DE691347C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flaschenkapseln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flaschenkapseln

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DE691347C
DE691347C DE1936B0174847 DEB0174847D DE691347C DE 691347 C DE691347 C DE 691347C DE 1936B0174847 DE1936B0174847 DE 1936B0174847 DE B0174847 D DEB0174847 D DE B0174847D DE 691347 C DE691347 C DE 691347C
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D5/00Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles
    • B31D5/02Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles including pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flaschenkapseln Es werden zwei grundlegend verschiedene Arten von Flaschenkapseln hergestellt, und zwar Verschließkapseln und Zierkapseln.
  • Die Verschließkapseln sind aus so steifem Material, z. B. Karton oder Blech, hergestellt, daß sie, wenn sie auf dem Flaschenhals sitzen, imstande sind, als Verschluß der Flasche zu dienen. Die Zierkapseln sind aus weichem, dünnen Material, vorzugsweise Aluminiumfolie, hergestellt und dienen zum Ausschmükken der verschlossenen Flasche sowie zum Schutze des eigentlichen Flaschenverschlusses gegen Feuchtigkeit und Schmutz. Die vorliegende Erfindung betrifft solche aus Metallfolie hergestellte Zierkapseln.
  • Zierkapseln wurden früher mit offenen Falten zur Verwendung gebracht, d. h. sie wurden mit offenen Falten hergestellt, versandt, nach dein Abfüllen auf die verschlossenen Flaschen aufgesetzt und schließlich auf diesen festgepreßt, wobei die offenen Falten zusammengeklemmt wurden und hierbei die Formen des Flaschenhalses und des Flaschenverschlusses annahmen. Um den Raumbedarf bei dem Transport zum Abfüllort zu verringern und die mit offenen Falten versehene Seitenwand der Kapsel steifer und hierdurch handlicher zu machen, hat man die Kapseln dadurch verbessert, daß man die offenen Falten der Seitenwand bereits vor dem Aufsetzen auf die Flasche durch Zusammenpressen geschlossen hat.
  • Es hat sich gezeigt, daß sich auf diese Art ein nur halbwegs zufriedenstellendes Resultat erreichen läßt, weil die zusammengepreßten Falten auf der fertig verkapselten Flasche unregelmäßig verliefen und der Flasche ein unsauberes Aussehen gaben.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abhilfe dieses Mangels zu schaffen.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß, das Flachpressen der Falten vor dem Aufsetzen der Kapsel auf die Flasche in zwei Stufen erfolgt, wobei die erste Stufe unter teilweisem Flachpressen der offenen Falten dieselben so regelmäßig verformt und im Verhältnis zueinander stellt, daß sie in der zweiten Stufe unter völligem Flachpressen selbsttätig dazu gebracht werden, ganz gleichförmig einander teilweise zu überdecken.
  • Die Pressung in zwei Stufen erfolgt mittels eines kombinierten Werkzeuges, bestehend aus einer Patrize, einem Durchziehring und einer Matrize, die in der Regel aus steifem Werkstoff hergestellt sind. Die Patrize und die Matrize oder eine der beiden können jedoch auch aus nachgiebigem Stoff, z. B. Kautschuk, bestehen. Die inwendige Fläche des Durchziehringes kann glatt oder mit Rillen verschiedener Form versehen sei,ii: die beim Durchziehen der Kapsel dazu dieitel.-die Falten in vorausbestimmter Weise übr-. einanderzulegen. Man kann auch den Teilen des Werkzeuges beim Arbeitsgang eine gegenseitige Drehung geben.
  • Besondere Mittel sind oft erforderlich, um das gepreßte Werkstück nach dein Pressen von der Patrize zu lösen.
  • Aus der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung ersichtlich. Es zeigen Fig. i einen Teil des Kapselmantels mit offenen geraden Falten, Fig. y und 3 denselben während und nach dein Flachpressen in einem Arbeitsgang, Fig. d. denselben, nachdem die Falten in der ersten Stufe entsprechend der Erfindung vorgeformt sind, Fig.5 denselben, nachdem die vorgeforinteil Falten in der zweiten Stufe flachgepreßt sind, Fig.6 einen Teil des Kapselmantels mit offenen schrägen Falten, Fig. 7 denselben, nachdem die Falten in der ersten Stufe nach der Erfindung vorgeformt sind, Fig.8 denselben, nachdem die vorgeformten Falten in der zweiten Stufe flachgepreßt sind, Fig. g eine fertige Kapsel, von der Seite gesehen, Fig. io eine fertige Kapsel mit Haubenverstärkung, , Fig. i i eine fertige Kapsel mit Streifenverstärkung, Fig. 1.2 schematisch ein Werkzeug zur Ausführung der Flachpressung in zwei Stufen, Fig.13 einen Durchziehring im Axialschnitt, voll der Seite gesehen, und Fig. 1.4 einen Durchziehring, voll oben gesehen.
  • Der Mantel in einer gekräuselten oder plissierten Kapsel besteht, wie in Fig. i und 6 gezeigt, aus regelmäßig wellenförmigen Falten i, die gerade oder schräg verlaufen können.
  • Versucht man, solche Falten in einem einzigen Arbeitsgang flachzudrücken, so werden die Falten i, wie in Fig. i gezeigt, abwechselnd nach der einen oder der anderen Seite gebogen, und der flachgepreßte Mantel (Fig.3) erhält eine unregelmäßige und unschöne Oberfläche.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, nimmt man erfindungsgemäß das Flachpressen in zwei Stufen vor, wovon die erste dazu dient, die Falten i regelmäßig vorzuformen, wie in l-' ig. 4 gezeigt, so daß sie sich regelmäßig überlappen, während die zweite Stufe dazu `-dient, die so vorgeformten Falten flachzu-;1'r#rsseri (Fig.5).
  • ...'Wenn die Falten schräg verlaufen sollen. ,#@o wird die erste Stufe dazu benutzt, die Falten regelmäßig derart übereinanderzulegen, daß sie in ein und demselben Sinne umgelegt sind (Fig, j ), wobei der fertige Kapselmantel die in Fig.8 gezeigte Gestalt erhält.
  • Die fertige Kapsel bestellt aus einem glattgepreßten Seitenmantel .2 und einem ebenen Kopfteil 3 (Fig. 9). Die Kapsel kann, wie in Fig. io gezeigt, durch eine Haube .I am Kopfteil verstärkt werden. Ein solcher Kopfteil braucht nur lose auf die Kapsel aufgebracht zu werden und wird dann bei dem Flächpressen in Gestalt von regelmäßigen Falten festgehalten, so daß die Haube auai ohne Anwendung von Klebstoff festsitzt.
  • In Fig. i i ist gezeigt, wie die Kapsel durch einen Streifen 5 verstärkt werden kann, welcher auch ohne Klebstoff nur dadurch festgehalten wird, daß Teile des Streifens in den flachgepreßten Falten festgeklemmt gehalten «erden.
  • Um das Glattpressen in zwei Stufen zu erreichen, kann man ertinduiigsgeinäla einen Dorn 6 (Fig. 12) verwenden, der in einer Führung 7 verschiebbar ist und, wie durch den Pfeil 8 gezeigt, in axialer Richtung hin und her bewegt werden kann. Unter diesem Dorn ist ein Durchziehring c) angeordnet, dessen üftnung io, welche größer als vier Durchniesser des Dornes 6 ist, inwendig glatt oder auch mit Rillen i i versehen sein kann, die entweder gerade (Fig. 1a) oder schräg (Fig. 13) verlaufen. Die Rillen können z. 13. die in Fig.14 gezeigte Form haben, aber auch anders gestaltet sein.
  • Der Dorn 6 besitzt einen konischen Endteil 12, welcher in eine konische Öftllulig 13 einer Matrize 14, die vorteilhaft unter dein Durchziehring 9 angebracht ist, hineinpaßt. Die Matrize ist von einer Tragspindel 13 durchsetzt, die in nicht dargestellter Weise gesteuert wird. Die Spindel trägt oben eine Scheibe 16, die als Boden für den Durch7iehring y dient und in gehobener Lage durch eine Feder 17 gehalten wird. Die Scheibe 16 kann oben mit einer Prägung versehen sein, die einer Prägung in der Unterfläche 18 des Dornes 6 entspricht, so daß die Kapsel all ihrem Kopfteil 3 während des Flachpressens mit einer Prägung versehen werden kann.
  • Das Flachpressen wird nun in zwei Stufen derart vorgenommen, daß die Kapsel mit den offenen Falten lose in dem Durchziehring y angeordnet wird, wobei ihr Kopfteil auf der Scheibe 16 ruht. Der Dorn 6 wird hiernach über den Durchziehring 9 in die Matrize i.@ hineingeführt und nimmt hierbei die Kapsel mit. Während die Kapsel durch den Ring 9 gezogen wird, werden die Falten i ent--sprechend den Fig. 4 und 7 vorgeformt. Die so vorgeformte Kapsel wird nunmehr unmittelbar in die Matrize 14 geführt, wobei die vorgeformten Falten flachgepreßt werden und die in Fig. 5 und 8 gezeigte Gestalt annehmen. Gleichzeitig damit wird die Scheibe 16 nach unten gedrückt, wobei die etwaige Prägung entsteht. Der Dorn wird dann nach aufwärts geführt, wobei die Scheibe 16 mitgeht und die Kapsel aus der Matrize 14 entfernt.
  • Gewöhnlich sitzt die flachgepreßte Kapsel so fest auf dem Dorn, daß es notwendig ist, besondere Mittel zu verwenden, um die Kapsel wieder von dein Dorn frei zu machen. In Fig. 12 ist schematisch gezeigt, daß in dein Dorn ein Luftkanal i9, angebracht sein kann, durch welchen Druckluft zwischen den Dorn und die Kapsel eingeleitet wird und die Kapsel löst. Die für diesen Zweck notweildige Druckluft kann in der Maschine selbst auf einfache Art hergestellt werden dadurch, daß der Dorn 6 selbst als Teil eines Pumpenkolbens ausgebildet ist, der während der Preßbewegung die Druckluft erzeugt.
  • Um die in Fig. io gezeigte verstärkte Kapsel herzustellen, kann man in die Matrize g zwei Kapseln hineinlegen. In diesem Falle erreicht man eine besonders dekorative Wirkung, wenn die beiden Kapseln aus verschieden gefärbten Metallfolien hergestellt sind.
  • Man kann auch, wie in Fig. i i gezeigt, einen Verstärkungsstreifen in der Kapsel aus plastischem Stoff anbringen, der durch Zusammenpressen der offenen Falten festgehalten wird.
  • Das Flachpressen in zwei Stufen kann man auch dadurch erreichen, daß eine feste Matrize und ein nachgiebiger Dorn, z. B. aus Kautschuk, verwendet wird, welcher in nicht zusammengedrücktem Zustand einen solchen Durchmesser hat, daß er leicht in die Eintrittsöffnung der Matrize eintritt und die Ausführung der ersten Arbeitsstufe gestattet, während bei der weiteren Bewegung des Dornes durch die entstehenden Seitendrücke die Falten nunmehr flachgedrückt werden.
  • In diesem Falle wird die flachgepreßte Kapsel lose auf dem Dorn zu sitzen kommen. Es ist auch möglich, den Dorn unnachgiebig und die Matrize nachgiebig, z. B. aus Kautschuk, oder sowohl Dorn als auch Matrize nachgiebig herzustellen.
  • Um die Formgebung in der ersten Stufe zu erleichtern, kann es des weiteren von Vorteil sein, die Werkzeuge während dieses Arbeitsganges etwas gegeneinander zu drehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Flaschenkapseln aus Metallfolie mit gefalteter Seitenwand, deren Falten bereits vor dem Aufsetzen der Kapsel auf der Flasche flachgedrückt sind und die bei der Verkapselung der Flasche auf dieser --festgeklemmt werden und hierbei die Formen des Flaschenhalses und des Flaschenverschlusses annehmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachpressen der Falten vor dem Aufsetzen der Kapsel auf die Flasche in zwei Stufen erfolgt, wobei die erste Stufe unter teilweisem Flachpressen der offenen Falten dieselben so regelmäßig verformt und im Verhältnis zueinander stellt, daß sie in der zweiten Stufe unter völligem Flachpressen automatisch dazu gebracht werden, ganz gleichförmig einander teilweise zu überdecken.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer Matrize, einem Durchziehring und einer Patrize besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize oder die Matrize oder beide aus nachgiebigem Stoff, z. B. Kautschuk, bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchziehring inwendig mit Rillen versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize und die Matrize in bezug aufeinander um ihre Längsachse eine geringe Drehung erhalten, während sie gegeneinander axial verschoben werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich inwendig in der Patrize ein Druckluftkanal befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize einen federnden Boden aufnimmt, der während der Pressung gegen den Oberteil der Kapsel anliegt. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Boden in der Matrize mit Prägung versehen ist.
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