CH181310A - Spritzgussmaschine, bei welcher die zu verarbeitende Masse aus dem pulverförmigen in den plastischen Zustand übergeführt wird. - Google Patents

Spritzgussmaschine, bei welcher die zu verarbeitende Masse aus dem pulverförmigen in den plastischen Zustand übergeführt wird.

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CH181310A
CH181310A CH181310DA CH181310A CH 181310 A CH181310 A CH 181310A CH 181310D A CH181310D A CH 181310DA CH 181310 A CH181310 A CH 181310A
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CH
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injection molding
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Ziegler G M B H Eckert
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Eckert & Ziegler Gmbh
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Description


      Spritzgnssmaschine,    bei welcher die zu verarbeitende Nasse aus dem pulverförmigen  in den plastischen Zustand     übergeführt        wird.       Bei bekannten     Spritzgussmaschinen    zur  Verarbeitung plastischer Massen wird der in  pulverförmigem Zustand in den     31assezylin-          der    eingeführte Rohstoff mittels eines     Press-          stempels        unter    hohem Druck durch eine Düse  hindurch in die     Gussform    gespritzt.

   Hierbei  müssen sehr hohe Drücke Anwendung fin  den, weswegen zur Steuerung des     Pressstem-          pels    besondere Druckvorrichtungen, beispiels  weise     Kniehebeleinrichtungen,    vorgesehen  sind. Die Druckvorrichtung soll nun den  höchsten Druck etwa während der zweiten  Hälfte seines Arbeitshubes auf den     Press-          stempel    ausüben, da der Widerstand der  durch die Spritzdüse hindurchgedrückten  plastischen Masse während. dieses     Zeit-          abschnittes    besonders gross ist.  



  Nun hängt die gegenseitige Stellung von       Pressstempel    und     Massezylinder    unter ande  rem auch von den     Massverhältnissen    der  jeweils verwendeten Spritzform ab. Aus die  sem Grunde arbeiteten die Druckvorrichtun  gen bei den bisherigen Maschinen häufig    nicht im Bereiche der günstigsten Kraftver  teilung.  



  Um diesen     Nachteil    zu vermeiden, um  also     unter    allen Umständen mit der Druck  vorrichtung im richtigen Augenblick den  höchsten     Pressdruck    auf den     Pressstempel    aus  üben zu können, ist nach     .der    Erfindung das       Widerlager    für die zum Antrieb des     Press-          stempels    dienende     Druckvorrichtung,    zum  Beispiel für eine     Kniehebeleinriclitung,    in  Richtung der     Pressstempelachse    verstellbar.

    Auf diese Weise ist es ohne weiteres möglich,  die Druckvorrichtung so einzustellen,     dass    der  für den     Arbeitsvorgang    erforderliche hohe       Pressdruck    im richtigen Zeitpunkt innerhalb  des Bereiches der günstigsten Kräftevertei  lung auftritt, so dass zur Betätigung der  Druckvorrichtung nur verhältnismässig ge  ringe Kräfte aufgewendet zu werden brau  chen.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht.           Fig.    1 zeigt die     Spritzgussmaschine    in  Seitenansicht und teilweise im Schnitt;       Fig.    2 ist ein Grundriss der Maschine;       Fig.    3 zeigt eine Einzelheit der Maschine  in grösserem     Massstabe;        in,den          Fig.    4 und 5 ist eine besondere Füll  vorrichtung für die     Spritzgussmaschine    im       Schnitt        und    im Grundriss dargestellt.  



  Zwei     ortsfeste    Traversen 1 sind in der  üblichen Weise durch Streben 2     miteinander     verbunden, .die die Traversen für die ver  schiedenen Einzelvorrichtungen der Maschine  tragen. Die Traverse 3 dient als     Widerlager     für die     Kniehebeleinrichtung.     



  Auf der fest im Maschinengestell gelager  ten Achse 4 sitzt aussen     einvBedienungshebel     5 und zwischen den Streben 2 ein gabel  förmiger Hebel 6, dessen Schwenkbewegun  gen unter Vermittlung des Zwischengliedes 7  auf die beiden durch den Gelenkbolzen 8  miteinander verbundenen Kniehebel 9 und 10  übertragen werden. Der Kniehebel 9 ist um  eine in der Traverse 3     gelagerte    Achse 11  schwenkbar. Die Traverse 3 ist auf den bei  den in diesem Teil     mit    Gewinde 12     ver-          sehenen    Streben 2 einstellbar gelagert.

   Zur  Sicherung der Stellung dieser Traverse die  nen je zwei auf das Gewinde 12     aufschraub-          bare        Muttern    13 und 14, so dass eine     Ver-          stellungder    Traverse 3 in der     Längsrichtung     der     Streben    2 und eine     Sicherung    dieser  "Traverse in der jeweils gewünschten Stellung       möglich    ist.

   Der Kniehebel 9, 10 greift unter       Vermittlung    eines Gewindebolzens 15 an  einer auf den Streben 2 -verstellbaren Tra  verse 16 an, in deren     mittlerer    Bohrung 17  ein mit Aussengewinde versehener Bolzen 18  längsverstellbar gelagert ist. Um eine Dre  hung dieses Bolzens gegenüber der Traverse  zu verhindern, ist ein in letzterer angeord  neter Stift 19 vorgesehen, der in eine Länge  nut 20 des Bolzens 18 hineinragt. Der Bol  zen ist also um das Längenmass dieser Nut  20 in seiner     Achsrichtung    verschiebbar,  jedoch nicht drehbar. Auf das Aussengewinde  des Bolzens 18 ist eine mit Innengewinde  versehene Hülse 21 aufgeschraubt, die in der  Traverse     mittels    eines darin verstellbaren    Gewinderinges 22 gesichert ist.

   Wird der  Gewindering 22 gelockert, so kann die     Hülse     21 gegenüber der Traverse 16 gedreht wer  den. Je nach der Drehrichtung hat dies eine  Längsverstellung des Bolzens 18 zur Folge.  Nach erfolgter     -#Terstellung        wird    der Ge  windering 22 wieder angezogen, so     dass    eine  weitere Verdrehung der Hülse 21 und damit  eine     weitere    Verstellung des Bolzens 18 ver  hindert ist. Der Bolzen 18 trägt einen Kopf  28 mit einer Aussparung 24, in der das hin  tere, mit einem Bund oder Flansch 25 ver  sehene Ende des     Pressstempels   <B>26</B> gelagert  ist.

   Zur Einführung des Flanschendes 25 in  die Aussparung 24 des     Bolzenkopfes    23 dient  ein Schlitz 27, dessen     Breite    dem Durch  messer des     Pressstempels    26 entspricht. Das  vordere Ende des     Pressstempels    ragt in     be-          kannter    Weise in den Hohlraum 28 des       Massezylinders    29 und ist in diesem längs  verschiebbar. Der     Massezylinder    ist in der  üblichen Weise mittels einer     Heizvorrichtung,     zum Beispiel einer elektrischen Widerstands  heizung 30, ausgerüstet.

   Nahe dem     hintern     Ende des     Massezylinders    befindet sich die  Füllöffnung 31, durch die der zu verarbei  tende     Pressstöff    dem Hohlraum 28 des       Massezylinders    zugeführt werden kann. In  diesem Teil der Wandung des     Massezylin-          ders    ist ein ringförmiger Kanal 32 vor  gesehen, durch den eine Kühlflüssigkeit, z. B.  Wasser, hindurchgeleitet werden kann.

   Durch  diese Kühlung wird verhindert, dass die in  der Wandung des vordern Teils des Masse  zylinders     erzeugte    und     für,die    Verflüssigung  des     Pressmaterials    benötigte Wärme in den  Bereich der     Einfüllöffnung    31 gelangt und  dort ein Festbacken des Rohstoffes ver  ursacht. Der Kühlkanal 32 schirmt also sozu  sagen die Füllöffnung 31 gegenüber der in  dem übrigen Teil der Wandung des Masse  zylinders erzeugten Wärme ab.  



  Am vordern Ende des     Massezylinders     sitzt die Spritzdüse 33, die sich beim Arbeits  hub und nach dem Schliessen der aus den  beiden Hälften 34 und 35 bestehenden       Spritzgussform    gegen die     Eingussöffnung    der  Formhälfte 35 legt. Der     Massezylinder    29      und die bewegliche Formhälfte 35 werden     in     der üblichen Weise von Traversen 36 und  37 getragen, die auf den Streben 2 verschieb  bar gelagert sind. Zwischen den Traversen  36 und 37 sind auf den Streben 2 Federn 38       angeordnet,    die nach Beendigung des Spritz  hubes ein Ablösen der Düse 33 von der  Formhälfte 35 und die Zurückführung :der  Traverse 36 in die Bereitschaftsstellung be  wirken.

   Ferner sind zwischen der Traverse  36 und der Traverse 1.6 auf den Streben     =?     zwei weitere, besonders kräftige Federn 39  vorgesehen, die beim Arbeitshub die Vor  schubbewegung der Traverse 16 auf die den       1fa-sezylinder    tragende Traverse 3,6 über  tragen und     während    des eigentlichen     Spritz-          hubes    den     Massezylinder    mit seiner Düse fest  gegen die     Eingussöffnung    der     Spritzform     pressen.  



  An der Traverse 16 sind auf jeder       Maschinenseite    zwei Steuerstangen 40 vor  gesehen, die durch entsprechende Öffnungen  der Traversen 36, 37 und 1.     hindurchragen     und Anschläge 41 und 42     bezw.    42a auf  weisen. Die Anschläge 41 dienen während  des     Spritzhubes    dazu, den auf die Traverse  16 mittels der     Kniehebeleinrichtung    aus  geübten Druck auch auf die Traverse 37 und  damit auf die     Pressform    34, 35 zu über  tragen, so dass eine Gewähr     dafür    besteht,  dass die beiden Formhälften während des  Spritzhubes gut abdichtend aufeinander  liegen.  



  Die Anschläge 42 und 42a dienen ander  seits dazu, beim     Rückhub    :der Traverse 16  auch .die     Formhälftentraverse    37 und die Tra  verse 36 :des     Massezylinders    wieder mit in  die Bereitschaftsstellung zurückzubewegen.  



  Die     Verstellbarkeit    der Traverse 3 und       des    die Traverse 16 mit dem     Pressstempel     26 kuppelnden Verbindungsbolzens 18 gibt  die Möglichkeit, die beweglichen Teile der  Maschine so zueinander einzustellen und auf  einander abzustimmen,     .dass    die Kniehebel  einrichtung während des eigentlichen     Spritz-          hubes    unter allen Umständen im Bereiche der  günstigsten Kräfteverteilung, also etwa in  der Nähe der Strecklage der beiden Knie-    Nebel 9, 10, arbeitet,     gleichgültig,    welche  Form in die Maschine eingespannt ist.

   Be  sitzt die neu in die Maschine     einzuspa.nnen:de     Form andere Abmessungen, so     dass    sich     etwa     die Abstände der einzelnen Traversen von  einander ändern, so kann dieser Unterschied  entweder durch Verstellung der Traverse 3  oder durch     Verstellen    des Verbindungs  bolzens 18 so ausgeglichen werden, dass die       Knieliebeleinrichtung    wieder während des  eigentlichen Spritzhubes in ihrem günstig  sten Wirkungsbereich arbeitet.  



  Zum Füllen des     Massezylinders    29 findet  zweckmässig die in     :den        Fig.    4 und 5 veran  schaulichte Einrichtung Anwendung.  



  In einem auf der Traverse 36 angeord  neten Gehäuse 45 ist ein Schieber 46 beweg  lich gelagert, der eine Aussparung 47 auf  weist. In der auf :der Zeichnung veranschau  lichten     Endstellung    des Schiebers liegt :die  Aussparung 47     unterhalb    der Mündungs  öffnung eines Fülltrichters 48. Wird :der  Schieber     .16    in seine andere Endstellung über  führt, so belangt die Aussparung 47 über  die Füllöffnung 31 des     Massezylinders    29.

    Damit     da.s    in der Aussparung 47     :des    Schie  bers 46 befindliche     Pressmaterial    in :die Füll  öffnung 31 gelangen kann, weist die Boden  wandung des Gehäuses eine der     Aussparung     47 entsprechende Öffnung 49 auf.  



  An dem Schieber 46 ist eine Steuerstange  50 befestigt, die :durch eine entsprechende  Öffnung in einem auf der Traverse 16 be  festigten Ansatz 51     hindurchragt.    Zu beiden  Seiten dieses Ansatzes 51 und im Abstand  von ihm sitzen auf der Stange 50 verstell  bare Anschläge 52 und 53, mit denen :der       Traversenansatz.    beim     Arbeits-    und beim  Rückhub     zusammenwirkt.        Zwischen    ,dem hin  tern Anschlag 52 und dem Ansatz 51 liegt  eine Feder 54.  



  In der in     Fig.    4 veranschaulichten Ruhe  stellung der     einzelnen.    Teile gelangt     Press-          material    aus dem Fülltrichter 48     in        :die          Schieberaussparung    47.

   Beim Arbeitshub  wird der Schieber 46 vermittels des     Tra-          versenansatzes    51, des     Anschlages    53 und :der  Steuerstange durch :die in     Richtung    auf den           Massezylinder    zu bewegte Traverse 16 in  die andere, auf der Zeichnung nicht ver  anschaulichte     Endstellung        überführt,    in der  die     Schieberaussparung    über der Füllöffnung  31 liegt.

   Die von dem Schieber 46 mit  geführte     Pressmaterialmenge    fällt in . die       Öffnung    31 und gelangt nach dem Rückhub  des     Pressstempels    in den     Massezylinder,    wo  sie beim nächsten Arbeitshub vom     Press-          stempel    erfasst und in die     Pressform    gespritzt  wird.  



  Die Menge des bei jedem Arbeitshub ge  förderten     P.ressmaterials    lässt sich leicht durch  entsprechende     Verstellung    der auf der Stange  50 sitzenden Anschläge regeln. Die grösste       Fördermenge    ist dann erreicht, wenn die       Schieberaussparung    47 in der auf der Zeich  nung veranschaulichten     Ruhestellung    voll  ständig unterhalb des Fülltrichters liegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spritzgussmaschine, bei welcher die zii verarbeitende Masse aus dem pulverförmigen in den plastischen Zustand übergeführt wird, mit einer zum Antrieb,des Pressstempels die nenden Druckvorrichtung, gekennzeichnet durch ein zum Aufnehmen des im Betrieb der Maschine entstehenden Reaktionsdruckes der Druckvorrichtung bestimmtes Widerlager, welches in Richtung der Pressstempelachse verstellbar ist.
    UNTERA:NTSPRüCHE 1. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Pressstempel (26) antreibende Druckvor richtung als Kniehebelvorrichtung (6 bis 10) ausgebildet ist. 2. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Press- stempel (26) in dem auf ihn einwirken den beweglichen Ende (16) der Druck vorrichtung in seiner Achsrichtung ver stellbar gelagert ist.
    3. ,Spritzgussmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Pressstempel (26) mit der Druckvorrichtung durch ein Verbin- dungsglied (18) gekuppelt ist, das in .dem beweglichen Ende (16) der Druck vorrichtung mittels Gewinde verstellbar ist.
    .1. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass -las als Gewinde bolzen (18) ausgebildete Kupplungsglied zwischen Stempel (26) und Druckvor richtung gegen Eigenverdrehung ge sichert und in einer im vordern Ende (16) der Druckvorrichtung drehbaren Ge windehülse (21) gelagert ist, durch deren Verdrehung eine Längsverstellung .des Gewindebolzens bewirkt wird.
    5. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressstempel (26) und das Kupplungsglied (18) lösbar mit einander verbunden sind.
    6. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das flanschartige hintere Ende (25) des Pressstempels (26) in einer entsprechenden Aussparung (24) des Kopfes (23) des Verbindungsgliedes (18) ruht, in die -las Pressstempelende durch einen Schlitz (27) einführbar ist.
    7. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der in den Hohlraum (28) des Masse zylinders (29) einmündenden, zur Ein führung der zu verarbeitenden Pressmasse dienenden Füllöffnung (31) und einem beheizbaren Teil des Massezylinders eine Kühlvorrichtung (32) vorgesehen ist. B. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass :die Kühlvorrichtung als ein von Kühlflüssigkeit durchströmter Kanal (32) ausgebildet ist.
    9. Spritzgussmaschine nach Patentansprucb. und Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch an .der beweglichen Pressstempel- traverse (16) vorgesehene Steuerstangen (40), die Anschläge (41, 42, 42a) auf weisen, welche beim Arbeits- bezw. Rück hab mit den Traversen (3-6, 37) des Massezylinders (29) und der beweglichen Formhälfte (35) zusammenwirken und einerseits den Pressdruck auf die beweg liche Formhälfte übertragen, anderseits beim Rückhub die Formhälftentraverse (37)
    und die Traverse (36) des Masse zylinders wieder in die Ausgangsstellun gen zurückführen. 10. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Press- stempeltraverse (16) und der den Masse zylinder tragenden Traverse (36) Spreiz federn (39) angeordnet sind, die stärker ausgebildet sind als die zwischen der letztgenannten Traverse und der Form hälftentraverse (37) angeordneten Federn (38).
    11. Spritzgussma.schine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel, um die Menge des bei jedem Arbeitsspiel dem Massezylinder (29) zugeführten Press- materials zu regeln. 12. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass das im Massezylinder zu verarbeitende Pressmaterial mittels einer im Arbeitstakt der Maschine absatzweise arbeitenden Fördervorrichtung (46) der Füllöffnung (31) des Massezylinders (29) zugeführt wird.
    13. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrich- tung als ein zwischen einem Fülltrichter (48) und der Füllöffnung (31) des Massezylinders hin- und herbeweglicher Schieber (46) ausgebildet ist, der von der Maschinentraverse (16) gesteuert wird und eine Aussparung (47) zur Aufnahme des dem Fülltrichter entnommenen Press- materials aufweist, das bei Erreichen der vordern Endstellung des Schiebers aus der Aussparung (47)
    in nie Füllöffnung des Massezylinders gelangt. 14. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub des Schie bers (46) mittels auf der Steuerstange # (50) dieses Schiebers verstellbar an geordneter und mit der Maschinentraverse (16) zusammenwirkender Anschläge (52, 53) regelbar ist.
CH181310D 1934-03-06 1935-03-04 Spritzgussmaschine, bei welcher die zu verarbeitende Masse aus dem pulverförmigen in den plastischen Zustand übergeführt wird. CH181310A (de)

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CH181310D CH181310A (de) 1934-03-06 1935-03-04 Spritzgussmaschine, bei welcher die zu verarbeitende Masse aus dem pulverförmigen in den plastischen Zustand übergeführt wird.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037741A1 (de) * 1980-04-09 1981-10-14 Mining & Chemical Products Limited Spritzgiessmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0037741A1 (de) * 1980-04-09 1981-10-14 Mining & Chemical Products Limited Spritzgiessmaschine

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