CH170942A - Presse zum Abfüllen und gegen Luftzutritt und damit gegen Verschmutzen gesicherten Aufbewahren von Fetten und dergleichen. - Google Patents

Presse zum Abfüllen und gegen Luftzutritt und damit gegen Verschmutzen gesicherten Aufbewahren von Fetten und dergleichen.

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CH170942A
CH170942A CH170942DA CH170942A CH 170942 A CH170942 A CH 170942A CH 170942D A CH170942D A CH 170942DA CH 170942 A CH170942 A CH 170942A
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CH
Switzerland
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press
piston
vessel
filling
fats
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Inventor
A-G Wanner Co
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Wanner & Co A G
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B23/00Pumping installations or systems
    • F04B23/02Pumping installations or systems having reservoirs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B49/12Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description


  Presse zum     Abfüllen    und gegen Luftzutritt und damit gegen Verschmutzen  gesicherten Aufbewahren von Fetten und dergleichen.    Gegenstand des Hauptpatentes ist eine  Preise zum     Abfüllen    und gegen Luftzutritt  und damit gegen     Verhäuten,    Vertrocknen und  Verschmutzen gesicherten Aufbewahren von  Farben, Lacken, Fetten und dergleichen, be  stehend aus einem mit einem Auslauforgan  versehenen zylindrischen Gefäss mit konisch       aufgeweitetem    und umgebördeltem Rand, in  welchem Gefäss ein mit einer     Kolbenstange    in  Wirkungsverbindung     stehender    verschieb  barer Kolben angeordnet ist, wobei die Kol  benstange in einem Joch geführt ist, welches  mittelst,

   durch Schrauben zu     betätigenden,     die     Vmbördelung        unterfassenden    Haken über  der     Offnung    des -Gefässes ohne Zuhilfenahme  eines     Werkzeuges    leicht lösbar befestigt ist.  



  Diese Presse eignet sich vorzüglich zum  Aufbewahren und Austreiben des Gefäss  inhaltes durch weite und im Verhältnis  hierzu kurze Auslaufstutzen.  



  Dagegen eignet sie sich weniger zum Ab  füllen des     Gefässinhaltes    durch enge und im  Verhältnis hierzu längere Austrittsrohre, wie    solche zum     Beispiel    beim Abfüllen von Fet  ten in mit engen Mündungen versehene Fett  büchsen, oder zum Versorgen von     weiter    ent  fernt liegenden Schmierstellen erforderlich  sind.  



  In den     letztgenannten    Fällen setzt das  enge, lange Austrittsrohr, je nach dessen Ab  messungen, dem Durchtritt des Gefässinhaltes  einen oft sehr erheblichen Widerstand ent  gegen, zu dessen Überwindung, ein ganz be  deutender Flüssigkeitsdruck erforderlich ist,  zu dessen Erzeugung auf den     Gefässkolben     ein im Hinblick auf seinen verhältnismässig  grossen Durchmesser viel zu grosser Druck  ausgeübt werden müsste.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist nun eine weitere Ausbildung der im  Hauptpatent beschriebenen Presse, welche es  ermöglicht, die Presse auch 'zum Abfüllen  von mit engen Mündungen versehenen, der  weiter abliegenden Behältern und dergleichen  verwenden zu können.      Dies wird erfindungsgemäss dadurch er  möglicht, dass eine Vorrichtung vorgesehen ist,  mittelst welcher der Gefässkolben mit der       Kolbenstange    wahlweise in und ausser Ver  bindung gebracht werden kann, und dass auf  .das Auslauforgan des Gefässes eine Hoch  druckpresse leicht abnehmbar aufgesetzt ist,  deren     Presskolben    mit einem zur Betätigung  ,des Gefässkolbens dienenden Hebel leicht lös  bar in Verbindung steht.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 die Presse im Schnitt,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie       II-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 einige aus     F'ig.    1 ersichtliche De  tails in grösserem     1Vlassstabe,          Fig.    4 den zu     Fig.    3 gehörigen Grundriss,       Fig.    5 die in     Fig.    3 gezeigten Details in  einer andern Stellung,

         Fig.    6 den zu     Fig.    5 gehörigen     Grundriss,          Fig.    7 und 8 einige Details in zwei ver  schiedenen Stellungen.  



       Fig.    9 einige aus     Fig.    1 ersichtliche De  tails in grösserem     bZassstabe,          Fig.    10 eine Rückansicht der Hochdruck  presse, und       Fig.    11 einen Schnitt nach der Linie  XI     XI    der     Fig.    9.  



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel  bezeichnet 1 ein zylindrisches Gefäss mit  einer konischen Ausweitung 2 und einer     Um-          bördelunb    3. 4 bezeichnet den Kolben, 5 die  Kolbenstange und 8 ein zur Führung der Kol  benstange über der Gefässöffnung angeord  netes Joch.  



  Die Kolbenstange 5 weist eine glatte  Oberfläche auf.     Zwischen    dem Kolben und  der Kolbenstange ist eine Büchse 21 angeord  net     (Fig.    3 und 5), welche auf der untern,  dem Raume A     (Fig.    1) zugekehrten Seite  als Stopfbüchse ausgebildet ist und einen  Dichtungsring 2.2 enthält. Auf der     obern,     dem Raume A abgekehrten Seite weist die  Büchse 2,1 eine konische Bohrung 23 auf. Im  Innern dieser konischen Bohrung befinden  sich um die Kolbenstange herum angeordnete    Kugeln 24,     welche    durch einen Kugelkäfig  25 gehalten sind.

   Der Kugelkäfig 25     steht     durch ein die     Kolbenstange    umgebendes  Halsstück 2,6 mit einer Scheibe 27 in Ver  bindung, welche über einem mit der Büchse  21 verschraubten Deckel 28 angeordnet ist,  Zwischen einem Bund 29 des Halsstückes 26  und der untern Seite des Deckels 28 sind  Druckfedern 30 angebracht, welche bestrebt  sind, die Kugeln 24 in der in     Fig.    3 gezeich  neten Lage zu halten, in welcher sie     einerseit-3     mit .der Kolbenstange 5 und anderseits mit  der     kegeligen    Fläche 23 der Büchse 21 in  Berührung stehen.  



  An der untern Seite der Scheibe 27 sind  Nasen 31 angebracht     (Fig.    7 und 8), welche  mit entsprechenden Nuten 32 des Deckels 28  korrespondieren. Die Scheibe 27 ist ausserdem  mit einem Griff     33    ausgerüstet.  



       11lit.dem    obern Ende mündet die Kolben  stange in ein Kopfstück 34. 37 bezeichnet  einen Hebel, welcher an am Joch 8 befestig  ten Trägern 38     angelenkt    ist, und um den  Zapfen 39 schwingen kann. Der Hebel 37 ist  als Winkelhebel ausgebildet, in dessen einem  Schenkel ein Griffhebel 40 abnehmbar be  festigt ist. Das andere Schenkelende trägt  einen Stift 41, welcher in eine im Kopfstück  34 vorgesehene Nute 42 eingreift.  



  Mit 20 ist ein in der Nähe des Gefäss  bodens angeordneter, mit Aussengewinde     ver-          sehener    Auslaufstutzen bezeichnet, auf wel  chen eine Hochdruckpresse aufgeschraubt ist.  



  Diese besteht im wesentlichen aus einem  Gehäuse 43, einem     Presszylinder    44 und  einem     Presskolben    45. Mit 46 und 47 ist je  ein federbelastetes Saug-     bezw.    Druckventil  bezeichnet.  



  Mittelst einer Druckstange 48 und zweier  leicht herausnehmbarer Stifte 49 und 50 ist  der     Presskolben    45 mit dem Griffhebel 40 ge  lenkig verbunden.  



  Mit 51 ist ein zur Begrenzung des     Press-          kolbenhubes    bestimmter Anschlag bezeichnet.  Dieser ist     mittelst    eines Zwischenstückes 52  mit einem auf dem     Presszylinder    44 ver  schiebbaren Ring 53 verbunden, welch letz  terer mittelst einer Klemmschraube 54 auf      dem     Presszylinder    in jeder beliebigen Lage  festgeklemmt werden kann.  



  Soll das Gefäss 1 aufgefüllt werden, so.  wird nach Lösen des Stiftes 50 zweckmässig  zunächst der Griffhebel 40 in der Richtung  des Pfeils B     (Fig.    1) so weit     verschwenkt,     bis der Stift 41 ausser Eingriff mit der Nute  42 .des Kopfstückes 34 kommt. Nachher kann  der Griffhebel 40 nötigenfalls aus dem Hebel  37 herausgezogen werden. Hierauf wird  zweckmässig die Kolbenstange 5 am     Kopf-          stüek    34 erfasst und hochgezogen, worauf  nach Lösen der Flügelschrauben 12 des  Joches 8 dieses abgehoben, und der Kolben  4 bequem aus dem Gefäss herausgenommen  werden kann.  



  Ist das Gefäss aufgefüllt, so kann der  Kolben 4 wieder eingesetzt werden. Dabei  muss der Kolben an das Joch 8 hinaufgescho  ben werden. Zu diesem Zwecke     wird    die       Seheibe    27     mittelst    des Griffes 33 in die aus       Fig.    5, 6 und 8 ersichtliche Lage gebracht, in  welcher die Nasen 31 aus den Nuten 32  herausgetreten sind und dadurch die Scheibe  27 vom Deckel 28     abgehoben    haben. Da die  Kugeln 24 mittelst des Käfigs 25 und dem  Halsstück 26 mit der Scheibe 27 in Verbin  dung stehen, so werden auch die Kugeln 24       hochgehoben    und in die     aus        Fig.    5 ersicht  liche Lage gebracht.

   In dieser Stellung der       erwähnten,    Organe kann der Kolben bequem  an der Kolbenstange hochgeschoben werden.  



  Nachdem das Joch 8 festgeschraubt ist,  wird die Kolbenstange 5 nach unten bewegt  und der Griffhebel in der     Richtung    des  Pfeils C     verschwenkt,    bis der Stift 41 wieder  mit der Nute 42 des Kopfstückes in Eingriff  kommt, wobei die betreffenden Organe eine  der     Fig.    1 entsprechende Stellung einnehmen.  



  Hierauf wird nun die Scheibe 27     mittelst     des Griffes 33 gedreht, bis sich die Nasen 31  über den Nuten 32 befinden. In dieser Lage  wird das Halsstück 26 samt der Scheibe 27  durch Wirkung der Druckfedern 30 in Rich  tung des Pfeils D bewegt, wobei die Kugeln  24 einerseits an die Kolbenstange 5 und an  derseits an die     kegelige    Fläche 23     angepresst       werden, in welcher     Stellung    die Kugeln als  Klemmsperre wirken.  



  Wird nun der Griffhebel 40 abwechs  lungsweise in der     Richtung    des Pfeils B und  C bewegt, so wird dadurch der Kolbenstange  durch Vermittlung des Winkelhebels 37 eine  auf und nieder gehende, hubartige     Bewegung          erteilt,    wobei die     abwärts        gerichtete    Bewe  gung dem Kolben über das     Klemmgesperre     mitgeteilt wird, während sich -das     Klemm-          gesperre    beim Aufwärtshub der Kolben  stange löst und der Kolben in Ruhe verbleibt.  



  Durch abwechslungsweises Auf- und       Niederbewegen    des     Griffshebels    40 wird der  Kolben 4 ruckweise nach     unten    bewegt. Hier  bei ist die im Kolben 4     angeordnete    Entlüf  tungsschraube 6 entfernt, damit die     unter     ,dem Kolben befindliche Luft durch das Ent  lüftungsloch entweichen kann.

   Das Auf- und       Niederbewegen    des Griffhebels wird so. lange  fortgesetzt, bis man einen merklichen Wider  stand verspürt, was darauf hinweist,     .dass    sich  der Kolben nunmehr     unmittelbar    über dem  Gefässinhalt befindet, und diesen zu einer  homogenen     Klasse    zusammengepresst hat, und  dass alle Luft ausgetrieben ist.  



  Hierauf wird     .das    Luftloch     im,Kolben    4  mittelst der Entlüftungsschraube 6 wieder  verschlossen, und das     Klemmgesperre    durch  Drehen der Scheibe 27 gelöst,     wobei    diese  eine der in     Fig.    6 und 8 gezeichneten Lage  entsprechende Stellung einnimmt. Der Kolben  4 steht hierbei ausser Verbindung mit der       Kolbenstange    5. '  Hierauf wird die Druckstange 48     mit-          telst    des Stiftes 50 mit dem Griffhebel 40  verbunden.

   Wird nun     di2ser    in der Richtung  des Pfeils B bewegt, so wird der     Prellkolben     45 hochgehoben, und durch das Saugventil  46 aus dem Gefäss 1 Fett in die Hochdruck  presse     nachgesaugt.        Beim    Niederdrücken des  Griffhebels 40 wird das angesaugte Fett       durch,das    Druckventil 47 ausgetrieben.  



  Da der Kolben 4, wie erwähnt, ausser Ver  bindung mit der Kolbenstange 5 steht, so  kann im Gefäss 1, trotz ständiger Verminde  rung des in ihm     enthaltenen        Fettquantums,     kein Unterdruck entstehen, da sieh der Kol-      gen 4 im nämlichen Verhältnis, in dem     ,sich     .der Gefässinhalt vermindert, herabsenkt.  



  Da der     Presskolben    45 einen im Verhältnis  zum     Gefässkolben    4 sehr kleinen Durchmesser  aufweist, ist     es    möglich, die unter dem     Press-          kolben    befindliche Masse mit sehr hohem  Druck auszutreiben.  



  Die vorgeschriebene Presse eignet sich  unter anderem vorzüglich zum Abfüllen von  Schmierapparaten jeder Art und Grösse, wie  zum Beispiel     Staufferbüchsen,        Automaten,          Handschmierpressen    usw.  



  Beim Füllen neuer     Staufferbüchsen    zum  Beispiel russte bis anhin jeweils vorerst deren  Deckel abgeschraubt werden, worauf das Fett       mittelst    eines Schöpflöffels oder dergleichen  in die Büchse hineingegeben     wurde,    und wo  nach der Deckel wieder aufgeschraubt werden  russte.  



  Diese Methode war jedoch sehr umständ  lich, zeitraubend und unsauber, und hatte  ausserdem noch den Nachteil, dass die Büchsen  meistens nie ganz gefüllt werden konnten,  so dass in dem Fett immer grössere oder klei  nere Luftlöcher verblieben.  



  Mittelst der vorgeschriebenen Presse ge  staltet sich nun das Abfüllen derartiger       Staufferbüchsen    sehr sauber, schnell und ein  fach. Zu diesem Zwecke wird beispielsweise  zunächst ein Abfüllrohr 55 in     einen    hierfür  vorgesehenen Stutzen -56     eingeschraubt,    und  hierauf der Anschlag 50 so eingestellt,     dass     das durch ihn begrenzte Hubvolumen an  genähert dem Inhalt der abzufüllenden     Stauf-          ferbüchsen    57 entspricht, wobei die richtige  Stellung des Anschlages durch einfaches  Probieren mit Leichtigkeit ermittelt werden  kann.  



  Die zu füllenden     :Staufferbüchsen    werden  hierauf der Reihe nach in der aus     Fig.    1 er  sichtlichen Weise auf das Abfüllrohr 55 ge  steckt, und der     Presskolben    jeweils     mittelst     des Griffhebels 40 hochgehoben, bis er am    Anschlag 50 ansteht. Beim darauffolgenden  Niederdrücken des Hebels 40 wird die vorher  angesaugte, dem Inhalt .der     Staufferbüchse     ungefähr entsprechende     Fettmenge    in diese  gepresst und die     Staufferbüchse    damit gefüllt.  



  Der     Durchmesesr    des Abfüllrohres 55  wird zweckmässig etwas kleiner gewählt als  der Durchmesser der Mündung der     :Stauffer-          büchse,    damit die in :dieser enthaltene Luft  während des     Abfüllens        .durch    den zwischen  dem Abfüllrohr und der Mündung verblei  benden Ringspalt entweichen kann.  



  Das Abfüllrohr 55 kann aber auch wahl  weise durch einen Panzerschlauch oder der  gleichen ersetzt werden, wonach die Presse  vorzüglich für die direkte Versorgung von  weiter abgelegenen Schmierstellen, zum Bei  spiel für die     Kleinstellenschmierung    an Au  tos, Maschinen usw. verwendet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Presse zum Abfüllen und gegen Luft zutritt und damit gegen Verschmutzen ge sicherten Aufbewahren von Fetten und der gleichen, nach Patentanspruch des Haupt patentes, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung vorgesehen ist, mittelst welcher der Gefässkolben mit der Kolbenstange wahl weise in und ausser Verbindung gebracht wer den kann, und dass auf -das Auslauforgan des Gefässes eine Hochdruckpresse leicht abnehm bar aufgesetzt ist, deren Presskolben mit einem zur Betätigung des Gefässkolbens die nenden Griffhebel leicht lösbar in Verbin dung steht.
    UNTERANSPRUCH Presse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein wahlweise verstell barer, zur Begrenzung des Presskolbenhubes dienender Anschlag vorgesehen ist.
CH170942D 1933-12-27 1933-12-27 Presse zum Abfüllen und gegen Luftzutritt und damit gegen Verschmutzen gesicherten Aufbewahren von Fetten und dergleichen. CH170942A (de)

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