CH177041A - Druckschalter mit strömendem Löschmittel und mehreren Löschstellen. - Google Patents
Druckschalter mit strömendem Löschmittel und mehreren Löschstellen.Info
- Publication number
- CH177041A CH177041A CH177041DA CH177041A CH 177041 A CH177041 A CH 177041A CH 177041D A CH177041D A CH 177041DA CH 177041 A CH177041 A CH 177041A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- extinguishing
- switch according
- elements
- dependent
- extinguishing elements
- Prior art date
Links
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Druekschalter mit strömendem Löschmittel und mehreren Löschstellen. Die Erfindung bezieht sich auf Druck sehalter mit strömendem Löschmittel und mehreren Löschstellen. Bisher bekanntgewor dene Schalter dieser Art besitzen den Nach teil, dass zum Zweck der Spannungsisolierung und der Verhütung von Überschlägen zwi schen den heissen Gasströmen beim Öffnen des Schalters auf der Abströmseite des Schal- tet: s zwischen den einzelnen Löschstellen bezw. Unterbrechungsstellen grosse Abstände und damit eine sperrige Bauweise des Schal in mindestens einer Ausdehnung sich er- Die Herstellungskosten und der Raum- bedarf für den Schalter werden damit sehr gross. CTegentand der Erfindung ist nun ein Schalter mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes Löschmittel und Mehrfachunter- brechung, dessen Unterbrechungsstellen in einer mit dem Löschmittel angefüllten Druckkammer angeordnet sind, bei dem er- findungsäemäss die Löschelemente, in denen die Löschung der Unterbrechungslichtbögen erfolgt, als neben- oder übereinanderliegende Scheiben ausgebildet sind; die Einströmöff- nungen für das Löschmittel aufweisen. Durch die Anordnung gemäss der Erfindung be steht ähnlich wie bei Plattenfunkenstrecken zwischen den mehr oder weniger ebenen, als Löschelemente dienenden Scheiben eine sehr günstige Feldverteilung, so dass bei kleinen Abständen zwischen den Scheiben hohe Span nungen isoliert werden können. Auf diese Weise wird die Bauhöhe des "Schalters und seine Herstellungskosten geringer. In der Zeichnung sind Ausführungsbei spiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen die Abb. 1 bis 3 Sehalter mit feststehenden Löschelementen im Längs schnitt und Querschnitten, und die Abb. 4 und 5 einen Schalter mit gegeneinander be weglichen Löschelementen, ebenfalls im Längs- und Querschnitt. Bei den Ausfüh rungsbeispielen nach Abb. 1 bis 3 sind als Löschelemente feststehende Hohlscheiben ver wendet. Die Abb. 4 und 5 zeigen :die Ver- wendung scheibenförmiger Löschelemente, die gegeneinander beweglich sind. In den Abb. 1 bis 3 bezeichnet a ein zylindrisches Isoliergehäuse mit metallischen Böden bi, b2, über die derStrom dem Schal ter zu- und von ihm abgeführt wird. Dieser abgeschlossene Zylinder bildet den eigent lichen Schaltraum des :Schalters; er ist mit- telst.des Isolierstützers c auf dem, .den An triebsmechanismus des,Schalters enthaltenden geerdeten Sockel d aufgebaut. In dem iSchalt- raum ,befinden sich die Löschelemente ei, es, es, e4 <B>USW.,</B> die in Abb. 1, 2 und 3 beispiels weise eine Hohlscheibenform mit einer ei förmigen Grundfläche besitzen. In einem oder beiden Böden,dieser Löschelemente sind Einströmöffnungen f für das Löschmittel vorgesehen, .die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, 2 axial übereinander liegen. Die sQheibenförmigen Schaltelemente kön nen für die elektrische Verbindung zwischen den Stromzuführungskontakten gi, g2 in Ein schaltstellung des :Schalters benutzt werden. Die Scheiben können in letzterer Stellung Kontaktberührung zum Teil unter sich und zum Teil mit den -Stromzuführungen haben (Abb. 4). Es können auch zwischen .den einzelnen Löschelementen ei usw. *und .den an,den Böden bi, b2 !des Zylinders a sitzenden klotzartigen Kontakten gi, g2 schwenkbare metallische Überbrückungsstücke<I>i,</I> ii, i?, zur Herstellung einer Stromleitung verwendet werden. Diese Überbrückungsstücke können in Kontaktberührung mit den metallischen Löschelementen stehen (Abb. d), oder aber frei zwischen den letzteren in der Nähe .der Einströmöffnungen f so angebracht sein, dass sie die Löschelemente ohne Berührung über brücken, wie in Abb. 1 und 2 gezeigt. Diese Überbrückungsstücke sitzen auf einer Welle h oder auf den Wellen hi, h@2, je nachdem sie leitend mit -den Löschelementen in Berüh rung stehen oder dieselben kontaktlos Über brücken. Im ersteren Fall stehen Ansätze i3 an .den Überbrückungskontakten i (Abb. 3) in leitender Verbindung mit den Löschele menten. Im letzteren Falle sind zwei Serien von Überbrückungsstücken, ii, i2 in Bügel- form vorhanden, von denen nur diejenigen il in Abb. 1 dargestellt sind. Die den Ein- strömöffnuiigen abgekehrten Enden der Löschelemente sind zu einem gemeinsamen Abströmkanal 1c geführt, der mindestens ein Steuerventil m enthält. Die Einströmöffnun- gen f sind .dauernd offen, soweit sie nicht durch die Überbrückungskontakte verdeckt werden. Die Ausschaltung des Schalters erfolgt in der Weise, dass zuerst das Ventil m geöffnet wird, wodurch der Kolben mi nach unten sinkt, und dadurch eine Verbindung .des Kanals f ins Freie herstellt, so dass eine Löschmittelströmung aus allen Löschelemen- ten über den Kanal<B>k</B> eingeleitet wird. Wer den nun die Überbrückungskontakte z, äi, i2 durch Schwenken der Wellen h, hi, h2 ge öffnet, so entstehen Lichtbögen, die durch die eingeleitete .Strömung .des Löschmittels in ,die Einströmöffnung hineingezogen werden, wie die Pfeile in Abb. 1 zeitigen. .Sämtliche Löschgase .sammeln sich in .dem Abström- kanal 1e.. Um Überschläge zwischen Teilen verschiedenen Potentials zu verhindern, wer- .den zwischen den Löschstellen f in den Löschelementen; und dem gemeinsamen Ab- strömkanal 1c .Regeneratoren n für .das Ab- strömgas vorgesehen, die diese in einen Zu stand genügender elektrischer Festigkeit zu rückführen. Das Steuerventil m kann entweder Erd- potential besitzen oder an Spannung liegen, wobei im letzteren Fall das Ventil mit Hilfe eines Isoliergestänges unmittelbar oder mit telbar betätigt wird. Der in den Hohlraum der Löschelemente eingebaute Regenerator für die Lichtbogen- gase erhält eine Form, die dem freien Raum zwischen den Scheibenwänden der Lösch- elemente angepasst ist, wie gestrichelt im Grundriss (Abb. 2) dargestellt. Es empfiehlt sich, .den Umfang der Hohl scheiben und den Rand der Einströmöffnun- gen so stark abzurunden, dass die Über schlagsspannung zwischen den Elementen er höht wird. Die Kanten an den Löschelemen- ten, die nur unter schweren Bedingungen ab- zurunden sind, werden in Isoliermaterial ge bettet, dies ist zum Beispiel der Fall in Abb. 1. an den Rändern der Löschelemente, die in das Isolierabströmrohr k endigen. Anstatt, wie bei. den Ausführungsbeispie len nach Abb. 1 bis 3, die Einströmöffnungen f für das in die Löschelemente strömende Gas auf dem obern oder untern Scheibenteil der Löschelemente anzubringen, ist es auch möglich, diese -Öffnungen auf .der Stirnfläche der Hohlscheiben anzuordnen. Dabei müssen dann auch die die Stromverbindung mit den Zu- und Abführungskontakten des Schalters herstellenden Überbrückungskantaktstücke der oben beschriebenen Art in .der Front der Stirnflächen der Löschelemente angeordnet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 und 5 besitzen die -scheibenförmigen .Schalt- elemente ei usw. Kreisform mit zentraler Einströmöffnung f für das Löschmittel. Mit ai ist ein Isoliergehäuse bezeichnet, das mit den für die Stromzu- und -abführung dienen den Böden gi, q2 versehen ist. Innerhalb des. Isoliergehäu^es sind die mit Einströmöffnun- gen f für das Löschgas versehenen scheiben- förinigen Löschelemente ei, e2 usw. unterge- bracht, und zwar so, dass die Öffnungen f koaxial liegen. Die Scheibenlöschelemente rind an Führungsflächen von ringförmigen metallischen Einsätzen o, die im Isoliergefäss befestigt sind, geführt. Mit p sind Lösch- mittelzuleitungen und mit r Lös-chmittelab- leitungen bezeichnet. Diese Zu- und Ab leitungen können einzeln oder gemeinsam ge steuert werden. Bei geschlossenem Schalter nehmen die Seheiben-Löschelemente ei usw. eine solche Lage im Isoliergehäuse ai ein, dass Kontakt berührung zwischen den Böden und den Löschelementen besteht, und der Stromkreis über diese und die Führungsringe o geschlos sen ist. Öffnet man nun .die Abfluss- und die Zuflussleitungen für .das Löschmittel, so werden infolge des Differenzdruckes zu bei den Seiten der Löschelemente diese gegenein ander bewegt, : die Kontaktstellen werden unterbrochen, und die entstehenden Licht- bögen werden durch .den Gasstrom nach den Pfeilen in den Raum zwischen den Lösch- elementen gezogen und gelöscht. Die Ein richtung zum Schliessen der Kontakte ist nicht gezeichnet. Ein solches Schaltelement nach Fig. 4, 5 kann natürlich ohne weiteres in ein Druck gefäss nach Abb. 1 eingebaut werden, wobei dann die Zuführungsleitungen p wegfallen und lediglich die Bohrungen für dieselben in der Zylinderwand ai bestehen bleiben, wäh rend die Abflussleitungen r zu einem ge meinsamen @Gasabströmkanal ,k geführt wer den, der mittelst des Ventils m gesteuert wird, wie für Abb. 1 bereits erläutert.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schalter mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes, unabhängig vom Öffnungs lichtbogen unter Druck gesetztes Löschmit- tel und Mehrfachunterbrechung, dessen -Un terbrechungsstellen in einer mit dem Lösch mittel angefüllten Druckkammer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösch- elemente, welche die Löschung .der Unter brechungslichtbögen herbeiführen, Metall scheiben :sind, die Einströmöffnungen für das Löschmittel aufweisen. UNTERANSPRüCHE:- 1.Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, -dass die Löschelemente feststehende Metallscheiben sind. 2. Schalter nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass die Löschelemente gegeneinander bewegliche Metallscheiben sind. 3. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die scheibenförmigen Löschelemente Hohlkörper sind, die mit Einströmöffnungen für das Löschmittel auf mindestens einer Scheibenseite ver sehen sind. 4.Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang der Löschelemente und der Einströmöffnun- gen abgerundet ist, damit die Über- schlagsspannung zwischen den Elemen ten erhöht wird. 5. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Kanten an den Löschelementen in Isoliermaterial ge bettet sind. 6. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d.ass sämtliche Einström- öffnungen der Löschelemente koaxial liegen: 7.Schalter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die scheibenförmigen Löschelemente Kreisform besitzen und mit einer zentralen Einströmöffnung für das Löschmittel versehen sind. B. Schalter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die scheibenförmigen Löschelemente eine eiförmig, das heisst einseitig erweiterte Form besitzen. 9.Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die scheibenförmigen Löschelemente als elektrische Verbin dung zwischen den Stromzuführungskon- takten des Schalters dienen. 10. Schalter nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass .die Löschelemente in Einschaltstellung direkte Berührung unter sich und mit den Stromzuführun gen haben. 11.Schalter nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Strom zuführungskontakten des Schalters und den Löschelementen einerseits, sowie den letzteren unter sich anderseits Über- brückungskontakte beweglich angebracht sind. 12. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom mit Hilfe von Überbrückungskontakten unter Ver meidung eines elektrischen Kontaktes zwischen diesen und den scheibenförmi gen Löschelementen geführt wird. 13.Schalter nach Unteranspruch 12"dadureh gekennzeichnet, dass die stromführenden Überbrückungskontakte bügelförmig aus gebildet sind und dass ihre kontakt bildenden Enden zwischen den Lösch- elementen liegen. 14. Schalter nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrückungs kontakte so angeordnet sind, dass der zwischen ihnen gezogene Lichtbogen in die Einströmöffnungen der Löschele- mente durch die Strömung des Lösch- mittels hineingeblasen wird. 15.Schalter nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrückungs kontakte als Arme ausgebildet sind, die an drehbaren Isolierstangen befestigt sind. 16. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmöffnun- gen der Löschelemente mit einem ge meinsamen Abströmkanal verbunden sind. 17. Schalter nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abströmkanal vor dem Öffnen der Kontakte gesteuert wird, zum Zweck der Vorbereitung einer Löschmittelströmung. 18.Schalter nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abströmungs- ga.se der einzelnen Löschmittelelemente je für sich einen Regenerator durchströ men. 19. Schalter nach Unteranspruch<B>18,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Regenerator in den Hohlraum der Löschelemente einge baut ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE177041X | 1933-07-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH177041A true CH177041A (de) | 1935-05-15 |
Family
ID=5700503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH177041D CH177041A (de) | 1933-07-21 | 1934-07-20 | Druckschalter mit strömendem Löschmittel und mehreren Löschstellen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH177041A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767058C (de) * | 1938-05-27 | 1951-08-16 | Brown Ag | Druckgasschalter |
DE850312C (de) * | 1938-05-27 | 1952-09-22 | Brown Ag | Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung |
DE938136C (de) * | 1937-04-30 | 1956-01-26 | Siemens Ag | Stromunterbrecher, insbesondere fuer hohe Spannungen |
-
1934
- 1934-07-20 CH CH177041D patent/CH177041A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE938136C (de) * | 1937-04-30 | 1956-01-26 | Siemens Ag | Stromunterbrecher, insbesondere fuer hohe Spannungen |
DE767058C (de) * | 1938-05-27 | 1951-08-16 | Brown Ag | Druckgasschalter |
DE850312C (de) * | 1938-05-27 | 1952-09-22 | Brown Ag | Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE850312C (de) | Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung | |
DE2556909C2 (de) | ||
CH177041A (de) | Druckschalter mit strömendem Löschmittel und mehreren Löschstellen. | |
DE910077C (de) | Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel, wie Druckgas | |
DE1050857B (de) | ||
DE912595C (de) | Elektrischer Schalter mit einem in einer Loeschkammer beweglich angeordneten Differentialkolben | |
DE625176C (de) | Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Loeschmittel und Mehrfachunterbrechung | |
DE3935440A1 (de) | Drehbare hochstromverbindung | |
DE2118166C3 (de) | Unterbrecherkammer für einen elektrischen Druckgasschalter mit einer Blasdüse | |
DE616479C (de) | Anordnung zur Loeschung des Unterbrechungslichtbogens elektrischer Schalter | |
DE4015179C2 (de) | Druckgasschalter | |
DE566462C (de) | Elektrischer Apparat mit druckgasbeblasenen Elektroden | |
DE3012964C2 (de) | Druckgasleistungsschalter | |
DE767058C (de) | Druckgasschalter | |
EP0046824B1 (de) | Druckgasschalter | |
DE893539C (de) | Hohlkontakt fuer Hochstromschalter | |
DE1097514B (de) | Fluessigkeits-Hochspannungsschalter | |
DE680030C (de) | Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung | |
DE645179C (de) | Hochspannungsschaltkasten mit unteren Anschlusskontakten | |
DE622806C (de) | Druckgasduesenschalter | |
DE959203C (de) | Druckluftschalter fuer Hochspannung mit mehreren in Reihe geschalteten, in einzelnen Kammern oder Zylindern untergebrachten Trennstellen | |
CH176459A (de) | Druckschalter mit strömendem Löschmittel und mehreren Löschstellen. | |
DE869813C (de) | Elektrischer Stromunterbrecher, insbesondere Schalter, mit Lichtbogen-loeschung durch ein stroemendes Druckmittel, wie Druckgas | |
DE1131300B (de) | Fluessigkeitsarmer Hochspannungs-leistungsschalter | |
DE699135C (de) | Elektrischer Freistrahlschalter |