CH166971A - Device for enclosing strands of hair rolled up on internally heated hair-winding sticks during the treatment. - Google Patents

Device for enclosing strands of hair rolled up on internally heated hair-winding sticks during the treatment.

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CH166971A
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CH
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shells
hair
dependent
rod
pin
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German (de)
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Haftung Electric Beschraenkter
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Sanitas Electricitaets Gmbh
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Description

  

  Vorrichtung zum Einschliessen von auf innenbeheizten     Haarwickelstäben    aufgerollten  Haarsträhnen während der Behandlung.    Es ist. bereits bekannt, die auf innen  beheizte     Haarwickelstäbe    aufgerollten Haar  strähnen während der     Beheizung,    also wäh  rend der Einwirkung von Wärme und Chemi  kalien auf die Haare zum Zwecke der Siche  rung und Beschleunigung des     Dauerwell-          verfahrens    dadurch möglichst gegen die  Aussenluft abzuschliessen, dass die Haarrolle  mit einer sogenannten     Wicklerpackung    um  geben wird, die aus mehreren Papier- oder  Pergamentlagen mit auf- oder zwischen  gebetteter     Metallfolienlage    besteht.

   Solche       Wicklerpackungen    werden, nachdem der  Haarwickel fertig gerollt ist, über denselben  gelegt, derart, dass ihre Längskanten auf die  Oberseite des die Haarsträhne nahe den  Haarwurzeln umfassenden Isolierklemmers  zu liegen kommen, worauf die frei abstehen  den Seitenteile der Packung mittelst einer  geeigneten Klemme gegen die Haarsträhne  gepresst werden. Die Stirnseiten der Haar-         wiekel    bleiben somit mehr oder weniger     un-          abgedichtet    gegenüber der Aussenluft.

   Fer  ner bekommen die Haare an der Stelle, wo  der     Wicklerpackungsklemmer    angreift, häu  fig einen scharfen Knick, der nicht nur un  schön wirkt,     sondern    auch manchmal     eine     schwere Schädigung des Haares herbeiführt.  Auch ist man bei dieser bekannten Ausfüh  rung gezwungen, eine gesonderte Einrichtung  vorzusehen, um den Wickelstab an der Rück  drehung zu verhindern, und also den Haar  wickel vor der für die weitere Behandlung  unvorteilhaften Lockerung der aufgerollten  Haarschichten zu bewahren.  



  Die     Erfindung    bezweckt nun die Beseiti  gung dieser     Nachteile    und die Schaffung  einer     Vorrichtung,    die sowohl eine dichte       Abschliessung    der auf den innenbeheizten  Wickelstab aufgerollten Haarsträhne wäh  rend der     Beheizung    gestattet, als auch den  Wickelstab selbst gegen Rückdrehung sichert.

        Dies     wird    gemäss der     Erfindung    dadurch er  reicht, dass eine aus zwei gleichgeformten,  durch Federn zangenartig zusammengehal  tenen Halbschalen bestehende     Abschlusskappe     vorhanden ist, die in geschlossenem Zustand  den Wickelstab nahe seinen Enden dicht       klemmend    umfasst, welche Halbschalen so  ausgebildet sind, dass die einander zugekehr  ten Längsränder bei geschlossener Kappe für  den     Durchtritt    der Haare einen Bodenschlitz  bilden.  



  Während die bisherigen Wickelpackun  gen gewöhnlich jeweils nur einmal verwen  det werden konnten und dann unbrauchbar  wurden, kann die Vorrichtung gemäss der  Erfindung beliebig oft verwendet werden.  Ferner erübrigt sich bei Verwendung der  selben die     Anbringung    einer gesonderten  Einrichtung zur Sicherung des Wickelstabes  gegen Rückdrehung.  



  Auf der Zeichnung ist der Gegenstand  der Erfindung in mehreren beispielsweisen  Ausführungsformen dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 die     Vorrichtung    nach einer ersten  Ausführungsform im Schaubild,       Fig.    2 eine Seitenansicht derselben,       Fig.    3 die Vorrichtung in Stirnansicht,  und       Fig.4    einen Querschnitt durch die Vor  richtung;

         Fig.    5 und 6 zeigen eine zweite Ausfüh  rungsform der     Vorrichtung    in einer Seiten  ansicht und einem     Querschnitt,          Fig.    7 und 8 eine weitere Ausführungs  form ebenfalls in Seitenansicht und     Quer-          schnitt;          Fig.    9 ist eine Seitenansicht einer letzten  Ausführungsform,       Fig.    10 ein     Querschnitt    nach Linie     X-X     der     Fig.    9, und       Fig.    11 ein Querschnitt nach Linie       XT-XI.     



  Bei der in     Fig.    1 bis 4 dargestellten Aus  führungsform ist die     Abschlusskappe    von  zwei Schalen 1 gebildet, die jede eine schräg  nach aussen ragende Griffverlängerung 2 an  ihrer obern Längskante aufweisen. Knapp    oberhalb ihrer     obern    Längskante besitzt jede  Schale 1 eine halbzylindrische     Auspressung     3. In den von den beiden gegeneinander ge  legten     Auspressungen    3 gebildeten zylindri  schen Hohlraum ist ein hohler oder voller  Stift 4 eingesetzt.

   Nahe den Enden der  obern Verlängerung einer jeden Schale 1 ist  je ein nach abwärts gehender Schlitz 5 vor  gesehen, so dass, wie     Fig.1        und    2 zeigen,  eine Führung für einen federnden Klemm  ring 6 entsteht. Durch das Aufsetzen der  federnden Klemmringe 6 werden die beiden  aneinander gelegten Schalen 1     zangenartig     miteinander vereinigt, wobei der     Stift    4 als  Drehbolzen dient. Die Enden jeder Schale 1  sind zu einer Rohrschelle 7 geringeren  Durchmessers eingezogen, deren lichte Weite  dem Aussendurchmesser der Enden des innen  beheizten Wickelstabes 18 entspricht, so dass  bei aufgesetzter Kappe der Wickelstab 8 von  den unter dem Einfluss der Federn 6 stehen  den Schalen umfasst und an den Enden fest  geklemmt wird.

   Zur Erhöhung der Klemm  wirkung     bezw.    der Sicherung des Wickel  stabes gegen Rückdrehung können die       klemmenbackenartigen    Rohrschellen 7 an  ihrer Innenfläche geriffelt sein. Jede Schale  1 besitzt an ihrer Unterseite einen schmalen  Längssteg 9, dessen Breite so bemessen ist,  dass bei der geschlossenen     Vorrichtung    zwi  schen den freien Längskanten dieser Stege  9 ein Schlitz 10 verbleibt. Die Aussenseiten  der Griffe 2 sind zweckmässig geriffelt, so  dass die Griffe sicherer erfasst werden     können.     



  Die dargestellte Ausführungsform zeich  net sich durch     besondere    Einfachheit und  Billigkeit aus, dies letztere darum, weil die  Schalen mit ihren Einzelheiten vollkommen  gleichgeformt sind und     mittelst    ein und des  selben     Werkzeuges    vorzugsweise in einem  Drück- oder     Pressvorgang    hergestellt werden  können. Eine besondere Dichtigkeit der Vor  richtung ist durch die Anordnung des durch  gehenden Stiftes 4 in den     Auspressungen    3  erzielt, da die Federn 6 für ein inniges     An-          einanderliegen    dieser Teile sorgen.

   Die Dich  tigkeit der Stirnseiten der Vorrichtung wird  durch das enge     Anliegen    der Rohrschellen 7      am Wickelstab 8 und durch das enge     An-          einanderliegen    der     obern    Verlängerungen  dieser Schellen 7, wie     auc        Fig.    1 zu ersehen  ist, erreicht.

   Wird eine noch bessere Dich  tigkeit erwünscht, so genügt das Einlegen  eines dünnen Streifens aus     DichtungSmate-          rial    zwischen den obern Verlängerungen der  Schalen 1, wobei dieser Streifen mit seiner  obern Längskante     einfach    in eine der     Aus-          nehmungen    3 eingelegt und durch. den ein  gesetzten Stift 4 infolge des Druckes der  Federn     @6    festgehalten wird.  



  Die Handhabung und Wirkungsweise der  Vorrichtung ist folgende:  Nachdem die zu behandelnde Haarsträhne  nahe ihren Wurzeln mittelst des bekannten       Isolierklemmers    (nicht dargestellt) umfasst  und hierauf den innenbeheizten Wickelstab 8  aufgerollt worden ist, wird die     Vorrichtung     an den Griffen 2 erfasst, die letzteren     -,ver-          den    gegeneinander gedrückt, so dass sich die  beiden Schalen 1 um den Stift 4     verschwen-          ken    und der Schlitz 10     zwischen    den beiden  Stegen 9 so breit wird, dass die Vorrichtung  quer über den Wickelstab 8 geschoben wer  den kann.

   Werden nun die Griffe 2 los  gelassen, so erfassen die Backen 7 die Enden  des Wickelstabes 8, während die Stege 9 sich  einander nähern, bis der Schlitz 10 die ihm  vorbestimmte Breite zurückerhalten hat. Die  Breite des Schlitzes 10 ist derart bemessen,  dass die freien Längskanten der Stege 9 nicht  die aus dem Isolierklemmer heraustretende  Haarsträhne berühren können. Nunmehr wird  der Wickelstab 8 in der gleichen Richtung,  in der die Haarsträhne auf ihm aufgerollt  ist, weitergedreht, bis die Haarsträhne straff  angezogen ist. Der Wickelstab kann sich nun  nicht mehr zurückdrehen, da er daran durch  die unter dem     Einfluss    der Federn 6 stehen  den Schellen 7 verhindert wird.

   Die dadurch  sich ergebende Spannung der Haarsträhne  äussert sich auch daher dahin, dass die ganze       Vorrichtung    mit der Unterseite ihrer Stege 9  gegen die Oberseite des Isolierklemmers ge  drückt wird, und daher auch hier eine ge  nügende Abdichtung eintritt. Diese Abdich  tung ist sehr wesentlich für die Schnelligkeit    und Gründlichkeit der Beeinflussung der  Haare durch die     Beheizung,    die Chemi  kalien, die dabei verwendet sind, und durch  die entstehenden Dämpfe.  



  Selbstverständlich können die Stege an  ihrer Unterseite mit Dichtungsstreifen belegt  sein, ebenso wie auch die Vorrichtung selbst  ganz oder teilweise aus wärme- und elektro  isolierendem Material bestehen kann.  



  Es hat sich gezeigt, dass diese Vorrich  tung die Haltbarkeit der Dauerwellen zu ver  bessern     gestattet,    indem sie in Verbindung  mit     innenbeheizten    Wickelstäben verwendet  wird, und gleichzeitig eine schwache Aussen  heizung besitzt, weil die aus Metall be  stehende Kammer an ihren     Stirnseiten        in     Wärmekontakt mit dem     Heizwickelstab     steht -und daher durch     Wärmezufluss    von  demselben mittelbar schwach beheizt wird.  



  Die in     Fig.    5 und 6 dargestellte Ausfüh  rungsform der Vorrichtung besitzt ebenfalls  eine     Abschlusskammer    aus zwei gleich  geformten Halbschalen 1, die an ihren obern  Längsseiten mit schräg nach aussen gerichte  ten Griffen 2, und ihren     obern    Längskanten  entlang mit halbzylindrischen     Auspressungen     3 versehen sind. In diesen     Auspressungen     ist der     Gelenkstift    4 gelagert.

   Die beiden  Halbschalen 1 sind durch an ihrer Oberkante  nahe ihren Enden angreifende Klemmfedern  6 zusammengehalten, so dass die     stirnseitigen     halbzylindrischen Klemmflächen (Schellen)  7 der Halbschalen 1 den     Heizwickelstab    8  nahe seinen Enden dicht klemmend und  gegen Rückdrehung sichernd, umfassen. Der       Gelenkstift    4 ist hohl ausgebildet und in sei  nem Innern mit einem elektrischen Wider  standsheizkörper 11 versehen. Die Enden  des Rohres 4 sind mit schmalen Ringschul  tern 12.     ausgestattet,    an denen die Enden der  Halbschalen anliegen, so dass das -Rohr 4  gegen Herausfallen aus den     Randauspres-          sungen    3 gesichert ist.

   Die Länge der an den       Finden    des Rohres 4 befindlichen Stecker  stifte ist vorzugsweise so bemessen, dass  deren Enden genau über den Enden der       Steckerstifte    des Wickelstabes 8 liegen, und  somit die     Widerstandsheizkörper    des Wickel-           stabes    8 und des Rohres 4 durch einen  Doppelstecker (nicht dargestellt) mit einem  einzigen Handgriff gemeinsam an die Strom  quelle angeschlossen werden können.

   Selbst  verständlich liegt es im Bereiche der Erfin  dung, an Stelle der     Steckerstifte,    sowohl am  Wickelstab 8, als auch an der Heizung 11,  vier     Steckerbuchsen    vorzusehen und sie  durch     Doppelsteckerstifte    mit der Strom  quelle zu     verbinden.     



  Die zangenartige     Abschlusskammer    ist in  ihrer     Wirkung    als Aussenheizkörper unab  hängig von den Zufälligkeiten guten Wärme  kontaktes     zwischen    ihr und dem     Heizwickel-          stab.    Sie ist trotzdem leicht und handlich  und besitzt -ausserdem den Vorteil nur indi  rekter     Beheizung    ihrer den Haarwickel um  gebenden     Wandungen.     



  Die in     Fig.    7 und 8 dargestellte Aus  führungsform der     Vorriehtung    besitzt zwei  gleichgeformte     S2halen    1, die auf einem heiz  baren     Scharnierstift    4 gelagert und durch die  Federn 6 in geschlossener Stellung gehalten  werden. Die beiden Schalen 1 weisen an  ihren Enden je     eine    den     Scharnierstift    4 eng  umschliessende Wölbung (Aussparung) 3 auf  und bilden an ihren untern Teilen die zur  Aufnahme der über den von innen beheizten  Stab 8 gewickelten     Haarsträhne    dienende  Kappe, die an den Enden in den Stab 8 eng       umschliessende    halbzylindrische Schellen 7  übergeht.

   Die nach aussen stehenden Griffe  2     sind    mit einem wärmeisolierenden Belag  11' versehen. Die Federn 6 greifen so über  die Wölbungen 3, dass die Kappe beim Zu  sammendrücken der Griffe 2, wobei sich die  beiden Schalen um den     Stift    4 drehen, zur  Aufnahme des Haarwickels aufgeklappt wer  den kann. Die beiden Schalen 1 sind aus  Kupfer hergestellt, so dass die vom     Stift    2  auf die Wölbung 3 der Schälen geleitete  Wärme sich leicht unter     geringen    Wärme  verlusten auf die ganze Kappe ausbreitet.  



  Um ein Abstrahlen der Wärme nach  aussen möglichst zu verhindern, sind die  Schalen unterhalb des Scharniers auf der       Aussenseite    mit einer     Pressmaterialschicht     überzogen.    Der in     Fig.    7 und 8 dargestellten Aus  führungsform gegenüber unterscheidet sich  die in den     Fig.    9 und 10 gezeichnete da  durch, dass, um einen Anschluss der beiden  Heizstäbe 4 und 8 an die     Stromquelle    durch  vier Buchsen zu vermeiden, die Haarwickel  vorrichtung am einen Ende so ausgebildet  ist,

       "dass    beim Aufsetzen der     Vorrichtung    auf  den     Haarwickelstab    8     automatisch        eine    elek  trische Verbindung zwischen dem     Anschluss-          stift    14 des als Aussenheizer dienenden Schar  nierstiftes .4 der Halbschalen 1 und dem mit  einem stärkeren     Anschlussring    18 versehenen       Anschlussstift    15 des     Stabes    8 hergestellt  wird. Zu diesem Zwecke ist an dem Stift 14  eine Feder 16 angebracht, gegen     die    der  Ring 9 beim Einsetzen des Haarwickels in  die Kammer 1 gedrückt wird.

   Zum Schutze  der     Kontaktteile    13 bis 16 gegen Berühren  mit den Händen ist über dieselben eine     Iso-          lierkappe    17 gestülpt, die oben durch     einen     Arm 18 mit der einen von zwei die Halb  schalen 1 zusammenhaltenden federnden       Klammern    19 verbunden ist.



  Device for enclosing strands of hair rolled up on internally heated hair-winding sticks during the treatment. It is. already known that the hair rolled up on the inside heated hair rods stranded during the heating, so during the action of heat and chemicals on the hair for the purpose of securing and accelerating the permanent waving process as possible to complete against the outside air that the hair roller with a so-called winder pack will be given, which consists of several layers of paper or parchment with a layer of metal foil embedded between them.

   After the hair curler has been rolled up, such curler packs are placed over the same in such a way that their longitudinal edges come to rest on the top of the insulating clamp surrounding the strand of hair near the hair roots, whereupon the side parts of the pack protrude freely against the strand of hair by means of a suitable clamp be pressed. The end faces of the hair knuckle thus remain more or less unsealed from the outside air.

   In addition, the hair at the point where the winder pack clamp engages often has a sharp kink, which not only looks unattractive, but also sometimes causes severe damage to the hair. In this known Ausfüh tion is also forced to provide a separate device to prevent the winding rod from rotating back, and so to preserve the hair wrap from the loosening of the rolled up hair layers, which is disadvantageous for further treatment.



  The invention now aims to eliminate these disadvantages and to create a device that allows both a tight seal of the strand of hair rolled up on the internally heated winding rod during the heating rend, and also secures the winding rod itself against reverse rotation.

        This is achieved according to the invention in that an end cap consisting of two identically shaped half-shells held together by springs like pliers-like is provided, which in the closed state tightly clamps the winding rod near its ends, which half-shells are designed so that they face each other With the cap closed, form a bottom slot for the hair to pass through.



  While the previous winding packs could usually only be used once and were then unusable, the device according to the invention can be used as often as desired. Furthermore, when using the same, there is no need to attach a separate device for securing the winding bar against reverse rotation.



  In the drawing, the subject matter of the invention is shown in several exemplary embodiments, namely: FIG. 1 the device according to a first embodiment in a diagram, FIG. 2 a side view of the same, FIG. 3 the device in front view, and FIG. 4 a Cross section through the device before;

         5 and 6 show a second embodiment of the device in a side view and a cross section; FIGS. 7 and 8 show a further embodiment, likewise in side view and cross section; Fig. 9 is a side view of a last embodiment, Fig. 10 is a cross section along line X-X of Fig. 9, and Fig. 11 is a cross section along line XT-XI.



  In the embodiment shown in FIGS. 1 to 4, the end cap is formed by two shells 1, each of which has a handle extension 2 projecting obliquely outward on its upper longitudinal edge. Just above its upper longitudinal edge, each shell 1 has a semicylindrical expression 3. In the cylindri's cavity formed by the two opposing pressures 3, a hollow or full pin 4 is inserted.

   Near the ends of the upper extension of each shell 1, a downward slit 5 is seen before, so that, as shown in FIGS. 1 and 2, a guide for a resilient clamping ring 6 is created. By placing the resilient clamping rings 6 on top of one another, the two shells 1 placed against one another are united with one another like pliers, the pin 4 serving as a pivot pin. The ends of each shell 1 are drawn into a pipe clamp 7 with a smaller diameter, the clear width of which corresponds to the outer diameter of the ends of the internally heated winding rod 18, so that when the cap is on, the winding rod 8 of the shells under the influence of the springs 6 encompasses and on the ends are clamped tightly.

   To increase the clamping effect respectively. to secure the winding rod against reverse rotation, the jaw-like clamps 7 can be corrugated on their inner surface. Each shell 1 has a narrow longitudinal web 9 on its underside, the width of which is dimensioned so that, when the device is closed, a slot 10 remains between the free longitudinal edges of these webs 9. The outside of the handles 2 are suitably corrugated so that the handles can be grasped more securely.



  The illustrated embodiment is characterized by its particular simplicity and cheapness, the latter because the shells are completely shaped with their details and can be produced by means of one and the same tool, preferably in a pressing or pressing process. A special tightness of the device is achieved by the arrangement of the continuous pin 4 in the press-outs 3, since the springs 6 ensure that these parts fit closely together.

   The tightness of the end faces of the device is achieved by the close contact of the pipe clamps 7 on the winding rod 8 and the close contact of the upper extensions of these clamps 7, as can also be seen in FIG.

   If an even better seal is desired, it is sufficient to insert a thin strip of sealing material between the upper extensions of the shells 1, this strip simply being inserted with its upper longitudinal edge into one of the recesses 3 and through. a set pin 4 as a result of the pressure of the springs @ 6 is held.



  The handling and mode of operation of the device is as follows: After the strand of hair to be treated has been grasped near its roots by means of the known insulating clamp (not shown) and the internally heated winding rod 8 has been rolled up, the device is grasped at the handles 2, the latter -, ver - pressed against each other so that the two shells 1 pivot around the pin 4 and the slot 10 between the two webs 9 becomes so wide that the device can be pushed across the winding rod 8.

   If the handles 2 are now released, the jaws 7 grasp the ends of the winding rod 8, while the webs 9 approach one another until the slot 10 has regained its predetermined width. The width of the slot 10 is dimensioned such that the free longitudinal edges of the webs 9 cannot touch the strand of hair emerging from the insulating clamp. The winding rod 8 is now rotated further in the same direction in which the strand of hair is rolled up on it, until the strand of hair is pulled tight. The winding rod can no longer turn back because it is prevented by the clamps 7 under the influence of the springs 6.

   The resulting tension of the strand of hair is also expressed in the fact that the entire device with the underside of its webs 9 is pressed against the top of the insulating clamp, and therefore a sufficient seal occurs here too. This waterproofing device is very important for the speed and thoroughness of the influence on the hair by the heating, the chemicals that are used, and by the vapors produced.



  Of course, the webs can be covered on their underside with sealing strips, as well as the device itself can consist entirely or partially of heat and electrically insulating material.



  It has been shown that this Vorrich device allows the durability of the permanent waves to improve ver by being used in conjunction with internally heated winding bars, and at the same time has a weak external heating, because the existing metal chamber on its end faces in thermal contact with the Heating coil rod is standing - and is therefore indirectly heated by the same weak heat flow.



  The embodiment of the device shown in Fig. 5 and 6 also has a closure chamber made of two identically shaped half-shells 1, which are provided on their upper long sides with obliquely outwardly directed handles 2, and along their upper longitudinal edges with semi-cylindrical press-outs 3. The hinge pin 4 is mounted in these press-outs.

   The two half-shells 1 are held together by clamping springs 6 engaging at their upper edge near their ends, so that the frontal semicylindrical clamping surfaces (clamps) 7 of the half-shells 1 encompass the heating winding rod 8 tightly clamping near its ends and securing it against reverse rotation. The hinge pin 4 is hollow and provided with an electric resistance heater 11 in its interior. The ends of the tube 4 are equipped with narrow ring shoulders 12, on which the ends of the half-shells rest, so that the tube 4 is secured against falling out of the edge extrusions 3.

   The length of the connector pins located at the location of the tube 4 is preferably dimensioned so that their ends lie exactly over the ends of the connector pins of the winding rod 8, and thus the resistance heating element of the winding rod 8 and the tube 4 by a double connector (not shown ) can be connected to the power source with a single movement.

   Of course, it is within the scope of the inven tion to provide four sockets instead of the pins, both on the winding rod 8 and on the heater 11, and to connect them to the power source with double pins.



  The pincer-like closing chamber is independent of the coincidences of good thermal contact between it and the heating coil in its effect as an external heating element. It is nevertheless light and handy and also has the advantage of only indirect heating of the walls surrounding the hair wrap.



  The embodiment of the Vorriehtung shown in Fig. 7 and 8 has two identically shaped S2halen 1, which are mounted on a Heiz ble hinge pin 4 and held by the springs 6 in the closed position. The two shells 1 each have a curvature (recess) 3 that tightly surrounds the hinge pin 4 at their ends and, on their lower parts, form the cap serving to accommodate the strand of hair wound over the heated rod 8, which ends in the rod 8 tightly enclosing semi-cylindrical clamps 7 merges.

   The handles 2 standing outwards are provided with a heat-insulating covering 11 '. The springs 6 grip over the bulges 3 so that the cap is opened when the handles 2 are pressed together, the two shells rotating around the pin 4, to receive the hair roll who can. The two shells 1 are made of copper, so that the heat conducted by the pin 2 onto the bulge 3 of the shells is easily spread over the entire cap with little heat loss.



  In order to prevent the heat from being radiated outwards as much as possible, the shells below the hinge are covered on the outside with a layer of pressed material. The embodiment shown in FIGS. 7 and 8 differs from the one shown in FIGS. 9 and 10 because, in order to avoid connecting the two heating rods 4 and 8 to the power source through four sockets, the hair winding device on one End is designed so

       "that when the device is placed on the hair-winding rod 8, an electrical connection is automatically established between the connection pin 14 of the hinge pin 4 of the half-shells 1, which is used as an external heater, and the connection pin 15 of the rod 8, which is provided with a stronger connection ring 18 For this purpose, a spring 16 is attached to the pin 14, against which the ring 9 is pressed when the hair curler is inserted into the chamber 1.

   To protect the contact parts 13 to 16 against touching with the hands, an insulating cap 17 is placed over them, which is connected at the top by an arm 18 to one of the two resilient clips 19 holding the half-shells 1 together.

 

Claims (1)

PATENTANSPRITCH Vorrichtung zum Einschliessen von auf innenbeheizten Haarwickelstäben aufgeroll ten Haarsträhnen während der Behandlung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine aus zwei gleichgeformten, durch Federn zangen artig zusammengehaltenen Halbschalen be stehende Abschlusskappe besitzt, die in ge schlossenem Zustand den Wickelstab nahe seinen Enden dicht klemmend umfasst, wel che Halbschalen so ausgebildet sind, dass die einander zugekehrten Längsränder bei ge schlossener Kappe für den Durchtritt der Haare einen Bodenschlitz bilden. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM A device for enclosing strands of hair rolled up on internally heated hair-curling rods during the treatment, characterized in that it has an end cap consisting of two identically shaped half-shells held together by spring pliers-like, which, when closed, tightly grips the winding rod near its ends, wel che half-shells are designed so that the facing longitudinal edges form a bottom slot for the hair to pass through when the cap is closed. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gelenk achse der Halbschalen von einem in halbzylindrischen Auspressungen (3) der selben gelagerten Stift (4) gebildet ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Stirnseiten einer jeden Halb schale als halbzylindrische, parallel zur Längsachse gerichtete Schellen (7) aus gebildet sind, die die Enden des Wickel stabes (8) klemmbackenartig umfassen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schellen (7) an ihrer Innenfläche geriffelt sind. Device according to patent claim, characterized in that the joint axis of the half-shells is formed by a pin (4) mounted in semi-cylindrical press-outs (3) of the same. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the end faces of each half-shell are formed as semi-cylindrical clamps (7) directed parallel to the longitudinal axis, which comprise the ends of the winding rod (8) like jaws. 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the clamps (7) are corrugated on their inner surface. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (1) mit an ihren obern Längsseiten befind lichen, schräg nach aussen gerichteten Griffen (2) je aus einem einzigen He tallblechstück gebildet sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der in den Randauspressungen (3) an den Oberkanten der die Kappe bildenden Halbschalen (1) angeordnete Gelenkstift (4) als elektrischer Heizstab ausgebildet ist, und an seinen beiden Enden mit in Richtung seiner Achse lie genden Polstiften versehen ist. 4. Apparatus according to claim and dependent claims 1, 2 and 3, characterized in that the half-shells (1) are each formed from a single piece of tall sheet metal with located on their upper longitudinal sides, obliquely outwardly directed handles (2). 5. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the hinge pin (4) arranged in the edge press-outs (3) on the upper edges of the half-shells (1) forming the cap is designed as an electric heating rod, and at both ends with in Direction of its axis lying lowing pole pins is provided. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Polstifte des innenbeheizten Haarwickelstabes (8) und des stabförmigen Heizkörpers (4, 11) je paarweise gegenüberliegend angeordnet sind, um sie mittelst Doppelsteckern gleichzeitig an die Stromquelle anschlie ssen zu können. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der heizbare Gelenk stift (4) an seinen Enden mit Ring schultern (12) versehen ist, an denen die Enden der Halbschalen (1) anliegen. B. 6. Device according to claim and the dependent claims 1 and 5, characterized in that the pole pins of the internally heated hair winding rod (8) and the rod-shaped heating element (4, 11) are each arranged in pairs opposite one another in order to connect them to the power source simultaneously by means of double plugs can. 7. Device according to claim and dependent claims 1, 5 and 6, characterized in that the heatable joint pin (4) is provided at its ends with ring shoulders (12), on which the ends of the half-shells (1) rest. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass 3Zittel vorgesehen sind, durch welche eine gute Wärmeausbrei tung über den Haarwickel erreicht und eine Wärmeausstrahlung von den Halb schalen nach aussen verhindert wird. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halb schalen aus Wärme gut leitendem Ma terial hergestellt sind. 10. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 5, characterized in that 3Zmittel are provided through which a good heat dissipation device is achieved through the hair wrap and a heat emission from the half-shells to the outside is prevented. 9. Device according to claim and dependent claims 1, 5 and 8, characterized in that the two half-shells are made of heat-conductive material Ma. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halb schalen auf der Aussenseite mit einer wärmeisolierenden Schicht aus Press- material versehen sind. 11. Device according to patent claim and dependent claims 1, 5, 8 and 9, characterized in that the two half-shells are provided on the outside with a heat-insulating layer made of pressed material. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die eine Seite der Vor- richtung so ausgebildet ist, dass beim Aufsetzen der Vorrichtung auf den den Haarwickel tragenden Stab (8) automa tisch der eine Anschlussstift (14) des heizbaren Gelenkstiftes (4) mit dem An schlussstift (15) des Stabes (8) elektrisch verbunden wird, wobei durch eine Iso- lierkappe (17) ein Berühren der Span nung führenden Teile unmöglich ge macht ist. 12. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 5, characterized in that one side of the device is designed so that when the device is placed on the rod (8) carrying the hair coil, one connecting pin (14) of the heatable hinge pin automatically (4) is electrically connected to the connecting pin (15) of the rod (8), whereby an insulating cap (17) makes it impossible to touch the live parts. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anschluss- stift (14) des Gelenkstiftes (4) eine Feder (16) angebracht ist, gegen die beim Aufsetzen der Vorrichtung auf den den Haarwickel tragenden Stab (8) der mit einem Abschlussring (13) versehene Anschlussstift (15) desselben gedrückt wird. Device according to patent claim and dependent claims 1, 5 and 11, characterized in that a spring (16) is attached to the connecting pin (14) of the hinge pin (4), against which when the device is placed on the rod (8 ) the connecting pin (15) provided with a locking ring (13) is pressed. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5, 11 und 12, da durch gekennzeichnet, dass die Isolier- kappe (17) über einen Arm (18) mit einer von zwei die beiden Halbschalen (1) zusammenhaltenden federnden Klam mern (19) verbunden ist. 13. The device according to claim and dependent claims 1, 5, 11 and 12, characterized in that the insulating cap (17) via an arm (18) with one of two resilient clips (19) holding the two half-shells (1) together connected is.
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