DE1927106A1 - Gasofen - Google Patents

Gasofen

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DE1927106A1
DE1927106A1 DE19691927106 DE1927106A DE1927106A1 DE 1927106 A1 DE1927106 A1 DE 1927106A1 DE 19691927106 DE19691927106 DE 19691927106 DE 1927106 A DE1927106 A DE 1927106A DE 1927106 A1 DE1927106 A1 DE 1927106A1
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DE
Germany
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fan
wall
cooking chamber
chamber
combustion
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691927106
Other languages
English (en)
Inventor
Hieatt Roger Bernhard
Smith Anthony Marlow Botton
Donald Mackay
Dawson Alan Victor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoover Ltd
Original Assignee
Hoover Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/02Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced solely by flame
    • F24C3/027Ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Gasofen
Die Erfindung bezieht sich auf gasgefeuerte öfen. Bei manchen der bekannten Öfen gehen die Verbrennungsgase von dem Brenner in die Kochkammer. Infolge der Konvektion besteht hinsichtlich der Ofentemperatur ein sehr beachtlicher Unterschied zwischen den oberen und unteren Bereichen des Ofens. Nan hat festgestellt} dass die !Temperatur an verschiedenen Stellen beträchtlich variieren kann. Einige bekannte Vorschläge gehen dahin, einen Ventilator zum Zirkulieren der Gase innerhalb des Ofens vorzusehen. Diese Vorschläge haben jedoch aus verschiedenen Gründen nioht ganz befriedigt. Z.B. kann ein in der Kochkammer angeordneter Ventilator, wenn er zum Brenner nicht die riohtige Lage hat, die Flammen um den Brenner herum stark beunruhigen. Darüberhinaus hat man festgestellt, dass es schwierig ist, einen Ventilator mit guter Zirkulationswirkung zu bauen, ohne dass er mit Sicherheit ein Auslöschen der Brennerflamme aussohliesst.
Die insbesondere auf Gasöfen gerichtete Erfindung will daher einige oder alle diese Nachteile beseitigen oder wenigstens mildern.
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Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Gasofen mit wenigstens einem Brenner, enthaltend einen Verbrennungsraum, eine Koohkamrner, einen in der Kochkammer "befindlichen und in unmittelbarer Nähe einer ihrer Seitenwände angeordneten Ventilator zum Abziehen von Gasen aus einem zentralen Bereich der Kochkammer und zum Rückführen der Gase in die Kochkammer.
Dieser Gasofen ist erfindungsgemäss durch eine solche Anordnung des Ventilators gekennzeichnet, dass er auch ein Strömen von Verbrennungsprodukten ausdem Verbrennungsraum in die Koohkammer "bewirkt.
Zwisohen dem Ventilator und der einen genannten Wand sind Ablenkteile oder Abweiser vorgesehen, um die Gase entlang der Wand nach aussen zu leiten. Sie Abweiser können ringförmig sein und die Welle des Ventilators umgeben und aus einer der genannten Wand benachbarten Rüokwand sowie aus einer ihr gegenüberliegenden gekrümmten Vorderwand bestehen«
Der Ventilator ist so angeordnet, dass er mit der einen genannten Wand einen, z. B. ringförmigen, Kanal bildet, der mit dem Verbrennungsraum in Verbindung steht· Bin vom umlaufenden Ventilator erzeugter niedriger Druck bewirkt das Zuführen der Verbrennungsgase·
Bine andere Ausführung der Erfindung besteht aus einem Gasofen mit wenigstens einem, in einem Verbrennungsraum angeordneten, Brenner, aus einer Koohkammer, einem in und dicht an der einen Wand der Koohkammer angeordneten Ventilator, wobei die Verbrennungsgase vom Brenner aus dem Verbrennungsraum über einen Einlass in die Kochkammer strömen, der in einem Bereich der genannten einen Wand hinter dem Ventilator angeordnet ist.
Wenn der Ofen eine Tür zur Koohkammer hat, bildet die eine Wand die der Tür gegenüberliegende Kammerwand, d, h. normaler-
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weise die Rückwand der Koßhkammer. Um eine Berührung mit dem Ventilator zu verhindern, ist innerhalb der Kochkammer gegenüber dem Ventilator vorzugsweise ein Schirm vorgesehen, der die Gaee in den Ventilator eintreten lässt. Der Ventilator ist üblicherweise zentral auf der Rückwand angebracht, um die Gase aus dem Zentralbereich abzuziehen und sie in alle Richtungen längs der Rückwand rüokzuführen, worauf sie dann vorwärts entlang der Oberseite, des Bodens und der Seitenwände in Richtung auf die Vorderseite der Eoohkammer und sohliesslioh zurück in den genannten Zentralbereich geleitet werden·
Der Ventilator kann vom Zentrifugal- oder Propellertyp sein. In letztgenanntem Fall ist er mit seinen Flügeln hinsichtlich der Drehriohtung so anzuordnen, dass die Gase zuerst auf die genannte eine Wand zu strömen.
Obwohl die Erfindung mannigfaltig ausführbar ist, werden nachstehend drei beispielhafte Ausführungsformen an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Teil eines mit einem Zentrifugalventilator versehenen Ofen,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform mit einem Propellerventilator und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform mit einem anderen Zentrifugalventilator.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil eines Ofens, der eine Koohkammer mit einer Oberwand 11 und einer Unterwand 12 hat. Die Vorderwand des Ofens ist nicht gezeigt, jedoch mit einer normal drehbaren Tür versehen. Die vertikale Rüokwand trägt einen ihr gegenüber und zentral angeordneten Zentrifugalventilator 15» der auf seiner geschlossenen Rückwand 17 mit Schaufeln 16 versehen ist. Die Vorderwand des Ventilators ist offen, so dass im Betrieb Gase in die Kochkammer 10 auf den Ventilator zu in die durch Pfeile A gekennzeichnete Richtung gezogen und vom
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Ventilator durch, seinen Umfang in eine im wesentlichen radiale Richtung verteilt werden, wie dies die Pfeile B andeuten. Die Kochkammer 10 wird durch einen Gasbrenner 20 nahe am unteren Ende eines Verbrennungsräumes 21 geheizt, Letzterer hat eine Öffnung 22 für die Verbrennungsluft und steht an seinem oberen Ende mit der Rückwand der Kochkammer durch eine Einlassöffnung 23 in Verbindung, die zur Ventilatorwelle 25 konzentrisch liegt. Der Ventilator hat von der Rückwand 13 einen kleinen Abstand und schafft so einen ringförmigen Kanal 27. Umfangsbereiche dieses Kanals, durch a angedeutet, weisen einen durch den Ventilator erzeugten verminderten Druck auf, der die Zuführung von Verbrennungsprodukten aus dem Verbrennungsraum 21 auf dem durch Pfeile D bezeichneten Weg bewirkt, d. h. durch die Öffnung 23 und radial nach aussen aus dem Raum 27. Die Verbrennungsprodukte vereinigen sich mit den Gasen bereits in der Kochkammer und werden in ihr durch den Ventilator rückgeleitet. Die Kochkammer hat auf ihrer Oberseite einen Kamin 30.
Eine andere Ausführung zeigt die Fig. 2. Die Form des Ofens und des Verbrennungsraumes ist die gleiche. Bei ihr ist jedoch ein Propellerventilator 32 verwendet, dessen Flügel hinsichtlich der Drehrichtung so angeordnet sind, dass die Gase aus der Mitte der Kochkammer abgezogen und nach hinten auf die Rückwand 13 geleitet werden. Zwischen der Rückwand und dem Ventilator ist ein ringförmiger Abweiser 34 angeordnet mit einer ebenen Wand 35 auf seiner Rückseite, die parallel zur Rückwand 13, aber im Abstand von ihr verläuft und einen Kanal 36 bildet, der dem Kanal 27 in Fig. 1 gleicht.
Die Vorderseite des Abweisers 34 ist, wie zu sehen ist, gekrümmt und bildet einen sich aufweitenden, ringförmigen Raum zwischen sich und dem Ventilator 32, in den die durch den Ventilator strömenden Gase in die durch Pfeile E bezeichnete Richtung geleitet werden. Diese Gase rufen einen niedrigen Druck hervor, der bei den Stellen b nahe dem Umfang des Kanals 36 erzeugt wird und ein Strömen der Verbrennungsprodukte aus
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dem Verbremiungsraum wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform veranlasst.
Die Pig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei der widerum ein Zentrifugalventilator verwendet ist. Br ist ein "Trommel"-Typ, d. h. er hat zwei parallele Wände 40 und 41 mit dazwischen angeordneten Schaufeln (nicht gezeigt). Die Vorderwand 41 ist offen, um das Abziehen von Gasen von dem Zentralbereich der Verbrennungskammer in den Ventilator zu ermöglichen. Die Rückwand 40 ist bis in die Nähe der Drehachse perforiert, d. h. in dem allgemein mit 42 bezeichneten "Bereich, damit Verbrennungsprodukte von dem Verbrennungsraum 43 in den Ventilator selbst eingeführt v/erden können, Tm Gegensatz zur Anordnung nach Fig. 1, bei der zwischen dem Ventilator und der Rückwand der Kochkammer ein Kanal gebildet war, ist bei der Anordnung der Fig. 3 der Ventilator näher an die Rückwand der Kochkammer herangerückt. Die aus dem Zentralbereich der Koühkammer kommenden Gase gelangen zusammen mit den eingeführten Verbrenungspro-· dukten in den Ventilator und werden dadurch radial nach aiuKsen geleitet zur Rückführung und ggfs. zur Entlüftung durch den Kamin der Kochkamiaer. ι
Kine weitere Ausführungsform einen Ventilators, die ebenso v/irksam ist, könnte zwei Ventilatoren in Rücken-an-Rücken-Anordnung aufweisen, z. B. erne kreisförmige MetalLocheibe mit Schaufeln auf jeder ihrer Flächen, wobei jeder Schaufelsatz eitlen Einlass aufweist; der eine dient zur Aufnahme der Gase auij der Kochkammer und der andere zur Aufnahme der Verbrennungsprodukte aus dem Verbrennungsraum. Man könnte sich einen solchen Ventilator aus zwei Aufbauten in der Form gemäss Fig. 3 bestehend vorstellen, die Rücken an Rücken mit der, beiden Aufbauten gemeinsamen, in diesem Falle aber perforierten, Wand 41 angeordnet sind.
Jtei allen beschriebenen Konstruktionen ist der Einlass zur Kochkammer aus dem Verbrennungsraum hinter dem Ventilator angeord-
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net. Dies hat sich als sehr vorteilhaft herausgestellt, weil hierdurch gewährleistet ist, dass der Ventilator die Funktion j des Brenners nicht stört, uelbat wenn dieser mit kleiner Flamme : brennt. . · i
Obwohl der Einlass 23 in der Zeichnung die Welle 25 umgibt, mag es bei gewissen Konstruktionen v/unsehenswert sein, in der Wand 13 eine Einlassoffmmg, 'z. B. in Bogenfoi-m, unter der Welle 25 vorzusehen.
Ansprüche; 909849/1024 BAD ORIGINAL

Claims (10)

  1. Ansprüche
    Gasofen mit wenigstens einem Brenner, enthaltend einen Verbrennungsraum, eine Kochkammer, einen in der Kochkammer 'befindlichen und in unmittelbarer Nähe einer Wand der Kochkammer angeordneten Ventilator zum Abziehen von Gasen aus einem zentralen Bereich der Kochkammer und zum Rückführen der Gase in die Kochkammer, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung des Ventilators, dass er auch ein. Strömen von Verbrennungsprodukten aus dem Verbrennungsraum in die Kochkammer bewirkt.
  2. 2. Gasofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abweiser (34) zwischen dem Ventilator und der genannten Wand (13) zum Leiten der Gase nach aussen entlang der Wand (13) vorgesehen ist.
  3. 3. Gasofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abweiser eine die Welle des Ventilators umgebende Ringform und eine nahe der einen Wand (13) liegende Rückwand (35) sowie eine der Rückseite des Ventilators zugewandte gelarümmte Vorderseite hat.
  4. 4. Gasofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochkammer (10) über eine Öffnung (23) iti der" einen Wand (13) mit dem Verbrennungsraum (21) in *" Verbindung steht und die Öffnung hinter dem Ventilator angeordnet ist.
  5. 5. Gasofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (17; 35) des Ventilators von der einen Wand (13) einen axialen Abstand hat und dadurch einen Kanal (27; 36), z. B. in Ringform, bildet, der mit dem Verbrennungsraum in Verbindung steht, und dass ein durch den umlaufenden Ventilator an den äussersten Enden dieses Kanals erzeugter niedriger Druck ein Zuführen der Verbrennungsgase bewirkt.
    90984 9/ 102k
  6. 6. Gasofen mit wenigstens einem Brenner, enthaltend einen Verbrennungsraum, eine Koehkammer und einen in der Kammer untergebrachten Zirkulationsventilator, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator in unmittelbarer Nähe einer der Seitenwände der Kochkammer angeordnet ist, und dass die Verbrennungsgase aus dem Verbrennungsraum in die Kochkammer (10) über einen Einlass strömen, der in einem Bereich der genannten Wand (13) hinter dem Ventilator vorgesehen ist.
  7. 7. Gasofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass eine Welle umgibt, auf der der Ventilator montiert ist.
  8. 8. Gasofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochkammer eine Tür aufweist, die in einer der genannten Wand (13) gegenüberliegenden Wand vorgesehen ist,
  9. 9. Gasofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, .dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Ventilator ein Schutzschirm vorgesehen ist.
  10. 10. Gasofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator zentral auf der genannten Wand (13) angeordnet ist.
    Der Patentanwalt
    S098-:. j/1024
DE19691927106 1968-05-30 1969-05-28 Gasofen Pending DE1927106A1 (de)

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