbare Trommel dient. 2. Gerät nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauföffnung des Giessers derart geformt ist, dass die Mitte des planen Schichtträgers einen grösseren Abstand von der Giesseröff nung besitzt als die Randteile. 3. Gerät nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf des Giessers zwecks Wärmespeicherung aus dickwandigen Metallteilen hergestellt ist. 4.
    Gerät nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulauf der licht empfindlichen Schicht vom Vorratsgefäss zum Giessgefäss mit Hilfe eines am Bo den des Vorratsgefässes beginnenden anal an der Flüssigkeitsoberfläche im Gie sser endenden, engen Verbindungsrohres automatisch bewirkt wird. 5. Gerät nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungs rohr des Giessers schraubenförmig aus gebildet ist. 6. Gerät nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragsappa ratur in einem Flüssigkeitsbade unter gebracht ist. 7.
    Gerät nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass an die Trocken kammer ein Gebläse zur Lieferung an gewärmter Luft schalldicht angeschlos sen ist. B. Gerät nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportrollen in der Trocknungsvorrichtung in räum licher Versetzungsart angeordnet sind. 9. Gerät nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebenen Transportrollen der Trocknungsappara- tur mit einem einzigen synchron laufen den Motor in Verbindung stehen. 10.
    Gerät nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die fotochemischen Behandlungsbäder in einem Thermosta ten angeordnet sind. 11. Gerät nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern der foto chemischen Behandlungsbäder Kühl schlangen vorgesehen sind. 12. Gerät nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entfernung der Schicht von dem Träger rotierende Bür sten vorgesehen sind, die in einem mit die Gelatine verflüssigenden Mitteln an gereicherten Bade angeordnet sind.
    13. Gerät nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Schichtkörper mindestens zweifache Dicke eines nor malen Kinofilmbandes, das mit seit- liehen Perforationsreihen versehen ist, aufweist. 14. Gerät nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Schichtträgers mehr als 0,2 mm beträgt. 15. Gerät nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Schichtträger mit einer Haftschicht versehen ist. 16.
    Gerät nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfind liche Schicht den Teil zwischen beiden Perforationsreihen bedeckt, während die Perforationsränder frei von lichtemp findlicher Schicht sind. 17. Gerät nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Perforations rand durch Verdickung verstärkt ist. 18. Gerät nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet; 'dass der Perforations rand durch I'remdmaterialauflagerung verstärkt ist.
CH184734D 1932-11-16 1934-08-28 Verfahren zur Übertragung von Fernsehbildern nach dem Zwischenfilmverfahren unter Verwendung einer auf einem endlosen Träger ständig erneuerten, lichtempfindlichen Schicht für die Zwischenaufzeichnung. CH184734A (de)

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