CH168409A - Kochtopf zum Kochen vermittelst Heissluft. - Google Patents

Kochtopf zum Kochen vermittelst Heissluft.

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CH168409A
CH168409A CH168409DA CH168409A CH 168409 A CH168409 A CH 168409A CH 168409D A CH168409D A CH 168409DA CH 168409 A CH168409 A CH 168409A
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cooking
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cooking pot
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Rahm-Eumann Ernst
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Rahm Eumann Ernst
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/002Construction of cooking-vessels; Methods or processes of manufacturing specially adapted for cooking-vessels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description


  Hochtopf zum Kochen vermittelst Heissluft.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Kochtopf aus Metall, in welchem das Kochen  vermittelst Heissluft erfolgt, wodurch das  Anbrennen von Kochgut weitgehend vermie  den werden kann.  



  Bekanntlich besteht bei vielen Nahrungs  mitteln, zum Beispiel bei den Mahlprodukten  von Hafer, Erbsen usw. beim Kochen der  selben in den bekannten im Haushalt üb  lichen Kochtöpfen der Übelstand, dass wäh  rend des     Kochens    der direkt über dem Feuer,       bezw.    auf dem Boden und an den Wandun  gen dieser Kochtöpfe befindliche Teil des  Kochgutes an diesen Stellen sich festsetzt  und anbrennt, sofern das Kochgut während  des     Kochens    nicht fortwährend umgerührt  wird. Da der     Kochprozess    je nach dem Koch  gut eine mehr oder weniger lange Zeit er  fordert, so kann dieses Umrühren des Koch  gutes sehr zeitraubend und ermüdend sein.

    Wird das Umrühren vorzeitig unterbrochen  und brennt das Kochgut an, so erleidet der  Nährwert, sowie der Wohlgeschmack des  Kochgutes eine mehr oder weniger grosse    Einbusse, ausserdem üben angebrannte Speisen  bekanntlich nachteilige Wirkungen auf die  Verdauungsorgane aus. Diesem Anbrennen  des Kochgutes begegnet in weitgehendem  Masse die vorliegende Erfindung nun insofern,  als dass das Kochgut aufzunehmende Gefäss  beim Kochen nicht mehr in unmittelbare  Berührung mit dem Feuer gelangt.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind in den  Figuren 1 bis 3 drei beispielsweise Ausfüh  rungsformen des Erfindungsgegenstandes im  Schnitt dargestellt.  



  Das     Kochgut-Aufiiahmegefäss    a ist gemäss       Fig.    1 und 2 in der untern,     bezw.    mittleren  Partie seines Mantels auf der Aussenseite       beispielsweise    mit einem     aufgenieteten,    auf  geschweissten oder     sonstwie    befestigten Ring  b versehen. Dieses Gefäss a ist in ein Luft  gefäss c eingesetzt und mit demselben beim  Ring b durch Vernietung oder     sonstwie    Test  verbunden; es kann auch durch Verschrau  bung oder auf andere Weise abnehmbar mit  dem Luftgefäss c verbunden sein.

   Diese Ver  bindung soll nicht vollständig hermetisch      sein, damit bei der Lufterhitzung die Aus  dehnung und bei     nachheriger    Luftabkühlung  die Zusammenziehung der Luft ohne Nach  teil für den Kochtopf ermöglicht ist.  



  Wird nun der Kochtopf mit dem Koch  gut auf nur den Boden und eventuell noch  den untersten Teil des Mantels des Luftge  fässes c berührendes Feuer gebracht, wie dies  beispielsweise bei Herdplatten mit Kochringen  der Fall sein kann, so wird die zwischen  dem     Kochgut-Aufnahmegefäss        a    und dein  Luftgefäss c befindliche Luftschicht d in Heiss  luft umgewandelt, das Kochgut kocht nun  in dieser Heissluft und nicht unmittelbar auf  dem Feuer, das Anbrennen von Kochgut  kann weitgehend vermieden werden und  überdies wird ein gleichmässigeres Durchko  chen des Kochgutes erzielt.  



  Der Ring b kann auch am untersten Teil  des Mantels des     Kochgut-Aufnahmegefässes    a  angeordnet sein, in welchem Falle das Luft  gefäss e " nur einen     Luftzwischenraum    zwi  schen den Böden der Gefässe a und c frei  lässt. Soll der Erfindungsgegenstand zum  Kochen auf offenem Feuer, zum Beispiel bei  Gasherden ohne Kochringe, verwendet wer  den, so kann das Luftgefäss c auch das  ganze     Kochgut-Aufnahmegefäss    a umfassen,  in diesem Falle kann der Ring b oben unter  dem Rand des     Kochgut-Aufnahmegefässes        a     angeordnet sein     (Fig.    3).

   Der Kochtopf kann  zum Kochen,     bezw.    Erwärmen und Aufwär  men, von Speisen und Getränken sowie für    gewerbliche Zwecke verschiedener Art ver  wendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kochtopf aus Metall zum Kochen ver mittelst Heissluft, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kochgut-Aufnahmegefäss in ein Luftgefäss eingesetzt ist derart, dass wenig stens zwischen dem Boden des Koc,hgut- Aufnahmegefässes und des Luftgefässes eine Luftschicht vorhanden ist, so dass beim Ko chen das Kochgut-Aufnahmegefäss nicht in unmittelbare Berührung mit dem Feuer ge langt.
    UNTERANSPRÜUCHE: Kochtopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftgefäss nur eine Luftschicht zwischen den Böden des Kochgut-Aufnahmegefässes und des Luft gefässes fr eilässt. Kochtopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftgefäss eine den Boden und, der. Mantel des Kochgut Aufnahmegefässes bis zuoberst umgebende Luftschicht freilässt. Kochtopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftgefäss ab nehmbar mit dem Kochgut-Aufnahmege- fäss verbunden ist.
CH168409D 1934-06-15 1933-05-24 Kochtopf zum Kochen vermittelst Heissluft. CH168409A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2647003A1 (fr) * 1989-05-17 1990-11-23 Seb Sa Recipient de cuisson, notamment poele ou casserole
WO1992013476A1 (en) * 1991-01-31 1992-08-20 Francesco Presti Pot, pan or the like having bottom provided with an air space

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2647003A1 (fr) * 1989-05-17 1990-11-23 Seb Sa Recipient de cuisson, notamment poele ou casserole
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