CH178274A - Messinstrument mit einer dessen Zeiger schützenden durchsichtigen Scheibe. - Google Patents

Messinstrument mit einer dessen Zeiger schützenden durchsichtigen Scheibe.

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CH178274A
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CH
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sleeve
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measuring instrument
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thermometric
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Inventor
Aktiengesellschaft Haenni Cie
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Haenni & Cie Ag
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/02Means for indicating or recording specially adapted for thermometers
    • G01K1/04Scales
    • G01K1/045Scales temperature indication combined with the indication of another variable
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description


      lleP)instrnment    mit einer dessen Zeiger     schützenden    durchsichtigen Scheibe.         Vorliegende    Erfindung betrifft ein     Mess-          instrument    mit einer dessen Zeiger schützen  den     durchsichti--en    Scheibe.

   Der Erfindungs  gegenstand ist dadurch gekennzeichnet,     dass          t        auf        dieser        Scheibe        eine        thermometrisclle          Messeinrichtung    angeordnet     ist,    welche eine  Achse aufweist, die     koachsial    zu der Zeiger  achse des     Messinstrumentes    ist.  



  Verschiedene     Ausführungsbeispiele    des       1@.rfih-dungsgegenstandes    sind auf     beiliegeli-          der    Zeichnung     dargestellt.    Darin sind:

         Fig.    1 eine     Ailsicht    einer erfindungs  gemäss ausgebildeten Uhr,       Fig.    2 ein schematischer Schnitt durch  die     thermometrische        Messeinrichtung    dersel  ben,       Fig.    3 eine Ansicht eines erfindungsge  mäss ausgebildeten Barometers,       Fig.    -1 ein schematischer Schnitt durch  die     thermometrische        Messeinrichtung    des  selben,

         Fig.    5 und 6 .je ein Schnitt durch die       thermometrischc        14l        ssf#inrichtung    von zwei    erfindungsgemäss ausgebildeten Barometern  in vergrösserter Darstellung,       Fig.    7, 8 und 9 je ein Schnitt durch die       thermometrische        Messeinrichtung    von drei  erfindungsgemäss ausgebildeten Uhren in ver  grösserter Darstellung.  



  In     Fig.    5 ist 4 die zum Schutze .des Zei  gers dienende durchsichtige Scheibe, die in       bekannter    Weise am Barometer befestigt ist:  Konzentrisch zur Achse des in dieser Figur       nicht        därgestellten    Barometerzeigers ist die       Büchse    6 mit harter Reibung in der Schutz  scheibe gelagert und dadurch gegen Drehung  gesichert. Auf der Innenseite der     Scheibe    ist  auf die Büchse 6 eine     Distanzbüchse    8 auf  gezogen, auf welcher die als Hülse ausgebil  dete Achse 2 des     Thermometerzeigers    3 an  geordnet ist.

   Die     bimetallische        Messfeder    1  ist mit dem innern Ende auf der Zeigerachse  2 befestigt, während das äussere Ende am  Bügel 22 verankert ist. Letzterer wird durch  die scheibenförmige Spannfeder 5 gegen die  Distanzbüchse 8 gedrückt. Durch - die da  durch erzeugte Reibung wird Büchse 6 gegen      Drehung in der Glasscheibe gesichert. In der  Lagerbüchse 6 ist koaxial zur Achse des  Thermometers die Achse 13 eines Markie  rungszeigers 14 geführt, die am äussern Ende  einen Drehknopf 12 besitzt, mittelst welchem  der Markierungszeiger 14 eingestellt werden  kann. Eine Schraubenfeder 1,0 drückt den  Drehkopf 12 gegen die Lagerbüchse 6 und  hält durch die so erzeugte Reibung den Zei  ger 14 in der eingestellten Stellung fest.  



  Der auf der Zeigerachse 2 sitzende Zei  ger 3 zeigt die     Temperaturschwankungen    auf  der Skala 15 an (siehe     Fig.    3). Innerhalb  der Teilung 15 ist konzentrisch eine Baro  meterteilung 16 angeordnet, auf der der Zei  ger 17 den herrschenden Luftdruck angibt.  



  Die     Fig.    6 zeigt eine etwas andere Aus  führungsform der     thermometrischen        Mess-          einrichtung    eines Barometers. Die Lager  büchse 6 ist von innen nach aussen in die  Schutzscheibe eingeführt und mit der schei  benförmigen Mutter 20 verschraubt. Auf der  Lagerbüchse 6 ist wieder auf der Innenseite  der Scheibe eine Distanzbüchse 8 aufgezo  gen. Ferner sitzt auf der Büchse 6 mit har  ter Reibung ein Bügel 22, an dem das  äussere Ende der     Bimetallfeder    1 befestigt  ist.

   Das innere Ende der     Bimetallfeder    ist  mit der Zeigerachse 2 verbunden, die dreh  bar auf der Distanzbüchse 8 gelagert ist und  den     Thermometerzeiger    3 trägt.     Eine    auf  die Schutzscheibe sich abstützende Spann  feder 5 drückt den Bügel 22 gegen die Di  stanzbüchse 8, wobei die     Lagerbüchse    durch  Reibung gegen Drehung gesichert ist. Durch  die Lagerbüchse 6 ist die Achse 13 des Mar  kierungszeigers 14 geführt. Am äussern Ende  der Achse 13 ist ein Knopf 12     aufgepresst,     zur Einstellung des Zeigers 14.  



  Zur Erzeugung der für die Feststellung  der Zeigerachse 13 nötigen Reibung ist     eine     scheibenförmige     Spannfeder    5' zwischen  Stellknopf 12 und Mutter 20 vorgesehen.  



       Fig.    7 zeigt die     thermometrische        Messein-          richtung    einer Uhr. Die Lagerbüchse 6 der  Zeigerachse 2 ist in der Schutzscheibe gela  gert und auf der Aussenseite mittelst einer  Mutter 20 gesichert. Auf der Lagerbüchse 6    ist eine zweiteilige Kupferkappe 11 auf  gezogen, die vermittelst der zwischen ihr     ünü     der Schutzscheibe befindlichen Spannfeder 5  gegen eine Schulter 18 der Lagerbüchse 6  festgehalten wird. Die Spannfeder 5 be  wirkt auch, dass die Büchse 6 sich nicht  drehen kann.

   Die den     Thermometerzeiger    3  tragende Achse 2 ist einerseits in der zen  trischen Bohrung der Büchse 6 und ander  seits in der gegen die Uhrzeiger gekehrten  Wand der Kupferkappe gelagert. Die Bi  metallfeder 1 ist mit dem innern Ende auf  der Zeigerachse 2 befestigt, während das  äussere Ende am Rand der Kupferkappe 11.  verankert ist. Die Temperatur wird vom  Zeiger 3 auf der konzentrisch zum Ziffer  blatt 25 angeordneten     Skala    15 angezeigt.  23 und 24 sind die Uhrzeiger (siehe     Fig.    1).  



  Bei der in Fix. 8 dargestellten     thermo-          metrischen        Messeinrichtung    einer Uhr ruht  die Lagerbüchse 6 nicht unmittelbar in der  Schutzscheibe 4, sondern in einer Hülse 19  aus wärmeisolierendem Material. An ihrem  äussern Ende trägt die Büchse 6 eine Mutter  20. Eine auf die Schutzscheibe sieb ab  stützende Spannfeder 5 drückt mit Hilfe  einer Zwischenscheibe 7 auf die     Mutter    20  und presst dadurch die     Biichse        ()    mit ihrer  Schulter 18 gegen die Isolationshülse 19. Die  durch diese     Anpressung    erzeugte Reibung  zwischen isolierender Hülse und Lagerbüchse  genügt, um diese gegen Drehung zu sichern.

    In der zentralen Bohrung der Büchse 6 ist  die Zeigerachse 2     gelagert.    Der     Therino-          meterzeiger    3 ist mit einem Stift 9 ver  sehen, an dem das     äusser?    Ende der Bimetall  feder 1 befestigt ist. Das innere Ende die  ser     Bimetallfeder    ist mit der Lagerbüchse 6       verbunden.     



  Bei der in     Fig.    9 dargestellten     thermo-          metrischen        Messeinrichtung    einer Uhr ist die  Lagerbüchse 6 ebenfalls in einer Hülse aus  wärmeisolierendem Material gefasst und auf  der Aussenseite der Scheibe 4 mittelst einer  Scheibe 7 und einer Mutter 20 festgehalten.  Damit die Lagerbüchse gegen Drehung ge  sichert ist, besteht die isolierende Hülse 19      aus Material mit in bezug auf das     Lager-          büchsenmateria.l    hoher Reibungszahl, wie  Filz, Leder oder dergleichen. Die Reibung  kann durch mehr oder weniger starkes An  ziehen der Mutter 20 nach Bedarf erhöht  oder vermindert werden.

   Auf der Büchse 6  ist ein Bügel 21 aufgelötet, der mit seinem  innern Arm das eine Lager der Zeigerachse  2 bildet. Das andere Ende der Achse 2 ist  in der Bohrung der Büchse 6 gelagert. Der  Bügel<B>21</B> dient gleichzeitig zur Befestigung  des äussern Endes der Bim     etallfeder,    deren  inneres Ende mit der Achse     1.)    des     Thermo-          meterzeigers    3 verbunden ist. Der Bügel 22  kann in allen Fällen ähnlich wie der Bügel  21 mit der Büchse 6 starr verbunden sein.  



  Zur Einregulierung der     thermometrischen          Messeinrichtung    sind bei sämtlichen dar  gestellten     Ausführungsbeispielen    entweder  in der Lagerbüchse oder in den     Sicherungs-          muttern    20 zwei Löcher 26 vorgesehen, die  gestatten, mit Hilfe eines entsprechenden       Stiftenschlüssels    den Zeiger der     thermometri-          schen        Messeinrichtung    einzuregulieren. Die  zur Verstellung der Lagerbüchse 6 erforder  liche Kraft ist kleiner als die Reibung, mit       ;ler    die Mutter 20 auf dem Gewinde der  Büchse 6 sitzt.

   Die Muttern 20 werden somit  bei der Einregulierung der     thermometrischen          Messeinrichiiung    nicht gelöst.  



  Die durchsichtige, die Zeiger des     Mess-          instrumentes    schützende Scheibe 4 kann aus  Glas, Zelluloid, durchsichtigem     Zelluloseblatt     oder dergleichen Material bestehen.  



  Die beschriebenen     Messinstrumente    weisen  den Vorteil auf, dass -die     thermometrische          Messeiitrichtung    ausserhalb des die übrigen  Organe des     Messinstrument.es    einschliessenden  Gehäuses liegt, wodurch eine gedrängte Bau  art desselben erreicht wird. Im Falle von  Störungen     gestaltet    sich der Aus- und Wie  dereinbau der     thermometrischen        Messeinrich-          tung    äusserst rasch und einfach.

   Der     Erfii,--          ditti-s"e--enstand    kann nicht nur ein     Ba,ro-          ineter    oder     eine    Uhr sein, sondern könnte als       ,jedes    beliebige     Messinstrument    ausgebildet  sein, welches eine durchsichtige     Schutz-          scheibo    aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Messinstrument mit einer dessen Zeiger schützenden, durchsichtigen Scheibe, dadurch gekennzeichnet, dass auf dieser Scheibe eine thermometrische Messeinrichtung angeordnet ist, welche eine Achse aufweist, die koaxial zu der Zeigerachse des Messinstrumentes liegt.
    UNTERAN SPRüCHE 1. Messinstrument nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die thermo- metrische Messeinrichtung eine Bimetall feder aufweist, welche auf einer in der Scheibe gelagerten Büchse angeordnet ist.
    2. Messinstrument nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse durch Reibung gegen Drehung gesichert ist und auf der Aussenseite der Scheibe einen Flansch aufweist und auf der Innenseite eine aufgezogene Distanz büchse trägt, auf der das Anzeigeorgan der thermometrischen Messeinrichtung drehbar gelagert ist und gegen welche ein ein äusseres Ende der Bimetallfeder haltender Bügel von einer gegen die Scheibe sich abstützenden Spannfeder gedrückt wird, wodurch der Bügel durch Reibung gegen Drehung gesichert wird,
    und & ss eine .einen Stellzeiger tragende Achse in der Büchse gelagert ist und unter der Wirkung einer zwischen Büchse und Stehzeiger befindlichen Fe der durch Reibung gegen Drehung ge sichert wird. 3. Messinstrument nach.
    Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse auf der Aussenseite der Scheibe von einer Mutter gehalten wird, während sie auf der innern Seite einen Flansch aufweist und eine Distanzbüchse trägt, auf der das Anzeigeorga.n der thermometrischen Messeinrichtung drehbar gelagert ist und gegen welche ein ein äusseres Ende der Bimetallfeder haltender Bügel von einer gegen die Scheibe sich abstützenden Spannfeder gedrückt wird, derart, dass ,die Büchse durch Reibung gegen Drehung gesichert ist, und dass eine einen Stell- zeiger tragende Achse in der Büchse ge lagert ist,
    welche Achse mittelst einer zwischen einem am äussern Ende dieser Achse sitzenden Stellknopf und der Mut ter befindlichen Feder durch Reibung gegen Drehung gesichert ist. I. llTcssinstrument nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse auf der Aussenseite der Scheibe durch eine Mutter gesichert wird und auf der innern Seite eine Schulter aufweist, gegen welche eine die Bimetallfeder ein schliessende Kupferkappe vermittelst einer gegen die Scheibe sich abstützen den Feder gedrückt wird, derart, dass die Büchse durch Reibung gegen Drehung gesichert ist,
    wobei das Anzeigeorgan der ihermometrischen Messeinrichtung einerseits in der Büchse und anderseits in einer Wand der Kupferkappe ge lagert ist.
    5. Messinstrument nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die eine Bi metallfeder aufweisende thermometrische Messeinrichtung auf einer Büchso ange ordnet ist, die von einer aus wärmeisolie rendem Material bestehenden und in cicr Scheibe gelagerten Hüls: gefasst wird.
    6. Messinstrument nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse als Lager für eine Achse eines Zeigers der ihermametrischen Messeinrichtung dient und auf der Innenseite der Scheibe eine Schulter aufweist, und auf der Aussenseite durch eine 3futter gesichert ist, wobei die Schulter durch eine zwi schen Aussenseite der Scheibe und Mut ter befindliche Spannfeder gegen die isolierende Hülse gezogen wird, wodurch die Büchse durch Reibung gegen Drehung gesichert ist.
    7. Messinstrument nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet. .dass die Biichse auf der Innenseite der Scheibe eine Schulter aufweist und auf der Aussen seite durch eine Mutter gesichert ist.
    wobei die isolierende Hülse aus Material besteht, welches in bezug auf das 1'iieli- senma.terial eine hohe Reibungszahl auf weist, und dass die Mutter zum Einstel len der Reibung dient, und dass fern^r die Büchse einen Bügel trägt, der zusam men mit einer zentralen Bohrung der Büchse das Lager für eine Achse des Zeigers der thermometrischen Messeiu- richtung bildet.
    8. Messinstrument nach Unteranspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch auf der Aussenseite der Büchse zwei Löcher aufweist, die erlauben, die ther- mometrische Messeinrichtung einzuregu- lieren. 9. Messinstrument nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Büchse sicherndeMutter mindestens zw,i Löcher aufweist, die erlauben, die tber- mometrische Messeinrichtung einzuregu lieren.
    10. Messin.:trtim@ent nach Unteranspruch ', dadurch gekennzeichnet, dass die die Büchse sichernde Mutter mindestens zwei Löcher aufweist, die erlauben, die ther- mometrische Messeinrichtung einzuregu lieren. 11. Messinstrument nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet. dass die die Büchse sichernde Mutter mindestens zwei Löcher aufweist, die gestatten, die iher- mometrische Messe inrichtung einzuregu lieren.
    1<B>2</B>. Messinstrument nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, .dass die die Büchse sichernde Mutter mindestens zwei Löcher aufweist, die erlauben, die ther- mometrische llesseinrichtung einzuregu lieren.
CH178274D 1934-09-11 1934-09-11 Messinstrument mit einer dessen Zeiger schützenden durchsichtigen Scheibe. CH178274A (de)

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