CH183611A - Rollgitter für Verkaufslokale, Fenster, Garagen usw. - Google Patents

Rollgitter für Verkaufslokale, Fenster, Garagen usw.

Info

Publication number
CH183611A
CH183611A CH183611DA CH183611A CH 183611 A CH183611 A CH 183611A CH 183611D A CH183611D A CH 183611DA CH 183611 A CH183611 A CH 183611A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
joint
iron
rolling grille
rolling
joint elements
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Invulnerabile S A L
Original Assignee
L Invulnerabile Sa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by L Invulnerabile Sa filed Critical L Invulnerabile Sa
Publication of CH183611A publication Critical patent/CH183611A/de

Links

Description


  Rollgitter für Verkaufslokale, Fenster, Garagen usw.    Gegenstand der Erfindung ist ein     Roll-          gitter    für Verkaufslokale, Fenster, Garagen  usw. mit waagrechten Stangen aus Profil  eisen, welches dadurch gekennzeichnet ist,  dass an jeder Profileisenstange in Abständen  vertikale Gelenkelemente befestigt sind, wo  bei die Befestigungsteile derselben durch das  Profileisen nach der Aussenseite des     Rollgit-          ters    hin verdeckt sind, während die Gelenk  elemente je einen aus dem Profileisen her  vorragenden Gelenkteil aufweisen und je  zwei gegenüberliegende Gelenkteile zweier  aufeinander folgender Stangen aneinander       angelenkt    sind.  



  Die Erfindung ermöglicht eine kräftige,  leichte, einfache und billige Konstruktion zu  schaffen, mittels der es möglich ist, verschie  dene Gitterbilder je nach dem Verwendungs  zweck zu erzeugen.  



  Bei einer beispielsweisen Ausführungs  form des Erfindungsgegenstandes sind auf  U-förmigen, horizontal gestellten Profileisen  vertikal gestellte, als Gelenkelemente die-         nende    Vorsprünge     aufgenietet    oder auf  geschweisst.

   Diese Vorsprünge können genü  gend lang sein, damit sie     unmittelbar    anein  ander     angelenkt    werden     können,    oder aber  sie     können    auch derart kurz gehalten     sein,     dass sie lediglich als Gelenkteile     für        ein    drit  tes Zwischenstück dienen, mittels welchen  der Abstand zwischen zwei     aufeinander    fol  genden horizontalen Stangen bestimmt wird.  



  Die horizontalen Stangen aus     U-Eisen     können so gestellt sein, dass sie mit ihrer  Basis nach oben<B>-</B>zu liegen     kommen,    oder  aber, dass die Basis der     U-Eisen    nach der  Aussenseite des Rolladens hin zu liegen  kommt.

   Im ersten Falle werden die Gelenk  vorsprünge     zweckmässigerweise    auf der Basis  befestigt und im zweiten Falle erfolgt die  Befestigung     zweckmässigerweise    auf     einem     der beiden Schenkel des     U-Eisens,    und zwar  beispielsweise durch Keile, Zapfen,     Splinte     oder auch durch     Vernietung    der zapfenförmi  gen, die     Schenkel        durchdringenden    Enden der .

    Vorsprünge gegen die Schenkel der     U-Eisen.         Auf der     Zeichnung    sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 und 2     eine    Seitenansicht und eine       hintere    Ansicht einer ersten Ausführungs  form von Elementen des     aufwickelbaren          Rollgitters    nach der Erfindung,       Fig.    3     und    4 entsprechende Ansichten  einer     Ausführungsform    von     gelenkartig    aus  gebildeten Elementen,

         Fig.    5 und 6 entsprechende Ansichten  einer     dritten        Ausführungsform,          Fig.    7 eine Ansicht nach Linie     1-I    der       Fig.    8,       Fig.    8 eine Teilansicht einer     etwas    ab  weichenden Ausführungsform des     Rollgitters     mit horizontalen Stangen aus     U-Eisen    und  mit     vertikal    stehender Basis,

         Fig.    9 und 10 entsprechende Ansichten  zu     Fig.    7 und 8 mit einer Abänderung in  der Verbindung der     Gelenkvorsprünge    mit  den vertikalen Stangen,       Fig.    11, 12, 13 und 13' Einzelheiten in  der Verbindung der Gelenkvorsprünge ge  mäss     Fig.    7 und 8,       Fig.    14 und 15 Stellungen der verschie  denen     Rollgitterelemente    nach zwei Ausfüh  rungsformen in     aufgewickeltem    Zustande,       Fig.    16 bis 18 je     ein    Bild von den Zeich  nungen,

   die mit den verschiedenen     Rollgit-          tern    erzielt werden können.  



       Fig.    1 bis 6 stellen Ausführungsformen  dar, bei denen die horizontalen Stangen der       Rollgitter    aus     U-Eisen    bestehen und so gelegt  sind, dass ihre Basis nach oben zu liegen  kommt.     Fig.    1 und 2 stellen eine Ausfüh  rungsform dar, bei der die horizontalen Stan  gen durch zwei als Gelenkelemente dienende  Stangen     C-C      verbunden     sind,    die in     S    auf  halber     Entfernung        zwischen    den     horizontalen     Stangen<I>A</I> und<I>B</I>     angelenkt    sind.

   Das Ge  lenk     S        wird    durch     eine    als Nut und Zapfen  ausgebildete Verbindung der beiden aus den  Profileisen hervorragenden Gelenkteile C, C    erzeugt, wobei diese Teile durch     einen    an den  Enden     umgenieteten    Zapfen P     verbunden          sind.    Dieses Gelenk ist     nur        gegen,    die Innen  seite des Rolladens hin     verschwenkbar,    wäh-         rend    nach aussen hin die beiden in Berüh  rung stehenden Teile T das Gelenk unter  einem Winkel von<B>180'</B> begrenzen, so dass  durch die beiden Stücke C,

   C   eine Gerade  gebildet wird. Wie dargestellt erfolgt die  Befestigung des Gelenkelementes C  am     U-          Eisen    A innerhalb des letzteren und die Be  festigung des Gelenkelementes C am     U-Eisen     B durch das die Basis des letzteren durch  dringende Ende des ersteren ebenfalls im  Innern des     U-Eisens,    derart, dass die Befesti  gungsteile der beiden Gelenkelemente durch  die Profileisen nach der Aussenseite des     Roll-          gitters    hin verdeckt sind.  



       Fig.    3 und 4 stellen     eine    zweite     ähnliche     Ausführungsform dar, in welcher die Stan  gen<I>A</I> und<I>B</I>     mittels    drei Elementen verbun  den sind, von denen zwei C', C" als Gelenk  elemente dienen und unmittelbar auf den       Stangen   <I>A</I> und<I>B</I> befestigt     sind,    während  das     dritte    Element L eine     Verbindung    mit  den Gelenken     S',        S'    bildet.  



  Die Gelenke, sowie die Befestigungen  der Gelenkelemente an den     U-Eisen        sind    im  wesentlichen so gebildet, wie dies in bezug  auf     Fig.    1     und    2 beschrieben ist.  



       Fig.    5 und 6 stellen     eine    Ausführungs  form dar, bei welcher die     Verbindung    zwi  schen den     U-Eisenstangen   <I>A</I>     und   <I>B</I>     mittels     der beiden Gelenkelemente<I>D, D'</I> und<I>D, D"</I>  durch doppelte als Gelenkteile dienende Vor  sprünge erzielt wird, von     denen    einer die  Stangen<I>A</I> und<I>B</I> durchdringt und die Lage  der darauffolgenden benachbarten Gelenke       bestimmt        und    die geeignet     sind,    die Verbin  dung der     Stangen    der Rolladen zu ergänzen.

    Auch hier sind die     Befestigungsteile    der  beiden Gelenkelemente durch die     Profileisen     nach der Aussenseite des     Rollgitters        hin    ver  deckt.  



  Das     Verbindungsglied    L' hat in seiner  Aufgabe als     Distanzhalter    der Stangen A       und    B eine Länge, die der     Entfernung    zwi  schen den Stangen<I>A</I> und<I>B</I>     gleichkommt,     derart, dass die Gelenke     S"    und     S"'    nach der  Aussenseite des Rolladens     hin.    eine Begren  zung von<B>180'</B> haben     wie    die zuvor gemäss       Fig.    1 bis 4 beschriebenen Gelenke.

        Sollen hingegen die horizontalen     U-Eisen     derart angeordnet werden, dass diese mit der  Basis nach der äussern Seite des     Rollgitters     zu liegen kommen und dadurch die Befesti  gungsteile der Gelenkelemente verdecken       (Fig.    7 bis     U),    so werden in die beiden  Schenkel A' des     U-Eisens    Paare von Schlit  zen X angebracht in der Lage, in der die  Gelenkvorsprünge befestigt werden sollen.

    Diese letzteren bestehen, wie besonders in  F     ig.    13 und 13' dargestellt ist, aus einem  Block oder     U-förmigen    Kopfstück Y, des  sen oberer Teil nach der Richtung hin, nach  welcher die     Auslenkung    der an den Kopf       angelenkten    Elemente erfolgen soll, abgerun  det ist. Dieser Block weist ein Loch z für  den Durchtritt des Gelenkzapfens P und  zwei Flügel oder Zapfen v auf, die in die  Schlitze X der horizontalen     Stangen    ein  geführt und dort befestigt werden.  



  Die Befestigung dieser Vorsprünge lässt  sich leicht in der Weise bewerkstelligen, wie  das     Fig.    7 und 8, sowie 11 bis 13' deutlich  zeigen, indem man in den Flügeln oder  Zapfen v der Vorsprünge sich gegenüber  liegende Schlitze oder Löcher Y     (Fig.    13')  anbringt, die wenig weit unter den Kopf Y  der Vorsprünge zu liegen kommen.

   Nach  dem diese Flügel oder Zapfen v in die  Schlitze X eingeführt sind, wird durch die  Öffnung Y zum Beispiel ein konischer Keil  E getrieben     (Fig.    7 und 8), welcher beispiels  weise dadurch gesichert wird, dass die beiden  vorstehenden Enden gegen die Basis A' des       U-Eisens    hin     abgebogen    werden, wie das in       Fig.    11 dargestellt ist, oder dass die beiden  Enden umgenietet werden. Vorzugsweise  wird dem geil oder Zapfen eine leicht ko  nische oder keilförmige Gestalt     gegeben,    da  mit diese die Basis des Kopfteils Y des Ge  lenkvorsprunges auf den Schenkel des hori  zontalen     U-Eisens    herabzieht, wodurch ein  unzertrennlicher Block gebildet wird.  



  In der in     Fig.    9 und 10 dargestellten  Ausführungsform wird die unsichtbare Be  festigung der Gelenkvorsprünge     V-Y'    da  durch erzielt, dass in beiden Schenkeln der  horizontalen Stangen A' zwei Paar gegen-    überliegende Schlitze angebracht werden,  ferner dadurch, dass die     Befestigungszapfen     v' der Gelenkvorsprünge leicht über die Ge  samtbreite von Schenkel zu Schenkel der       U-Eisen    hinausragen, derart, dass der vor  springende Teil auf den Schenkel, wie in v"       Fig.    10 dargestellt ist, umgenietet werden  kann. Die Befestigungszapfen v' sind durch  die Basis des     U-Eisens    verdeckt.  



  Die Gelenkvorsprünge können kurz ge  staltet sein, wie auf der Zeichnung dar  gestellt ist, in welchem Falle die Vorsprünge  zweier benachbarter Stangen durch vertikale  Verbindungsglieder L verbunden werden, die  durch umgenietete Zapfen P aneinander ge  lenkt sind, oder es können diese Vorsprünge  auch genügend lang sein, um die     Anlenkung     eines Vorsprunges einer Stange an den Vor  sprung einer     benachbarten    Stange zu ermög  lichen, ohne dass     ein    drittes Verbindungs  stück erforderlich ist.  



       Fig.    14 und 15 stellen Rollgitter dar, die  auf Trommeln     aufgewunden    sind.  



       Fig.    14 zeigt die Lage, welche die Ele  mente des Rollgitters     einnehmen,    wenn sie  eine Ausführung haben, wie sie in den     Fig.    5  und 6 dargestellt ist.  



       Fig.    15 zeigt     ein    aufgewundenes     Rollgit-          ter,    das aus Elementen besteht, wie sie in  den     Fig.    3 und 4 dargestellt sind.  



  Die     Fig.    16 bis 18 stellen abgewickelte  Rollgitter dar und geben ein Bild von der  Möglichkeit, veränderliche dekorative Zeich  nungen zu erhalten, je nach den Erfordernis  sen des Ortes.  



  Es ergibt sich, dass man mit den gezeich  neten     Rollgittern,    für die Bauteile aus Pro  fileisen zur Verwendung kommen, bei     glei-          cheni    Gewicht, im Vergleich zu den bekann  ten Rollgittern, eine viel grössere Wider  standsfähigkeit erzielen kann, wobei das  Rollgitter überdies aus Teilen zusammen  gesetzt ist, die leicht bearbeitet und in Serie  hergestellt werden     können.     



  Es versteht sich, dass das Rollgitter, ohne  aus dem Rahmen der     Erfindung    herauszu  fallen, viele     Möglichkeiten    von Abänderun-      gen erfahren kann. So könnte auch das       U-Eisen    durch ein     Doppel-T-Eisen    oder auch  durch ein anderes Profileisen ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rollgitter für Verkaufslokale, Fenster, Garagen usw. mit waagrechten Stangen aus Profileisen, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Profileisenstange in Abständen verti kale Gelenkelemente befestigt sind, wobei die Befestigungsteile derselben durch das Profil eisen nach der Aussenseite des Rollgitters hin verdeckt sind, während die Gelenkele mente je mindestens einen aus dem Profil eisen hervorragenden Gelenkteil aufweisen und je zwei gegenüberliegende Gelenkteile zweier aufeinander folgender Stangen anein ander aasgelenkt sind.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Rollgitter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkteile aus Profileisen bestehen und unmittelbar an- einander aasgelenkt sind.
    2. Rollgitter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkteile ver mittels eines aus Profileisen bestehenden Verbindungsgliedes aneinander aasgelenkt sind, wobei in der abgewickelten Stellung des Rollgitters die Gelenkteile durch die Enden des dazwischen liegenden Verbin dungsgliedes nach der Aussenseite des Rollgitters hin verdeckt sind. Rollgitter nach Patentanspruch mit aus U-Eisen bestehenden waagrechten Stangen, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Eisen der waagrechten Stangen so gestellt sind,
    dass ihre Basis nach dem Kopf- oder Fuss ende des Rollgitters gerichtet ist und die Gelenkelemente unter der Basis so be festigt sind, dass die Befestigungsteile von den beiden Schenkeln der U-Eisen ver deckt sind.
    4. Rollgitter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die waagrechten Stan gen bildende U-Eisen mit ihrer Basis nach der Aussenseite des Rollgitters gerichtet sind, wobei die Gelenkelemente an den beiden Schenkeln des U-Eisens befestigt sind, so dass die Befestigungsteile nach aussen hin durch die Basis der U-Eisen- stangen verdeckt sind. 5.
    Rollgitter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkelemente, die sich von den waagrechten Stangen ab wechselnd nach oben und nach unten er strecken, durch eine Nut- und Zapfenver bindung je an einem gegenüberliegenden Gelenkelement aasgelenkt sind, wobei die Nut- und Zapfenverbindung von einem an beiden Enden umgenieteten Zapfen durch drungen ist. 6. Rollgitter nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkelemente je einen nach oben und einen nach unten gerichteten Gelenk teil aufweisen, von denen der eine die Basis der waagrechten U-Eisenstangen durchdringt.
    7. Rollgitter nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkelemente (V, <I>v)</I> an den horizontalen Stangen (A') in der Weise befestigt sind, dass die Stangenschenkel mit Schlitzen (X) versehen sind, in welche von den Gelenkteilen vorstehenden Zap fenenden (v) eingeführt sind, wobei in diesen Zapfenenden (v) sich gegenüber liegende Löcher (Y) befinden, in weichen ein Befestigungsmittel angeordnet und ge sichert ist.
    B. Rollgitter nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkelemente (K, v') an den horizontalen Stangen in der Weise be festigt sind, dass in den beiden Stangen schenkeln Schlitze vorgesehen sind, in die Zapfenenden der Gelenkelemente einge führt sind, wobei die über jeden Schenkel heraustretenden Zapfenenden gegen den Schenkel umgenietet sind.
CH183611D 1934-06-06 1935-05-28 Rollgitter für Verkaufslokale, Fenster, Garagen usw. CH183611A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT183611X 1934-06-06
IT160834X 1934-08-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH183611A true CH183611A (de) 1936-04-30

Family

ID=26326848

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH183611D CH183611A (de) 1934-06-06 1935-05-28 Rollgitter für Verkaufslokale, Fenster, Garagen usw.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH183611A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905784C (de) * 1951-09-29 1954-03-04 Muenchner Rolladenwerkstaetten Rollgitter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905784C (de) * 1951-09-29 1954-03-04 Muenchner Rolladenwerkstaetten Rollgitter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2932352C2 (de)
DE3717877C2 (de)
DE69920857T2 (de) Verbindung von senkrechten Zaunelementen
EP3372754B1 (de) Vorzelt für ein fahrzeug, insbesondere für einen wohnwagen oder ein wohnmobil
CH183611A (de) Rollgitter für Verkaufslokale, Fenster, Garagen usw.
DE8211870U1 (de) Rahmen fuer honigwaben
DE2543085C2 (de) Tragglied einer Holzleimkonstruktion zum Verbinden mit einem Anschlußelement unter Verwendung eines Verbindungsbolzens und Verfahren zum biegefesten Verbinden eines Montagestoßes und Bügel zum Durchführen des Verfahrens
DE2250541A1 (de) Knotengitter nach art eines kunstschmiede-eisengitters aus metallprofilstaeben rechteckigen querschnitts
DE1928653A1 (de) Zelt mit Zeltgestaenge
DE4225299A1 (de) Gelenkarm für Gelenkarmmarkise
DE2418478A1 (de) Klapptisch
DE711637C (de) Rollgitter aus ªÈ-foermigen Querstaeben
AT1336U1 (de) Verbindungskonstruktion
DE203213C (de)
DE8429512U1 (de) Zerlegbares regal
AT220308B (de) Vorhang oder Schirm und Element dafür
DE1557390B1 (de) Camping-Steilwandzelt
DE19800290C1 (de) Zusammenlegares Traggerüst
DE1961111A1 (de) Mehrzweckgeraet
WO2020169624A1 (de) Schalungselement und schalungsbaukasten
DE1429466C (de) Möbel, bei dem aneinandergrenzende Bauteile mit einem ihnen gemeinsamen Pfosten verbunden sind
DE4014834A1 (de) Stahlrohrbett
AT298759B (de) Rolladenhohlprofilstab
CH128684A (de) Gitter aus sich kreuzenden Stäben für Fusskratzen, Laufstege, Fenster usw.
AT288901B (de) Ein- oder mehrschichtige Schwimmplattform