CH175101A - Abwälzregulierverschluss, insbesondere für Talsperrenauslässe. - Google Patents

Abwälzregulierverschluss, insbesondere für Talsperrenauslässe.

Info

Publication number
CH175101A
CH175101A CH175101DA CH175101A CH 175101 A CH175101 A CH 175101A CH 175101D A CH175101D A CH 175101DA CH 175101 A CH175101 A CH 175101A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
closure
dependent
closure according
water
closing
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Akt Ceskomoravska-Kolben-Danek
Wasserbauer Alois
Original Assignee
Ceskomoravska Kolben Danek Akt
Wasserbauer Alois
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ceskomoravska Kolben Danek Akt, Wasserbauer Alois filed Critical Ceskomoravska Kolben Danek Akt
Publication of CH175101A publication Critical patent/CH175101A/de

Links

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description


      Abwälzregulierverschluss,        insbesondere        für        Talsperrenaüslässe.       Die Anforderungen, welche an die Ab  schlussorgane solcher Rohrleitungen gestellt  werden, deren Ausfluss ins Freie erfolgt,  das heisst derart, dass hinter dem Abschluss  kein weiteres Organ, das den Ausfluss dros  selt, gleichrichtet oder reguliert, angeord  net ist, weichen von den Anforderungen ab,  die an normale     Abschlussorgane    für     Wasser-          leitungs-,

      Turbinen- und ähnliche Rohr  leitungen gestellt     werden.    Der     Durchfluss     durch .ein solches     Abschlussorgan    erfolgt in  der Regel unter vollem Druck einer ziemlich  beträchtlichen Wassersäule, so dass die Aus  flussgeschwindigkeiten erhebliche Werte er  reichen. Dies trifft z. B. bei     Talsperrenaus-          lässen    zu. Bei unrichtiger Konstruktion kann  dieser Umstand zu mehr oder weniger star  ken Erschütterungen und Stössen Anlass       ;eben,    die namentlich bei Talsperren gefähr  lich. sind.

   Den Grund für das 'Auftreten  dieser Erscheinungen bilden hauptsächlich  jähe Übergänge und die dadurch bedingte    Ablösung des Wasserstrahls, die sodann       Kavitationserscheinungen    zur Folge hat.  Diese sind - wie bekannt - nicht nur von  Korrosionserscheinungen begleitet, sondern  auch von     gefährlichen        Erschütterungen    und  Stössen.  



  Die bisher bekannten     Abschlussorgane,     selbst     wenn    bei ihrer konstruktiven Durch  bildung das Bestreben war, diese gefähr  lichen     Erscheinungen    nach     Möglichkeit    zu  beseitigen, entsprechen überhaupt nicht, und  viele davon können ohne Luftzufuhr zu  jenen Stellen, an welchen sich der Wasser  strahl von den Wandungen ablöst und Unter  druck entsteht, nicht arbeiten. Einige, die  wie Düsennadeln von     Peltonrädern    u. a.  durchgebildet sind,     haben    ausserdem noch  den Nachteil, dass das     Durchflussprofil    ring  förmig, also     keineswegs    frei ist. Andere,  z. B.

   Walzenschieber, bei welchen das eigent  liche     Abschlussorgan    zwei senkrecht zur  Strömungsrichtung angeordnete und ent-      sprechend ausgeschnittene Walzen bilden,  haben namentlich bei teilweisem Öffnen den  Nachteil, dass der Übergang vom Rohrprofil  zum teilweise geöffneten     Durchflussprofil     ungemein rasch erfolgt.  



  Den     Gegenstand    der vorliegenden Erfin  dung bildet ein     Abwälzregulierverschluss,     insbesondere für     Talsperrenauslässe,    der alle       Nachteile    der bisher bekannten Ausführun  gen beseitigt. Dies wird durch einen allmäh  lichen Übergang vom vollen Anfangsquer  schnitt zum vollständig oder     teilweise    ge  öffneten     Ausflussquerschnitt    und zwar bei  jedem beliebigen Öffnen erzielt. Der allmäh  liche Übergang selbst wird durch Abwälzen  ermöglicht und hiervon stammt die Bezeich  nung des     Abschlussorganes.     



  Ein Ausführungsbeispiel des     Abwälz-          regulierverschlusses    gemäss der Erfindung  ist auf den beiliegenden Zeichnungen in     dei          Fig.    1 bis 6 dargestellt.    1 ist das zylindrische, in der Längsrich  tung mehrfach unterteilte Gehäuse des ge  zeichneten     Abschlussorganes,    dessen Endteil  2 das     Übergangsstück    vom angeschlossenen  kreisrunden Rohrprofil zum viereckigen, in  der Ebene 3-3 liegenden Querschnitt bildet  und das eine     Durchgangsquerschnittsfläche     hat, die gleich gross ist, wie jene des ange  schlossenen Rohres.

   Von diesem viereckigen  Profil     bezw.        Querschnitt    findet ein weiterer  Übergang bis zur Ebene 4-4 in eine andere       Ziereckige        Querschnittsform    in der Weise       statt,    dass die obere und untere Wand bei  vollständig geöffnetem     Abschlussorgan    durch  kreisbogenförmige, mit Bändern 7 belegte  Wände 5 gebildet ist.

   Die Form der an den  selben     anliegenden        Seiten-"vände    6, welche ge  gebenenfalls auswechselbar ausgebildet     sein.     können, ergibt sich sodann aus der Forde  rung der Erhaltung eines     gleichgrossen          Durchflussquerschnittes.    Um ein allfälliges  Ablösen des Wasserstrahls von der Wan  dung zu .sichern, welches trotz der allmählich  ausgebildeten Übergänge bei den hier herr  schenden grossen 'Wassergeschwindigkeiten  auftreten     könnte,    ist es möglich, den Quer-    schnitt bei     4-4    gegenüber demjenigen bei  3-3 zu verringern, so dass das Wasser ver  möge des Überdruckes, der in der Ebene  4-4 gegenüber der Ebene 3-3 entsteht,

    gegen die Wandungen gedrückt wird. Die  Wände 5 können der leichteren     Herstellbar-          keit    wegen, sowie um die Ausbildung einer  genauen Kreisform zu erzielen, eigens in das  Gehäuse des     Abschlussorganes    eingesetzt wer  den. An der     Einströmseite    dieser Wände sind  an dieselben die elastischen     resp.    biegsamen       Metallbänder    7 befestigt, welche womöglich  die ganze Grundfläche in ihrer Breite aus  füllen. Diese Bänder 7 sind an eine Art von  starren Segmenten 8 angeschlossen.

   In Längs  schnitt     (Fig:    1) ist in der obern Hälfte das  Segment 8 vollständig geöffnet eingezeichnet,  in der untern Hälfte in vollständig geschlos  sener Lage. In der     Fig.    4 sind die Segmente  in teilweise geöffneter Lage eingezeichnet.  



  Aus diesen Abbildungen ist ersichtlich,  dass die     Bewegung    der Segmente (statt zwei  Segmente, kann auch nur ein     Segment    vor  handen sein, falls das obere oder das untere  Segment durch eine feste unbewegliche  Wand ersetzt     wird)    von der vollkommen ge  öffneten in die vollkommen geschlossene  Lage unter gleichzeitigem Abwälzen der  elastischen Bänder 7 von den     Abwälzbahnen     bildenden     Kreiszylinderflächen    der Wände  5 erfolgt. Dies hat zum Zwecke,     dass    - wie  aus den Abbildungen ersichtlich - ein  Brechen des Wasserstrahls in keiner Lage  der Segmente 8 erfolgt, da nirgends ein jäher  Übergang der Wandungen stattfindet. Da  ausserdem von der Ebene 4-4 angefangen.

    die Seitenwände 9 schon parallel laufen,  findet auch keine seitliche     Einschnürung     statt, und die     Ausflussöffnung    erscheint in  jeder Lage als Rechteck von konstanter  Grundlinie und veränderlicher Höhe, die  sich von Null bei geschlossenem, bis zum  Höchstwerte bei geöffnetem     Abschlussorgan     ändert. Es kann daher an keiner Stelle ein  Ablösen des -\Wasserstrahls von der Wan  dung erfolgen, so dass die Gefahr von     Kavi-          tationserscheinungen    und hiermit von Er  schütterungen und Stössen überhaupt nicht      besteht und der     Ausflussquerschnitt    stets  frei, ohne Zwischenwände ist.  



  Die Bewegung der Punkte beider Seg  mente 8 geschieht je nach einer     Evolvente,     welche durch das Abwälzen der Bänder 7  längs der     Abwälzbahnen    der Wände 5 ent  steht. Diese     Evolvente    kann mit genügender  Genauigkeit durch eine Kreislinie mit dem  Mittelpunkte 10 ersetzt werden, mit Rück  sicht darauf, dass die Bahn, welche die Seg  mente verfolgen, verhältnismässig kurz ist.  



  Die Flächen dieser Segmente, welche den  Wasserstrahl führen, können entweder eben  ausgebildet oder derart gekrümmt sein, dass  an der Übergangsstelle in den federnden  Teil 7 die beiden Flächen eine gemeinsame  Tangente haben.  



  Die Mittel 10 bestimmen sodann die  Drehachsen der Zapfen 11, auf welchen die  Hebel 12     aufgekeilt    sind, die ihrerseits die  Segmente 8 in den Zapfen 13 ergreifen, oder  es können diese Hebel mit diesen Segmenten  direkt aus einem Stück hergestellt werden,  was gewisse konstruktive Vorteile bietet.  



  Die Zapfen 11 werden auf einer Seite  des     Abschlussorganes    durch die Stopfbüchse  14 aus dem Gehäuse 1 hinausgeführt, auf der  gegenüberliegenden Seite liegen die Zapfen  1.5 je in einem Lager 16 und in einer Stopf  büchse 14, welche durch einen Deckel 17  abgeschlossen ist. Auf den Zapfen 11 sind  sodann die Zahnräder 18 (oder Segmente 19)       aufgekeilt.    Der obere oder untere Zapfen ist  dann durch irgend einen Mechanismus ent  weder mechanisch oder elektrisch oder  hydraulisch angetrieben. In der     Fig.    5 ist  schematisch z. B. ein hydraulischer Antrieb  auf die Art dargestellt, dass auf dem obern  Zapfen 11 ein Zahnrad 18 durch eine Zahn  stange 20, an deren beiden Enden Kolben 21  angebracht sind, bewegt wird.

   Die Servo  motoren 22 dienen sodann durch Vermitt  lung irgendeiner Druckflüssigkeit zur Be  wegung der Kolben und somit der Seg  mente B.  



  Das Dichthalten des     Abschlussorganes     wird von zwei Gesichtspunkten aus bedingt.    Das absolute Dichthalten in geschlossenem  Zustande ist nicht erforderlich, da der Ver  schluss ein regulierbarer und keinesfalls  dichter ist. Daher genügt an der Berüh  rungskante beider Segmente 28 lediglich  eine metallische Berührung, die ein vollstän  diges Dichthalten nicht gewährleistet.  Anders verhält es sich allerdings an der  Kante 24     (Fig.    1) und bei dem seitlichen  Spalt 25     (Fig.    3 und 4), wo das austretende  Spaltwasser den Ausfluss des Hauptstrahls  stören könnte und das Auftreten von Korro  sionserscheinungen zur Folge hätte. An die  sen Stellen soll der Verschluss möglichst gut  dichten. Längs der Kante 24, bei der Stirn  wand 27 jedes Segmentes 8 wird dies z. B.

    dadurch erreicht, dass eine elastisch ausge  bildete Dichtung in Form einer     profilierten     Gummileiste 26 durch den Wasserdruck  selbsttätig in der Pfeilrichtung     (Fig.    1) den  Spalt 24 abdichtet.    Die Seitenspalten 25 können z. B. durch  eigens zu diesem Zwecke ausgebildete Lei  sten 28 (siehe Detail     Fig.    6) abgedichtet wer  den, wobei dieselben selbsttätig durch den  in die kleinen Öffnungen 30 und 31 in den  Kanal 29 eintretenden Wasserdruck     ange-          presst    werden.  



  Um während des Bewegungsvorganges  die Reibungswiderstände dieser Dichtungs  leisten nicht     überwinden    zu müssen,     ist    es  möglich, den Kanal 29 mittelst des Kanals  32-33-34     (Fig.    1 und 3) mit dem hohlen  Zapfen 15 und von hier     mittelst    des geöff  neten Schiebers 35     (Fig.    2) mit dem Freien  zu verbinden, so dass die Dichtungsleiste ent  lastet und die Reibung beseitigt wird.  



  In ähnlicher Weise     könnte    auch die Dich  tungsleiste 26 ausgebildet werden. Durch  diese     beiden    Dichtungsleisten 26 und 28 ist  das ganze     Abscblussorgan    genügend abge  dichtet. Das Wasser kann ohne weiteres in  den Raum 36 des zylindrischen Gehäuses ge  langen, das Austreten von     Leckwasser    aus  dem     Abschlussorgan    ist vollkommen genügend  durch die Leisten 26 und 28     verhindert.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abwälzregulierverschluss, insbesondere für Talsperrenauslässe und ähnliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der den Wasserstrahl führenden Flä chen elastisch ausgeführt ist, welcher ela stische Teil sich beim Schliessen bezw. Off nen von einer gekrümmten Abwälzbahn, die fest mit dem Gehäuse des Abschlussorganes verbunden ist, abwickelt bezw. auf dieselbe auflegt,
    wodurch bei jeder Öffnungsweite ein allmählicher Übergang des Stromes aus dem vollen Anfangsprofil zum Ausflussquer- schnitt des Verschlusses entsteht. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein starrer Teil (8) des Abschlussorgaries, welches die Was serführung besorgt, so ausgebildet ist, dass an der Übergangsstelle in den ela stischen Teil (7), der sich während des Bewegungsvorganges abwälzt bezw. auf legt, die beiden wasserführenden Flä chen eine gemeinsame Tangente besitzen.
    ?. Verschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zwecks Vermeidung des Ab- lösens des Wasserstrahls von der Wan dung bei vollem Durchfluss der Durch gangsquerschnitt des Verschlusses vom Eintritt- bis zum Austritt sich allmäh lich verringert. 3.
    Verschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bewegung zweier Teile des Abschluss- bezw. Regulierorga nes (8)' durch mit denselben fest verbun dene Hebel erzielt wird, die auf von aussen miteinander bewegbare Zapfen (11) aufgekeilt sind, so dass ihre Winkelgeschwindigkeiten gleich gross sind.. 4. Verschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Bewegungsmecha nismus ganz mechanisch ist. 5.
    Verschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Bewegungsmecha nismus zum Teil elektrisch ist. G. Verschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Bewegungsmecha nismus zum Teil hydraulisch ist. 7.
    Verschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abdichtung bei der freien Stirnwand (27) des Abschluss- organes gegenüber dem Innenraum, in welchen der starre Teil (8) des Ver- schluss- bezw. Regulierorganes während des Offnens eingeschoben wird, durch ein elastisches Dichtungsmittel und durch den Wasserdruck geschieht. B.
    Verschluss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Abdich tung des Abschlussorganes durch Leisten (28) erfolgt, welche allgemein durch den Wasserdruck angepresst werden, so, dass das neben denselben in eine Kammer (29) hinter dieselben eingedrungene Wasser mangels anderer Abflussmöglich- keif die Leisten an die seitlichen Füh- rungswänd@e (9) des Verschlusses an presst. 9.
    Verschluss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, 7 und 8, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Ver ringerung der Bewegungswiderstände die Kammer (29) hinter den Dichtungs leisten so mit einem Raum mit Atmo sphärendruck verbunden ist, dass die Dichtungsleisten entlastet werden kön nen, um die Dichtungsreibung zu ver meiden. 10. Verschluss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (6), die den Übergang innerhalb des Abwälzungsbereiches des Verschlusses bilden, auswechselbar sind.
CH175101D 1934-02-05 1934-06-05 Abwälzregulierverschluss, insbesondere für Talsperrenauslässe. CH175101A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS175101X 1934-02-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH175101A true CH175101A (de) 1935-02-15

Family

ID=5450037

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH175101D CH175101A (de) 1934-02-05 1934-06-05 Abwälzregulierverschluss, insbesondere für Talsperrenauslässe.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH175101A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE629628C (de) Absperrschieber fuer gasfoermige und fluessige Stoffe
CH366705A (de) Absperrschieber
CH175101A (de) Abwälzregulierverschluss, insbesondere für Talsperrenauslässe.
DE24398C (de) Neuerungen an Hähnen und Niederschraubventilen
DE589994C (de) Durchgangsventil
DE642779C (de) Abwaelzreglungsverschluss fuer Druckrohrleitungen, insbesondere fuer Grundablaesse von Talsperren
DE528081C (de) Hahn mit drehbarem Durchleitungskoerper und einem in diesem verschiebbar gelagerten Abdichtungsstueck
EP1347221B1 (de) Absperrschieber mit Auflagedichtung
DE2918555A1 (de) Anbohrschelle
DE519276C (de) Absperrschieber fuer Rohrleitungen
DE732663C (de) Wasserpfosten
DE689784C (de) Mehrteilige Muffe zum Abdichten von undichten Stellen von Rohrleitungen
DE546785C (de) Drehschieber
DE584438C (de) Kolbenschieberventil fuer Spuelversatzrohrleitungen
AT20100B (de) Vorrichtung zum Heben von Wasser und anderen Flüssigkeiten mittels stufenweise angeordneter Saugbehälter.
DE520489C (de) Absperrschieber mit zwei Schieberplatten
CH302256A (de) Absperrschieber.
DE338605C (de) Absperrvorrichtung fuer Gasleitungen mit Fluessigkeitsdichtung
AT149162B (de) Spülventil mit Gegendruckkammer und Hilfsventil.
DE733416C (de) Dampfwasserableiter mit Drosseleinsaetzen
DE350836C (de) Drehschieber fuer Rohrleitungen
DE619061C (de) Absperrvorrichtung fuer in Behaelter einmuendende Rohre
DE344784C (de) Vorrichtung zur Einstellung einer bestimmten Druckdifferenz zwischen zwei getrennten Leitungen
DE563111C (de) Niederschraubhahn mit einem zwecks OEffnens und Schliessens hin und her bewegbaren Kolbenventil
DE459337C (de) Absperrorgan fuer Rohrleitungen grossen Durchmessers