CH170798A - Schreibende Bureaumaschine. - Google Patents

Schreibende Bureaumaschine.

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CH170798A
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Company Burroughs Addi Machine
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Burroughs Adding Machine Co
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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description


  Sehreibende     Bureaumasehine.       Die Erfindung bezieht sich auf eine  schreibende     Bureauma.schine,    die zum Bei  spiel eine Rechenmaschine, eine Schreib  maschine und dergleichen sein kann, mit  einer     Papierwalze    zum Abstützen des Papiers  in der     Drucli#lage,    einer     Einriehtung    zum  Einspannen eines Papiers und einer Einrich  tung zum Aufnehmen, Halten und Schalten  eines zweiten Papiers in Drucklage zwischen  dem Druckwerk und der     'N\ralze.     



  Solche Einrichtungen dienen dazu, eine  fortlaufende Aufzeichnung einer grösseren  Anzahl von Geschäftsvorgängen usw., die auf  getrennte, jeweils von Fall zu Fall, z. B. in  eine Rechenmaschine eingeführte Papierblät  ter verzeichnet werden, auf einem schmalen  Papierstreifen zu bewirken. Diese Einrich  tungen bilden gewöhnlich keinen Bestandteil  des Hauptwerkes der Maschine, sondern ein  Anbauzubehör. In manchen Fällen wird der  Kontrollstreifen um die Papierwalze mittelst  der üblichen     Walzenförderrollen    gefördert.    In diesem Falle muss die     Kontrollstreifen-          rolleneinrichtung    sich mit dem Papierwagen  der Maschine bewegen, was nicht sehr gün  stig ist.

   Auch ist es nicht immer zweck  mässig, den     Kontrollstreifen    jedesmal zu     be-          ulegen,    wenn die     Papierwalzenförderrollen     betätigt werden. In andern Fällen wird der       Kontrollstreifen    auf einen Haspel     aufgewik-          kelt,    der irgendwie betätigt wird, um den  Kontrollstreifen von seiner Vorratsrolle an  der     Drucklinie    vorbeizuziehen.

   Wird diese  Art von     Aufwickel'rnechanismus    zum Bewe  gen des Kontrollstreifens benutzt, so kann der  Streifen, unabhängig von den     Walzenförder-          rollen,    bewegt werden, der Mechanismus ist  aber im allgemeinen ziemlich kompliziert.  Ferner ist es manchmal erwünscht, Teile des       Kontrollstreifens    abzureissen. In diesem Falle  ist es nicht erwünscht, den Streifen auf einen  Haspel gewickelt zu haben.     14Zan    hat sich  bemüht, eine Einrichtung zu schaffen, die  alle die Nachteile dadurch behebt, dass     siL         einen Kontrollstreifen unabhängig von den       Walzenförderrollen    fördert, ohne eines Auf  wickelhaspel. zu benötigen.

   Der Streifen  kann daher von Zeit zu Zeit abgerissen wer  den.  



  Bei Verwendung einer     Kontrollstreifenein-          richtung    dieser Art ist es im allgemeinen nö  tig, den Streifen zu bewegen, damit die letzte  Eintragung sich oberhalb der     Abreissklinge     befindet, bevor der Streifen abgerissen wird.  Dies kann dadurch geschehen, dass man das  Streifenförderwerk von Hand bewegt. Prak  tisch hat es sich aber gezeigt, dass es für den  Rechner das     Natürlichste    ist, den Streifen  selbst zu erfassen und ihn aufwärts zur rich  tigen Lage für das Abreissen zu ziehen zu       suchen.    Dies führt häufig dazu, dass der  Streifen am falschen Platz zerrissen wird,  das Förderwerk oder der Führungskanal für  den Streifen verklemmt wird.  



  Die     Bureaumaschine    gemäss der Erfin  dung ist gekennzeichnet durch einen Mecha  nismus, der während eines Maschinenspiels  selbsttätig zuerst die Halteeinrichtung für  das zweite Papier aus ihrem     Nichtförder-          zustand    in ihren Förderzustand bewegt und  dann diese Halteeinrichtung wieder in den       Nichtförderzustand    zurückführt, in dem das  zweite Papier relativ zu seiner Halteeinrich  tung frei beweglich ist.  



  Ein Vorteil der Maschine gemäss der Er  findung ist. dass das zweite Papier in der  Ruhelage der Maschine frei beweglich ist, so  dass es frei von Hand und ohne zufälliges  Zerreissen herausgezogen werden kann, was  bei bekannten Maschinen nicht der Fall ist.  



  Diese     Bureaumaschine    kann so eingerich  tet sein, dass die oben angeführten Nachteile  vermieden sind, und dass sie einen     Kontroll-          streifen    für     jederzeitige    Bewegung von Hand  frei lässt, dabei aber eine selbsttätige Förde  rung des Streifens bewirkt, wenn die Ma  schine arbeitet.

   Sie kann ferner auch so ge  baut sein, dass sie es ermöglicht, dass ein Kon  trollstreifen in die Maschine von hinten ein  geführt und nach vorn unter den Papier  wagen und nach der Vorderseite der Walze  geführt und selbsttätig der Walze zugeführt    wird, wobei der grösste Teil des Mechanismus       sich        ausser        Sicht        im     be  finden kann.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes schema  tisch dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine rechte Teilseitenansicht  einer Rechenmaschine unter Weglassung eini  ger Teile,       Fig.    2 ein Teilschaubild der Maschine bei  abgenommenem Papierwagen und Normal  lage der Teile,       Fig.    3 ein Schaubild des Kontrollstreifen  förderwerkes und einiger weiterer Teile bei  Stellung der Teile für Förderung eines Strei  fens mit der Hand,       Fig.    4 ein Grundriss von     Antriebsteilen     für das     Kontrollstreifenförderwerk    in Nor  mallage,       Fig.    5 ein Schaubild einer Einzelheit.  Die dargestellte Maschine ist eine solche  der     Bourroughs,    Klasse 4.  



       Recheneinrichtung.     Die dargestellte Maschine hat die übli  chen Betragstasten 10 mit Schäften 11. Wird  eine Taste gedrückt, so kommt das untere  Ende ihres Schaftes in die Bahn eines An  satzes 13 an einer verschiebbaren Anschlag  schiene 14, die vorwärts     bezw.    nach links in       Fig.    1 durch eine Feder 15 gedrängt wird.  Das hintere Ende der Anschlagschiene 14 ist  mit einem Arme 16 eines Winkelhebels ver  bunden, der auf einem Zapfen 17 gelagert ist.  Der andere Arm 18 dieses Winkelhebels bil  det eine gebogene Typenschiene mit beweg  lichen Typen 19. Hämmer 20 schlagen beim  Druckvorgang gegen die Typen.  



  Hinten an der. Maschine sitzt ein Papier  wagen C, der seitlich an Schienen 21 unter  Steuerung eines Hemmwerkes beweglich ist  und eine Papierwalze P mit zugehörigen     För-          derrollen    22 trägt. Der     Farbbandmechanis-          mus    weist zwei Spulen 23 und 24     (Fig.    2)  auf, zwischen denen zwei Farbbänder 25 und  26 laufen, so dass zwei Abdrücke     mittelst     Farbbänder gemacht werden können, einer  auf einem Kontrollstreifen 27 und der andere      auf den verschiedenen Papierblättern 28, die  einzeln in die Maschine eingeführt werden  können.  



  Die Hauptantriebswelle 30 wird erst ent  gegen dem Uhrzeiger     (Fig.    1) durch einen  Griff 31 geschwungen, um der Maschine  einen Vorwärtshub zu erteilen und wird dann  im     Uhrzeigersinne    zurückbewegt, um der Ma  schine einen     Rückkehxhub    zu erteilen. Die  Richtungen "im     Uhrzeigersinne,    im     Gegen-          uhrzeigersinn,    nach links, nach rechts" sind  im folgenden immer auf     Fig.    1 bezogen. Eine  Kurbel 32 der Welle 30 ist durch einen Len  ker 33 mit einem     Vollhubsektor    34 verbun  den, der auf einer Welle 35 an der Rück  seite der Maschine befestigt ist.  



  Beim Maschinenspiel wird der Griff 31  vorwärts gezogen und dann losgelassen.  Wenn die     Hauptwelle    30 entgegen dem Uhr  zeigersinne während des Vorwärtshubes  schwingt, so zieht sie den Lenker 33 vor  wärts, der den     Vollhubsektor    34 und die  Welle 35 entgegen dem Uhrzeiger     schwingt.     Während der Bewegung dieser Teile ent  gegen dem Uhrzeiger werden die Anschlag  schienen 14 zur Vorwärtsbewegung ausgelöst,  und die Typenschienen werden dem einge  tasteten Betrag entsprechend eingestellt. Nahe  am Ende des Vorwärtshubes schlagen die  Hämmer 20 des Druckwerkes gegen die ein  gestellten Typen, um den eingestellten Betrag  zu drucken.  



  Während des     Rückkehrhubes    der Ma  schine werden die Anschlagschienen 14 und  die Typenschienen zur Normallage zurück  bewegt, das     Wagenhemmwerk    kann betätigt  werden, um den Wagen seitlich zu bewegen,  und durch die     Zeilenschaltvorrichtung    wird  die Papierwalze geschaltet.         Kontrollstreifenführung        und        -Zagerung.     Der Kontrollstreifen wird gewöhnlich als  Rolle geliefert. Diese Rolle 40 lagert an einer  Stütze 41 hinten an der Maschine.

   Der     Kon-          trollstreifen    27 wird von der Rolle in eine  Kanalführung 42 geleitet, die sich innerhalb  des     Dla.sehinengehäuses    befindet und den       Sireifen    unter dem Papierwagen hin zu    einem Punkt vor der Unterseite der Papier  walze führt. Der Streifen wird dann auf  wärts     zwischen    Druckwerk und Papierwalze  hindurchgeführt und muss bei Verwendung  eines doppelten     Farbbandes    zwischen den bei  den Farbbändern 25 und 26 durchgeführt  werden. Das vordere Ende des Streifens ist  beim Austritt aus der Führung 42 gewöhn  lich unzugänglich, und ohne besondere Or  gane wäre es sehr schwierig, den Streifen  zwischen den beiden Farbbändern hindurch  zubekommen.

   Diese besonderen Organe dür  fen nicht das Druckwerk oder das andere um  die Papierwalze herumzulegende Papier stö  ren. Es ist eine Führung vorgesehen, die an  einer Seite der     Druckzone    liegt     (Fig.    3).  Zwei unregelmässig gestaltete Organe 43, 44  bilden eine an einem Rahmenteil 45 be  festigte Führung und haben     abwärtsragende     Teile, die auseinanderlaufen, um ein Maul  zur Aufnahme des Endes des     Kontrollstrei-          fens    zu bilden. Diese Organe haben auch  Aufwärtsvorsprünge, die zwischen den Farb  bändern 25 und 26 liegen.

   Am besten sollte  der Streifen diagonal     durchgeschnitten    oder  abgerissen werden, wie     Fig.    3 zeigt, so dass  eine Ecke desselben zuerst zwischen die  Farbbänder durch die Organe 43 und 44 ge  führt wird, worauf der Rest des Streifens  selbsttätig der richtigen Bahn folgt. Das Pa  pier kann leicht diagonal mittelst einer Ab  reissklinge 46     (Fig.    2)     abgerissen    werden,  die mit der Kontrollrolle zusammenwirkt.  



  Nach Durchlauf zwischen den Farbbän  dern läuft der Streifen aufwärts     hinter    einer       Vorderabreissplatte    47     (Fig.    1),     mittelst         < ler     man Teile des     Kontrollstreifens    abtrennen  kann. Natürlich muss der Streifen vor dem  Abreissen irgendwelchen Teils aufwärts  bewegt werden, so dass der letztgedruckte  Posten sich oberhalb der     Abreissplatte    be  findet.  



  Ein Vorteil der beschriebenen Ausfüh  rung der     Kontrollstreifenführung    ist, dass  die Teile sich so gut wie ganz innerhalb des  Gehäuses der Maschine befinden. Nur die  Lagerung für die     Kontrollstreifenrolle    ist  hinten sichtbar. Ein anderer Vorteil ist, dass      der Streifen in einer Kanalführung liegt, die  ihn gegen Schmutz und 01 und gegen Stö  rung durch den     Papierwagen    oder die beweg  ten Teile schützt.  



       Kontrollstrei   <I>f en:</I>     f        örderzoerlc.     



  Das     Kontrollstreifenförderwerk    wird ge  wöhnlich selbsttätig und unabhängig von der  Papierwalze und ihren Förderrollen betätigt.  



  Nach     Fig.    3 sind zwei Sätze von     Kon-          trollstreifenförderrollen    vorgesehen. Der un  tere Satz 50 sitzt auf einer Welle 51, die in  den Gestenplatten 52 und 53 lagert. Der  obere Satz 54 von Förderrollen wird von  einer Welle 55 getragen, deren Enden in  Schlitzen 56 in den     Gestellplatten    52 und 53  lagern. Die obere     Förderrollenwelle    55 wird  abwärts durch Federn 57 gedrängt, um die       obern    Förderrollen zu veranlassen, dass sie  den     Kontrollstreifen    zwischen sich und den  untern Rollen ergreifen.

   Die     Kontrollstreifen-          förderrollen    sind vorzugsweise geriffelt oder       gerauht,    zwecks guten Eingriffes.  



  Der obere     Förderrollensatz    54 wird ge  wöhnlich ausser Eingriff mit dem     Kontroll-          streifen    und den untern Rollen durch einen  Bügel 60 gehalten, der an die     Gestellplatten     52 und 53 durch Lagerschrauben 61     ange-          lenkt    ist und Vorwärtsvorsprünge 62 hat, die  unter der Welle 55 liegen, um sie zu erfas  sen und sie aufwärts gegen die Kraft der  Federn 57 zu drücken.  



  Der Bügel 60 wird in Stellung zum Fest  halten des obern     Förderrollensatzes    in un  wirksamer Lage durch ein     Widerlager    63       (Fig.    3) gehalten, das einen seitlichen Ansatz  64 am linken Arm des Bügels 60 erfasst. Das       Widerlager    sitzt verschiebbar an einem Sei  tenansatz 65a eines Lenkers 65 und wird  durch eine Feder 66 nach links     (Fig.    2 und  3) gedrängt, die stärker als beide Federn 57  zusammen ist. Das hintere Ende des Lenkers  65 ist mit einem Arme 67     (Fig.    1 und 2)  eines Winkelhebels verbunden, der auf einer  Welle 68 gelagert ist.

   Der andere Arm, 69,  dieses Hebels ist durch einen Lenker 70 mit  einer Kurbel 71 der Welle 35 verbunden, die  bei jedem     Maschinenspiel    geschwungen wird.    Sind die Teile vor dem Maschinenspiel in  Normallage, so hält das     Widerlager    63 den       Bügel    60 in solcher Stellung,     .dass    der obere       Förderrollensatz    54 vom untern getrennt ist,  so dass der Kontrollstreifen frei relativ zu  den Rollen beweglich ist. Das heisst, der  Rechner kann den     Streifen    zu beliebiger Zeit  erfassen und ihn ungestört vom Förderwerk  aufwärts ziehen.

   Wird die Maschine betätigt,  se wird die Welle 35 zuerst entgegen dem  Uhrzeiger     geschwungen,    was den Lenker 65  nach hinten bewegt. Dadurch     wird    das     Wi-          derlager    63 vom Ansatz 64 weggezogen und  der Bügel 60 ausgelöst, worauf die Federn  57 die Welle 55 senken, um die obern     Förder-          rollen    den     Kontrollstreifen    zwecks Förderung  erfassen zu lassen.

   Diese Greifwirkung ge  schieht während des Vorwärtshubes der Ma  schine, und nachdem das Förderwerk so zur  Förderung befähigt worden ist, werden die  Förderrollen selbsttätig um ein vorbestimm  tes Mass zwecks Vorschubes des Streifens ge  dreht, worauf während des letzten Teils des       rückkehrhubes    des Maschinenspiels .der Len  ker 65 nach vorn zurückgeführt wird, wor  auf das     Widerlager    63 den Ansatz 64 erfasst,  um den Bügel 60 im     Uhrzeigersinne    zu  schwingen. Dadurch werden die     Förderrol-          len    54 in ihre unwirksame Lage gehoben.  



  Das     Kontrollstreifenförderwerk    wird  zwecks Förderung des Streifens durch Dre  hung des untern     Förderrollensatzes    mittelst  eines Zahnrades 80     (Fig.    3) betätigt, das am  Ende der Welle 51 befestigt ist und mit  einem Zahnrad 81 einer in der Gesten  platte 52 gelagerten Welle 82 kämmt. Das  Rad 81 greift mit einer Zunge in einen  Schlitz der     Welle    82     (Fig.    4), um eine Dre  hung des Rades mit der Welle zu gewähr  leisten. Eine durch die     Gestellplatte    52 ra  gende und in das     Ende    der Welle 82 ge  schraubte Schraube kuppelt die Welle und  das Rad 81.  



  Mit einem     .Schaltrade    83 der Welle 82  wirkt eine Klinke 84     (Fig.    5) zusammen, die  vermittelst eines Zapfens 85 an einem Glied  86     angelenkt    ist, das lose auf der Welle 82  gelagert ist. Die Klinke 84 wird     im    Uhr-           zeigersinne    zum Eingriff mit dem     Schaltrade     durch eine Feder 87 gedrängt. Das schwing  bare Glied 86 greift mit einem Zapfen 88 in  einen Schlitz im vordern Ende des Lenkers  65     (Fig.    1).

   Eine Feder 89 verbindet das  Glied 86 und den Lenker 65 und drängt das  Glied 86 im     Uhrzeigersinne,    um den Zapfen  88 in das linke Ende des Schlitzes zu brin  gen, was aber gewöhnlich verhindert wird,  bis der Lenker 65 sich während des Maschi  nenspiels nach hinten zu bewegen     begonnen     hat, wie im folgenden     beschrieben    ist.  



  Bewegt sich der Lenker 65 nach hinten  während des Vorwärtshubes des Maschinen  spiels, so wird das Glied 86 durch das linke  Ende des Schlitzes im Lenker 65 entgegen  dein Uhrzeiger geschwungen, und die Klinke       e-1    gleitet über eine vorbestimmte Zahl von  Zähnen des Schaltrades 83. Während des       Rückkehrhubes    der Maschine erfasst bei der  erneuten Vorwärtsbewegung des Lenkers 65  die Klinke $4 das Schaltrad und dreht das  Schaltrad 83 und die Welle 82, um die     Strei-          fenförderrollen    um ein bestimmtes     Stück    zu  drehen.  



       _NVenn    der Lenker 65 sieh vorwärtsbewegt,  um das     Kontrollstreifenförderwerk    zu     betä.ti-          grn,    so wird das Glied 86 aufgehalten, bevor  der     Lenker    65 seine Vorwärtsbewegung be  endet hat, und     zwar    durch den Eingriff eines       Zapfens    90     (Fig.    4) des Gliedes 86 mit einem  Ansatz 91 an der     Gestellplatte    52, wodurch  jede     Weiterbewegung    des Gliedes 86 und sei  ner Klinke 84 verhindert wird.

   Der Lenker  <B>65</B> kann aber seine Vorwärtsbelegung fort  setzen, da. der Schlitz im Ende des Lenkers  sich einfach am Zapfen 88     vorbeibewegt.     Diese     Ausbildung    soll verhindern, dass die       Ctreifenförderrollen    bei ihrer Trennung ge  dreht werden. Diese Trennung geschieht  während des letzten Teils des     R.ückkehrhubes     des Maschinenspiels vermöge der Vorwärts  bewegung des Lenkers 65, der das     @Tider-          lager    63 gegen den Ansatz 64 am Bügel 60  treffen lässt.

   Die Teile sind so angeordnet,  dass eine Bewegung des Bügels erst     eintritt.     wenn das Schwingglied 86 durch den Ansatz  91 aufgehalten worden ist, worauf die wei-         tere    Vorwärtsbewegung des Lenkers 65 die       Förderrollen    trennt, die aber während des       Trennens    nicht gedreht werden.  



  Es ist zu beachten, dass die     Eilinke    84  eine Rückdrehung der Förderrollen verhin  dert, der Streifen aber durch Ziehen an ihm  rückwärts bewegt werden kann.  



       Handbetätigung   <I>des</I>     Kontrollstreifen-          f        örderwerkes.     



  Es ist manchmal erwünscht, das     Kontroll-          streifenförderwerk    von Hand zu betätigen,  und es sind Vorkehrungen getroffen, um dies  unabhängig vom selbsttätigen Betrieb des  Förderwerkes zu ermöglichen.  



  Eine Hülse 92     (Fig.    4) sitzt verschiebbar  am äussern Ende der Welle 82 und trägt an  ihrem äussern Ende einen Griffknopf 93 zum  Drehen der Welle. Diese trägt einen Stift       82a,    der in Schlitze 94 der Hülse 92 ragt.  Die Verbindung ist so, dass die Hülse relativ  zur Welle     längsverschieblich    ist, die Welle  aber stets gedreht wird, wenn man die Hülse  dreht. Am innern Ende der Hülse 92 sitzt  eine Klemmuffe 95, in deren Ringnut ein  Zapfen 96 eines Armes 97 eines     mittelst    eines  Zapfens 98 an eine Stütze 99 des Gestelles       angelenkten        VTinkelhebels    greift.

   Der andere  Arm 100 des Winkelhebels hat einen Ab  wärtsvorsprung 101     (Fig.    3), der hinter den  Seitenansatz 64 an dem Arme des Bügels 60  ragt. Dieser Vorsprung 101 hat einen Sei  tenansatz 102, der vor einen Teil des Wider  lagers 63 ragt.  



  Wird bei der Lage der Teile nach     Fig.    1  der Knopf 93     einwärtsgeschoben,    so kommen  die Teile in die Lage nach     Fig.    3. Bei der       Einwärtsbewegung    des Knopfes wird die  Hülse 92 einwärts geschoben.

   wodurch der       @Vinkelhebel   <B>97-100</B> im     Uhrzeigersinne          (Fig.    4) geschwungen     wird.    Dadurch wird  das     Widerlager    63 rückwärts gegen die Kraft  seiner Feder 66 geschoben und der Bügel     6!J     freigemacht, so dass der obere     Förderrollen-          satz    54 sich zum Eingriff mit dem     Kontroll-          streifen    senken kann. Werden dann durch  Drehung des Knopfes 93 die Förderrollen      gedreht, so kann man dadurch den Streifen  beliebig mit der Hand fördern.  



  Eine Falle 108     (Fig.    4) kann mit ihrer  V-förmigen Nase 104 in gerben 105 im Ende  des Winkelhebelarmes 97 eingreifen, um den  Winkelhebel in     seiner        eingestellten    Lage zu  halten. Die Falle     wird    in Eingriff mit dem  Ende des Armes durch eine Feder 106 ge  halten.  



  Hat der Rechner das Förderwerk von  Hand betätigt, so braucht er nicht den Knopf  nach aussen zu ziehen, um die Handsteuerung  auszurücken, weil diese selbsttätig während  des nächsten Rechenspiels ausgerückt wird.  



       Fig.    2     und    3 zeigen, dass das Schwing  glied 86 einen Aufwärtsansatz 110 mit einem  Seitenansatz 111 hat, der die Bogenkante 112  des     Winkelhebelarmes    97 erfassen kann.  Wird das Glied 86 entgegen dem Uhrzeiger  durch die Rückwärtsbewegung des Lenkers  65 beim     Vorwärtshube    der Maschine ge  schwungen, so trifft der Ansatz 111 die Bo  genkante 112 des Armes 97 und     schwingt;     den Winkelhebel '97-100 in die     Mittellage     zurück, womit auch die Hülse 92 in die nor  male Mittellage zurückbewegt wird.

   Die  Handsteuerung wird so automatisch -aus  gerückt, und das Förderwerk wird dem       selbsttätigen    Mechanismus unterstellt, der  dann in der beschriebenen Art wirkt. Dies  ist besonders vorteilhaft beim Einführen  eines     Kontrollstreifens    in die Maschine. Der  Rechner kann die Handförderung     benützen,     um den Streifen in die richtige Lage zu  bringen, und er braucht nichts zu tun, um  das Förderwerk auf     selbsttätigen    Betrieb um  zustellen. Fehler durch Unterlassung der  Einstellung des Förderwerkes werden so ver  mieden.  



       tsrückz4ng   <I>des</I>     Koratrollstreif        eraf        örder-auerlces.          -fi     Es ist manchmal erwünscht, das     Kontroll-          streifenförderwerk    ganz auszuschalten. Dies       bann    dadurch geschehen, dass man den Knopf  93     auswärts    statt einwärts bewegt.  



       Fig.    4 zeigt, dass, wenn der Knopf 93  nach aussen gezogen wird, der Winkelhebel  97-100 entgegen dem Uhrzeiger aus seiner         Mittellage        bewegt    wird. Der Vorsprung 101  des Hebels erfasst dann den Seitenansatz 64  an dem Arme des Bügels 60 und bewegt den  Bügel im     Uhrzeigersinne,    wenn er nicht schon  in dieser Lage ist. Ist der Bügel bereits in  seiner Lage im     Uhrzeigersinne,    und er sollte  gewöhnlich in dieser Lage sein, so     tritt    der  Vorsprung<B>101</B> in Eingriff mit dem Ansatz  64, um den Bügel in seiner     Uhrzeigerdreh-          lage    zu halten.

   Sind die Teile in dieser Lage  gehalten, so wird der obere     Förderrollensatz     54 sich nicht zum Eingriff mit den Kontroll  streifen senken, auch wenn das     Widerlager     63 während des Spiels der Rechenmaschine  bewegt     wird,    um den Bügel auszulösen, weil  der Bügel durch den Vorsprung 101 gehalten       wird.    Das     Förderwerk    bleibt daher in     un-          wirksamer    Lage und wird während des Re  chenmaschinenspiels nicht     betätigt.    trotzdem  die untern Förderrollen gedreht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCE: Schreibende Bureaumaschine mit einer Papierwalze zum Abstützen des Papiers in der Drucklage einer Einrichtung zum Ein spannen eines Papiers, und mit einer Ein richtung zum Aufnehmen, Halten und Schal ten eines zweiten Papiers in Drucklage zwi schen dem Druckwerk und der Walze, ge kennzeichnet durch einen Mechanismus, der während eines Maschinenspiels ,selbsttätig zu erst die Halteeinrichtung für das zweite Pa pier aus ihrem Nichtförderzustand in ihren Förderzustand bewegt und dann diese Halte einrichtung wieder in den Nichtförderzustand zurückführt, in dem das zweite Papier rela tiv zu seiner Halteeinrichtung frei beweg lich ist.
    UNTERANSPRüCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung zur Führung des zweiten Papiers vor gesehene Organe besitzt, die dieses Pa pier den Halteorganen zuführen, und wobei diese Führungsorgane so ausgebil det sind, dass das zweite Papier unter die Papierwalze von hinten her und aufwärts vor die Papierwalze geführt wird, wo das Ende desselben in solcher Lage ist, dass es bequem von Hand erfassbar ist. 2.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Papierhalteein- richtung für das zweite Papier während eines Maschinenspiels, während sie im Förderzustand ist, eine Zeilenschaltung des zweiten Papiers vor Rücld ühr ung die ser Papierhalteeinrichtung in den Nicht- förderzustand, bewirkt. 3.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierhalteein- richtung für das zweite Papier während eines Maschinenspiels derart betätigt wird, dass sie das zweite Papier vor dem Spiel des Druckwerkes fasst und die Zeilen schaltung des zweiten Papiers bewirkt, nachdem das Druckwerk betätigt worden ist. 4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Halteeinrichtung für das zweite Papier ein Förderwerk aufweist, das in der Ruhelage ausser För dereingriff mit dem zweiten Papier ist.
    aber selbsttätig während eines Maschi nenspiels derart bewegt wird, da.ss es das zweite Papier erfasst und um ein vor bestimmtes Stück fördert und dann wie der ausser Fördereingriff damit kommt. 5. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderwerk Förderrollen auf weist, die in der Ruhelage von dem zwei ten Papier getrennt sind, damit es frei relativ zu den Rollen bewegt werden kann, und die während eines Maschinen spiels das zweite Papier erfassen und bei beendetem Maschinenspiel wieder in die Ruhelage zurückkehren. 6.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Förderrollen für das zweite Papier nach einer Lage zum Grei fen desselben gedrängt werden, aber iu der Ruhelage am Ergreifen desselben durch ein Hemmglied gehemmt werden, clas während eines Maschinenspiels der- art bewegt wird, dass die Pöiderrollen zum Eingriff mit dem zweiten Papier frei werden. 7. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das selbsttätige Förderwerk Teile hat, um die Förderrollen für das zweite Papier zu drehen, während sie es greifen. B.
    Maschine nach Patentanspruch und Un- teransprüclien 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das selbsttätige Förderwerk die Förderrollen für das zweite Papier dieses während des Vorwärtshubes des Maschinenspiels ergreifen lässt, dann die Rollen dreht, um es während des Rück kehrhubes des Maschinenspiels zu för dern und dann die Rollen während des letzten Teils des Rückkehrhubes des Ma schinenspiels in die Ruhelage zurück führt. 9.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung für das zweite Papier ein Förderwerk besitzt, dass eine Vorrichtung zum Ein stellen des Förderwerkes für Handbetäti gung vorgesehen ist, dass das Förderwerk während eines Maschinenspiels selbst tätig betätigt wird, und dass ein Mecha nismus vorgesehen ist, der selbsttätig, wenn die Maschine betätigt wird, die Handsteuerung des Förderwerkes aus schaltet. <B>10.</B> Maschine nach Patentanspruch und -Un teranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Einstellen des Förderwerkes derart ausgebildet ist, dass vermittelst dieser Vorrichtung das För derwerk in die Lage, in der es das zweite Papier erfasst, gebracht werden kann.
    1l. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 4, 5, 6 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Einstellen des Förderwerkes für Hand betätigung eine drehbare Hülse aufweist, die mit Förderrollen für das zweite Pa pier in Bewegungsverbindung steht und die längsbeweglich ist, das Ganze derart, dass durch eine axiale Verschiebung der Hülse die Förderrollen zum Eingriff mit dem zweiten Papier gebracht werden können. 12. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 4, 5, 6, 9 und 11, gekenn zeichnet durch einen Mechanismus, der selbsttätig während des Maschinenspiels die Hülse in die Normallage zurückführt. 18.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung für das zweite Papier ein Förderwerk besitzt, das in der Ruhelage in unwirk samer Lage ist, so dass das zweite Papier in der Ruhelage frei, relativ zu dem För derwerk beweglich ist, dass ein Mecha nismus vorgesehen ist, der selbsttätig während des Maschinenspiels das Förder werk in die Förderlage bringt, und dass während des Maschinenspiels das zweite Papier gefördert wird, ferner dadurch gekennzeichnet, dass ein von Hand zu be- tätigendes Glied vorgesehen ist, zum Be tätigen des Förderwerkes von Hand, wel ches Glied längsverschiebbar gelagert ist, das Ganze derart,
    dass durch Verschieben dieses Gliedes in einer Richtung das För derwerk auf Handbetrieb eingestellt wird, und dass durch Verschieben des Gliedes in der entgegengesetzten Rich tung das Förderwerk ausgeschaltet wird. 14. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 4, 5, 6, 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderwerk Teile zum Drehen einer Welle hat, die in Bewegungsverbindung mit den Förder- rollen steht, und dass die erwähnte Hülse auf dieser Welle verschiebbar ist. 15.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 4, 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das Hemmglied in der Ruhelage von einem Widerlager erfasst und in einer solchen Lage gehalten ist, dass die Förderrollen ausser Eingriff mit dem zweiten Papier gehalten sind, wel ches Widerlager von einem Lenker ge tragen wird, der, wenn die Maschine be tätigt wird, sich derart bewegt, dass das Hemmglied freigegeben wird und die Rollen das zweite Papier erfassen, dass hierauf der Lenker die Förderrollen dreht, während sie das Papier erfassen,
    und dass während des letzten Teils des Maschinenspiels der Lenker in die Ruhe lage zurückbewegt wird und dabei das Widerlager wieder in die Ruhelage bringt, so dass das Hemmglied ebenfalls in die Ruhelage zurückkehrt und die Rollen ausser Eingriff mit dem zweiten Papier bringt. 16. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 4, 5, 6, 9 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager nachgiebig an dem Lenker gelagert ist und dass das Glied zur Handbetätigung des Förderwerkes mit dem Widerlager derart in Bewegungsverbindung steht, dass dasselbe relativ zum Lenker durch dieses Glied bewegt werden kann, um das Hemmglied auszulösen.
    <B>11.</B> Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Förderrollen für das zweite Papier, die unabhängig von an einem Papierwalzenwagen gelagerten Förderrollen wirken und in der Ruhe lage getrennt voneinander sind, so dass das zweite Papier frei relativ zu den ge trennten Rollen bewegt werden kann, und ferner durch einen Mechanismus, der selbsttätig während des Maschinenspiels wirkt, um zu veranlassen, da.ss die Rollen das zweite Papier erfassen und fördern, um dann wieder zur getrennten Lage zu rückzukehren. 18.
    Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen Farbbandmechanis- mus, der zwei Farbbänder neben der Drucklinie der Papierwalze stützt, eine Führung zum Führen des zweiten Pa piers unter die Papierwalze von hinten aus und eine weitere Führungsvorrich- tung, die mit der eben erwähnten Füh rung zusammenwirkt und ein Paar in Abstand angeordneter Glieder aufweist, die zwischen den beiden Farbbändern an einer Seite der Druckzone liegen und ihre untern Enden auswärts gerichtet haben, um das zweite Papier von der zu erst genannten Führung zu übernehmen und es zwischen die Farbbänder zu führen. 19.
    Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen Fa.rbbandmechanis- mus, der zwei Farbbänder unweit der Drucklinie der Papierwalze stützt, deren unterer Vorderteil schwer zugänglich ist, und die auf einem wandernden Papier wagen gelagert ist, durch eine Vorrich tung zum Führen des ersterwähnten Pa piers, um die Papierwalze von hinten aus mit Organen zum Halten des Papiers durch einen ortsfesten Führungskanal zum Führen des zweiten Papiers von der Rückseite der Maschine zu einer Lage unterhalb der schwer zugänglichen untern Vorderseite der Papierwalze, und durch eine ortsfeste Führungsvorrichtung, die sich ausserhalb der Bahn des Druckwer kes befindet und Teile hat,
    die unweit des Austrittsendes des Führungskanals liegen und derart geformt sind, dass sie das zweite Papier von der Führung über nehmen, uild die ferner Teile hat, die zwischen den Farbbändern liegen, um das Papier zwischen diese zu führen.
CH170798D 1931-09-23 1932-09-20 Schreibende Bureaumaschine. CH170798A (de)

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