Vorrichtung zum Einschliessen von auf innenbeheizten Haarwickelstäben aufgerollten Haarsträhnen während der Behandlung. Es ist. bereits bekannt, die auf innen beheizte Haarwickelstäbe aufgerollten Haar strähnen während der Beheizung, also wäh rend der Einwirkung von Wärme und Chemi kalien auf die Haare zum Zwecke der Siche rung und Beschleunigung des Dauerwell- verfahrens dadurch möglichst gegen die Aussenluft abzuschliessen, dass die Haarrolle mit einer sogenannten Wicklerpackung um geben wird, die aus mehreren Papier- oder Pergamentlagen mit auf- oder zwischen gebetteter Metallfolienlage besteht.
Solche Wicklerpackungen werden, nachdem der Haarwickel fertig gerollt ist, über denselben gelegt, derart, dass ihre Längskanten auf die Oberseite des die Haarsträhne nahe den Haarwurzeln umfassenden Isolierklemmers zu liegen kommen, worauf die frei abstehen den Seitenteile der Packung mittelst einer geeigneten Klemme gegen die Haarsträhne gepresst werden. Die Stirnseiten der Haar- wiekel bleiben somit mehr oder weniger un- abgedichtet gegenüber der Aussenluft.
Fer ner bekommen die Haare an der Stelle, wo der Wicklerpackungsklemmer angreift, häu fig einen scharfen Knick, der nicht nur un schön wirkt, sondern auch manchmal eine schwere Schädigung des Haares herbeiführt. Auch ist man bei dieser bekannten Ausfüh rung gezwungen, eine gesonderte Einrichtung vorzusehen, um den Wickelstab an der Rück drehung zu verhindern, und also den Haar wickel vor der für die weitere Behandlung unvorteilhaften Lockerung der aufgerollten Haarschichten zu bewahren.
Die Erfindung bezweckt nun die Beseiti gung dieser Nachteile und die Schaffung einer Vorrichtung, die sowohl eine dichte Abschliessung der auf den innenbeheizten Wickelstab aufgerollten Haarsträhne wäh rend der Beheizung gestattet, als auch den Wickelstab selbst gegen Rückdrehung sichert.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch er reicht, dass eine aus zwei gleichgeformten, durch Federn zangenartig zusammengehal tenen Halbschalen bestehende Abschlusskappe vorhanden ist, die in geschlossenem Zustand den Wickelstab nahe seinen Enden dicht klemmend umfasst, welche Halbschalen so ausgebildet sind, dass die einander zugekehr ten Längsränder bei geschlossener Kappe für den Durchtritt der Haare einen Bodenschlitz bilden.
Während die bisherigen Wickelpackun gen gewöhnlich jeweils nur einmal verwen det werden konnten und dann unbrauchbar wurden, kann die Vorrichtung gemäss der Erfindung beliebig oft verwendet werden. Ferner erübrigt sich bei Verwendung der selben die Anbringung einer gesonderten Einrichtung zur Sicherung des Wickelstabes gegen Rückdrehung.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 die Vorrichtung nach einer ersten Ausführungsform im Schaubild, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben, Fig. 3 die Vorrichtung in Stirnansicht, und Fig.4 einen Querschnitt durch die Vor richtung;
Fig. 5 und 6 zeigen eine zweite Ausfüh rungsform der Vorrichtung in einer Seiten ansicht und einem Querschnitt, Fig. 7 und 8 eine weitere Ausführungs form ebenfalls in Seitenansicht und Quer- schnitt; Fig. 9 ist eine Seitenansicht einer letzten Ausführungsform, Fig. 10 ein Querschnitt nach Linie X-X der Fig. 9, und Fig. 11 ein Querschnitt nach Linie XT-XI.
Bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Aus führungsform ist die Abschlusskappe von zwei Schalen 1 gebildet, die jede eine schräg nach aussen ragende Griffverlängerung 2 an ihrer obern Längskante aufweisen. Knapp oberhalb ihrer obern Längskante besitzt jede Schale 1 eine halbzylindrische Auspressung 3. In den von den beiden gegeneinander ge legten Auspressungen 3 gebildeten zylindri schen Hohlraum ist ein hohler oder voller Stift 4 eingesetzt.
Nahe den Enden der obern Verlängerung einer jeden Schale 1 ist je ein nach abwärts gehender Schlitz 5 vor gesehen, so dass, wie Fig.1 und 2 zeigen, eine Führung für einen federnden Klemm ring 6 entsteht. Durch das Aufsetzen der federnden Klemmringe 6 werden die beiden aneinander gelegten Schalen 1 zangenartig miteinander vereinigt, wobei der Stift 4 als Drehbolzen dient. Die Enden jeder Schale 1 sind zu einer Rohrschelle 7 geringeren Durchmessers eingezogen, deren lichte Weite dem Aussendurchmesser der Enden des innen beheizten Wickelstabes 18 entspricht, so dass bei aufgesetzter Kappe der Wickelstab 8 von den unter dem Einfluss der Federn 6 stehen den Schalen umfasst und an den Enden fest geklemmt wird.
Zur Erhöhung der Klemm wirkung bezw. der Sicherung des Wickel stabes gegen Rückdrehung können die klemmenbackenartigen Rohrschellen 7 an ihrer Innenfläche geriffelt sein. Jede Schale 1 besitzt an ihrer Unterseite einen schmalen Längssteg 9, dessen Breite so bemessen ist, dass bei der geschlossenen Vorrichtung zwi schen den freien Längskanten dieser Stege 9 ein Schlitz 10 verbleibt. Die Aussenseiten der Griffe 2 sind zweckmässig geriffelt, so dass die Griffe sicherer erfasst werden können.
Die dargestellte Ausführungsform zeich net sich durch besondere Einfachheit und Billigkeit aus, dies letztere darum, weil die Schalen mit ihren Einzelheiten vollkommen gleichgeformt sind und mittelst ein und des selben Werkzeuges vorzugsweise in einem Drück- oder Pressvorgang hergestellt werden können. Eine besondere Dichtigkeit der Vor richtung ist durch die Anordnung des durch gehenden Stiftes 4 in den Auspressungen 3 erzielt, da die Federn 6 für ein inniges An- einanderliegen dieser Teile sorgen.
Die Dich tigkeit der Stirnseiten der Vorrichtung wird durch das enge Anliegen der Rohrschellen 7 am Wickelstab 8 und durch das enge An- einanderliegen der obern Verlängerungen dieser Schellen 7, wie auc Fig. 1 zu ersehen ist, erreicht.
Wird eine noch bessere Dich tigkeit erwünscht, so genügt das Einlegen eines dünnen Streifens aus DichtungSmate- rial zwischen den obern Verlängerungen der Schalen 1, wobei dieser Streifen mit seiner obern Längskante einfach in eine der Aus- nehmungen 3 eingelegt und durch. den ein gesetzten Stift 4 infolge des Druckes der Federn @6 festgehalten wird.
Die Handhabung und Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Nachdem die zu behandelnde Haarsträhne nahe ihren Wurzeln mittelst des bekannten Isolierklemmers (nicht dargestellt) umfasst und hierauf den innenbeheizten Wickelstab 8 aufgerollt worden ist, wird die Vorrichtung an den Griffen 2 erfasst, die letzteren -,ver- den gegeneinander gedrückt, so dass sich die beiden Schalen 1 um den Stift 4 verschwen- ken und der Schlitz 10 zwischen den beiden Stegen 9 so breit wird, dass die Vorrichtung quer über den Wickelstab 8 geschoben wer den kann.
Werden nun die Griffe 2 los gelassen, so erfassen die Backen 7 die Enden des Wickelstabes 8, während die Stege 9 sich einander nähern, bis der Schlitz 10 die ihm vorbestimmte Breite zurückerhalten hat. Die Breite des Schlitzes 10 ist derart bemessen, dass die freien Längskanten der Stege 9 nicht die aus dem Isolierklemmer heraustretende Haarsträhne berühren können. Nunmehr wird der Wickelstab 8 in der gleichen Richtung, in der die Haarsträhne auf ihm aufgerollt ist, weitergedreht, bis die Haarsträhne straff angezogen ist. Der Wickelstab kann sich nun nicht mehr zurückdrehen, da er daran durch die unter dem Einfluss der Federn 6 stehen den Schellen 7 verhindert wird.
Die dadurch sich ergebende Spannung der Haarsträhne äussert sich auch daher dahin, dass die ganze Vorrichtung mit der Unterseite ihrer Stege 9 gegen die Oberseite des Isolierklemmers ge drückt wird, und daher auch hier eine ge nügende Abdichtung eintritt. Diese Abdich tung ist sehr wesentlich für die Schnelligkeit und Gründlichkeit der Beeinflussung der Haare durch die Beheizung, die Chemi kalien, die dabei verwendet sind, und durch die entstehenden Dämpfe.
Selbstverständlich können die Stege an ihrer Unterseite mit Dichtungsstreifen belegt sein, ebenso wie auch die Vorrichtung selbst ganz oder teilweise aus wärme- und elektro isolierendem Material bestehen kann.
Es hat sich gezeigt, dass diese Vorrich tung die Haltbarkeit der Dauerwellen zu ver bessern gestattet, indem sie in Verbindung mit innenbeheizten Wickelstäben verwendet wird, und gleichzeitig eine schwache Aussen heizung besitzt, weil die aus Metall be stehende Kammer an ihren Stirnseiten in Wärmekontakt mit dem Heizwickelstab steht -und daher durch Wärmezufluss von demselben mittelbar schwach beheizt wird.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausfüh rungsform der Vorrichtung besitzt ebenfalls eine Abschlusskammer aus zwei gleich geformten Halbschalen 1, die an ihren obern Längsseiten mit schräg nach aussen gerichte ten Griffen 2, und ihren obern Längskanten entlang mit halbzylindrischen Auspressungen 3 versehen sind. In diesen Auspressungen ist der Gelenkstift 4 gelagert.
Die beiden Halbschalen 1 sind durch an ihrer Oberkante nahe ihren Enden angreifende Klemmfedern 6 zusammengehalten, so dass die stirnseitigen halbzylindrischen Klemmflächen (Schellen) 7 der Halbschalen 1 den Heizwickelstab 8 nahe seinen Enden dicht klemmend und gegen Rückdrehung sichernd, umfassen. Der Gelenkstift 4 ist hohl ausgebildet und in sei nem Innern mit einem elektrischen Wider standsheizkörper 11 versehen. Die Enden des Rohres 4 sind mit schmalen Ringschul tern 12. ausgestattet, an denen die Enden der Halbschalen anliegen, so dass das -Rohr 4 gegen Herausfallen aus den Randauspres- sungen 3 gesichert ist.
Die Länge der an den Finden des Rohres 4 befindlichen Stecker stifte ist vorzugsweise so bemessen, dass deren Enden genau über den Enden der Steckerstifte des Wickelstabes 8 liegen, und somit die Widerstandsheizkörper des Wickel- stabes 8 und des Rohres 4 durch einen Doppelstecker (nicht dargestellt) mit einem einzigen Handgriff gemeinsam an die Strom quelle angeschlossen werden können.
Selbst verständlich liegt es im Bereiche der Erfin dung, an Stelle der Steckerstifte, sowohl am Wickelstab 8, als auch an der Heizung 11, vier Steckerbuchsen vorzusehen und sie durch Doppelsteckerstifte mit der Strom quelle zu verbinden.
Die zangenartige Abschlusskammer ist in ihrer Wirkung als Aussenheizkörper unab hängig von den Zufälligkeiten guten Wärme kontaktes zwischen ihr und dem Heizwickel- stab. Sie ist trotzdem leicht und handlich und besitzt -ausserdem den Vorteil nur indi rekter Beheizung ihrer den Haarwickel um gebenden Wandungen.
Die in Fig. 7 und 8 dargestellte Aus führungsform der Vorriehtung besitzt zwei gleichgeformte S2halen 1, die auf einem heiz baren Scharnierstift 4 gelagert und durch die Federn 6 in geschlossener Stellung gehalten werden. Die beiden Schalen 1 weisen an ihren Enden je eine den Scharnierstift 4 eng umschliessende Wölbung (Aussparung) 3 auf und bilden an ihren untern Teilen die zur Aufnahme der über den von innen beheizten Stab 8 gewickelten Haarsträhne dienende Kappe, die an den Enden in den Stab 8 eng umschliessende halbzylindrische Schellen 7 übergeht.
Die nach aussen stehenden Griffe 2 sind mit einem wärmeisolierenden Belag 11' versehen. Die Federn 6 greifen so über die Wölbungen 3, dass die Kappe beim Zu sammendrücken der Griffe 2, wobei sich die beiden Schalen um den Stift 4 drehen, zur Aufnahme des Haarwickels aufgeklappt wer den kann. Die beiden Schalen 1 sind aus Kupfer hergestellt, so dass die vom Stift 2 auf die Wölbung 3 der Schälen geleitete Wärme sich leicht unter geringen Wärme verlusten auf die ganze Kappe ausbreitet.
Um ein Abstrahlen der Wärme nach aussen möglichst zu verhindern, sind die Schalen unterhalb des Scharniers auf der Aussenseite mit einer Pressmaterialschicht überzogen. Der in Fig. 7 und 8 dargestellten Aus führungsform gegenüber unterscheidet sich die in den Fig. 9 und 10 gezeichnete da durch, dass, um einen Anschluss der beiden Heizstäbe 4 und 8 an die Stromquelle durch vier Buchsen zu vermeiden, die Haarwickel vorrichtung am einen Ende so ausgebildet ist,
"dass beim Aufsetzen der Vorrichtung auf den Haarwickelstab 8 automatisch eine elek trische Verbindung zwischen dem Anschluss- stift 14 des als Aussenheizer dienenden Schar nierstiftes .4 der Halbschalen 1 und dem mit einem stärkeren Anschlussring 18 versehenen Anschlussstift 15 des Stabes 8 hergestellt wird. Zu diesem Zwecke ist an dem Stift 14 eine Feder 16 angebracht, gegen die der Ring 9 beim Einsetzen des Haarwickels in die Kammer 1 gedrückt wird.
Zum Schutze der Kontaktteile 13 bis 16 gegen Berühren mit den Händen ist über dieselben eine Iso- lierkappe 17 gestülpt, die oben durch einen Arm 18 mit der einen von zwei die Halb schalen 1 zusammenhaltenden federnden Klammern 19 verbunden ist.
Device for enclosing strands of hair rolled up on internally heated hair-winding sticks during the treatment. It is. already known that the hair rolled up on the inside heated hair rods stranded during the heating, so during the action of heat and chemicals on the hair for the purpose of securing and accelerating the permanent waving process as possible to complete against the outside air that the hair roller with a so-called winder pack will be given, which consists of several layers of paper or parchment with a layer of metal foil embedded between them.
After the hair curler has been rolled up, such curler packs are placed over the same in such a way that their longitudinal edges come to rest on the top of the insulating clamp surrounding the strand of hair near the hair roots, whereupon the side parts of the pack protrude freely against the strand of hair by means of a suitable clamp be pressed. The end faces of the hair knuckle thus remain more or less unsealed from the outside air.
In addition, the hair at the point where the winder pack clamp engages often has a sharp kink, which not only looks unattractive, but also sometimes causes severe damage to the hair. In this known Ausfüh tion is also forced to provide a separate device to prevent the winding rod from rotating back, and so to preserve the hair wrap from the loosening of the rolled up hair layers, which is disadvantageous for further treatment.
The invention now aims to eliminate these disadvantages and to create a device that allows both a tight seal of the strand of hair rolled up on the internally heated winding rod during the heating rend, and also secures the winding rod itself against reverse rotation.
This is achieved according to the invention in that an end cap consisting of two identically shaped half-shells held together by springs like pliers-like is provided, which in the closed state tightly clamps the winding rod near its ends, which half-shells are designed so that they face each other With the cap closed, form a bottom slot for the hair to pass through.
While the previous winding packs could usually only be used once and were then unusable, the device according to the invention can be used as often as desired. Furthermore, when using the same, there is no need to attach a separate device for securing the winding bar against reverse rotation.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown in several exemplary embodiments, namely: FIG. 1 the device according to a first embodiment in a diagram, FIG. 2 a side view of the same, FIG. 3 the device in front view, and FIG. 4 a Cross section through the device before;
5 and 6 show a second embodiment of the device in a side view and a cross section; FIGS. 7 and 8 show a further embodiment, likewise in side view and cross section; Fig. 9 is a side view of a last embodiment, Fig. 10 is a cross section along line X-X of Fig. 9, and Fig. 11 is a cross section along line XT-XI.
In the embodiment shown in FIGS. 1 to 4, the end cap is formed by two shells 1, each of which has a handle extension 2 projecting obliquely outward on its upper longitudinal edge. Just above its upper longitudinal edge, each shell 1 has a semicylindrical expression 3. In the cylindri's cavity formed by the two opposing pressures 3, a hollow or full pin 4 is inserted.
Near the ends of the upper extension of each shell 1, a downward slit 5 is seen before, so that, as shown in FIGS. 1 and 2, a guide for a resilient clamping ring 6 is created. By placing the resilient clamping rings 6 on top of one another, the two shells 1 placed against one another are united with one another like pliers, the pin 4 serving as a pivot pin. The ends of each shell 1 are drawn into a pipe clamp 7 with a smaller diameter, the clear width of which corresponds to the outer diameter of the ends of the internally heated winding rod 18, so that when the cap is on, the winding rod 8 of the shells under the influence of the springs 6 encompasses and on the ends are clamped tightly.
To increase the clamping effect respectively. to secure the winding rod against reverse rotation, the jaw-like clamps 7 can be corrugated on their inner surface. Each shell 1 has a narrow longitudinal web 9 on its underside, the width of which is dimensioned so that, when the device is closed, a slot 10 remains between the free longitudinal edges of these webs 9. The outside of the handles 2 are suitably corrugated so that the handles can be grasped more securely.
The illustrated embodiment is characterized by its particular simplicity and cheapness, the latter because the shells are completely shaped with their details and can be produced by means of one and the same tool, preferably in a pressing or pressing process. A special tightness of the device is achieved by the arrangement of the continuous pin 4 in the press-outs 3, since the springs 6 ensure that these parts fit closely together.
The tightness of the end faces of the device is achieved by the close contact of the pipe clamps 7 on the winding rod 8 and the close contact of the upper extensions of these clamps 7, as can also be seen in FIG.
If an even better seal is desired, it is sufficient to insert a thin strip of sealing material between the upper extensions of the shells 1, this strip simply being inserted with its upper longitudinal edge into one of the recesses 3 and through. a set pin 4 as a result of the pressure of the springs @ 6 is held.
The handling and mode of operation of the device is as follows: After the strand of hair to be treated has been grasped near its roots by means of the known insulating clamp (not shown) and the internally heated winding rod 8 has been rolled up, the device is grasped at the handles 2, the latter -, ver - pressed against each other so that the two shells 1 pivot around the pin 4 and the slot 10 between the two webs 9 becomes so wide that the device can be pushed across the winding rod 8.
If the handles 2 are now released, the jaws 7 grasp the ends of the winding rod 8, while the webs 9 approach one another until the slot 10 has regained its predetermined width. The width of the slot 10 is dimensioned such that the free longitudinal edges of the webs 9 cannot touch the strand of hair emerging from the insulating clamp. The winding rod 8 is now rotated further in the same direction in which the strand of hair is rolled up on it, until the strand of hair is pulled tight. The winding rod can no longer turn back because it is prevented by the clamps 7 under the influence of the springs 6.
The resulting tension of the strand of hair is also expressed in the fact that the entire device with the underside of its webs 9 is pressed against the top of the insulating clamp, and therefore a sufficient seal occurs here too. This waterproofing device is very important for the speed and thoroughness of the influence on the hair by the heating, the chemicals that are used, and by the vapors produced.
Of course, the webs can be covered on their underside with sealing strips, as well as the device itself can consist entirely or partially of heat and electrically insulating material.
It has been shown that this Vorrich device allows the durability of the permanent waves to improve ver by being used in conjunction with internally heated winding bars, and at the same time has a weak external heating, because the existing metal chamber on its end faces in thermal contact with the Heating coil rod is standing - and is therefore indirectly heated by the same weak heat flow.
The embodiment of the device shown in Fig. 5 and 6 also has a closure chamber made of two identically shaped half-shells 1, which are provided on their upper long sides with obliquely outwardly directed handles 2, and along their upper longitudinal edges with semi-cylindrical press-outs 3. The hinge pin 4 is mounted in these press-outs.
The two half-shells 1 are held together by clamping springs 6 engaging at their upper edge near their ends, so that the frontal semicylindrical clamping surfaces (clamps) 7 of the half-shells 1 encompass the heating winding rod 8 tightly clamping near its ends and securing it against reverse rotation. The hinge pin 4 is hollow and provided with an electric resistance heater 11 in its interior. The ends of the tube 4 are equipped with narrow ring shoulders 12, on which the ends of the half-shells rest, so that the tube 4 is secured against falling out of the edge extrusions 3.
The length of the connector pins located at the location of the tube 4 is preferably dimensioned so that their ends lie exactly over the ends of the connector pins of the winding rod 8, and thus the resistance heating element of the winding rod 8 and the tube 4 by a double connector (not shown ) can be connected to the power source with a single movement.
Of course, it is within the scope of the inven tion to provide four sockets instead of the pins, both on the winding rod 8 and on the heater 11, and to connect them to the power source with double pins.
The pincer-like closing chamber is independent of the coincidences of good thermal contact between it and the heating coil in its effect as an external heating element. It is nevertheless light and handy and also has the advantage of only indirect heating of the walls surrounding the hair wrap.
The embodiment of the Vorriehtung shown in Fig. 7 and 8 has two identically shaped S2halen 1, which are mounted on a Heiz ble hinge pin 4 and held by the springs 6 in the closed position. The two shells 1 each have a curvature (recess) 3 that tightly surrounds the hinge pin 4 at their ends and, on their lower parts, form the cap serving to accommodate the strand of hair wound over the heated rod 8, which ends in the rod 8 tightly enclosing semi-cylindrical clamps 7 merges.
The handles 2 standing outwards are provided with a heat-insulating covering 11 '. The springs 6 grip over the bulges 3 so that the cap is opened when the handles 2 are pressed together, the two shells rotating around the pin 4, to receive the hair roll who can. The two shells 1 are made of copper, so that the heat conducted by the pin 2 onto the bulge 3 of the shells is easily spread over the entire cap with little heat loss.
In order to prevent the heat from being radiated outwards as much as possible, the shells below the hinge are covered on the outside with a layer of pressed material. The embodiment shown in FIGS. 7 and 8 differs from the one shown in FIGS. 9 and 10 because, in order to avoid connecting the two heating rods 4 and 8 to the power source through four sockets, the hair winding device on one End is designed so
"that when the device is placed on the hair-winding rod 8, an electrical connection is automatically established between the connection pin 14 of the hinge pin 4 of the half-shells 1, which is used as an external heater, and the connection pin 15 of the rod 8, which is provided with a stronger connection ring 18 For this purpose, a spring 16 is attached to the pin 14, against which the ring 9 is pressed when the hair curler is inserted into the chamber 1.
To protect the contact parts 13 to 16 against touching with the hands, an insulating cap 17 is placed over them, which is connected at the top by an arm 18 to one of the two resilient clips 19 holding the half-shells 1 together.