CH170058A - Sporthaube mit Stirnband. - Google Patents

Sporthaube mit Stirnband.

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CH170058A
CH170058A CH170058DA CH170058A CH 170058 A CH170058 A CH 170058A CH 170058D A CH170058D A CH 170058DA CH 170058 A CH170058 A CH 170058A
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CH
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sports
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Cahn Benjamin
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Cahn Benjamin
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  Sporthaube mit Stirnband.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Sporthaube mit Stirnband und kennzeich  net sich dadurch, dass das Stirnband mit einer  elastischen Einlage versehen ist. Das Band  verläuft zweckmässig längs dem seine Deh  nung begrenzenden Saum der vorteilhaft netz  artigen Haube. Die elastische Einlage bildet  einen     Nackenzug.    Sie kann aus einem     flach     gepressten Schraubendraht bestehen, der in  gestreckter Lage in das umgefaltete Band  eingesetzt ist, während ein Stück Band oder  eine Schnur durch die Windungen des Schrau  bendrahtes hindurchläuft und bei Ruhelage  des Schraubendrahtes innerhalb desselben in  Falten liegt. Die Haube kann durch minde  stens einen Abnäher der Form des Kopfes  angepasst sein. Sie kann ausserdem einen  Sonnenschutzschirm aufweisen.

   Damit sie  waschbar ist, wird der Draht zweckmässig  aus nicht rostendem Material, zum Beispiel  rostfreiem Stahl, gefertigt.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der beiliegenden Zeich  nung dargestellt, und zwar bedeutet:         Fig.    1 eine schaubildliche Darstellung der  Sporthaube von schräg hinten gesehen,       Fig.    2 und 3 eine Darstellung der Einlage  im Grundriss und im     Seitenriss,    und       Fig.    4 einen Schnitt durch einen Teil des  Saumes mit eingenähter Einlage.  



  Wie in der Zeichnung dargestellt, hat die  netzförmige Haube 1 einen Saum 2, längs  welchem das umgefaltete Stirnband 3 verläuft.  Das Stirnband 3 ist an seinen umgelegten  Rändern an der Hinterseite zusammengenäht,  so dass es einen endlosen hohlen Reifen bil  det. In diesen endlosen Reifen ist eine elas  tische, einen Nackenzug bildende Einlage 4  eingesetzt, die aus     flachgepresstem    Schrauben  draht mit einer durch seine Windungen hin  durch gezogenen Schnur 6 gefertigt ist     (Fig.     2 und 3). Zum Einsetzen wird der Schrauben  draht durch Zug an beiden Enden gestreckt  und mit seinen hakenförmigen Enden 8 in den  ausgespannten Reifen eingehängt oder einge  näht, wobei die Befestigungsstellen 11 des  Reifens durch Ösen 9 oder dergleichen gegen  Einreissen verstärkt sein können.

   Die mög-           liche    Streckung der Einlage 4 soll der höchst  zulässigen Streckung des Schraubendrahtes  entsprechen. Nach dem Einhängen     bezw.    Ein  nähen zieht sich der gestreckte Schraubendraht  zusammen und die Schnur 6 legt .sich inner  halb der Schraubenwindungen in     Windungen     oder Falten     (Fig.    2). Auf diese Weise wird  erreicht, dass der Schraubendraht nur bis zu  seiner zulässigen Streckgrenze gespannt wer  den kann, denn sobald die innerhalb seiner  Windungen laufende Schnur gestreckt ist,  kann die Feder nicht weiter auseinander ge  zogen werden. Die zulässige Streckung des  Schraubendrahtes genügt, um die Haube über  den Kopf ziehen zu können.

   Sobald der hin  tere Teil des Stirnbandes im Nacken liegt,  zieht der Schraubendraht dasselbe soweit zu       sammen,    wie es die Kopfform zulässt und legt  dadurch die Haube auf dem Kopfe fest.  



  Die Haube ist zweckmässig am vordern  Teil mit mindestens einem Abnäher 10 ver  sehen, der ihr eine runde Hohlform verleiht.  Der Schraubendraht besteht zweckmässig aus  rostfreiem Stahl, damit die Haube waschbar  ist. Für Tennisspieler empfiehlt sich die Ver  bindung von Haube und streifenförmigem  Sonnenschirm, der an der Oberkante des     vor-          dern    Teils des Saumes befestigt sein kann.  



  Der Vorteil der hiervor beschriebenen  neuen Sport- (oder     Frisier-)haube    besteht  darin, dass sie ohne     Schnürung    von Bändern  oder Zipfeln über den Kopf gezogen werden  kann, ohne dass dadurch die Frisur in Un  ordnung gebracht wird.  



  Sie kann in verschiedenen Lagergrössen  gefertigt werden. Zur Anpassung au verschie  dene Kopfgrössen können rechts und links des  Bandes verkürzende Gummizüge 16 mittelst  angenähten Druckknöpfen 17 aufgesetzt sein

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sporthaube mit Stirnband, dadurch ge kennzeichnet, dass das Stirnband mit einer elastischen Einlage versehen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Sporthaube nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen die Dehnung der Ein lage begrenzenden Saum. 2. Sporthaube nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einlage aus flach gepresstem Schrauben draht. 3. Sporthaube nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schraubendraht durch ein innerhalb der Schraubenwindungen laufen des Zugorgan in bezug auf seine Auszugs weite begrenzt ist. 4.
    Sporthaube nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1-3, dadurch gekennzeich net, dass der Schraubendraht mit seinen hakenförmigen Enden so in das Stirnband eingesetzt ist, dass die Länge einer inner halb der Schraubenwindungen laufenden Schnur der Streckbegrenzung der gespann ten Einlage entspricht. . Sporthaube nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Hauben teil mindestens eineu Abnäher hat. 6. Sporthaube nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1-3, gekennzeichnet. durch einen Sonnenschutzschirm an der Oberkante des vordern Teils des Saumes. 7. Sporthaube nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1-3, dadurch gekennzeich net, dass der Schraubendraht aus rostfreiem Stahl gefertigt ist. B.
    Sporthaube nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Stirnband Gummizüge aufgesetzt sind, die mittelst angenähter Druckknöpfe eine Verkürzung des Stirnbandes gestatten.
CH170058D 1932-10-06 1933-08-26 Sporthaube mit Stirnband. CH170058A (de)

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DE170058X 1932-10-06

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CH170058A true CH170058A (de) 1934-06-30

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CH170058D CH170058A (de) 1932-10-06 1933-08-26 Sporthaube mit Stirnband.

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