CH168617A - Verfahren zur Herstellung eines Gemisches der Natriumsalze der Glykolsäurefettalkylesterthiosulfate. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Gemisches der Natriumsalze der Glykolsäurefettalkylesterthiosulfate.Info
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Description
Verfahren zur Herstellung eines Gemisehes der Natriuinsalze der Glyh-olsä,urefettalkylosterthlosulfa.te. Das Hauptpatent<B>165820</B> betrifft ein Ver fahren zur Herstellung eine-, höher moleku laren Thiosulfatesters, gemäss dem man einen Halogeriessig#"ätii-e-dodecylestei, mit Natrium- thiosulfat umsetzt. Es entsteht ein Glykol- sätiredodecylestei--thios(ilfat. <B>Es</B> wurde nun weiter gefunden, dass man an Stelle von einem Halogenessigsäure-do- decylester auch ein Estergemiseh aus Halo genessigsäure und einem Gemisch höherer Fettalkohole-, das durch Reduktion natürlich vorkommender Fette gewonnen werden kann, der gleichen Reaktion unterziehen kann, und dass man auch hierbei zu Körpern mit seifen artigen Eigenschaften gelangt, die als solche oder zusammen mit andern Seifen, seifenar tigen Stoffen, Füllstoffen, aktiven Sauerstoff abgebenden Verbindungen und dergleichen verwendet werden können. <I>Beispiel:</I> 120 Gewichtsteile eines Estergemisches aus Chloressig#äure und einem Gemisch höhe- rer Fettalkohole, wie es durch Reduktion von Cocosfettsäuren gewonnen wird, werden in 450 Gewichtsteilen Alkohol gelöst und diese Lösung mit<B>95</B> Gewichtsteilen Natrium- thiosulfat längere Zeit unter Rückfluss ge kocht. Nach dem Abfiltrieren scheidet die alkoholische Lösung g beim Abkühlen das Reaktionsprodukt ab. Dieses stellt eine weisse kristalline Masse dar, die sich in Wasser leicht zu einer gut schäumenden und netzen den Flüssigkeit löst. Das Produkt kann da her als Seifenersatzstoff verwendet werden.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH:</B> Verfahren zur Herstellung eines Gemisches der Natriumsalze der Glyl#:olsäui-efettalkyl- esterthiosulfate, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Estergemisch aus Halogenessigsäure und einem Gemisch höherer Fettalkohole, das durch Reduktion natürlich vorkommender Fette gewonnen werden kann, mit Natrium- thiosulfat umsetzt.Das entstandene Gemisch der Natriumsalze der Glykolsäurefettalkyl- esterthiostilfate stellt eine weisse kristalline Masse dar, die sich in Wasser leicht löst. Die wässerigen Lösungen zeigen gutes Netz- und Schaumvermögen. Die Produkte können daher als Seifenersatzstoffe verwendet werden. TINTERANSPRUCII: Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Lösung des Estergemisches mit dem Thiosulfat längere Zeit unter Rückfluss erhitzt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE168617X | 1932-01-04 | ||
CH165820T | 1932-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH168617A true CH168617A (de) | 1934-04-15 |
Family
ID=25718151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH168617D CH168617A (de) | 1932-01-04 | 1932-12-10 | Verfahren zur Herstellung eines Gemisches der Natriumsalze der Glykolsäurefettalkylesterthiosulfate. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH168617A (de) |
-
1932
- 1932-12-10 CH CH168617D patent/CH168617A/de unknown
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