CH166971A - Vorrichtung zum Einschliessen von auf innenbeheizten Haarwickelstäben aufgerollten Haarsträhnen während der Behandlung. - Google Patents

Vorrichtung zum Einschliessen von auf innenbeheizten Haarwickelstäben aufgerollten Haarsträhnen während der Behandlung.

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CH166971A
CH166971A CH166971DA CH166971A CH 166971 A CH166971 A CH 166971A CH 166971D A CH166971D A CH 166971DA CH 166971 A CH166971 A CH 166971A
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Haftung Electric Beschraenkter
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Sanitas Electricitaets Gmbh
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  Vorrichtung zum Einschliessen von auf innenbeheizten     Haarwickelstäben    aufgerollten  Haarsträhnen während der Behandlung.    Es ist. bereits bekannt, die auf innen  beheizte     Haarwickelstäbe    aufgerollten Haar  strähnen während der     Beheizung,    also wäh  rend der Einwirkung von Wärme und Chemi  kalien auf die Haare zum Zwecke der Siche  rung und Beschleunigung des     Dauerwell-          verfahrens    dadurch möglichst gegen die  Aussenluft abzuschliessen, dass die Haarrolle  mit einer sogenannten     Wicklerpackung    um  geben wird, die aus mehreren Papier- oder  Pergamentlagen mit auf- oder zwischen  gebetteter     Metallfolienlage    besteht.

   Solche       Wicklerpackungen    werden, nachdem der  Haarwickel fertig gerollt ist, über denselben  gelegt, derart, dass ihre Längskanten auf die  Oberseite des die Haarsträhne nahe den  Haarwurzeln umfassenden Isolierklemmers  zu liegen kommen, worauf die frei abstehen  den Seitenteile der Packung mittelst einer  geeigneten Klemme gegen die Haarsträhne  gepresst werden. Die Stirnseiten der Haar-         wiekel    bleiben somit mehr oder weniger     un-          abgedichtet    gegenüber der Aussenluft.

   Fer  ner bekommen die Haare an der Stelle, wo  der     Wicklerpackungsklemmer    angreift, häu  fig einen scharfen Knick, der nicht nur un  schön wirkt,     sondern    auch manchmal     eine     schwere Schädigung des Haares herbeiführt.  Auch ist man bei dieser bekannten Ausfüh  rung gezwungen, eine gesonderte Einrichtung  vorzusehen, um den Wickelstab an der Rück  drehung zu verhindern, und also den Haar  wickel vor der für die weitere Behandlung  unvorteilhaften Lockerung der aufgerollten  Haarschichten zu bewahren.  



  Die     Erfindung    bezweckt nun die Beseiti  gung dieser     Nachteile    und die Schaffung  einer     Vorrichtung,    die sowohl eine dichte       Abschliessung    der auf den innenbeheizten  Wickelstab aufgerollten Haarsträhne wäh  rend der     Beheizung    gestattet, als auch den  Wickelstab selbst gegen Rückdrehung sichert.

        Dies     wird    gemäss der     Erfindung    dadurch er  reicht, dass eine aus zwei gleichgeformten,  durch Federn zangenartig zusammengehal  tenen Halbschalen bestehende     Abschlusskappe     vorhanden ist, die in geschlossenem Zustand  den Wickelstab nahe seinen Enden dicht       klemmend    umfasst, welche Halbschalen so  ausgebildet sind, dass die einander zugekehr  ten Längsränder bei geschlossener Kappe für  den     Durchtritt    der Haare einen Bodenschlitz  bilden.  



  Während die bisherigen Wickelpackun  gen gewöhnlich jeweils nur einmal verwen  det werden konnten und dann unbrauchbar  wurden, kann die Vorrichtung gemäss der  Erfindung beliebig oft verwendet werden.  Ferner erübrigt sich bei Verwendung der  selben die     Anbringung    einer gesonderten  Einrichtung zur Sicherung des Wickelstabes  gegen Rückdrehung.  



  Auf der Zeichnung ist der Gegenstand  der Erfindung in mehreren beispielsweisen  Ausführungsformen dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 die     Vorrichtung    nach einer ersten  Ausführungsform im Schaubild,       Fig.    2 eine Seitenansicht derselben,       Fig.    3 die Vorrichtung in Stirnansicht,  und       Fig.4    einen Querschnitt durch die Vor  richtung;

         Fig.    5 und 6 zeigen eine zweite Ausfüh  rungsform der     Vorrichtung    in einer Seiten  ansicht und einem     Querschnitt,          Fig.    7 und 8 eine weitere Ausführungs  form ebenfalls in Seitenansicht und     Quer-          schnitt;          Fig.    9 ist eine Seitenansicht einer letzten  Ausführungsform,       Fig.    10 ein     Querschnitt    nach Linie     X-X     der     Fig.    9, und       Fig.    11 ein Querschnitt nach Linie       XT-XI.     



  Bei der in     Fig.    1 bis 4 dargestellten Aus  führungsform ist die     Abschlusskappe    von  zwei Schalen 1 gebildet, die jede eine schräg  nach aussen ragende Griffverlängerung 2 an  ihrer obern Längskante aufweisen. Knapp    oberhalb ihrer     obern    Längskante besitzt jede  Schale 1 eine halbzylindrische     Auspressung     3. In den von den beiden gegeneinander ge  legten     Auspressungen    3 gebildeten zylindri  schen Hohlraum ist ein hohler oder voller  Stift 4 eingesetzt.

   Nahe den Enden der  obern Verlängerung einer jeden Schale 1 ist  je ein nach abwärts gehender Schlitz 5 vor  gesehen, so dass, wie     Fig.1        und    2 zeigen,  eine Führung für einen federnden Klemm  ring 6 entsteht. Durch das Aufsetzen der  federnden Klemmringe 6 werden die beiden  aneinander gelegten Schalen 1     zangenartig     miteinander vereinigt, wobei der     Stift    4 als  Drehbolzen dient. Die Enden jeder Schale 1  sind zu einer Rohrschelle 7 geringeren  Durchmessers eingezogen, deren lichte Weite  dem Aussendurchmesser der Enden des innen  beheizten Wickelstabes 18 entspricht, so dass  bei aufgesetzter Kappe der Wickelstab 8 von  den unter dem Einfluss der Federn 6 stehen  den Schalen umfasst und an den Enden fest  geklemmt wird.

   Zur Erhöhung der Klemm  wirkung     bezw.    der Sicherung des Wickel  stabes gegen Rückdrehung können die       klemmenbackenartigen    Rohrschellen 7 an  ihrer Innenfläche geriffelt sein. Jede Schale  1 besitzt an ihrer Unterseite einen schmalen  Längssteg 9, dessen Breite so bemessen ist,  dass bei der geschlossenen     Vorrichtung    zwi  schen den freien Längskanten dieser Stege  9 ein Schlitz 10 verbleibt. Die Aussenseiten  der Griffe 2 sind zweckmässig geriffelt, so  dass die Griffe sicherer erfasst werden     können.     



  Die dargestellte Ausführungsform zeich  net sich durch     besondere    Einfachheit und  Billigkeit aus, dies letztere darum, weil die  Schalen mit ihren Einzelheiten vollkommen  gleichgeformt sind und     mittelst    ein und des  selben     Werkzeuges    vorzugsweise in einem  Drück- oder     Pressvorgang    hergestellt werden  können. Eine besondere Dichtigkeit der Vor  richtung ist durch die Anordnung des durch  gehenden Stiftes 4 in den     Auspressungen    3  erzielt, da die Federn 6 für ein inniges     An-          einanderliegen    dieser Teile sorgen.

   Die Dich  tigkeit der Stirnseiten der Vorrichtung wird  durch das enge     Anliegen    der Rohrschellen 7      am Wickelstab 8 und durch das enge     An-          einanderliegen    der     obern    Verlängerungen  dieser Schellen 7, wie     auc        Fig.    1 zu ersehen  ist, erreicht.

   Wird eine noch bessere Dich  tigkeit erwünscht, so genügt das Einlegen  eines dünnen Streifens aus     DichtungSmate-          rial    zwischen den obern Verlängerungen der  Schalen 1, wobei dieser Streifen mit seiner  obern Längskante     einfach    in eine der     Aus-          nehmungen    3 eingelegt und durch. den ein  gesetzten Stift 4 infolge des Druckes der  Federn     @6    festgehalten wird.  



  Die Handhabung und Wirkungsweise der  Vorrichtung ist folgende:  Nachdem die zu behandelnde Haarsträhne  nahe ihren Wurzeln mittelst des bekannten       Isolierklemmers    (nicht dargestellt) umfasst  und hierauf den innenbeheizten Wickelstab 8  aufgerollt worden ist, wird die     Vorrichtung     an den Griffen 2 erfasst, die letzteren     -,ver-          den    gegeneinander gedrückt, so dass sich die  beiden Schalen 1 um den Stift 4     verschwen-          ken    und der Schlitz 10     zwischen    den beiden  Stegen 9 so breit wird, dass die Vorrichtung  quer über den Wickelstab 8 geschoben wer  den kann.

   Werden nun die Griffe 2 los  gelassen, so erfassen die Backen 7 die Enden  des Wickelstabes 8, während die Stege 9 sich  einander nähern, bis der Schlitz 10 die ihm  vorbestimmte Breite zurückerhalten hat. Die  Breite des Schlitzes 10 ist derart bemessen,  dass die freien Längskanten der Stege 9 nicht  die aus dem Isolierklemmer heraustretende  Haarsträhne berühren können. Nunmehr wird  der Wickelstab 8 in der gleichen Richtung,  in der die Haarsträhne auf ihm aufgerollt  ist, weitergedreht, bis die Haarsträhne straff  angezogen ist. Der Wickelstab kann sich nun  nicht mehr zurückdrehen, da er daran durch  die unter dem     Einfluss    der Federn 6 stehen  den Schellen 7 verhindert wird.

   Die dadurch  sich ergebende Spannung der Haarsträhne  äussert sich auch daher dahin, dass die ganze       Vorrichtung    mit der Unterseite ihrer Stege 9  gegen die Oberseite des Isolierklemmers ge  drückt wird, und daher auch hier eine ge  nügende Abdichtung eintritt. Diese Abdich  tung ist sehr wesentlich für die Schnelligkeit    und Gründlichkeit der Beeinflussung der  Haare durch die     Beheizung,    die Chemi  kalien, die dabei verwendet sind, und durch  die entstehenden Dämpfe.  



  Selbstverständlich können die Stege an  ihrer Unterseite mit Dichtungsstreifen belegt  sein, ebenso wie auch die Vorrichtung selbst  ganz oder teilweise aus wärme- und elektro  isolierendem Material bestehen kann.  



  Es hat sich gezeigt, dass diese Vorrich  tung die Haltbarkeit der Dauerwellen zu ver  bessern     gestattet,    indem sie in Verbindung  mit     innenbeheizten    Wickelstäben verwendet  wird, und gleichzeitig eine schwache Aussen  heizung besitzt, weil die aus Metall be  stehende Kammer an ihren     Stirnseiten        in     Wärmekontakt mit dem     Heizwickelstab     steht -und daher durch     Wärmezufluss    von  demselben mittelbar schwach beheizt wird.  



  Die in     Fig.    5 und 6 dargestellte Ausfüh  rungsform der Vorrichtung besitzt ebenfalls  eine     Abschlusskammer    aus zwei gleich  geformten Halbschalen 1, die an ihren obern  Längsseiten mit schräg nach aussen gerichte  ten Griffen 2, und ihren     obern    Längskanten  entlang mit halbzylindrischen     Auspressungen     3 versehen sind. In diesen     Auspressungen     ist der     Gelenkstift    4 gelagert.

   Die beiden  Halbschalen 1 sind durch an ihrer Oberkante  nahe ihren Enden angreifende Klemmfedern  6 zusammengehalten, so dass die     stirnseitigen     halbzylindrischen Klemmflächen (Schellen)  7 der Halbschalen 1 den     Heizwickelstab    8  nahe seinen Enden dicht klemmend und  gegen Rückdrehung sichernd, umfassen. Der       Gelenkstift    4 ist hohl ausgebildet und in sei  nem Innern mit einem elektrischen Wider  standsheizkörper 11 versehen. Die Enden  des Rohres 4 sind mit schmalen Ringschul  tern 12.     ausgestattet,    an denen die Enden der  Halbschalen anliegen, so dass das -Rohr 4  gegen Herausfallen aus den     Randauspres-          sungen    3 gesichert ist.

   Die Länge der an den       Finden    des Rohres 4 befindlichen Stecker  stifte ist vorzugsweise so bemessen, dass  deren Enden genau über den Enden der       Steckerstifte    des Wickelstabes 8 liegen, und  somit die     Widerstandsheizkörper    des Wickel-           stabes    8 und des Rohres 4 durch einen  Doppelstecker (nicht dargestellt) mit einem  einzigen Handgriff gemeinsam an die Strom  quelle angeschlossen werden können.

   Selbst  verständlich liegt es im Bereiche der Erfin  dung, an Stelle der     Steckerstifte,    sowohl am  Wickelstab 8, als auch an der Heizung 11,  vier     Steckerbuchsen    vorzusehen und sie  durch     Doppelsteckerstifte    mit der Strom  quelle zu     verbinden.     



  Die zangenartige     Abschlusskammer    ist in  ihrer     Wirkung    als Aussenheizkörper unab  hängig von den Zufälligkeiten guten Wärme  kontaktes     zwischen    ihr und dem     Heizwickel-          stab.    Sie ist trotzdem leicht und handlich  und besitzt -ausserdem den Vorteil nur indi  rekter     Beheizung    ihrer den Haarwickel um  gebenden     Wandungen.     



  Die in     Fig.    7 und 8 dargestellte Aus  führungsform der     Vorriehtung    besitzt zwei  gleichgeformte     S2halen    1, die auf einem heiz  baren     Scharnierstift    4 gelagert und durch die  Federn 6 in geschlossener Stellung gehalten  werden. Die beiden Schalen 1 weisen an  ihren Enden je     eine    den     Scharnierstift    4 eng  umschliessende Wölbung (Aussparung) 3 auf  und bilden an ihren untern Teilen die zur  Aufnahme der über den von innen beheizten  Stab 8 gewickelten     Haarsträhne    dienende  Kappe, die an den Enden in den Stab 8 eng       umschliessende    halbzylindrische Schellen 7  übergeht.

   Die nach aussen stehenden Griffe  2     sind    mit einem wärmeisolierenden Belag  11' versehen. Die Federn 6 greifen so über  die Wölbungen 3, dass die Kappe beim Zu  sammendrücken der Griffe 2, wobei sich die  beiden Schalen um den     Stift    4 drehen, zur  Aufnahme des Haarwickels aufgeklappt wer  den kann. Die beiden Schalen 1 sind aus  Kupfer hergestellt, so dass die vom     Stift    2  auf die Wölbung 3 der Schälen geleitete  Wärme sich leicht unter     geringen    Wärme  verlusten auf die ganze Kappe ausbreitet.  



  Um ein Abstrahlen der Wärme nach  aussen möglichst zu verhindern, sind die  Schalen unterhalb des Scharniers auf der       Aussenseite    mit einer     Pressmaterialschicht     überzogen.    Der in     Fig.    7 und 8 dargestellten Aus  führungsform gegenüber unterscheidet sich  die in den     Fig.    9 und 10 gezeichnete da  durch, dass, um einen Anschluss der beiden  Heizstäbe 4 und 8 an die     Stromquelle    durch  vier Buchsen zu vermeiden, die Haarwickel  vorrichtung am einen Ende so ausgebildet  ist,

       "dass    beim Aufsetzen der     Vorrichtung    auf  den     Haarwickelstab    8     automatisch        eine    elek  trische Verbindung zwischen dem     Anschluss-          stift    14 des als Aussenheizer dienenden Schar  nierstiftes .4 der Halbschalen 1 und dem mit  einem stärkeren     Anschlussring    18 versehenen       Anschlussstift    15 des     Stabes    8 hergestellt  wird. Zu diesem Zwecke ist an dem Stift 14  eine Feder 16 angebracht, gegen     die    der  Ring 9 beim Einsetzen des Haarwickels in  die Kammer 1 gedrückt wird.

   Zum Schutze  der     Kontaktteile    13 bis 16 gegen Berühren  mit den Händen ist über dieselben eine     Iso-          lierkappe    17 gestülpt, die oben durch     einen     Arm 18 mit der einen von zwei die Halb  schalen 1 zusammenhaltenden federnden       Klammern    19 verbunden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRITCH Vorrichtung zum Einschliessen von auf innenbeheizten Haarwickelstäben aufgeroll ten Haarsträhnen während der Behandlung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine aus zwei gleichgeformten, durch Federn zangen artig zusammengehaltenen Halbschalen be stehende Abschlusskappe besitzt, die in ge schlossenem Zustand den Wickelstab nahe seinen Enden dicht klemmend umfasst, wel che Halbschalen so ausgebildet sind, dass die einander zugekehrten Längsränder bei ge schlossener Kappe für den Durchtritt der Haare einen Bodenschlitz bilden. UNTERANSPRüCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gelenk achse der Halbschalen von einem in halbzylindrischen Auspressungen (3) der selben gelagerten Stift (4) gebildet ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Stirnseiten einer jeden Halb schale als halbzylindrische, parallel zur Längsachse gerichtete Schellen (7) aus gebildet sind, die die Enden des Wickel stabes (8) klemmbackenartig umfassen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schellen (7) an ihrer Innenfläche geriffelt sind.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (1) mit an ihren obern Längsseiten befind lichen, schräg nach aussen gerichteten Griffen (2) je aus einem einzigen He tallblechstück gebildet sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der in den Randauspressungen (3) an den Oberkanten der die Kappe bildenden Halbschalen (1) angeordnete Gelenkstift (4) als elektrischer Heizstab ausgebildet ist, und an seinen beiden Enden mit in Richtung seiner Achse lie genden Polstiften versehen ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Polstifte des innenbeheizten Haarwickelstabes (8) und des stabförmigen Heizkörpers (4, 11) je paarweise gegenüberliegend angeordnet sind, um sie mittelst Doppelsteckern gleichzeitig an die Stromquelle anschlie ssen zu können. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der heizbare Gelenk stift (4) an seinen Enden mit Ring schultern (12) versehen ist, an denen die Enden der Halbschalen (1) anliegen. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass 3Zittel vorgesehen sind, durch welche eine gute Wärmeausbrei tung über den Haarwickel erreicht und eine Wärmeausstrahlung von den Halb schalen nach aussen verhindert wird. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halb schalen aus Wärme gut leitendem Ma terial hergestellt sind. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halb schalen auf der Aussenseite mit einer wärmeisolierenden Schicht aus Press- material versehen sind. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die eine Seite der Vor- richtung so ausgebildet ist, dass beim Aufsetzen der Vorrichtung auf den den Haarwickel tragenden Stab (8) automa tisch der eine Anschlussstift (14) des heizbaren Gelenkstiftes (4) mit dem An schlussstift (15) des Stabes (8) elektrisch verbunden wird, wobei durch eine Iso- lierkappe (17) ein Berühren der Span nung führenden Teile unmöglich ge macht ist. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anschluss- stift (14) des Gelenkstiftes (4) eine Feder (16) angebracht ist, gegen die beim Aufsetzen der Vorrichtung auf den den Haarwickel tragenden Stab (8) der mit einem Abschlussring (13) versehene Anschlussstift (15) desselben gedrückt wird.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5, 11 und 12, da durch gekennzeichnet, dass die Isolier- kappe (17) über einen Arm (18) mit einer von zwei die beiden Halbschalen (1) zusammenhaltenden federnden Klam mern (19) verbunden ist.
CH166971D 1932-04-23 1933-04-22 Vorrichtung zum Einschliessen von auf innenbeheizten Haarwickelstäben aufgerollten Haarsträhnen während der Behandlung. CH166971A (de)

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