CH170540A - Antrieb für Hilfsmaschinen von umsteuerbaren Maschinen. - Google Patents

Antrieb für Hilfsmaschinen von umsteuerbaren Maschinen.

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CH170540A
CH170540A CH170540DA CH170540A CH 170540 A CH170540 A CH 170540A CH 170540D A CH170540D A CH 170540DA CH 170540 A CH170540 A CH 170540A
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CH
Switzerland
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drive
gear
machines
machine
auxiliary
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Application number
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
Original Assignee
Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/10Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts with one or more one-way clutches as an essential feature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
    • F02B67/04Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B1/00Driving mechanisms

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Description


  Antrieb für Hilfsmaschinen von umsteuerbaren Maschinen.    Die Erfindung betrifft einen Antrieb für  Hilfsmaschinen, wie Gebläse, Kühlwasser  pumpen etc., von umsteuerbaren Maschinen  mit zwei     Antriebswegen    zwischen Maschine  und Hilfsmaschinen, wobei in einem der       Antriebswege,    zum Beispiel     mittelst    eines  Zwischenrades, ein zusätzlicher Wechsel in  der Drehrichtung gegenüber dem andern An  triebsweg erzielt wird.  



  Bei bekannten Brennkraftmaschinen mit  einem derartigen Antrieb für .das Gebläse  ist in jedem der beiden Antriebswege eine  reib- bezw. Klauenkupplung mit gemein  samem Servomotor vorgesehen. Dies hat den  Nachteil, dass beim Umsteuern der Maschine  eine besondere Bedienung für die Kupplun  gen und komplizierte Vorrichtungen zum Ein  und Ausrücken der Kupplungen erforderlich  sind.  



  Die Erfindung bezweckt eine wesentliche  Vereinfachung im Antrieb von Hilfsmaschi  nen für umsteuerbare Maschinen zu erreichen,  und besteht darin, dass in jedem der beiden  Antriebswege zwischen     Maschine    und Hilfs  maschine ein nur in der einen Drehrichtung    sich jeweils selbsttätig verkuppelndes Ge  triebe eingeschaltet ist.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in Anwendung auf eine Brenn  kraftmaschine mit Gebläse beispielsweise dar  gestellt.  



  Fig. 1 zeigt eine Längsansicht der Ma  schine samt Gebläse und dessen Antrieb,  Fig. ?, eine Seitenansicht des Antriebes; .  Fig. 3 und 4 betreffen eine zweite Aus  führung.  



  Bei der     Brennkraftmaschine    1 ist auf der  Kurbelwelle 2 neben dem Schwungrad 3 ein  Zahnrad 4 angeordnet, mit dem das Zahn  rad 5     unmittelbar    und das Zahnrad 6     mittel-          bar    über das Zwischenrad 7 in Verbindung  stehen. Am Zahnrad 5 ist eine Klinke 9  und am Zahnrad 6 eine Klinke 10 befestigt,  die in die Sperräder 11     bezw.    12 eingreifen.  Auf den Wellen der Sperräder 11 und 12 sind  die Zahnräder 14 und 15 befestigt, die in  das Zahnrad 16 des Gebläses 17     eingreifen,     so dass das Gebläse 17 über zwei     Antriebs-          wege    angetrieben werden kann.

   Beim ersten       Antriebsweg    für den Vorwärtsgang der Ma  schine 1 dreht sich das Zahnrad 4 beim Vor-      wärtsgang in der Richtung des ausgezogenen  Pfeils (Fig. 2) und nimmt das Zahnrad 5  mit. Da bei dieser Drehrichtung die Klinke 9  in das Sperrad 11 eingreift, wird das Zahn  rad 15 und somit das Zahnrad 16 und das  Gebläse 17 im Sinne des ausgezogenen Pfeils  gedreht. Beim zweiten     Antriebsweg    für den  Rückwärtsgang der     Maschine    1 läuft beim  Vorwärtsgang die Klinke 10 leer über das  Sperrad 12 hinweg, so dass in diesem An  triebsweg kein     Antrieb    .des Gebläses statt  findet.  



  Beim Rückwärtsgang der     Maschine    1 im  Sinne des gestrichelten Pfeils hört der Ein  griff der Klinke 9 in das Sperrad 11 des  ersten Antriebsweges auf; dagegen greift  nun, da sich das Zahnrad 6 im     Sinne    des       gestrichelten    Pfeils dreht, beim zweiten An  triebsweg die Klinke 10 in das Sperrad 12     ein,     so dass, infolge des zusätzlichen Wechsels  der Drehrichtung     mittelst    des Zwischenrades  7 in diesem     Antriebsweg    gegenüber dem  andern,     mittelst,des    Zahnrades 14 das Zahn  rad 16 und das Gebläse 17 nach     wie    vor  in der     Richtung    des ausgezogenen Pfeils ge  dreht werden.

    



  In den ersten Antriebsweg ist nach Fig. 3  ein. Klemmrollengetriebe eingeschaltet, des  sen Zahnkranz 18 in das     Zahnrad    4 eingreift  und dessen Innenverzahnung 19 mit den  Rollen 20 und der Trommel 21 zusammen  arbeitet, indem in der     Richtung    des aus  gezogenen Pfeils durch die     Innenverzahnung     19 die Rollen ' 20 gegen die     Trommel    21  gepresst werden und letztere,     sowie    das auf  gleicher Achse angeordnete Gebläse 17 für  den Vorwärtsgang     mit    der Kurbel 2 selbst  tätig verbindet.     Über    den zusätzlichen Wech  sel in der     Drehrichtung;

      den ,das Zahnrad  paar 22 im andern     Antriebsweg        bewirkt,     wird das Zahnrad 23 des Klemmrollengetrie  bes des zweiten Antriebsweges, das eine  der     Innenverzahnung    19 des Zahnrades 18  gleichgerichtete     Innenverzahnung    24 auf  weist, beim     Vorwärtsgang    der     Maschine    1 im  Uhrzeigersinn gedreht, so dass ein Mitnehmen  der Trommel 21 durch die Rollen 25 nicht  stattfindet.

   Erst bei der Rückwärtsfahrt    dreht sich das Zahnrad 23 entgegen dem  Uhrzeigersinne in der Richtung des gestri  chelten Pfeils, so dass nunmehr ,die Innen  verzahnung 24 durch Anpressen der Rollen  <B>215</B> die Trommel 21 mit der Kurbelwelle 2  verbindet, und, wie beim Vorwärtsgang, das  Gebläse 17 entgegen dem Uhrzeigersinne ge  dreht wird. Gleichzeitig hört die Anpres  sung der Rollen 20 durch ,die Innenverzah  nung 19 auf die Trommel 21 auf.  



  Der     Vorteil    der     Erfindung    besteht     darin,     dass beim Umsteuern der     Maschine    ein Um  steuern oder ein besonderes Ein- und Aus  kuppeln im     Antrieb    der     Hilfsmaschine    nicht  vorgenommen werden muss, da zum Beispiel  durch die erwähnten Sperrklinken bezw.

       Sperr-          rollen        selbsttätig    der Antriebsweg geschlos  sen     wird,    über den die     Hilfsmaschine    in der  einmal gewählten Drehrichtung angetrieben       wird.    Es kann somit nicht nur ein Bedie  nungsgriff,     sondern    auch das dazu erforder  liche Gestänge erspart     werden.    Vor allem  können beispielsweise für Gebläse und Pum  pen Kreiselmaschinen gebraucht werden, die  nur in einer Drehrichtung einen guten Wir  kungsgrad aufweisen. Die Anordnung des  Sperradklinkengetriebes bezw.

   Klemmrollen  getriebes auf der Achse des Gebläses ergibt  den Vorteil, dass die Zahl der     Getriebeteile     relativ gering ist. An Stelle eines Sperrad  klinkengetriebes kann auch ein     Klemmschei-          bengetriebe    angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antrieb für Hilfsmaschinen, wie Gebläse, Kühlwasserpumpen etc., von, umsteuerbaren Maschinen, mit zwei Antriebswegen zwischen Maschine und Hilfsmaschine, wobei in dem einen Antriebsweg ein zusätzlicher Wechsel in der Drehrichtung gegenüber dem andern Antriebsweg erzielt wird, dadurch gekenn zeichnet,
    dass in jedem .der beiden Antriebs wege zwischen Maschine und Hilfsmaschine ein nur in der einen Drehriohtung sich je weils selbsttätig verkuppelndes Getriebe ein geschaltet ist.
CH170540D 1933-08-03 1933-08-03 Antrieb für Hilfsmaschinen von umsteuerbaren Maschinen. CH170540A (de)

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CH170540A true CH170540A (de) 1934-07-15

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CH170540D CH170540A (de) 1933-08-03 1933-08-03 Antrieb für Hilfsmaschinen von umsteuerbaren Maschinen.

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