DE642779C - Abwaelzreglungsverschluss fuer Druckrohrleitungen, insbesondere fuer Grundablaesse von Talsperren - Google Patents
Abwaelzreglungsverschluss fuer Druckrohrleitungen, insbesondere fuer Grundablaesse von TalsperrenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B8/00—Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
- E02B8/04—Valves, slides, or the like; Arrangements therefor; Submerged sluice gates
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Description
Die Anforderungen, welche an die Abschlußvorrichfcungen
von Rohrleitungen zu stellen sind, deren Ausfluß unmittelbar ins Freie erfolgt, "weichen von den Anforderungen
ab, die an die üblichen Abschlußvorrichtungen für Wasserleitungs-, Turbinen- und ähnliche
Rohrleitungen gestellt werden. Der Durchfluß durch eine solche Abschlußvorrichtung
erfolgt in der Regel unter vollem
to Druck einer beträchtlichen Wassersäule, so daß die Ausnußgeschwindigkeiten erhebliche
Werte erreichen. Dies trifft z.B. für die Grundablässe von Talsperren zu. Bei 'unvollkommener
Konstruktion der Abschlußvorrichtung kann dieser Umstand zu mehr oder wieniger starken Erschütterungen und Stößen
'Anlaß geben, die namentlich bei Talsperren gefährlich sind. Den Grund für das Auftreten
dieser Erscheinungen bilden haiuptsächlich jähe Übergänge und die dadurch
bedingte Ablösung des Wasserstrahles von der Rohrwandung, die sodann Hohlraumbildungen
zur Folge hat. Diese sind bekanntlich nicht nur von Anfressungen, sondern, auch von
gefährlichen Erschütterungen und Stößen begleitet.
Einige der bisher bekannten Abschlußvorrichtungen suchen diese gefährlichen Erscheinungen
dadurch zu vermeiden, daß sie zu jenen Stellen, an welchen sich der Wasserstrahl
von den Wandungen ablösen .und Unterdruck entstehen will, Luft zuführen.
Andere, die z. B. wie Düsennadeln von PeI-. tonrädern durchgebildet sind, haben ein ringförmiges,
also kein volles Durchflußprofil. Wieder andere, z. B. Walzenschieber, bei welchen
die eigentliche Abschabvorrichtung durch zwei senkrecht zur Strömungsrichtung
angeordnete und entsprechend ausgeschnittene Walzen gebildet wird, haben namentlich
bei teilweisem Öffnen die Eigenschaft, daß der ,Übergang vom Rohrprofil zum teilweise
geöffneten Durchflußprofil ungemein rasch
erfolgt.
Durch den Abwälzreglungsverschluß gemaß der Erfindung soll die Möglichkeit der
Strahlablösung von der Rohrwandung in allen Durchflußquerschnitten wirksam verhindert
werden. Die Erfindung erzielt dies durch einen allmählichen Übergang^ vom vollen Anfangsquerschnitt
zum vollständig oder teilweise geöffneten Ausflußquerschnitt, und zwar bei jeder beliebigen Öffnungsweite. Der allmähliche
Übergang selbst wird durch Abwälzkörper ermöglicht, was die Bezeichnung
der Abschlußvorrichtung als Abwälzreglungsverschluß rechtfertigt.
ίο Auf der Zeichnung ist die Erfindung in
einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht; es zeigen: ·
Abb. ι einen senkrechten Längsschnitt durch den Abwälzreglungsverschluß (das obere
Verschlußsegment befindet sich in geöffneter, das untere in geschlossener Stellung),
Abb. 2 einen waagerechten Längsschnitt, Abb. 3 einen Querschnitt (in der oberen Hälfte ist der Schnitt durch die Abwälzbahnen
geführt, in der unteren Hälfte durch die Verschlußsegmente),
Abb. 4 denselben Verschluß im Längsschnitt, teilweise geöffnet,
Abb. 5 ein Beispiel des Antriebes, Abb. 6 ein Beispiel der Abdichtung.
ι ist der äußere Körper der Abschlußvorrichtung,
dessen Teil 2 den Übergang vom angeschlossenen Rohrprofil zum viereckigen, in der Ebene 3-3 liegenden Profil bildet, das
dieselbe Fläche hat wie das angeschlossene Rohrprofil. Im allgemeinen ist es nicht notwendig,
daß dieses Übergangsstück vorhanden ist, wenn z. B. der Verschluß an das
Ende eines viereckigen bewehrten Betonkanals kommt. Auf der Zeichnung ist dieser
Übergang nur als Beispiel dargestellt.
Von dem viereckigen Profil 3-3 rindet ein weiterer Übergang bis zur Ebene 4-4 in ein
anderes viereckiges Profil in der Weise statt, daß die obere und untere Wand (bei vollständig
geöffnetem Verschluß) durch federnd nachgiebige Leitplatten 7 gebildet wird, die
auf gekrümmten Abwälzbahnen 5 aufliegen. Die Form der Seitenwände 6, welche gegebenenfalls
auswechselbar sein können, ergibt sich sodann aus der Forderung der Erhaltung eines gleich großen Durchflußprofils. Um
ein Ablösen des Wasserstrahls von der Wandung jedoch wirksam zu vermeiden, welches
trotz der allmählich ausgebildeten Übergänge bei den hier herrschenden großen Wassergeschwindigkeiten
auftreten könnte, ist es angezeigt, bei voll geöffnetem Verschluß das Profil 4-4 gegenüber dem Profil 3-3 zu verringern,
so daß das Wasser vermöge des Überdruckes, der in der Ebene 4-4 gegenüber der Ebene 3-3 entsteht, gegen die Wandungen
gedrückt wird. Bei einer solchen Anordnung werden dann die Seitenwände 6, abweichend
von der Darstellung in Abb. 2, parallel angeordnet. Die Abwälzbahnen 5 können der
leichteren Herstellbarkeit wegen sowie um die Ausbildung einer genauen Kreisform zu
erzielen, eigens in den Körper des Verschlusses leingesetzt werden.
Die nachgiebigen Leitplatten 7, die aus elastischen Bändern bestehen, sind an der
Einströmseite der Abwälzbahnen 5 befestigt und so hergestellt, daß sie die ganze Grundfläche
in ihrer Breite ausfüllen. Diese Bänder 7 sind an eine Art von Segmentkörpern 8
angeschlossen. Im Längsschnitt gemäß Abb. 1 ist das Segment 8 in der oberen Hälfte vollständig
geöffnet eingezeichnet, in der unteren Hälfte jedoch in vollständig geschlossener
Lage. In der Abb. 4 sind die Segmente 8 in teilweise geöffneter Lage dargestellt.
Aus den Abb. 1 und 4 ist ersichtlich, daß die Bewegung der Segmente (man kann sowohl
zwei Segmente als auch nur ein Segment verwenden; bei nur einem Segment wird das obere oder das untere Segment
durch eine feste Wand ersetzt) von der vollkommen geöffneten in die vollkommen geschlossene
Lage unter gleichzeitigem Abwälzen der elastischen Bänder 7 von der erzeugenden
Abwälzbahn 5 erfolgt. Dies hat den Zweck, daß (wie aus den Abbildungen ersichtlich)
ein Brechen des Wasserstrahls in keiner Lage der Segmente 8 erfolgt, da nirgends ein jäher Übergang der Wandungen
stattfindet. Da außerdem, vom Profil 4-4 angefangen, die Seitenwände 9 parallel laufen,
findet auch keine seitliche Einschnürung statt, und die Ausflußöffnung bildet in jeder Lage
ein Rechteck von konstanter Breite und veränderlicher Höhe, die sich von Null bei geschlossenem
bis zum Höchstwert bei geöffnetem Verschluß ändert. Es kann daher an keiner Stelle ein Ablösen des Wasserstrahls
von der Wandung erfolgen, so daß die Gefahr von Hohlraumbildungen und somit von Erschütterungen und Stoßen von vornherein
ausgeschaltet ist. Das Ausflußprofil ist stets vollständig frei von Zwischenwänden. i°5
Die Bewegung der beiden Segmente geschieht nach einer Evolvente, welche durch
das Abwälzen der Bänder 7 längs der Abwälzbahn 5 entsteht. Diese Evolvente kann mit genügender Genauigkeit durch eine Kreis- no
linie mit dem Mittelpunkt 10 ersetzt werden, weil die Bahn der Segmente verhältnismäßig
kurz ist.
Die Fläche dieser Segmente, welche den Wasserstrahl führen, kann entweder eben U5
oder derart gekrümmt sein, daß an der Übergangsstelle in die federnd nachgiebigen Leitplatten
7 die beiden Flächen eine gemeinsame Tangente haben. Die sanfte Krümmung dieser Wände hat den Zweck, bei voll geöffnetem
Verschluß noch eine geringe Verkleinerung der Durchflußfläche vom Pro-
fll 4-4 bis zum AoisfLußprofil zu erreichen,
um einen gewissen Überdruck an dem AusfLußquerschnitt
zu erzielen.
Im nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel für den Antrieb der beiden Segmente
8 beschrieben.
Die Mittelpunkte 10-bestimmen-die Drehachsen
der Rapfen 11, auf denen die Hebel
12 aufgekeilt sind, die ihrerseits die Segmente 8 in den Zapfen 13 ergreifen, oder es
können die Hebel mit den Segmenten unmittelbar aus einem Stück hergestellt werden,
was gewisse konstruktive Vorteile bietet.
Die Zapfen 11 werden auf einer Seite des Verschlusses durch die Stopfbüchse 14 aus
dem Gehäuse 1 herausgeführt, während auf der gegenüberliegenden Seite die Zapfen 15
im Lager 16 enden, das sich gegebenenfalls durch einen Deckel 17 abschließen läßt. Auf
den Zapfen 11 sind sodann die Zahnräder 18 bzw. ,Zahnsegmente 19 aufgekeilt. Der
■obere oder untere Zapfen wird dann durch irgendeine Einrichtung entweder mechanisch,
.elektrisch oder hydraulisch angetrieben.
In der Abb. 5 ist als Beispiel schematisch ein hydraulischer Antrieb dargestellt, bei dem
ein auf dem Oberen Zapfen 11 vorgesehenes Zahnrad 18 durch eine Zahnstange 10 bewegt
wird, an deren beiden Enden Kolben 21 angebracht sind. Die Servomotoren 22 dienen
sodann durch Vermittlung irgendeiner Druckflüssigkeit zum Bewegen der Kolben und mithin
auch der Segmente 8.
Für das Dichthalten des Verschlusses kommen zwei Gesichtspunkte in Betracht. Ein
vollkommenes Dichthalten in. geschlossenem Zustande ist nicht erforderlich, da der Ver-.
Schluß erfindungsgemäß in erster Linie regelbar sein soll. Daher genügt an der Berührungskante
23 lediglich eine metallische Berührung, die allerdings bein vollständiges
Dichthalten gewährleistet. Anders verhält es sich jedoch an der Kante 24 (Abb. 1) und
bei dem seitlichen Spalt 25 (Abb. 3 und 6), wo das austretende Spaltwasser den Ausfluß
des Hauptstrahls stören könnte und das Auftreten von Anfressungen zur Folge hätte.
An diesen Stellen soll der Verschluß daher möglichst gut dichten. Längs der Kante 24
der Stirnwand 27 des Segments 8 wird dies z. B. dadurch erreicht, daß eine «elastisch
ausgebildete Dichtung in Gestalt von profilierten Gummileisten 26 den Spalt 24 durch
den Wasserdruck selbsttätig abdichtet.
Die Seitenspalten 2 s können z.B. durch
eigens zu diesem Zweck ausgebildete Leisten 28 (Abb. 6) abgedichtet werden, die selbsttätig
durch den Druck des durch die kleinen Öffnungen 30 und 31 in den Kanal 29 eintretenden
Wassers angepreßt werden.
Um wähnend des Bewegungsvorganges die Reibungswiderstände dieser Dichtungsleisten
nicht überwinden zu müssen, ist es zweckmäßig, den Kanal 29 mit dem drucklosen Raum zu verbinden, z. B. durch einen Kanal
32-33-34 (Abb. 1), der bei geöffnetem
Schieber 35 (Abb. 2) ins Freie führt, so daß die Dichtungsleiste entlastet und die Reibung
beseitigt wird. In ähnlicher Weise kann auch die Dichtung 26 ausgebildet werden.
Durch die beiden Dichtungen 26 und 28 ist der ganze Verschluß genügend abgedichtet.
Das Wasser kann ohne weiteres in den Raum des walzenförmigen Hauptkörpers gelangen,
während das Austreten von Leckwasser aus dem Verschlußkörper durch die Leisten und 28 verhindert wird. Es wird noch
bemerkt, daß die beschriebene Dichtungsart nur zur Vervollständigung der Beschreibung
dient, aber keinen Bestandteil der Erfindung bildet.
Claims (5)
1. Abwälzreglungsverschluß für Druckrohrleitungen, insbesondere für Grundablässe
von Talsperren, gekennzeichnet durch einen im Querschnitt rechteckigen Ausflußkanal, der durch ein bzw. zwei
gegeneinander gerichtete segmentförmige 9ΰ
Verschlußglieder (8) absperrbar ist. Zwischen jedem Verschlußsegment (8) und dem Anfangsquerschnitt (3-3) des A-usflußkanals
ist eine federnd nachgiebige Leitplatte (7) angeordnet, die bei vollständig geöffnetem Verschluß auf einer
mit dem Gehäuse (1) des Verschlußkörpers fest verbundenen gekrümmten Abwälzbahn
(5) aufliegt, von welcher sie sich nach Maßgabe des Schließvorganges 1°°
abwickelt, derart, daß der Übergang der den Wasserstrahl führenden Flächen von
dem Anfangsquerschnitt (3-3) bis zum Ausflußquerschnitt bei jeder Öffnungsweite des Verschlusses allmählich verläuft. i°5
2. Abwälzreglungsverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da'ß die
die Kanalwand bildende Fläche des Verschlußsegments (8) eben oder gekrümmt
ausgebildet ist und an der Übergangsstelle no
zu der federnd nachgiebigen Leitplatte (7) eine gemeinsame Tangente mit dieser aufweist.
3. Abwälzreglungsverschluß nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Vermeidung des Ablösens des Wasserstrahls von der Wandung der Durchflußquerschnitt bei voll geöffnetem
Verschluß sich vom Anfang bis zur Ausmündung allmählich verringert. isu
4. Abwälzreglungsverschluß nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Yerschlußsegmenten (8) Antriebshehel
(12) angreifen, die auf Antriebswellen (11) aufgekeilt sind; bei Verwendung
von zwei Verschlußsegmenten (8) werden diese mit gleicher Winkelgeschwindigkeit bewegt.
5. Abwälzreglungsverschluß nach Anspruch
ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zu den federnd nachgiebigen
Leitplatten (7) angeordneten Seitenwände (6), die den allmählichen Übergang des Ausflußkanals innerhalb
des Bereiches der Abwälzbahn (5) bilden, auswechselbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS642779X | 1934-02-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE642779C true DE642779C (de) | 1937-03-19 |
Family
ID=5454225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC49239D Expired DE642779C (de) | 1934-02-05 | 1934-05-23 | Abwaelzreglungsverschluss fuer Druckrohrleitungen, insbesondere fuer Grundablaesse von Talsperren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE642779C (de) |
-
1934
- 1934-05-23 DE DEC49239D patent/DE642779C/de not_active Expired
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