CH164913A - Vorrichtung zum Abrichten von profilierten Schleifscheiben, insbesondere Gewindeschleifscheiben. - Google Patents

Vorrichtung zum Abrichten von profilierten Schleifscheiben, insbesondere Gewindeschleifscheiben.

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CH164913A
CH164913A CH164913DA CH164913A CH 164913 A CH164913 A CH 164913A CH 164913D A CH164913D A CH 164913DA CH 164913 A CH164913 A CH 164913A
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CH
Switzerland
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grinding wheels
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swivel
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diamond
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Gallien Kurt
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Gallien Kurt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/081Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like by means of a template

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Abrieliten von profilierten Sehleifseheiben, insbesondere  Gewindeschleifscheiben.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum Abrichten von profilierten Schleif  scheiben, insbesondere Gewindeschleifschei  ben, bei welcher das Abrichtwerkzeug     mit-          telst    einer Schablone und eines Pantographen  gesteuert und von einer Schwenkvorrichtung  getragen wird, um es von einer Profilseite  der Schleifscheibe auf die andere zu  schwenken.  



  Von den bekannten Bauarten unterschei  det sich die erfindungsgemässe Vorrichtung  dadurch, dass die Betätigungsvorrichtung für  die Schwenkvorrichtung ausserhalb des Panto  graphen und unabhängig von ihm, das heisst  diesen jeweils nicht beeinflussend, angeord  net ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel der Vorrichtung gemäss der Erfindung  mit hydraulisch gesteuerter Schwenkeinrich  tung ges Abrichtwerkzeuges dargestellt; es  zeigen Fig. 1 schematisch die allgemeine An  ordnung der Abrichtvorrichtung mit hydrau  lischer Schwenkeinrichtung, Fig. 2 ein    Schaubild der Arbeitslage der Diamant  schneide innerhalb des Profilverlaufes der  Schleifscheibe, Fig. 3 im teilweisen Schnitt  einen Lenkerarm, der das Abrichtwerkzeug  und die damit verbundene - hydraulische  Schwenkvorrichtung aufnimmt, Fig. 4 im  Schnitt nach I-I der Fig. 3 die hydrau  lische Schwenkkammer, Fig. 5 und 6 die Be  tätigungsvorrichtung, die ihre Bewegung  auf hydraulischem Wege weitergibt, in An  sicht und im axialen Schnitt, Fig. 7 im  Schnitt nach II-II der Fig. 6 die hydrau  lische Kammer dieser Vorrichtung.  



  Die Profilschleifscheibe 1 einer nicht dar  gestellten Schleifmaschine ist in bekannter  Weise in dem nur :schematisch angedeute  ten     Spindelstock    2 gelagert und erhält ihren  Antrieb von einer beliebigen Kraftquelle.  Bei der Bearbeitung des zwischen .den Spit  zen 3, 3' gehaltenen     Werkstückes    4 stellt sich  bekanntlich eine Abnutzung des Schleif  scheibenprofils ein. Zur Erneuerung     des    Pro  fils dient ein Diamant 5, der durch einen      Pantographen 6 an einer dem Schleifschei  benprofil verhältnisgleich gestalteten Kopier  schablone 7 entlang gesteuert wird. Der den  Diamanten 5 tragende Pantograph 6 ist mit  dem einen Ende seines Lenkers 8 bei 9 dreh  bar angelenkt.

   Die Gelenkachse 9 kann auf  einem nicht dargestellten Schlitten gegen die  Schleifscheibe 1 eingestellt werden.  



  Das Lenkerparallelogramm des Panto  graphen besteht aus den Längsgliedern 8  und 11 und den Quergliedern 10 und 12, die  in den Achsen 13, 14, 15, 16 gelenkig mit  einander verbunden sind. Bei 16 ist ausser  dem der mit dem Glied 12 aus einem Stück  bestehende Hebel 17 angelenkt, der an seinem  Ende eine Tastrolle 18 trägt. Die Bemessung  der Tastrolle muss verhältnisgleich der Ab  rundung des Diamantschneidenwinkels sein,  da sonst beim Abziehen eine Verzerrung des  Schleifscheibenprofils auftritt. Die Tastrolle  ist daher austauschbar, entsprechend den ver  schiedenere Radien der Schneidspitze.

   Ge  mäss dem Prinzip des Pantographen ist der  Abstand 9 bis 13 zum Abstand 9 bis 16 ver  hältnisgleich wie das Profil der Schleif  scheibe zu dem Profil der Schablone, also  zum Beispiel 1 : 25, und ebenfalls ist der Ab  stand vom Berührungspunkt der Diamanten  spitze mit dem Werkstück bis zum Teil 13  zum Abstand zwischen Teil 16 und dem Be  rührungspunkt des Tasters mit der Schablone  7 analog verhältnisgleich.  



  In dem über die Gelenkachse 13 hinaus  ragenden Ende des Quergliedes 10 ist die  hydraulische Schwenkvorrichtung S (Fig. 3  und 4) für den Diamanten 5 angeordnet. Sie  hat einen Scheibenkolben 19, der in dem  zylindrischen Gehäuse 10' bewegt wird, wo  bei die Bewegung durch das Anschlagstück.  20 begrenzt wird. Der Eintritt und Austritt  der Flüssigkeit in den und aus dem Hubraum  erfolgt durch die Kanäle o' und p'. Ein     Dek-          kel    21 schliesst das Gehäuse 10' ab. Der  Scheibenkolben 19 ist auf dem Drehbolzen  22 befestigt. Dieser besitzt eine konische  Bohrung zur Aufnahme des Werkzeugträgers  23, der den Halter 24 des Diamanten 5 trägt.  Die Diamantspitze wird mittelst einer nicht    dargestellten schwenkbaren Anschlaglehre  oder dergleichen genau in die Achse des  Drehbolzens 22 gestellt.

   Die obere Stirn  fläche des Bolzens 22 weist eine Winkelskala  auf, die mit einer Marke des Werkzeugträ  gers 23 zusammenwirkt, so dass dieser und  somit die Achse des Diamanthalters 24 in  jede gewünschte Winkellage zur Mittellinie  des Schleifscheibenprofils eingestellt werden  kann.  



  Die Bewegung des Scheibenkolbens er  folgt über :die Betätigungsvorrichtung G  (Fig. 5, 6, 7). Diese besitzt einen den Ab  messungen des Scheibenkolbens der oben  erwähnten Schwenkvorrichtung gleich ausge  führten Scheibenkolben 25 und ein den kreis  ringförmigen Hubraum begrenzendes An  schlagstück 26 im Gehäuse 27, das durch den  Deckel 2:8 abgeschlossen wird. Der Scheiben  kolben 25 ist mit einer Welle 29 fest verbun  den und wird durch die Kurbel 30 mit Hand  griff 31 gedreht. Die Kurbel 30 ist auf der  Platte 32 zwischen einstellbaren Anschlägen  33 schwenkbar. Die Platte 32 besitzt eine  Winkelteilung, so dass die Kurbel 30 auf  Grad und Minuten genau verstellt werden  kann. Zur Feineinstellung dienen die An  schlagschrauben 34 der Anschläge 33.

   Der  Hubraum dieser Betätigungsvorrichtung  steht mit: demjenigen der Schwenkvorrich  tung durch Flüssigkeitssäulen o-o' und  p-p' in Verbindung. Wird die Kurbel 30  vom linken Anschlag aus im Drehsinn des  Uhrzeigers bis zur strichpunktiert angedeute  ten Stellung ihrer Mittelachse bewegt (Fig.  5), so nimmt der Kolben 2.5 die in     Fig.    7  gezeigte Stellung ein. Entsprechend muss  auch unter Einwirkung der verschobenen  Flüssigkeitssäule     o-o'    der Kolben 19 .der  Schwenkvorrichtung die in     Fig.    4 gezeigte  Stellung einnehmen, wodurch die Achse des       Diamanthalters    eine Schwenkung um Densel  ben Betrag erfährt. Die volle Schwenkung  wird :durch Weiterbewegen der Kurbel 30 bis  zu dem rechten Anschlag erreicht.

   Die um  gekehrte Schwenkung vollzieht sich in glei  cher Weise durch Schwenkender Kurbel 30  in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten      Richtung von dem rechten nach dem linken  Anschlag, wobei die Flüssigkeitssäule p-p'  den Bewegungsimpuls gibt. Die Anschläge  33, 34 können auch ohne weiteres direkt am  Gehäuse 27 angeordnet werden.  



  Das Betätigungsorgan der Betätigungs  vorrichtung für die Schwenkvorrichtung ist  vorteilhaft an dem Bedienungsstand der Ma  schine angeordnet.  



  Die Handhabung der Abziehvorrichtung  geschieht wie folgt:  Zunächst wird unter dem Mikroskop die  Abrundung der Diamantspitze, der Schnei  denwinkel des Diamanten, sowie dessen Lage  zur Achse des Diamanthalters festgestellt.  Der Schneidenwinkel ss des Diamanten muss  kleiner oder darf höchstens gleich sein dem  Winkel, dessen Schenkel von der Basis und  der Flanke des Profils gebildet sind (Win  kel ss-'-y, Fig. 2). Darauf wird unter Be  achtung der vorher unter dem Mikroskop ab  gelesenen Werte der Werkzeugträger 23  bezw. die Achse des Diamanthalters 24 in  einem günstigsten Winkel a auf die Mittel  linie m-m des Sehleifscheibenprofils gerich  tet. Dieser Winkel a bleibt währenddes     Ab-          richtvorganges    für die eine Profilhälfte un  verändert.  



  Nachdem eine der Spitzenabrundung des  Diamanten im Übersetzungsverhältnis ent  sprechende Tastrolle aufgesteckt ist, wird der  Hebel 17 des Pantographen mit der Tastrolle  18 in die Stellung a (Fig. 1) gebracht, und  von hier aus an der an dem Maschinen  gestell starr befestigten Kopierschablone 7  entlang bis zum Wendepunkt des Aussen  profils in die Stellung b geführt. Der Dia  mant hat dabei, durch das Lenkersystem des  Pantographen gesteuert, einen im Über  setzungsverhältnis verkürzten Weg zurück  gelegt und unter stets gleichbleibendem  Richtungswinkel zur Mittellinie m-m die  eine Profilhälfte der Schleifscheibe erneuert.  Nun wird der Diamant um den Umkehrpunkt  x des Aussenprofils (Fig. 2) durch Bedie  nung der Schwenkeinrichtung um den Win  kel 8 = a + a1 geschwenkt.

   Winkel a ist  nicht immer gleich Winkel a1; er kann auch    kleiner oder grösser sein, je nach der Lage des  Winkels ss zur Achse des Diamanthalters.  Winkel a1 wird nur dann gleich Winkel a  sein können, wenn der Diamant 5 so in den  Halter 24 eingebettet ist, dass die Achse des  Halters die Winkelhalbierende des Winkels ss  bildet oder nur ein geringes Mass davon ab  weicht.  



  Aus der Stellung b wird der Taster an  der Kante 47' der verschiebbaren Platte 47  entlang bis in die Stellung c geführt und  weiter an der Führung 48 in die Stellung d.  Auf dem Weg von d nach b erfolgt schliess  lich das Abrichten der zweiten Profilhälfte  der Schleifscheibe unter gleichbleibendem  Winkel a1 der Achse des Diamanthalters zur  Mittellinie m-m.  



  Dann wird der Taster von b nach e über  47'' und von e über die Führung 49 nach a  in die Ursprungstellung gebracht. Die Füh  rungskanten 47' und 47'' sind unter einem  stumpfen Winkel zur Mittellinie der Scha  blone 7 geneigt, so dass nach Verlassen der  Stellung b der Diamant 5 mit Sicherheit von  der Schleifscheibe 1 abgehoben und ein ein  wandfreies Schleifscheibenprofil erhalten  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Abrichten von profilier ten Schleifscheiben, insbesondere Gewinde schleifscheiben, bei welcher das Abrichtwerk- zeug von einer Schablone aus durch einen Pantographen gesteuert und von einer Schwenkvorrichtung getragen wird, um es von einer Profilseite der Schleifscheibe auf die andere zu schwenken, dadurch gekenn zeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung für die Schwenkvorrichtung ausserhalb des Pan tographen und unabhängig von ihm, :das heisst ihn jeweils nicht beeinflussend, angeordnet ist. UNTERANSPR-C CHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass die Übertra gung der Bewegungsimpulse von der Be- tätigungsvorrichtung auf die Schwenkvor richtung auf hydraulischem Wege erfolgt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger einstellbar im Zentrum des Drehbolzens eines Drehkol bens befestigt ist, der in einem Ringraum innerhalb des Kolbengehäuses durch zwei in entgegengesetzter Richtung wirkende Flüssigkeitssäulen hin und her ver- schwenkbar ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 2, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Umsteuerung der Flüs sigkeitssäule ein mit dem Drehkolben der Schwenkvorrichtung gleichartig ausgebil- deter, mittelst einer zwischen einstellbaren Anschlägen verstellbaren Kurbel beweg ter Drehkolben der Betätigungsvorrich tung dient, wobei letzterer durch die ge nannten Flüssigkeitssäulen mit dem Dreh kolben der Schwenkvorrichtung verbun den ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 8, an Schleifmaschi nen mit Bedienungsstand, dadurch ge kennzeichnet, ,dass das Betätigungsorgan der Betätigungsvorrichtung für die Schwenkvorrichtung an dem Bedienungs stand der Maschine angeordnet ist.
CH164913D 1932-09-21 1932-09-21 Vorrichtung zum Abrichten von profilierten Schleifscheiben, insbesondere Gewindeschleifscheiben. CH164913A (de)

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