CH180119A - Verfahren und Vorrichtung zum Kaltziehen von einseitig offenen Behältern. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kaltziehen von einseitig offenen Behältern.

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CH180119A
CH180119A CH180119DA CH180119A CH 180119 A CH180119 A CH 180119A CH 180119D A CH180119D A CH 180119DA CH 180119 A CH180119 A CH 180119A
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Steyr-Werke A G
Richter Hubert
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Steyr Werke A G
Richter Hubert
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Description


  Verfahren und Vorrichtung zum     Kaltziehen    von einseitig     offenen        Behältern.       Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren und eine Vorrichtung zum Kaltziehen  von einseitig offenen Behältern, insbesondere  von Behältern mit schrägen Seitenwänden,  z.     ss.    von sogenannten Grossraumbehältern.  wie Badewannen oder dergleichen. Die bis  her     bekannt    gewordenen Ziehverfahren, und  zwar sowohl die     Warmziehverfahren,    als  auch die     Kaltziehverfahren,    haben sich für  die Herstellung von solchen Grossraumbehäl  tern nicht. bewährt.

   Die     -N\Tarmziehverfali-          ren,    bei welchen der Ziehvorgang in mehre  ren Stufen ausgeführt wird, haben den Übel  stand, dass das     Werlistiiek    zwischen den ein  zelnen Stufen des     Arbeitsprozesses    vorge  wärmt werden muss. Die     Maltzieliverfahren     haben den Übelstand, dass (las     Werkstück     zur Faltenbildung neigt     bezw.    Falten be  kommt, die nachträglich von Hand durch       Ausklopfen    beseitigt werden müssen.

   Diese       Nachteile    treten noch in     verstärktem    Masse  bei der Herstellung von Behältern mit     selirä-          gen    Seitenwänden auf. Das Kaltziehen sol-  
EMI0001.0020     
  
    eher <SEP> Behälter <SEP> erfordert <SEP> überdies <SEP> kostspielige
<tb>  Werkzeuge <SEP> bezw. <SEP> Formen <SEP> oder <SEP> Gesenke; <SEP> und
<tb>  es <SEP> ist <SEP> unvermeidlich, <SEP> dass <SEP> diese <SEP> Werkzeuge
<tb>  einem <SEP> starken <SEP> Verschleiss <SEP> unterliegen.
<tb>  



  Gegenstand <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> ist <SEP> nun <SEP> ein
<tb>  Verfahren <SEP> und <SEP> eine <SEP> Vorrichtung, <SEP> die <SEP> es <SEP> er  möglichen, <SEP> auf <SEP> haltern <SEP> Wege <SEP> grosse <SEP> und <SEP> tiefe
<tb>  Behälter, <SEP> sogenannte <SEP> Grossraumbehälter, <SEP> wie
<tb>  Badewannen <SEP> oder <SEP> tiergleichen, <SEP> unter <SEP> Vermei  dung <SEP> der <SEP> (\l)elstände <SEP> der <SEP> bisher <SEP> bekannt <SEP> ge  wordenen <SEP> Verfahren <SEP> zu <SEP> ziehen, <SEP> also <SEP> oliiie
<tb>  Falteiibildting <SEP> und <SEP> unter <SEP> Vermeidung <SEP> von
<tb>  Materi;ilrissen <SEP> und <SEP> dergleiehen, <SEP> sowie <SEP> ohne
<tb>  die <SEP> Verwen(lizuz, <SEP> von <SEP> I@orinen <SEP> oller <SEP> Gesenlieii.
<tb>  



  tlenüiss <SEP> der <SEP> hrfinclung <SEP> erfolgt <SEP> das <SEP> Zielion
<tb>  eles <SEP> .Blec:hsiücaces <SEP> stufen <SEP> weise <SEP> in <SEP> @ielira,men
<tb>  von <SEP> @-erschicden <SEP> grosser, <SEP> <B>als</B> <SEP> 7,ieliöffnniig <SEP> die  nentlur <SEP> l@alun <SEP> enülfnuug, <SEP> die <SEP> nacheinander
<tb>  einzeln <SEP> niit <SEP> einem <SEP> Ziehstempel <SEP> zusaimnen  wirken, <SEP> derart, <SEP> da15 <SEP> zuerst <SEP> der <SEP> Ziehrahmen
<tb>  i <SEP> in <SEP> <B>it <SEP> der</B> <SEP> kleinslen <SEP> <B>1 <SEP> 1</B> <SEP> lZahinenöffnung <SEP> t3 <SEP> tind <SEP> zu  letzt <SEP> der <SEP> Zielirahinen <SEP> finit <SEP> der <SEP> grössten <SEP> Rali  iueniii:

  fiiung. <SEP> die <SEP> in <SEP> I@'orin <SEP> und <SEP> Grösse <SEP> der              Üffnung    des fertigen Behälters entspricht,  mit dem Stempel zusammenarbeitet, wobei  während des Ziehens das     Bleehstück    im  Ziehrahmen faltenlos eingespannt ist, zweck  mässig zwischen ebenen Flächen.  



  - Zur Ausführung des Verfahrens ist eine  Vorrichtung geeignet, die     gekennzeichnet    ist  durch einen Satz Ziehrahmen mit voneinan  der verschiedenen. die Ziehöffnung der ein  zelnen Ziehstufen bildenden Rahmenöffnun  gen und durch einen allen Ziehrahmen ge  meinsamen Ziehstempel; wobei jeder Zieh  rahmen aus zwei Halterahmen mit ebenen,  gegeneinander gerichteten Flächen besteht,  zwischen welchen der Blechrand eingespannt  ist und der Stempel die Form und Grösse  des rohen Hohlraumes des fertig     gezogenen     Behälters besitzt, welcher Stempel nachein  ander mit den einzelnen Ziehrahmen zusam  menarbeitet.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Verfahrens  gemäss der Erfindung, bei welchem für alle  Ziehstufen ein und derselbe Stempel verwen  det wird, ist     in    der Zeichnung in verschie  denen Stadien schematisch veranschaulicht.       Fig.    1 zeigt einen Schnitt durch einen fer  tigen Behälter, wobei durch     wagreclite,     strichpunktierte Linien angedeutet ist, wie  der Behälter in den verschiedenen Stufen  wurde;

   die     Fig.    3 bis 5 stellen die Einzel  phasen der Ziehvorgänge dar, und zwar im       Schnitt.    durch die Ziehwerkzeuge,     -während     die 6 bis 9     Draufsichten    auf die     Zieh-          rahinen        finit    ihren     Ausnehmungen    darstellen,  wobei gestrichelt die zu jeder Zwischenform  des     Werkstückes    gehörige Randumgrenzung  des     wagrechten    Blechrandes angedeutet ist;

    die F     ig.    10     zeigt    in Draufsicht einen Zieh  rahmen mit Ziehsielen, deren Längsachse       quer    zur Bewegungsrichtung des Materials       leim    Ziehen liegt, während die     Fig.   <B>11</B> in       @rröherein        Masstsab    einen Querschnitt nach  der Linie 11-11 der     Fig.    10 durch einen  Teil des     Ziehrahmens    veranschaulicht;

   die       Fig.    1     \?        -neigt    in Draufsicht und die     Fig.    13  im     Schnitt    nach der Linie 13-l3 der     Fig.-1-          in    grösserem Massstab einen Ziehrahmen mit       Zielisieken,    deren     Längsachse    in der Be-         wegungsrichtung    des     Werkstückes    an der  betreffenden Stelle ist;

   die     Fig.    14 und     1.5     zeigen eine abgeänderte Ausführungsform  der     Ziehramen;    die     Fig.    16 zeigt eine Bade  wanne, deren Seitenwände in zwei aufeinan  der senkrechten Richtungen mit Ausbau  chungen versehen sind, in Draufsicht. und       Fig.    17 im Querschnitt, während die     Fig.    13  und 19 in grösserem Massstab ein Mittel zur       Befestigung    eines Fusses an der Badewanne  im Querschnitt     bezw.    in Draufsicht zeigen.  



  Wie aus den     Fig.    3 bis 9 ersichtlich ist,  wird der Grossraumbehälter in mehreren Stu  fen hergestellt. Es wird das ebene Blech  stück 1, dessen     Querschnittsform    in     Fig.     <B>ly</B>     strielielt    und dessen     Lmrissform    in     Fig.    6       strichpunktiert    dargestellt ist, zwischen die  Halterahmen ? und 3 eingespannt, die eine  mittlere Öffnung 4 aufweisen und zusammen  einen Ziehrahmen darstellen. Das Blech  stück ist an den Ecken bei 5 abgeschrägt.  Die beiden Halterahmen sind in einen Tisch  6 der Ziehmaschine eingesetzt.

   Die Halte  rahmen, die mit im wesentlichen ebenen Ein  spannflächen für den Blechrand versehen  sind, werden durch eine Kraft gegeneinander       gepresst,    und zwar im Sinne des     Pfeils    p der       Fig.    ?. Ein Stempel 7 der Ziehmaschine  zieht den mittleren Teil des     Blechstückes     durch die     Ausnehmung    4 über deren als       Ziehkanten    dienenden Rand, wobei der un  tere Teil des Stempels 7, der ohne Gegen  stempel arbeitet, eine Form aufweist, die  während der ersten Ziehstufe dem     Blech-          .tück    die Form des Bodens des fertigen Be  hälters gibt.

   Dabei     -werden    also der Boden       (Fig.    1) und der Wandteil I gebildet. Der  Rand des     Blechstückes    wandert dabei im       -wesentlichen    radial nach innen und seine       L?mrisslinie    nach der ersten Ziehstufe gemäss       Fig.    ? ist in     Fig.    6 gestrichelt dargestellt.  und mit     1(1    bezeichnet.

   Der     Ziehralinien        ?,    3  wird nun durch den Ziehrahmen 11, 1? er  setzt und das gemäss     Fig.    ? vorgeformte       Blechstück.    zwischen die     Halterahmen    11 und  1 ?     eingespannt        (Fig.    3). Diese Halterahmen       ()esitzen    eine grössere Öffnung 13 als die  Halterahmen ? und 3.      In     Fig.    3 ist gestrichelt dargestellt., wie  das Blechstück vor dem nächsten     Teilzieh-          vorgang    liegt.

   In der zweiten Ziehstufe     wird     bei gleichbleibendem Boden 8 durch den  Ziehstempel der Wandteil     1I    gezogen. Da  bei wandert der zwischen den Halterahmen  liegende Rand des Bleches radial nach innen  und seine     äussere        LTmrisslinie    nimmt die     _n          Fig.    7 mit 14 bezeichnete Gestalt an. Hier  bei zeigt die     Fig.    7     eine    Draufsicht auf die  Halterahmen 11 und 12 mit der Ziehöff  nung 13.

     Es     wird        nunmehr'    die zureite Zwischen  form aus den Halterahmen 11 und 12 her  ausgenommen und diese Halterahmen gegen  die Halterahmen 16 und 17 ausgetauscht,  deren Öffnung 18, wie aus     Fig.    4 und     Fig.    8  hervorgeht, grösser (weiter) ist als die Off  nung 13 der Halterahmen 11 und 12. Die  Lage der     Zwischenform    vor dem nächsten  Ziehvorgang ist in     Fig.    4 gestrichelt darge  stellt. Bei dem nun folgenden dritten Zieh  vorgang wird nun den Wandteilen I und     I1     der Wandteil     III    angefügt. Wiederum wan  dert der Rand der Zwischenform zwischen  den Halterahmen 16 und 17 ein kleines Stück  nach einwärts.

   Nach diesem Ziehvorgang,  bei dem derselbe Stempel 7 verwendet wird  wie bei den vorhergehenden Ziehvorgängen.  weist der Rand die in     Fig.    8 gestrichelt dar  gestellte und mit 20 bezeichnete     LTmrisslinie     auf. Es wind nunmehr aus dieser Zwischen  form gemäss     Fig.    4 der in     Fig.    1 und 5 fer  tige Behälter gezogen. Zu diesem     Zwecke     werden die Halterahmen 16 und 17 gemäss       Fig.    4 gegen Halterahmen 21 und 22 aus  getauscht, dann aus der in     Fig.    5 gestrichelt  dargestellten     Zwischenform    der     stark    ausge  zogene fertige Behälter durch den Stempel 7  hergestellt.

   Dabei wird zu den in den drei  ersten Ziehstufen gebildeten Wandteilen I.       1I    und     III    der     Wandteil    IV angefügt.  



  Die Lage des Randes dieser Form des       Werkstückes    ist in F     ig.    9 gestrichelt dar  gestellt     und        mit    23     bezeichnet.    Diese Figur  zeigt auch,     dass    die mittlere Öffnung     ?.1    der       Halterahmen    21 und 22 grösser ist als die  Öffnungen aller vorhergehenden Rahmen.    Nach Ausspannen des Werkstückes aus  den Halterahmen 21 und 22 gemäss     Fig.     besitzt das Werkstück die fertige Wannen  form und der Rand ist nach etwa notwendi  gem Abschleifen und Zurichten zur üblichen  Herstellung des Randwulstes bereit.  



  Bei Ausführung des Verfahrens wird so  nach aus dem Werkstück zuerst eine seichte,  im wesentlichen dem untern Teil des fer  tigen Behälters entsprechende     -'orform    her  gestellt und hierauf an diese     Vorform    in  mehreren     aufeinanderfolgenden    Arbeitsgän  gen die Wandung des Behälters unter Ver  meidung eines Gegenstempels (Matrize)  durch Nachziehen des noch     unverformten     Blechrandes stufenweise angefügt, derart,  dass die Öffnung des Werkstückes nach der  ersten Ziehstufe sich allmählich bis zur vol  len Öffnung des fertigen rohen Behälters  erweitert,

   wobei zweckmässig der Zuwachs  der     Öffnungsweite    des geformten Teils bei  jeder Ziehstufe zum Zuwachs seiner Höhe  in einem     bestimmten    Verhältnis steht.  



  Bei allen Ziehvorgängen wird ein und  derselbe Stempel 7 verwendet, der die äussere  Form der fertigen Hohlform des Werk  stückes aufweist und der nach     Massgabe    der  einzelnen Ziehvorgänge immer tiefer in die  Halterahmen eindringt.  



  Die     Fig.    1 zeigt den     Clesamtauf    bau des  Grossraumbehälters, wobei die entsprechend  den     Ziehphasen    gemäss     Fig.        .2    bis 5 aufge  bauten Wandteile der Reihenfolge nach, wie  sie hergestellt werden, mit 1 bis IV bezeich  net sind. Die Höhen dieser in den einzelnen  Stufen gebildeten     @Va.ndteile    sind durch       strichpunktierte    Linien angedeutet.

   Es ent  spricht die Entfernung der strichpunktierten  Linie     a    vom innern Bodenteil der Fertig  form F der Tiefe des Ziehvorganges gemäss       Fig.    2, die Entfernung der Linie     a    von der  Linie b der Tiefe des Ziehvorganges gemäss  der     Fig.    3,

   die Entfernung der Linie b von  der Linie c der Tiefe des Ziehvorganges       5cinä    ss der     Fig.    4 und die Entfernung der  Linie c von der     Linie        d    der Tiefe des Zieh  vorganges gemäss     Flg.        J.       
EMI0004.0001     
  
    tm <SEP> ein <SEP> Verziehen <SEP> und <SEP> eine <SEP> Faltenbil  @liing <SEP> des <SEP> Materials <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Rahmen
<tb>  der <SEP> einzelnen <SEP> Paare <SEP> ni@1giielist <SEP> zu <SEP> verhindern.
<tb>  können <SEP> gemäss <SEP> Fig. <SEP> 1((, <SEP> 11 <SEP> auch <SEP> Ziahsieken
<tb>  -'6 <SEP> vorgesehen <SEP> sein.

   <SEP> die <SEP> sieh <SEP> quer <SEP> zur <SEP> Bewe  @''uligsrielitung <SEP> des <SEP> Materials <SEP> zwischen <SEP> den
<tb>  Halterahmen <SEP> erstrecken. <SEP> Die <SEP> Halterahmen
<tb>  lind <SEP> 3 <SEP> sind <SEP> mit <SEP> Nuten <SEP> ?7 <SEP> und <SEP> ?8 <SEP> versfjllen.
<tb>  in <SEP> deren <SEP> untere <SEP> eine <SEP> Leiste <SEP> '31-) <SEP> einaeie@;'t <SEP> ist.
<tb>  über <SEP> die <SEP> das <SEP> Material, <SEP> wie <SEP> Fig. <SEP> l1@ <SEP> darstellt.
<tb>  gezogen <SEP> wird. <SEP> Auch <SEP> die <SEP> andern <SEP> Halt,-rahmen
<tb>  können <SEP> Ziehsielen <SEP> aufweisen.
<tb>  



  1'm <SEP> auch <SEP> ein <SEP> Verziehen <SEP> des <SEP> -Materials
<tb>  zwischen <SEP> den <SEP> Halterahmen <SEP> .quer <SEP> zur <SEP> Pe  wegungsriclituno' <SEP> des <SEP> Hateria-lls <SEP> voilst iildig'
<tb>  zti <SEP> verhindern, <SEP> l@unn(.:1 <SEP> --müss <SEP> F_.
<tb>  mid <SEP> 13 <SEP> auch <SEP> radiale <SEP> Ziehsieken <SEP> 21 <SEP> vor  gesehen <SEP> sein. <SEP> Diese <SEP> werden <SEP> gebildet <SEP> durch
<tb>  Leisten <SEP> 3?. <SEP> welche <SEP> in <SEP> radiale <SEP> @@illitze
<tb>  :33 <SEP> der <SEP> Rahmen <SEP> mit <SEP> geringer <SEP> I'berhühun@'
<tb>  über <SEP> die <SEP> Einspanne4ne <SEP> der <SEP> Halt-ralimen
<tb>  eingespannt <SEP> sind. <SEP> Diese <SEP> radialen <SEP> Zielisieken
<tb>  31 <SEP> sind <SEP> im <SEP> untern <SEP> Halterahmen <SEP> :

  3 <SEP> vor#,fese  lien. <SEP> während <SEP> der <SEP> oberf, <SEP> Halterahmen <SEP> ? <SEP> mit
<tb>  radialen <SEP> ausnehmungen <SEP> 31 <SEP> versehen <SEP> ist.
<tb>  l)iee <SEP> _Iitsnehniung <SEP> darf <SEP> mir <SEP> 2#aliz <SEP> seicht
<tb>  sein. <SEP> um <SEP> das <SEP> Material <SEP> des <SEP> Behälters <SEP> F <SEP> nicht
<tb>  zur <SEP> Villenbildung <SEP> zu <SEP> veraillaaen.
<tb>  



  Das <SEP> Austauschen <SEP> der <SEP> Halterahmen <SEP> vor
<tb>  13eginn <SEP> der <SEP> einzelnen <SEP> Teilziehvoi-;iinge <SEP> er  forderl <SEP> eilten <SEP> beträchtlichen <SEP> =1rl,eitsaaltt@-and.
<tb>  da <SEP> die <SEP> Halterahmen <SEP> (ill <SEP> aulierordentliell <SEP> gI'o  13es <SEP> CTen-icht <SEP> aufweisen. <SEP> =1a11 <SEP> erreicht <SEP> den  selben <SEP> Gxeck. <SEP> wenn <SEP> nian <SEP> sich <SEP> mit <SEP> (ietii <SEP> Aus  tauschen <SEP> nur <SEP> des <SEP> oi,ern <SEP> 1-Ialteraliiaen:

   <SEP> l,e  gniigt. <SEP> hingegen <SEP> den <SEP> Tisch <SEP> der <SEP> =ia#cilinc
<tb>  :@llist <SEP> als <SEP> Grundrahmen <SEP> verwendet. <SEP> 1:i <SEP> deni
<tb>  f1lllige <SEP> Ringe. <SEP> deren <SEP> Offnungen <SEP> den <SEP> t <SEP> if-'nun  L#Zen <SEP> der <SEP> in <SEP> (Zen <SEP> Fig. <SEP> _<B>)</B> <SEP> his <SEP> ä <SEP> untern <SEP> Halte  sind <SEP> ' <SEP> Fig. <SEP> 11
<tb>  wid <SEP> <B>15).</B>
<tb>  



  Per <SEP> (-il'u11(11'it11I11eIi <SEP> besitzt <SEP> f-:Il@ <SEP> i'lll\"'  fi@rm@gc: <SEP> stufenfürmi@re <SEP> <B>A</B> <SEP> usnel:niinig
<tb>  1)iese <SEP> Stufe <SEP> nininit <SEP> die <SEP> Ringe <SEP> lind
<tb>  alll. <SEP> It('I' <SEP> lllllel'e <SEP> Rallfi <SEP> -11 <SEP> des <SEP> (_rI'ililfIrt111Illen?
<tb>  31l <SEP> bildet <SEP> zugleieli <SEP> den <SEP> üulJersten <SEP> Riilg <SEP> de.
<tb>  Ziehringsatzes. <SEP> Der
<tb>  genau <SEP> so <SEP> ab, <SEP> wie <SEP> er <SEP> anhand <SEP> der <SEP> Ei-. <SEP> ._' <SEP> i,is <SEP> <B>5</B>     
EMI0004.0002     
  
    beschrieben <SEP> wurde. <SEP> wobei <SEP> im <SEP> ersten <SEP> Teil  ziehvorgang <SEP> der <SEP> Dolen <SEP> des <SEP> Werkstückes <SEP> i-ind
<tb>  die <SEP> Wand <SEP> I <SEP> mit <SEP> Hilfe <SEP> des <SEP> Ringes <SEP> 3H.

   <SEP> im
<tb>  zweiten <SEP> Teilzielivorgang <SEP> zu <SEP> dieser <SEP> Wand <SEP> I
<tb>  der <SEP> 'Wandteil <SEP> 1I <SEP> mit <SEP> Hilfe <SEP> des <SEP> Ringes <SEP> 3:(,
<tb>  iili <SEP> dritten <SEP> Teilziehvorgang <SEP> zu <SEP> (Zen <SEP> Z@Tandtei  len <SEP> I <SEP> und <SEP> II <SEP> der <SEP> Wandteil <SEP> III <SEP> mit <SEP> Hilfe <SEP> lies
<tb>  Ringes <SEP> 4t1 <SEP> und <SEP> im <SEP> vierten <SEP> Teilziehvoi'2ang
<tb>  zu <SEP> den <SEP> Wandteilen <SEP> I, <SEP> 1I <SEP> und <SEP> III <SEP> der <SEP> @Vand  teil <SEP> IV <SEP> mit <SEP> Hilfe <SEP> des <SEP> innern <SEP> Randes <SEP> .11 <SEP> des
<tb>  Grundrahmens <SEP> 36 <SEP> hergestellt <SEP> wird.

   <SEP> Hierbei
<tb>  werden <SEP> vor <SEP> jedem <SEP> Teilziellvorgang <SEP> mit <SEP> Aus  nahme <SEP> der <SEP> Herstellung <SEP> des <SEP> Wandteils <SEP> I <SEP> des
<tb>  Werkstückes <SEP> F <SEP> die <SEP> Ringe <SEP> 38, <SEP> 39 <SEP> und <SEP> -10
<tb>  nacheinander <SEP> entfernt. <SEP> Cm <SEP> die <SEP> entsprechende
<tb>  -1brundung <SEP> der <SEP> Ringe <SEP> 38 <SEP> bis <SEP> -10 <SEP> und <SEP> des
<tb>  Grundrahmens <SEP> 36 <SEP> hei <SEP> -1? <SEP> deutlicher <SEP> zu <SEP> zei  gen. <SEP> ist <SEP> der <SEP> obere <SEP> Teil <SEP> der <SEP> Ringe <SEP> und <SEP> des
<tb>  Grundrahmens <SEP> 36 <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 15 <SEP> in <SEP> grösserem
<tb>  Massstab <SEP> dargestellt. <SEP> Die <SEP> obern <SEP> Halterahmen
<tb>  ?. <SEP> 11. <SEP> 16 <SEP> und <SEP> ?1 <SEP> sind <SEP> die <SEP> gleichen <SEP> wie <SEP> die
<tb>  in <SEP> Fig.

   <SEP> ? <SEP> bis <SEP> 5 <SEP> gezeichneten.
<tb>  



  Beim <SEP> Verfahren <SEP> gemäss <SEP> Fig. <SEP> ? <SEP> his <SEP> 1 <SEP> er  gibt <SEP> sich <SEP> noch <SEP> der <SEP> besondere <SEP> Vorteil. <SEP> (1a1; <SEP> die
<tb>  Halterahmen <SEP> unter <SEP> Umständen <SEP> (yegeneinan  der <SEP> ausgetauscht <SEP> werden <SEP> können. <SEP> (las <SEP> heisst.
<tb>  es <SEP> kann, <SEP> da <SEP> sich <SEP> die <SEP> Ziehöffnung <SEP> des <SEP> untern
<tb>  Halterahmens <SEP> mehr <SEP> abnützt <SEP> als <SEP> die <SEP> des <SEP> obern
<tb>  Halterahmens.

   <SEP> der <SEP> untere <SEP> Halterahiuen <SEP> gegen
<tb>  den <SEP> obern <SEP> und <SEP> umgekehrt <SEP> ausgetauscht <SEP> wer  den, <SEP> so <SEP> dass <SEP> dadurch <SEP> eine <SEP> ziemlich <SEP> gleich  m <SEP> <B>#</B> <SEP> if <SEP> iii.ii <SEP> ge <SEP> Al)iiiitziiii,#- <SEP> der <SEP> Zielikaiiten <SEP> und <SEP> FI <SEP> <B><U>a-</U></B>
<tb>  clien <SEP> der <SEP> beiden <SEP> Hallerahinen <SEP> entsteht.
<tb>  



  I <SEP> iie <SEP> Fig. <SEP> 16 <SEP> und <SEP> 1 <SEP> 7 <SEP> lassen <SEP> fleutlicli <SEP> f@r  kennen, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Seitenwände <SEP> :11...i'? <SEP> des <SEP> fer  ti;;'en <SEP> (;i'ol3r:iuniifeliiilters <SEP> eine <SEP> nach <SEP> auss(#n
<tb>  scliwacli <SEP> ausgebauchte <SEP> (restalt <SEP> entsprecllf_nd
<tb>  'er <SEP> _Ii) -eieliuilg <SEP> :13 <SEP> von <SEP> der <SEP> geraden <SEP> Liin.

    linie <SEP> 51-54 <SEP> im <SEP> (lrtuidril3, <SEP> sowie <SEP> aueli <SEP> #: <SEP> @fll
<tb>  der <SEP> geraden- <SEP> Hülleillinie <SEP> ;15-:,:1 <SEP> im <SEP> Quf-r  'clniitt <SEP> besitzen. <SEP> also <SEP> eine <SEP> Ausbailoliu(ig, <SEP> in
<tb>  zwei <SEP> aufeinailder <SEP> senkrechten <SEP> 12iehtitn#g-Ii.
<tb>  wo(iIII'cli <SEP> Ilichl <SEP> mir <SEP> die <SEP> Jlat.er@ali@can@l@ru  <B>Chitin,</B> <SEP> während <SEP> (b.. <SEP> 'hiell@or@@'angc:, <SEP> insi,esol)  dei'e <SEP> in <SEP> der <SEP> Illgl'l@tillf>' <SEP> (1e1' <SEP> @11@@'F1'lindtteIl
<tb>  i:f,heil <SEP> :<B>)</B>(; <SEP> ausgeglielien <SEP> uiid <SEP> auch <SEP> ein <SEP> Ahrei  13en <SEP> du.,.;

   <SEP> 131eckes, <SEP> in.l,e:ondei'e <SEP> an <SEP> den <SEP> Stirn  wänden <SEP> d(:r <SEP> \Wanne <SEP> (etwa <SEP> nach <SEP> der <SEP> Linie         <B>57)</B> unter allen Umständen verhütet wird,  sondern auch die fertige Wanne nach     aussen     eine beträchtlich vergrösserte     Steifigkeit    er  hält, die insbesondere bei dem meist nach  folgenden Emaillieren und für die Haltbar  keit des Emails von wesentlicher Bedeu  tung ist.  



  Nach beendetem Ziehvorgang kann die  Randwulst 58 oder nach Belieben ein fla  cher     Band        aepresst    und der Rand beschnit  ten     werden.     



       Zwecks        Befestigung_    von     Fiissen    sind     I          fürmige.        -#tbgekröpfte        Blechstücke    59     (Fig.     18 und 19) an den Boden der Wanne elek  trisch     angeschweisst,    bevor die fertig gezo  gene     anne        emailliert    wird. In diese Blech  stücke wird zwischen     Abkröpfung    und       IVanne    der Kopf der Füsse eingeschoben und  mittelst Schrauben befestigt.

   Dabei ist nur  eine eng     Legrenzte    Erhitzung der Wanne  notwendig, so dass die Festigkeit des kalt  gezogenen Bleches nicht verringert wird.  



  Es ist ein Vorteil des Verfahrens, dass es  die Herstellung von Behältern mit schräg  zum Boden stehenden Wänden unter Ein  spannung des Werkstückes (Blech oder der  gleichen) zwischen ebenen Flächen ermög  licht, gleichgültig, ob die Seitenwände nur  in einer     Querschnittsebene    oder in allen       Ruerschnittselienen    schräg zum Boden ge  richtet sind. Bei solchen ebenen Flächen  spielt ein Verschleiss gar keine Rolle, wobei  aber mit solchen     Einspannflächen    noch der  Vorteil verbunden ist, dass sie     einen    ebenen,  senkrecht zur Behälterachse stehenden Rand  teil ergeben, der leicht zu einem     wulstförmi-          gen    oder dergleichen Rand ausgebildet wer  den kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1: Verfahren zum Kaltziehen von einseitig offenen Behältern aus eineiu Blechstück, ins besondere von Behältern mit schräg stehen den Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet. dass das Blechstück stufenweise in Ziehrah men von verschieden grosser Rahmenöffnung gezogen wird, die nacheinander einzeln mit einem Ziehstempel zusammenwirken, derart, dass zuerst der Ziehrahmen mit der kleinsten Rahmenöffnung und zuletzt der Ziehrahmen mit der grössten Rahmenöffnung, die in Form und Grösse der Öffnung des fertigen Behäl ters entspricht, mit dem Stempel zusammen arbeitet, wobei während des Ziehens das Blechstiielz: im Ziehrahmen faltenlos einge spannt ist.
    LTNTERAN SPRüCFIE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, class in jeder Zieh stufe der Pand des zu ziehenden Bleches zwischen parallele ebene Flächen des Ziehrahmens gespannt wird, die senkrecht zur Behälterachse verlaufen. ?. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Blechrand zwischen zwei den Ziehrahmen bildenden Rahmen eingespannt wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zuerst eine seichte, im wesentlichen dem untern Teil des fertigen Behälters entsprechende Vor form hergestellt und hierauf an diese Vorform in mehreren aufeinanderfolgen den Arbeitsgängen die Wandung des Be hälters durch Nachziehen des noch unver- formten Blechrandes stufenweise ange fügt wird. derart. dass die Öffnung des Werkstückes nach der ersten Ziehstufe s<B>'</B> li allmählich bis zur vollen Öffnung des fertigen rohen Behälters erweitert.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass in jeder Zieh stufe der Zielisiempel so stark gesenkt wird, als dies die Ziehöffnungen der Ziehrahmen gestatten. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass für alle Zieh stufen ein Stempel verwendet wird, des sen äussere Form dein Hohlraum des fer tigen Werkstückes entspricht. ü. Verfahren nach Patentanspruch I zur Herstellung von zu emaillierenden Bade wannen oder dergleichen, dadurch gekenn zeichnet, dass die längeren Seitenwände (51, 52) derselben nach aussen schwach ausgebaucht gezogen werden.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis (i. dadurch gekenn zeichnet, dass die Seitenwände (51. <B>52)</B> der Badewanne sowohl in ihrer Längen- riehtung. als auch in ihrer Hölienriehtung nach aussen schwach ausgebaucht gezogen werden.
    PATENTAISPRUCH 1T: Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I und den Un teransprüchen 1 bis i zur Herstellung von Behältern mit schrägen Wänden, gekenn- zeiehnet durch einen Satz Ziehrahmen mit voneinander verschiedenen. die Ziehöffnung der einzelnen Ziehstufen bildenden Rahmen öffnungen und durch einen allen Ziehrahmen gemeinsamen Ziehstempel, wobei jeder Zieh rahmen aus zwei Halterahmen mit ebenen, gegeneinander gerichteten Flächen besteht.
    zwischen welchen der Blechrand eingespannt ist und der Stempel die Form und Crrösse des rohen Hohlraumes des fertig gezogenen Be hälters besitzt, welcher Stempel nacheinan der mit den einzelnen Ziehrahmen zusam menarbeitet. UNTERANSPRUCH: 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die Halterah inen mit Ziehsieken versehen sind.
CH180119D 1934-02-10 1935-02-06 Verfahren und Vorrichtung zum Kaltziehen von einseitig offenen Behältern. CH180119A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753800A1 (de) * 1976-12-02 1978-06-08 Politechnika Lodzka Verfahren zum stanzen von ueberzugs- dreh-erzeugnissen auf stufenpressen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753800A1 (de) * 1976-12-02 1978-06-08 Politechnika Lodzka Verfahren zum stanzen von ueberzugs- dreh-erzeugnissen auf stufenpressen

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