CH182202A - Zusammenklappbare, tragbare Einrichtung zum Fortschaffen von Kranken und Verwundeten. - Google Patents

Zusammenklappbare, tragbare Einrichtung zum Fortschaffen von Kranken und Verwundeten.

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CH182202A
CH182202A CH182202DA CH182202A CH 182202 A CH182202 A CH 182202A CH 182202D A CH182202D A CH 182202DA CH 182202 A CH182202 A CH 182202A
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Schnetzler Anton
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Schnetzler Anton
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/006Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs convertible to stretchers or beds

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Description


  Zusammenklappbare, tragbare Einrichtung zum     Fortschaffen     von Kranken und Verwundeten.    Gegenstand der Erfindung ist eine zu  sammenklappbare, tragbare Einrichtung zum  Fortschaffen von     Kranken    und Verwundeten,  welche aus einem Kopfteil, zwei Mittelteilen  und einem Fussteil besteht, die gelenkig mit  einander verbunden sind.  



  Die     bekannten        Einrichtungen    dieser Art,  die zum Fortschaffen von Kranken und Ver  wundeten sowohl in liegender, als auch in  sitzender Stellung dienen,     weisen    den Nach  teil auf, dass sie, weil in verschiedene Teile  zerlegbar, viel Zeit für die Zusammenstellung  der letzteren benötigen und zufolge ihres  Gewichtes den Träger zu stark belasten, was  sich insbesondere bei der Verwendung für  Militär- oder Sportzwecke unangenehm aus  wirkt. Sie sind ausserdem derart gebaut, dass  dem Träger Teile aus hartem, unnachgie  bigen Material am Rücken anliegen und da  durch die Möglichkeit eines Transportes auf  dem Rücken stark beeinträchtigen.  



  Diese Nachteile zu beseitigen und ausser  dem eine vielseitigere Verwendungsmöglich-         keit    zu schaffen, ist Zweck der vorliegenden  Erfindung, welche darin besteht, dass die auf  der Unterseite des Kopfteils angeordnete  Tragvorrichtung     aus    einem dem     Körper    des  Trägers sich anschmiegenden,     nachgiebigen     Material besteht, dass ein zum Tragen der  Last bestimmtes Tuch mittels über Knöpfe  der Holme geschobenen Ösen verstärkt und  um die letzteren herumgelegt ist,

   und dass die  Gelenke     zwischen    Kopfteil     und    dem an  schliessenden Mittelteil sowie diejenigen zwi  schen dem     Fussteil    und dem anschliessenden  Mittelteil zur     Aufnahme    je eines zur Ab  stützung     dienenden,        auswechselbaren    Mittels  ausgebildet sind, ferner dass die     gegenseitige     Lage der Holme zueinander     bestimmenden          Zahnkränze    von aussen unzugänglich in den  Gelenken angeordnet sind.  



  Auf der     Zeichnung    ist der Erfindungs  gegenstand beispielsweise dargestellt.  



       Fig.    1 und 2 zeigen schematisch eine       Seitenansicht    der     Einrichtung    in ausein-           andergeklapptem        bezw.    in zusammenge  klapptem Zustande;       Fig.    3 veranschaulicht eine Teilansicht in  grösserem     Massstabe    auf denjenigen Teil der       Einrichtung,    der mit der     Tragvorrichtung     versehen ist;

         Fig.    4 zeigt einen Schnitt durch eine     Ge-          lenkverbindung    zweier     Holme    der Einrich  tung     mit    einem Teil eines Rades, und       Fig.    5 einen     Schnitt    nach der Linie     A-B     in     Fig.    4, während in       Fig.    6 eine Ansicht     bezw.        eine    Drauf  sicht auf die     Radnabe    gezeigt ist;

         Fig.    7     und    8 stellen eine Seitenansicht       bezw.    eine Vorderansicht einer Zusatzeinrich  tung für die     Fortbewegungsmöglichkeit    der       Einrichtung    auf Schnee in     Verbindung    mit  Ski dar;

         Fig.    9 zeigt eine     Zusatzeinrichtung    zur       Verbindung    der Einrichtung     mit    einem Fahr  rad, während in       Fig.    10 und 11 eine Ansicht auf einen  Teil eines Holmes     bezw.        einen        Schnitt    durch  einen solchen in grösserem     Massstabe    darge  stellt ist.  



  Die     Einrichtung    ist aus     einem    Kopfteil,  zwei Mittelteilen und einem Fussteil zusam  mengesetzt, die     gelenkig        miteinander        in          Verbindung    gebracht sind.

   Jeder Teil be  steht aus zwei unter sich parallelen Holmen  1 aus Leichtmetall, die unter sich     mittels    in       Abständen    voneinander angeordneten     Streben     2     (Fig.    3) miteinander     verbunden.sind.    Diese  letzteren sind, zur Anpassung an die     Form          menschlicher        Körper    nach unten leicht durch  gebogen, wie in     Fig.    7 und 11 angedeutet ist.  Die freien     Holmenenden    des Kopfteils und  des Fussteils bilden Handgriffe und sind  leicht gebogen, um ein bequemes Anfassen  und gutes Tragen zu ermöglichen.  



  Als eigentliches Tragorgan dient ein  Tuch 3     (Fig.    10 und 11), das     mittelst        in    Ab  ständen     voneinander    angeordneten Ösen 4  verstärkt ist, die über an den     Innenseiten    der  Holmen befindliche     Knöpfe    5 schiebbar sind.

    Das Tuch ist unter den Holmen durch-, an  deren Aussenseiten hochgeführt und über die  obern     Kanten    gelegt,     wie    in     Fig.    11 ange-    deutet ist, so dass     zwischen    ihm und dem  Holm eine grosse     Reibungsfläche    vorhanden  ist, die ermöglicht, dass die bei den bekann  ten     Einrichtungen    gebräuchlichen besonderen       Befestigungsriemen    in Wegfall kommen kön  nen.  



  Die einzelnen Teile der Einrichtung sind  gelenkig miteinander     in        Verbindung    ge  bracht. Zu diesem Zwecke ist je das Ende  des einen Holmes verstärkt und mit einer       zylindrischen        Vertiefung    versehen, in wel  cher, ebenfalls vertieft, ein     Zahnkranz    6 sitzt.  In der     Achse    der zylindrischen     Vertiefung     ist eine Achse 7 angeordnet, die     teilweise    mit  einem     Gewinde    8 und am Ende mit einer  Rille 9 versehen ist.

   Das Ende des andern,  das heisst anschliessenden Holmes trägt einen  erhöhten Zahnkranz 10, der mit     dem-Zahn-          kranz    6 des ersteren Holmes in Arbeitsver  bindung gebracht ist. In den Hohlraum       innerhalb    der     Zahnkränze    6 und 10 ist eine  Druckfeder 11 eingebracht, deren Druck eine  Mutter 12 entgegenwirkt, welche auf das  freie Ende der Achse 7 aufgesetzt ist.

   Durch       die-ae        Anordnung    wird erreicht, dass nach  Lösen der Mutter 12 die beiden Zahnkränze  6 und 10 voneinander     getrennt    werden, so'  dass die     gegenseitige        Stellung    der Holme zu  einander verändert werden kann. Die Zahn  kränze sind, im     Gegensatze    zu solchen be  kannter Gelenkverbindungen, vor Beschädi  gungen oder     @nbrauchbarwerden    durch Ver  schmutzen vollständig geschützt, was beson  ders bei der Verwendung für Militärzwecke  von wesentlicher     Bedeutung    ist.  



  Die Achse 7 dient ausserdem zur Auf  nahme eines Rades 13, das zweckmässig als  Scheibenrad mit Gummibereifung 14 mit  Luftschlauch ausgebildet ist und daher einen  Transport auch über unebenes Gelände ge  fahrlos erlaubt. Die Nabe des Rades ist ex  zentrisch gebohrt und mit einem     Stift    15       (Fig.    6) versehen, der in die Rille 9 der  Achse 7     eingreift    und das Rad gegen Ab  gleiten von der letzteren verhindert.

   Mittels  einer nicht     gezeichneten        Kette,    einem Draht       etc.    ist der Stift 15 derart am Rad festge  macht, dass er nicht verloren gehen     kann.    Am      Umfang der Radnabe ist ausserdem noch eine  Rille 16 eingearbeitet, die zur Aufnahme  einer durch den Stift 15 hindurchgeführten  Sicherungsfeder 17 dient, deren Enden nach  aussen umgebogen sind zwecks leichter Weg  nahme dieser     Sicherungsfeder    zum Entfer  nen des Stiftes 15 und des Rades 13.  



  In schneereichen Gegenden ist es von  grösster Bedeutung, dass eine Einrichtung  zum Fortschaffen von Kranken und Ver  wundeten auch im Schnee selbst verwendbar  ist. Wo die bisher bekannten Einrichtungen  ohne Schlitten versagen, ist die beschriebene  Ausbildung durch die Verwendung besonders  ausgebildeter Halter in Verbindung mit  Skiern möglich geworden, welch letztere  ohnehin heute überall zur Fortbewegung die  nen. Dieser Halter     (Fig.    7     und    8) besteht aus  einer Nabe 18, die auf die Achse 7 jeder Ge  lenkverbindung aufschiebbar ist und     mittels     eines Stiftes 15 analog wie beim Rad 13, auf  der Achse festgehalten wird. Die Nabe 18 ist  mit einer Stütze 19 versehen, die     in    einer  Platte 20 endigt.

   Zum Halter gehört noch  eine zweite Platte 21 mit zwei     Schrau3;en-          bolzen    23, die durch Bohrungen der Platte  20 hindurchgeführt sind und zur Aufnahme  je einer Flügelmutter 24 dienen. Der Ski<B>22</B>  wird zwischen den beiden Platten 20 und 21  festgeklemmt. Diese Ausbildung ermöglicht  es der Einrichtung zufolge der drehbaren  Lagerung der Halter über Unebenheiten der  Unterlage stossfrei hinwegzugleiten, da die  gleitenden Skis sich dem Terrain leicht an  schmiegen.  



  Die Montage der Skihalter erfolgt, wenn  die beiden Räder sich zwischen dem Kopfteil  und dem anschliessenden Mittelteil befinden,  auf den Achsen zwischen dem Fussteil und  dem andern Mittelteil. Die     Ausnehmungen     13a der Räder ermöglichen durch das Hin  durchziehen eines Befestigungsmittels, bei  spielsweise des Riemens     einer    Skibindung,  ein Feststellen der Räder, so dass diese sich  nicht mehr drehen     können    und eine Brems  wirkung im Schnee ausüben.  



  Als weiteres Zubehör zur Kupplung der  Einrichtung mit einem Fahrrad oder Motor-         rad    dient ein Verbindungsrahmen 25, der  zwei Führungen 26 zur Aufnahme der Hand  griffe des Kopf- oder Fussteils la dienen,  welch letztere beispielsweise mittels Splinten  oder dergleichen festgehalten werden. Vorge  sehen ist ferner eine mit einer Bohrung 26'  versehene flach ausgebildete Stelle, welche  über einen Zapfen oder Halter am     Fahr-          bezw.    Motorrad schiebbar ist. Auf diese  Weise ist eine rasche Fortschaffung von  Kranken und Verwundeten dort möglich, wo  gute Strassen     und    Wege zur     Verfügung     stehen.  



  An der Rückseite des Kopfteils     (Fig.    3)  ist an jedem Holm eine Öse 27, die mitein  ander durch ein Band 28 verbunden     sind.     Die unter den Ösen 27 befindliche Strebe 2  besitzt ebenfalls zwei Ösen 29     zum    Fest  halten je eines Lederriemens 30, die am Band  28 beispielsweise mittels je einer Niete fest  gehalten sind und welche einen Ring oder  eine Schnalle tragen zum     Festhalten    der an  der obern Strebe festgemachten Tragriemen  31. Zwischen Band 28 und oberer Strebe 2  sind noch zwei Riemen oder Bänder 32 straff  gespannt, die auf den Rücken des Trägers  aufzuliegen kommen.

   Diese Ausbildung ge  stattet ein weiches Tragen der zusammenge  klappten Einrichtung, da nur Teile aus Leder  oder einem andern weichen Material mit dem  Körper in Berührung kommen. Diese Aus  bildung vermeidet ausserdem das als grossen  Nachteil vorhandener Einrichtungen be  kannte leichte Verschieben der Befestigungs  ringe zum Einhängen der Haken, welche  Ringe durch Öffnungen des Tragtuches hin  durchgeführt sind und sich leicht beim Be  wegen des Tuches     durch    diese Öffnungen  zurückziehen. ,  Die beschriebene     Einrichtung    ist zu  sammenklappbar sowie     auseinanderklappbar,     ohne dass irgendwelche Teile weggenommen  werden müssen, so dass solche nicht verloren  gehen können.

   Die Abmessungen sind derart  gewählt, dass in der in     Fig.    1 gezeichneten  Gebrauchsstellung der Schwerpunkt der Ein  richtung einschliesslich der Last über der       Verbindungslinie    der beiden Räder liegt.      Diese letzteren können aber auch, wie in       Fig.    1 strichpunktiert angedeutet ist, an den  Gelenkverbindungen zwischen dem Fussteil  und dem an diesen anschliessenden Mittelteil  festgemacht werden. Die Einrichtung lässt  sich an beiden Enden stossend oder ziehend  fortbewegen.

   Sind die Räder zwischen dem  Fussteil     und    dem anschliessenden Mittelteil  montiert, so kann die     Fortbewegung    auch da  durch erfolgen, dass der Kopfteil in entspre  chender Schrägstellung am Körper des Trä  gers     mittels    der Tragvorrichtung     angehängt     wird, was in vielen Fällen, beispielsweise in  Schützengräben     von.    Vorteil     sein    kann.  



  Bei dieser Radstellung und bei     langge-          streckter    Einrichtung lassen sich auch meh  rere solcher zu einem     Kolonnenzug        zusam-          menkuppeln,    der an ein Fahr- oder Motorrad       anhängbar    ist.  



  In zusammengeklapptem Zustande kann.  der Fussteil auch über den Kopf des Trägers  hinaus umgelegt werden,     wie    dies in     Fig.    2  strichpunktiert angedeutet ist, um den Trä  ger gegen     Witterungseinflüsse    zu schützen,  was bei bekannten Ausführungen nicht mög  lich ist. Die Fortbewegung in zusammenge  klapptem Zustande kann auch auf den mon  tierten Rädern erfolgen, wodurch eine will  kommene Erleichterung     besonders    bei der  Verwendung zu Militärzwecken geschaffen       ist,    die ausserdem noch dadurch erhöht wird.

    dass sämtliche Metallteile aus vergüteten Alu  miniumlegierungen     wie        Anticorodal    bestehen,  das eine     rauhe        Behandlung    ohne weiteres ver  trägt und den gestellten Anforderungen ent  sprechende Festigkeit besitzt. Diese Aus  bildung, die ein wesentlich geringeres Ge  wicht als bekannte Einrichtungen aufweist,  hat zudem noch zur Folge, dass die Lei  stungsfähigkeit des Trägers wesentlich ge  steigert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zusammenklappbare, tragbare Einrich-. tung zum Fortschaffen von Kranken und Verwundeten, welche aus einem Kopfteil, zwei Mittelteilen und einem Fussteil besteht:
    , die gelenkig miteinander in Verbindung ge- bracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Unterseite des Kopfteils befindliche Tragvorrichtung derart angeordnet und aus gebildet ist, dass mit dem Körper des Trägers nur nachgiebiges und sich anschmiegendes Material in Berührung kommt, dass ein zum Tragen der Last bestimmtes Tuch mittels über Knöpfe der Holme geschobenen Ösen verstärkt und um die letzteren herumgelegt ist, und dass die Gelenke zwischen Kopfteil und dem anschliessenden Mittelteil sowie die jenigen zwischen dem Fussteil und dem an schliessenden Mittelteil zur Aufnahme je eines zur Abstützung der Einrichtung die nenden,
    auswechselbaren Mittels ausgebildet sind, ferner dass die gegenseitige Lage der Holme zueinander bestimmende Zahnkränze der Gelenke von aussen unzugänglich in den letzteren angeordnet sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass je der Zahn kranz des einen Holmendes vertieft im letzteren und der Zahnkranz des anliegen den andern Holmendes erhöht auf diesem angeordnet und vom andern Gelenkteil umschlossen ist, ferner dass der den ver tieft liegenden Zahnkranz aufweisende Gelenkteil eine Achse zur Aufnahme einer die beiden Gelenkteile zusammenhaltenden Mutter und ausserdem das zur Abstützung dienende Mittel trägt.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede zur Aufnahme eines Ab stützungsmittels dienende Achse an ihrem Ende eine Rille trägt, während eine Nabe des zur Abstützung der Einrichtung die nenden Mittels mit einer exzentrisch lie genden Bohrung versehen ist, das Ganze derart, dass die Bohrung und die Rille zur Aufnahme eines Sicherungsstiftes dienen, welcher das Abgleiten des Stützmittels von der Achse wirksam verhindert. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass je ein als Skihalter ausge- bildetes Abstützmittel auf der Gelenk achse drehbar gesichert aufgebracht ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die gelenkig miteinander verbundenen Teile derart aus gebildet sind, dass der Fussteil in zusam mengeklapptem Zustande der Einrichtung über den Kopf des Trägers als Dach für den letzteren zurückklappbar ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die gelenkig miteinander verbundenen Teile derart aus- gebildet sind, dass sie in belastetem Zu stande mit dem Kopfteil am Träger ange hängt fortbewegbar ist. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Holme der einzelnen Teile sowie die zur Verbindung derselben dienenden Streben und die zur Abstützung dienenden Mittel aus einem eine genügende Festigkeit aufweisenden Leichtmetall bezw. einer Leichtmetall- legierung hergestellt sind.
CH182202D 1935-06-07 1935-06-07 Zusammenklappbare, tragbare Einrichtung zum Fortschaffen von Kranken und Verwundeten. CH182202A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2561909A1 (fr) * 1981-06-18 1985-10-04 Magyar Nephadsereg Haditechnik Civiere pour le transport d'un malade ou d'un blesse

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FR2561909A1 (fr) * 1981-06-18 1985-10-04 Magyar Nephadsereg Haditechnik Civiere pour le transport d'un malade ou d'un blesse

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