CH166147A - Lufterhitzer für Feuerungen. - Google Patents

Lufterhitzer für Feuerungen.

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CH166147A
CH166147A CH166147DA CH166147A CH 166147 A CH166147 A CH 166147A CH 166147D A CH166147D A CH 166147DA CH 166147 A CH166147 A CH 166147A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M7/00Doors
    • F23M7/04Cooling doors or door frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


  Lufterhitzer für Feuerungen.    Es sind     Lufterkitzer    für Feuerungen be  kannt. Bei bekannten Lufterhitzern ist je  doch die Austrittsöffnung kleiner als die  Eintrittsöffnung und erfährt daher der Luft  arom eine Drosselung.  



  Gegenstand     vorliegender    Erfindung ist  ein Lufterhitzer für Feuerungen, bei dem  der oben angeführte Nachteil vermieden ist.  Dieser Lufterhitzer ist dadurch gekennzeich  net, dass er vom     Lufteintrittsende    bis     zumLuft-          austrittsende    in grösser werdende Kammern  unterteilt ist, und dass für den Lufteintritt  ein kleinerer     Durchströmungsquerschnitt    als  für den Luftaustritt vorgesehen ist.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt.  



       Fig.    1. stellt einen     schematischen    Schnitt  durch ein an der Feuertüre einer Feuerung  angeordnetes     Ausführungsbeispiel    dar;       Fig.    2 dient zur theoretischen Erklärung  der Dimensionierung der     Kammern;          Fig.    3 zeigt ein zweites Ausführungsbei  spiel in zusammengeschobenem Zustand in  Seitenansicht,     teilweise    im Schnitt;         Fig.    4 ist eine Seitenansicht, teilweise im  Schnitt, des gleichen Ausführungsbeispiels  mit eingelegten Distanzplatten zur Errei  chung eines grösseren Volumens;

         Fig.    5 ist eine Vorderansicht dieses Aus  führungsbeispiels, wobei der die     Luftein-          trittsöffnung    aufweisende Bestandteil nicht  dargestellt ist.  



  Die dargestellten Lufterhitzer dienen da  zu, durch die Feuertüre T der Feuerung, die  bei dem in     Fig.    3 bis 5 dargestellten Luft  erhitzer gleichzeitig     einen        Bestandteil    des       Lufterhitzers    selbst bildet, über dem Rost  derselben möglichst heisse, sauerstoffhaltige  Sekundärluft zuzuführen, um eine möglichst  restlose Verbrennung herbeizuführen, damit  eine gute     Brennstoffausnützung    und eine  kleine     Rauchentwicklung    erreicht wird. Je  leichter und unbehinderter die Luft in den  Feuerraum eintreten kann und je höher die  Luft erhitzt ist, desto grösser wird der er  reichte Effekt.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Lufterhitzer  ist in vier Kammern 1, 2, 3 und 4 unterteilt  und     innen    an der Feuertüre T befestigt, so      dass er in den Feuerraum     Fr        hineinragt,    wo  er hoch erhitzt wird. - Die Luft, durch die       Eintrittsöffnung    e von aussen eintretend, pas  siert die Kammern 1, 2, 3, 4, wird auf diesem  Wege durch den     heissen    Lufterhitzer erhitzt  und tritt durch die     Austrittsöffnungen    a, die  im     gesamten    einen grösseren Querschnitt auf  weisen als die Eintrittsöffnung e, in den  Feuerraum<I>Fr</I> ein.

   Anstatt viele kleine,     kann     auch nur     eine    einzige grössere Austrittsöff  nung vorgesehen sein. Das Volumen der ein  zelnen Kammern 1, 2, 3, 4 nimmt gegen die  Austrittsöffnung a hin zu, und zwar derart,  ,dass wenn die einzelnen, hintereinander lie  genden Kammern graphisch als hintereinan  der liegende Flächen la,     2a,    3a, 4a von glei  cher Breite dargestellt werden, wobei eine  Volumeneinheit einer Flächeneinheit ent  spricht, ein trichterförmiges Bild nach     Fig.    2  entsteht.

   Besonders günstige Verhältnisse er  hält man., wie Versuche     gezeigt    haben, wenn  ,die Begrenzungslinie     p    dieser graphischen  Darstellung Parabeln     sind.    Der in den     Fig.    3  bis 5 dargestellte Lufterhitzer besitzt zwei  ineinander verschiebbar angeordnete Teile 5       und    6. Ferner sind     Distanzplatten    d vor  gesehen zum Abstützen des Teils 5. Das  Ganze ist derart ausgebildet, dass das Volu  men der Kammern 1, 2, 3 und 4 innert ge  wissen Grenzen eingestellt werden kann, um  den Lufterhitzer verschiedenen Feuerungen  anpassen zu     können.     



  Der die     Eintrittsöffnung    aufweisende  Teil des Lufterhitzers ist als Feuertüre T  ausgebildet.  



  In     Fig.    3 ist der Lufterhitzer bei klein  stem Kammervolumen und in     Fig.    4 bei  grösserem Kammervolumen dargestellt. Mit e  ist wieder die Eintrittsöffnung und mit a  sind die     Austrittsöffnungen    bezeichnet, die    im gesamten einen grösseren     Querschnitt    auf  weisen als die     Eintrittsöffnung.     



  Der Lufterhitzer nach     Fig.    1 ist ein kom  paktes Ganzes mit keinen im Feuerraum vor  stehenden kleineren Teilen, die bei der hohen  Hitze einer Zerstörung unterworfen wären.  Auch sind die -dargestellten Lufterhitzer       zweckmässig    aus hochhitzebeständigem Mate  rial, zum Beispiel aus     Grauguss    mit Zusatz  von 3 % Chrom, und 1,2 % Arsen zusammen  gesetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Inifterhitzer für Feuerungen, dadurch ge kennzeichnet, dass derselbe in vom Luftein- trittsende bis zum Luftaustrittsende grösser werdende Kammern unterteilt ist und dass für den Lufteintritt ein kleinerer Durchströ- mungsquerschnitt als für den Luftaustritt vorgesehen ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Lufterhitzer nach Patentanspruch, da: durch gekennzeichnet, dass derselbe zwei ineinander verschiebbar angeordnete Teile und Distanzplatten zum Abstützen des einen Teils auf dem andern aufweist, das Ganze derart, dass das Volumen der Kam mern durch gegenseitiges Verschieben der beiden Teile geändert werden kann. Lufterhitzer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass derselbe als ein kompaktes Ganzes ohne jegliche vorsprin genden Teile ausgebildet ist. 3. Lufterhitzer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass derselbe aus hochhitzebeständigem Material, das min destens 800 Grad Dauertemperatur er trägt ausgeführt ist.
CH166147D 1933-06-11 1933-06-11 Lufterhitzer für Feuerungen. CH166147A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936158C (de) * 1952-04-24 1955-12-07 Hermann Schwarz Tuer fuer Ofenfeuerungen mit einer Kammer zur einstellbaren Zufuehrung vorgewaermterZweitluft
DE1002905B (de) * 1954-10-19 1957-02-21 Ing Franz Kohout Vorrichtung zur Einfuehrung von Zweitluft in den Verbrennungsraum von Feuerungen fuer feste Brennstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936158C (de) * 1952-04-24 1955-12-07 Hermann Schwarz Tuer fuer Ofenfeuerungen mit einer Kammer zur einstellbaren Zufuehrung vorgewaermterZweitluft
DE1002905B (de) * 1954-10-19 1957-02-21 Ing Franz Kohout Vorrichtung zur Einfuehrung von Zweitluft in den Verbrennungsraum von Feuerungen fuer feste Brennstoffe

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