DE521145C - Haarwell- und Kraeuselvorrichtung - Google Patents

Haarwell- und Kraeuselvorrichtung

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DE521145C
DE521145C DE1930521145D DE521145DD DE521145C DE 521145 C DE521145 C DE 521145C DE 1930521145 D DE1930521145 D DE 1930521145D DE 521145D D DE521145D D DE 521145DD DE 521145 C DE521145 C DE 521145C
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 18. MÄRZ 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 33 c GRUPPE B
Alexander Craig in London Haarwell- und Kräuselvorrichtung Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Januar 1930 ab
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung· zum Wellen und Kräuseln von Haaren, bei welchen der Haarstrang zwischen die Windungen einer auf einer Stange angeordneten Schraube eingeklemmt werden kann. Die bekannten Kräuselvorrichtungen dieser Art lassen eine Zusammenpressung des zwischen die Windungen der Schraube gelegten Haarstranges wegen der Unverschieblichkeit dieser Windungen nicht zu.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, mittels deren ein Haarstrang auf einer Stange schraubenförmig aufgewunden und dann zusammengepreßt werden kann. Bei diesen Einrichtungen erfolgt das Aufwinden des Haarstranges auf eine Stange unter Vermittlung eines zu dieser Stange gleitend und drehbar geführten Gliedes. Diese Einrichtungen sind sowohl in der Handhabung wie im Aufbau verwickelt.
Beim Erfindungsgegenstand soll ebenfalls . der Haarstrang in schraubenförmigen Windungen gelegt und dann zusammengepreßt werden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß auf einer mittleren Stange ein Band oder Streifen von flachem Querschnitt in schraubenförmigen Windungen lose umgelegt und in axialer Richtung zusammenschiebbar ist, so daß der Haarstrang zwischen die Windungen dieses schraubenförmigen Bandes eingelegt und dann durch Zusammenschieben dieser Windungen gepreßt werden kann.
Hierdurch wird der Fortschritt erreicht, daß die bekannten Drehvorrichtungen in Wegfall kommen, womit der Erfindungsgegenstand wesentlich vereinfacht wird.
In der Zeichnung sind verschiedene Ansichten einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, und zwar in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Aufriß der Vorrichtung,
Abb. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Abb. 1 und
Abb. 3 einen gleichen Schnitt mit anderer Stellung der Teile.
Abb. 4 ist ein Grundriß der am unteren Ende angeordneten Haarklemme, und zwar in geschlossener Stellung, während
Abb. S die Teile in Qffenstellung zeigt.
Abb. 6 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform der Erfindung mit zusammengedrückter Spirale,
Abb. 7 die gleiche Form mit offener Spirale.
Abb. 8 ist ein Grundriß zur Abb. 7.
Abb. 9 und 10 sind zwei weitere Ausführungsformen in verschiedenen Stellungen, während
Abb. 11 eine Teilansicht zeigt mit einer Heizvorrichtung.
Abb. 12 ist eine ähnliche Ansicht mit einer anderen Anordnung einer Heizvorrichtung.
Abb. 13 und 14 zeigen Schnitte durch die Spirale mit anderen Querschnittsformen.
Die einfachste Form der Erfindung stellt
Abb. 9 dar. Hier besteht die Vorrichtung aus einer Schimibenfeder 41 mit flachem Querschnitt. Zwischen den Windungen der Feder wird der Haarstrang eingelegt, worauf dann die Windungen der Schraube zusammengeschoben werden, um das Haar zwischen sich zu fassen. Zweckmäßig" ist eine Verbindung von Schraubenfeder und Schaft gemäß der Abb. 10. In der Feder 41 befindet sich ein Schaft 42. Die Pfeile 43 zeigen die Richtung an, in welcher die Feder zur Pressung des Haares zusammengeschoben wird.
Gemäß den Abb. 1 bis 5 besteht eine neue Form der Vorrichtung aus einem hohlen Schaft 20, der an dem einen Ende mit einer Klemme 40 versehen ist, um einen Haarstrang dicht an der Kopfhaut zu fassen. Eine Schraubenblattfeder 21 dient zur Aufnähme des Haares. Der Innendurchmesser der Feder 21 entspricht dem Außendurchmesser des Schaftes 20, so daß die Fader dicht anliegt. In geöffnetem Zustande liegen die Windungen der Spirale in einem bestimmten Abstand voneinander, wie es z.B. die Abb. 2 zeigt. Zur Zusammendrückung der Feder sind Vorrichtungen vorgesehen, die gemäß den Abb. ι bis 3 aus einer auf dem Schaft 20 sitzenden Schraube 22 mit Flügelmutter 26 bestehen, die eine Hülse 23 über dem Schaft 20 nach unten verschiebt, welche mit einem Flansch 24 auf der Schraubenfeder 21 aufsitzt. Die Hülse ist oben bei 25 zur Auflage der Mutter 26 nach innen eingezogen.
Bei der in den Abb. 1 und 2 gezeigten Stellung sind die Abstände zwischen den Schraubenwindungen am größten. In der Abb. 3 ist die Stellung gezeigt, bei welcher die Flügelmutter 26 ganz heruntergeschraubt
4.0 ist, so daß die Spiralwindungen dicht aufeinanderliegen.
Zum Erfassen des Haarstranges an der Kopfhaut können die letzten Windungen der Schraubenfeder so gestaltet sein, daß sie eine Federklemme bilden. Es kann jedoch auch eine besondere Vorrichtung zum Ergreifen des Haares angebracht werden.
In den Abb. 1 bis 5 besteht eine solche Klemmvorrichtung aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen, die am unteren Ende des Hohlschaftes 20 angebracht sind. Sie werden durch den umgebördelten Flansch 27 am Schaft festgehalten. Die Klammer 40 besteht aus zwei Teilen 28 und 29, dis beide aus flachem Blech gebildet sind, wobei der Teil 28 gefaltet ist, um den Teil 29 zu umfassen. Jeder Teil hat eine runde Öffnung, mit der er auf dem Schaft 20 sitzt. Der Teil 28 ist mit einem Einschnitt oder einem Schlitz 30 versehen; der Teil 29 trägt eine Nase, einen Nocken o. dgl. 31 oder einen Handgriff 32. In der Stellung der Abb. 5 wird die Vorrichtung an den Haarstrang dicht an der Kopfhaut gebracht, und zwar su, daß dieser durch den Einschnitt 30 hindurchtritt. Nach Drehen des Teils in die Stellung der Abb. 4 ergreift die Nase 31 den Haarstrang und drückt ihn gegen das innere Ende des Ausschnittes 30.
Nachdem der Haarsträng gefaßt ist, wird er auf dem Schaft schraubenförmig aufgewickelt, wobei die Windungen des Haares in den Raum 33 zwischen den Windungen der Schraubenfeder 21 zu liegen kommen. Nunmehr wird die Schraubenfeder mit den am Schaft vorgesehenen Mitteln zusammengepreßt, z. B. also durch die Mutter 26 und Hülse 23, so daß die Windungen des Haarstranges sich zwischen die Windungen der Schraube legen und flach gedrückt werden, bis schließlich das Haar fest zwischen den Schraubenwindungen eingeklemmt ist. Das Haar liegt nun fertig bereit zur Behandlung und kann in irgendwelcher bekannten Weise der Wärme ausgesetzt werden, z. B. indem ein hohler Heizkörper über die Vorrichtung gesetzt wird, wie er unter 34 in der Abb. 11 gezeigt ist. Bei einem Hohlschaft kann auch in gleicher Weise etwa ein elektrischer Heizkörper 3 s gemäß der Abb. 12 eingeführt \ver- den, der durch einen größeren, hohlen Heizkörper, wie z. B. 34, ergänzt werden kann.
In einigen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Schraubenspirale 21 außen mit einer Hülse zu versehen, die eine längliche Öffnung zum Durchtritt des Haares hat.
Es ist auch möglich, die Vorrichtung so' auszubilden, daß die Windungen der Schraubenspirale in der Ruhelage aufeinanderliegen, wobei Mittel vorgesehen sein müssen, um die Windungen im Abstand voneinander zu halten, wenn das Haar eingelegt werden soll, worauf dann durch mehr oder weniger vorzunehmendes Nachlassen der Windungen diese einander genähert werden können, um •das zwischen ihnen liegende Haar festzuklemmen und dann unter Druck zu halten.
Diese Ausbildungsweise ist in den Abb. 6 und 7 gezeigt, wobei 36 die Spirale in der normalen Lage zeigt, in der sie durch ihre eigene Federung in geschlossener Stellung gehalten wird (Abb. 6). Die Feder liegt auf einem hohlen oder irgendeinem anderen Schaft 37 mit einem Flansch 38 an einem Ende, an welchem das Ende 39 der Feder verankert ist (Abb. 8). Am anderen Ende der Schraube können irgendwelche mit dem Schaft 37 in Verbindung stehende Mittel vorgesehen sein, um die Spirale in die Stellung nach der Abb. 7 auseinanderzuziehen. Solch eine Vorrichtung ist durch den gestrichelt gezeichneten Stift 40 angedeutet. In der
Stellung der Abb. 7 können die Haarwindungen in den Raum zwischen den Spiralwindungen eingelegt werden, worauf dann nach Loslassen der Spirale das Haar zwischen den zurückfedernden Windungen 'gefaßt wird, so daß sich flache Wellen bilden, die dann während der Behandlung unter Druck stehen. Baustoff und Form von Schraubenfeder und Schaft können beliebig sein, ebenso beliebig wie das Verfahren zur Herstellung der Wellen und Locken.
In manchen Fällen, insbesondere wenn die Spirale sich unter ihrer eigenen Federkraft schließt, kann die Well- oder Kräuselvorrichtung durch die Spirale allein ersetzt werden, die dann in dieser Form alle Vorrichtungen der Verbindung mit dem Haar durch ihre Federkraft ersetzt.
Obwohl bei den meisten Ausführungsformen die Schraubenfeder so angeordnet ist, daß sie im Querschnitt rechtwinklig zum Schaft liegt, gemäß den Abb. 1 und 3, so ist doch auch die Anordnung möglich, daß die Feder mit dem Schaft einen größeren oder kleineren Winkel bildet, wie dies z. B. in dem oberen Teil der Abb. 13 gezeigt ist. Bei anderen Formen kann der Querschnitt konkavkonvex sein, wie im unteren Teil der Abb. 13. Die Schraubenfeder kann auch aus winkelförmigem Baustoff hergestellt sein, so daß sich die Windungen überlappen. Solch eine Ausführung ist in der Abb. 14 gezeigt. Hierbei kann der Schaft in Fortfall kommen.
Wenn das Haar auf den Schaft aufgewunden wird und zwischen die Windungen der Spirale zu liegen kommt, wird es durch eine kammartige Vorrichtung" gezogen, die bezweckt, daß sich der Haarstrang zwischen die Windungen legt, ohne sich zu verdrehen.
Es ist bei den meisten Ausführungsformen zweckmäßig, mit der Well- und Kräuselvorrichtung gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zu verbinden, durch welche das Haar hindurchgezogen wird, bevor es zwischen die Windungen der Spirale gelangt, welche als Führung dienen und die gegebenenfalls in den Raum zwischen den Windungen hineinragen. Auf diese Weise kann das gesamte Haar erfaßt werden und kommt zwischen die angrenzenden Windungen der Spirale, und es kann nicht vorkommen, daß abirrende Haare in den nächsten Zwischenraum oder in die nächsten Zwischenräume gelangen. Sowohl die Mittel zur Führung des Haarstranges als auch die kammartige Vorrichtung können miteinander vereinigt werden und auf einem passenden Träger angebracht sein, der sich mit der Spirale dreht und in dieser Weise sich entlang der Spirale axial bewegt.
Bevor das Haar zwischen die Windungen der Spirale eingelegt wird, kann es mit irgendeiner Paste oder einem Öl behandelt werden, um die Bildung der Wellen oder Locken zu unterstützen. Der Schaft, auf welchem die Vorrichtung angebracht ist, oder die Hülse können hohl und durchlöchert sein, um Dampf oder irgendwelche Chemikalien, Pasten o. dgl. durchzulassen, damit diese während der Behandlung auf das Haar einwirken können. In der gleichen Weise kann auch die Schraubenfeder selbst durchlöchert oder aus gitterförmigem Material sein.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Haarwell- und Kräuselvorrichtung, bei welcher der Haarstrang zwischen die Windungen einer auf einer Stange angeordneten Schraube eingelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (21) aus einem die mittlere Stange (20) in schraubenförmigen W.ndungcn lo~e umschließenden Streifen oder Band von flachem Querschnitt besteht, welches in axialer Richtung zusammengeschoben werden kann, um den zwischen dia Windungen dieses Bandes eingelegten Haarstrang unter Druck festzuklemmen.
2. Haarwell- und Kräuselvorrichtung go nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der mittleren Stange (20) vcrschieblichen Windungen der schraubenförmigen Spirale (21) durch Stellmittel (22, 26, 40) in beliebigem Abstand voneinander festgehalten werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale (21, 36, 41) auf einem hohlen oder einem anderen Schaft (20, 37, 42) sitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Eigenfederung der Spirale.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Vers-hraubungen (22, 26) angeordnet sind, um die Windungen der Spirale gegen ihre Eigenfederung zusammenzupressen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Eigenfederung der Spirale (36), welche die Windungen im Ruhestand aneinanderdrückt, wobei Mittel (40) vorgesehen sind, um die Spirale auseinanderzuziehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr eine Vorrichtung zur Ergreifung des Haarstranges angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Spirale so geformt sind, daß sie das zu wellende Haar greifen.
52Ü4S
9- Vorrichtung nach Anspruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Heizvorrichtung versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (34) von außen auf die Spirale wirkt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (35) im Innern der Spirale angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 1i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale aus einem Band mit flachem, rechteckigem Querschnitt besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale von außen mit einer Hülse umgeben ist, welche mit einer länglichen Öffnung zum Durchtritt des Haares versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, gekennzeichnet durch Führungen, die mit einer kammartigen Vorrichtung versehen sind, durch welche das Haar heraustreten muß, bevor es zwischen die Windungen der Spirale gelangt.
15. Vorrichtung nach Anspruch r bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Baustoffes, aus welchem die Spirale besteht, L-formig ist (Abb. 14).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930521145D 1929-03-20 1930-01-11 Haarwell- und Kraeuselvorrichtung Expired DE521145C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE521145C true DE521145C (de) 1931-03-18

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ID=9863437

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DE1930521145D Expired DE521145C (de) 1929-03-20 1930-01-11 Haarwell- und Kraeuselvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945589C (de) * 1948-01-24 1956-07-12 Perma Sa Elastisches, in die an den Stirnseiten eines stabfoermigen Haarwicklers vorgesehenenZapfen einhaengbares Spannmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3813261A1 (de) * 1987-04-27 1988-11-10 Wilhelm Huellerbrand Verfahren zum herstellen von spiralfoermigen haarlocken und ein geraet zum durchfuehren dieses verfahrens
JPH10113212A (ja) * 1996-10-15 1998-05-06 Matsushita Electric Works Ltd ヘアーアイロン

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