CH175215A - Einrichtung an Personenseilschwebebahnwagen zur Verhinderung des Abhebens. - Google Patents

Einrichtung an Personenseilschwebebahnwagen zur Verhinderung des Abhebens.

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CH175215A
CH175215A CH175215DA CH175215A CH 175215 A CH175215 A CH 175215A CH 175215D A CH175215D A CH 175215DA CH 175215 A CH175215 A CH 175215A
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CH
Switzerland
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carriage
tentacles
suspension cable
lever
levers
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Application number
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Inventor
Bleichert-Transportanlagen G H
Original Assignee
Bleichert Transportanlagen
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  



     Einrichtmug    an   Personenseilsehwebebahnwagen    zur Verhinderung des   Abhebens.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an   Personenseilschwebebahnwagen    zur Verhinderung des Abhebens mit einer Rolle, die unabhängig von der Stellung des Laufwerkes zum Tragseil mit diesem in Be  riihrung    bleibt.



   Das neue der   Erfinduog    besteht darin, dass die Rolle mit mindestens einem beim Abheben des Laufwerkes unter das Tragseil greifenden Fangarm kraftschlüssig verbunden ist, derart, dass die Stellung des Fangarmes durch die gegenseitige   Eöhenlage    von   Lauf-    werk und Tragseil gesteuert wird.



   Es hat sich nämlich gezeigt, daB durch besonders unglückliche Umstände ein   Abhe-    ben des Laufwerkes von der Fahrbahn stattfinden kann, z. B. dann, wenn die Laufwerke mit lösbaren Klemmen mit dem Zugseil verbunden sind. Daher müssen neben den Sicherungen, die ein Auslaufen des Wagens aus der Station bei nicht   ordnungsmässig    erfolgter Kupplung verhindern, solche gegen das Abheben des Laufwerkes vom Tragseil oder der Schiene angeordnet sein.



   Bei Anordnung zweier beiderseits unter das Seil greifenden Fangarme können diese in der   Sohliessstellung    durch zwei Hebel gesichert sein, die in Offnungsstellung einen Winkel und in Schliessstellung eine Gerade miteinander bilden. Durch eine Feder können die Hebel gegen Ausknicken gesichert sein.



   Die Verbindungsbolzen der Fangarme und der Hebel können in Längssohlitzen der Hebel federnd gelagert sein, so dass beim Aufschneiden der Einrichtung durch den Auflagerschuh die Verbindungsbolzen seitlich ausweichen können. Dieses Ausweichen darf nur soweit möglich sein, daB die Offnung zwischen den Fangarmen stets kleiner bleibt, als der Durchmesser des Seils. Dadurch kann die Sicherung auch beim Passieren von Stützen in Wirkung treten oder bleiben.



   Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausfiihrungsform dargestellt, und zwar zeigt :
Abb.   I    den Querschnitt eines Laufwerkes nach Schnitt   1-1    der Abb. 3 mit offener,
Abb.   2    mit geschlossener Einrichtung, 
Abb. 3 eine Seitenansicht eines Laufwerkes in kleinerem Massstabe ;
Abb. 4 zeigt einen senkrechten   Längs-    schnitt durch die Einrichtung und
Abb. 5 einen wagrechten Schnitt nach der Linie   V-V    der Abb. 4.



   Auf dem Tragseil a läuft die Rolle   b    auf der Achse c, die in dem Schlitz d des Laufwerkes senkrecht beweglich ist. Mit der Achse c sind zwei Führungsstücke e fest verbunden, die unter dem Druck von   Fe-    dern f stehen. Die   Führungsstüoke    haben Schlitze g, die sich nach unten einander   nahern.    Durch diese Schlitze g wird die Bewegung von Fangarmen   h    gesteuert, die auf den Zapfen'i im Laufwerk drehbar gelagert sind (Abb. 4) und mit Bolzen oder Rollen   k    in die Schlitze g greifen.



   Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist folgende : Hebt sich der   Laufwerkskorper,    so nimmt er das Gehäuse   @    mit in die Hohe, so dass die Federn f sich dehnen. Dabei verdrehen sich die durch die Schlitze   g    gesteuerten Fangarme h und greifen unter das Tragseil a. Zur Sicherung der SchlieBlage ist ein aus zwei Hebeln   m    bestehendes Ge  stänge    vorgesehen, das in Öffnungsstellung einen Winkel bildet und beim   Hochgehen    der Fangarme h auseinandergezogen wird, so dass es in   Streeklage    kommt. In dieser Stellung werden die Hebel m durch die Federn gesichert, so dass ein Íffnen der Fangarme nicht möglich ist.



   Ist die Einrichtung kurz vor einem Auf  lagersohuh    in Wirkung getreten, so können die Fangarme   12    um einen geringen Betrag durch den Schuh aufgeschnitten werden. Zu diesem Zwecke sind in den   Sioherungshe-    beln m Federn o eingebaut, die eine geringe Verschiebung der Bolzen k zulassen, jedoch nicht so weit, dass das Seil   ausschlüpfen    konnte.   Langlöoher    p in den Hebeln   gyt    und Erweiterungen der Schlitze g gestatten diese Bewegung der Bolzen k.



   Die   Fangarme It. haben, um das    Auf  sohneiden    durch den Schuh zu erleichtern, eine Form, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist.



   Statt mehrerer Fangarme h kann auch nur einer vorgesehen sein, der auf die andere Seite des   Tragseils    hin bergreift. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, dass die Sicherung auf der Stütze nicht in Wirkung treten kann, da sich der Fangarm in diesem Falle einseitig gegen den Schuh legen würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einrichtung an Personenseilschwebebahn- wagen zur Verhinderung des Abhebens mit einer Rolle, die unabhängig von der Stellung des Laufwerkes zum Tragseil mit diesem in Berührung bleibt, dadurch gekennzeichnet, daB die Rolle (b) mit mindestens einem beim Abheben des Laufwerkes unter das Tragseil (a) greifenden Fangarm (h) kraftschlüssig verbunden ist, derart, da° die Stellung des Fangarmes (h) durch die gegenseitige Hohen- lage von Laufwerk und Tragseil (a) gesteuert ist.
    UNTERANSPRtOS : 1. Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn- zeichnet, durch zwei beiderseits unter das Seil greifende Fangarme (la), die in der Schlie¯stellung durch zwei Hebel (m) ge sichert sind, die in der Offnungsstellung einen Winkel miteinander bilden und in Schliessstellung eine Gerade, wobei in letzterer Stellung die Hebel (nt) dureh eine Feder (n) gegen Ausknicken gesi chert sind.
    2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Verbindungsbol- zen (k) der Fangarme (h) und der Hebel (m) in Längsschlitzen (p) der Hebel (m) federnd gelagert sind, so da¯ beim Auf schneiden der Einrichtung durch den Auf lagerschuh die Verbindungsbolzen (k), die eine geringe seitliche Beweglichkeit haben, in den gestreckt liegenden Hebeln (m) gleiten können.
CH175215D 1933-12-30 1933-12-30 Einrichtung an Personenseilschwebebahnwagen zur Verhinderung des Abhebens. CH175215A (de)

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