CH164275A - Führungseinrichtung für Stahlbänder zur Herstellung von Rasierklingen. - Google Patents

Führungseinrichtung für Stahlbänder zur Herstellung von Rasierklingen.

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CH164275A
CH164275A CH164275DA CH164275A CH 164275 A CH164275 A CH 164275A CH 164275D A CH164275D A CH 164275DA CH 164275 A CH164275 A CH 164275A
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Tonsor Aktiebolaget
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


  Führungseinrichtung für Stahlbänder zur Herstellung von     Rasierklingen.       Bei der Herstellung von Rasierklingen  aus einem fortlaufenden Stahlband muss das  Band so geführt werden,     dass    keine seitlichen  Verschiebungen entstehen. Zu diesem Zweck  ist das Stahlband mit sich in Abständen  wiederholenden     Ausnehmungen    versehen. Die  Erfindung     bezieht    sich auf eine Einrichtung  zum Führen solcher     Stahlbänder.     



  Die Erfindung besteht     darin,        .dass    zwei  mit in die     Ausnehmungen    der Stahlbänder  einzugreifen bestimmten Vorsprüngen ver  sehene Rollen hintereinander angeordnet und  von gegen das Band schwenkbaren Haltern       getragen    sind. Die Einrichtung kann an  jeder erforderlichen Stelle an einer     Maschine     zur Bearbeitung der     Schneidkanten    ange  bracht werden, insbesondere vor und hinter  jedem zur Bearbeitung des Bandes dienenden  Werkzeug, beispielsweise Schleifscheiben,  Polierscheiben usw.

   Die     Schwenkbarkeit    der  Halter hat den Vorteil,     dass    das Band zu  verlässig geführt wird, ohne im Betriebe dem  Zerreissen ausgesetzt zu sein, wenn aus    irgendwelchem Grunde die     Ausnehmungen     -im Bande fehlen.  



  Die Zeichnung veranschaulicht die Erfin  dung an mehreren     Ausführungsbeispielen.          Fig.    1 und 2 sind Längs- und     Querschnitt     durch eine Rollenführung;       Fig.    3 bis 5 sind     Querschnitt,    Draufsicht  und     ,Seitenansicht    einer andern Ausführung  der Rollenführung;       Fig.    6 bis 8 sind     Querschnitt,    Längs  schnitt und Seitenansicht einer weiteren     Aus-          führungsmöglichkeitder    Rollenführung mit  einem     wippenartigen    Rollenträger;

         Fig.    9 bis 11 sind     Querschnitt,    Seiten  ansicht und     Längsschnitt    einer Rollenfüh  rung mit einer unter Federdruck stehenden  Wippe.  



  Bei der Einrichtung nach den     Fig.    1 und  2 sind in einem Gehäuse 1 zwei Führungs  rollen 2 zwischen den beiden Schenkeln je  eines U-förmigen Schwenkhebels 3 gelagert.  Die Lagerung der Schwenkhebel im Gehäuse,  sowie die Lagerung der Rollen zwischen den  Sehenkeln der     Schwenkhebel.    erfolgt     mittelst         Kugeln 4 und     4a,    die zugleich eine Zentrie  rung ergeben. Die Kugeln werden von be  sonderen     schraubbaren    Druckstücken 5 und  5a gehalten, welche durch Sicherungsschrau  ben 6 und 6a gegen Verdrehung, das heisst  gegen Logenveränderung gesichert sind.  



  Die Rollen 2 tragen .in der Mitte auf dem  Umfange einen Kranz 7, der mit Vorsprün  gen 8 versehen ist. Die Vorsprünge greifen  in entsprechende, sich in Abständen wieder  holende     Ausnehmungen    des Stahlbandes ein  und sichern .dieses gegen seitliche Verschie  bungen. Die Schwenkhebel 3 sind geneigt  gegen das Stahlband angeordnet und werden  von Federn 9 gegen das Stahlband gedrückt.  Bei- diesem Ausführungsbeispiel sind die  Federn 9 als Blattfedern     ausgeführt.    Es kön  nen aber ebenso gut andere Federn, beispiels  weise Spiralfedern benutzt werden. Die     Fe-          dern.,9    verhüten, dass die Rollen 2 hochge  schleudert werden, wodurch die Vorsprünge  8 ausser Eingriff kommen könnten.  



  Das Gehäuse 1 kann mittelst der Flanschen  10     in    .der Bahn des     Stahlbandes    an der Ma  schine, befestigt werden. Die Vorsprünge 8  müssen natürlich mit der Grösse und der Ent  fernung der     Ausnehmungen    im Stahlband  übereinstimmen; sonst kann ihre     Gestalt    be  liebig sein. Ebenso muss die Lage der Aus  nehmungen im     Stahlband    gegenüber der       Stahlbandmitte    mit der Lage der Führungs  organe 8 gegenüber der Rollenmitte     überein-          stimmen.     



  Bei der     Einrichtung    nach den     Fig.    3 bis  5 sind in einem Rahmen 21 zwei Tragbolzen  22 gelagert, auf denen je zwei Schwenkhebel  23 und 24 sitzen.     Zwischen    den freien Enden  dieser Schwenkhebel ist je eine Rolle 25 und  2:6 drehbar gelagert. Die Schwenkhebel wer  den durch Federn 27 und 28 gegen .den Rah  men 21 gedrückt. Die Tragbolzen 22; sowie  die Rollenbolzen 29, welche die Rollen  tragen, sind auf Kugeln 30 zentriert. Die  Rollenhaben auf dem Umfange einen glatten  Führungskranz 31, welcher in Längsschlitze  des Stahlbandes eingreift.  



  Die Entfernung der beiden Rollen 25 und  26 ist durch     Bemessung-    der Hebel 23 und    24 so gewählt, dass bei einer     bestimmtei:    Ent  fernung und Länge der Führungsschlitze     cle:     Bandes stets mindestens eine Rolle in. einen  Schlitz eingreift. Wenn eine der beiden Rol  len mit ihrem Kranz 31 in einen     Führungs-          schlitz,des    Bandes hineinragt, befinde sich  die zweite Rolle mit ihrem Kranz auf dem  Steg     zwischen    zwei aufeinanderfolgenden  Schlitzen des Bandes. Das Band selbst wird       zwischen    den Rollen und einer Führungs  platte 32 hindurchgezogen, auf welcher das  Band gleitet.

   Die beiden Rollen bewegen sich  bei dem     Banddurchlauf    abwechselnd auf und  ab. Die beiden Hebelpaare sind nach Länge  und Winkelstellung zur Oberfläche der Füh  rungsplatte 32 so angeordnet, dass sie sich  bei ihrer Auf- und     Abbewegung    nicht gegen  seitig stören.  



  Die Schwenkhebel 23 und 24 können auf  ihren Tragbolzen 22 fest aufgesetzt oder mit  ihnen aus einem Stück sein. An Stelle der  Drahtfedern 27 und 28 können irgendwelche  andern Druckmittel, beispielsweise Blatt  federn     benutzt    werden. Auch die Lagerung  der Schwenkbolzen und der Rollen kann auf  irgendeine andere Weise     vörgenommen    wer  den.  



  In der Führungsplatte 32 ist ein Schlitz  33 vorgesehen, in welchen der Kranz 31 .der  Rollen 25 und 26 hineinragt, wenn unter der  Rolle sich gerade ein Führungsschlitz des  Bandes befindet. Diese     Einrichtung    wird  vorzugsweise so angeordnet, dass die beiden  Rollen sich oberhalb des Bandes befinden,  damit sie leicht beobachtet und gereinigt wer  den     können.    Es ist natürlich auch eine an  dere Anordnung möglich. Um die Einrich  tung gegen Verschmutzung zu schützen,     kann     sie mit einer Schutzkappe zugedeckt werden.  Diese Schutzkappe kann mit dem Rahmen 21  aus einem Stück sein und     bequeme    Zugangs  öffnungen zu den Rollen besitzen.

     Bei der Ausführung nach den     Fig.    6 bis  8 ist auf einer Grundplatte 41 in zwei oben  offenen gabelförmigen Lagern 42 eine Achse  43 gelagert. Die Achse 43 liegt dabei quer  über dem in Richtung -des Pfeils 44 ein  laufenden. Stahlband 45. Neben den. Lagern      42 sind zum Festhalten der Achse 43 Riegel  46 vorgesehen, die auf einer weiteren Achse  47 unterhalb des Stahlbandes angebracht  sind. Diese Achse 47 kann in der Grund  platte 41 gedreht werden. Auf :der Achse 43  sind zwei     wippenartige    Träger 48 befestigt,  welche die beiden Führungsrollen 49 mit  Führungskränzen 50 tragen. Die Kränze 50  können mit den Rollen 49 aus einem Stück  sein, sie können aber auch auswechselbar und  auf die Rollen aufgezogen sein.

   Die Kränze  50 greifen in die Führungsschlitze 51 der  einzelnen Klingen des     Klingenbandes    ein  und sichern auf diese Weise das Band gegen  seitliche Verschiebungen.  



  Der Achsenabstand der Rollen 49 ist so  bemessen,     :dass,    wenn das Band in Richtung  des Pfeils 44 mit dem einen Schlitzende an  den Kranz 50 der linken Rolle 49 anstösst  und die Rolle hochdrückt, der Kranz der  rechten Rolle in einen Schlitz eingreift und  die Führung übernimmt. Ist das Schlitzende  his zum Kranz .der rechten Rolle gelangt, so  drückt es diese Rolle hoch, wodurch der  ranz der linken Rolle in den nächsten     Klin-          genschlitz    hineingedrückt wird und die wei  tere Führung des Bandes übernimmt.  



  Der die Achse 43 der     wippenartigen    Trä  ger 48     haltende    Riegel 46 hat ausser dem  Halten der     Wippenachse    in ihrer Betriebs  stellung noch folgende Aufgaben zu erfüllen:  Wenn das zu bearbeitende Band in die Be  arbeitungsmaschine eingeführt oder aus ihr  herausgezogen wird, so ist es notwendig oder  zum mindesten     erwünscht,    sämtliche Rollen  ausser Eingriff mit dem Band zu bringen,  um das     Band        möglichst    widerstandslos bewe  gen zu können.

   Die Rollen werden auf die  Weise ausser Eingriff gebracht, dass der Rie  gel 46 zur Aufnahme der     Wippenachse    43  einen nach einer Seite offenen .Schlitz 52 be  sitzt, der nach seinem offenen Ende hin  kurvenförmig verläuft, wobei der     Ab.;tand     der Mittellinie des Schlitzes von der Riegel  drehachse nach dem offenen Schlitzende zu.    zunimmt. Wird der Riegel 46 so gedreht,  dass sich die     Wippenachse    43 auf dem Riegel  radius 53 befindet     (Fig.    8), so wird die    Achse in :dem gabelförmigen Lager 42 so  weit gehoben,     da.ss    der Kranz 50 mit seiner  Aussenkante über .dem Band liegt. Auf der  Riegelachse 47 kann zum Drehen der Achse  ein Hebel 55 befestigt sein.

   Die Hebel 55  :der Riegelachsen 47     mehrerer    Führungsein  richtungen können untereinander :durch Zug  stangen 56 verbunden sein, so dass durch  gleichzeitige Bewegung aller verbundenen  Stangen von einer Stelle aus mehrere     Fiih-          rungen    zugleich ausser Eingriff mit dem  Band     gebracht    werden können.  



  Um die     Aushebebewegung    der wippen  artigen Träger 48 zuverlässig zu gestalten,  ist auf ihrer untern Seite eine Gabelung 54  vorgesehen, welche die Riegelachse 47 um  greift. Inder Arbeitsstellung :der Rollen ge  stattet ein genügendes Spiel :dieser     Gabelung     das     Ausschwingen    der     wippenartigen    Träger  48 nach beiden Seiten. In ausgehobener Stel  lung der Träger 48 umgreift die äussere  engere     Offnung    57 der Gabel 54 die Achse  47, so dass die     wippenartigen    Träger 48 in  einer Mittellage gehalten werden, bei der  die Kränze 50 der beiden Rollen 49 ausser       Eingriff    mit dein Bande sind.

   Werden die  Riegel 46 in gleichem Drehsinne weiter ge  dreht, so geben ihre Schlitze 52<U>die</U> Achse 43  ganz frei, so dass sie zwecks Reinigung der  Rollen oder Auswechslung der     Rollenfüh-          rungskränze    herausgenommen werden kann.  



  In :den     Fig.    9 bis 11 ist 60 die     Wippen-          22    45 das     geführte    Band, das sich in der  durch den Pfeil 44     gekennzeichneten    Rich  tung bewegt, 51 ist ein     Mittellängssühlitz    :des  Bandes, in den die Kränze 50 der Rollen 49  eingreifen. Die Einrichtung besitzt einen  Rahmen 41, :dessen Seitenwände die gabel  förmigen Aussparungen für die Lagerung       d.er        VbTippenaehse    60 enthalten, auf welcher  mittelst der Stifte 61 die     Rollenhalter,    48 be  festigt sind.  



  Auf der Riegelachse 47 sind die Riegel  6 2 befestigt. Der Führungsschlitz der Riegel  62 ist so erweitert, dass er eine Bewegung  der     Wippenachse    60 nach oben     gestattet          (Fig.    10 und 11.). Die beiden Riegel 62 haben  in ihrer zur Drehachse senkrechten Mittel-      ebene einen Schlitz 63, in dem sich eine durch  Haltestift 64     und    Anschlagstift 65 gesicherte  Feder 66     befindet,    die sich mit ihrem freien       Ende    6 7 gegen einen Absatz 68 der     Wippen-          aehse    60 legt und diese in der Betriebsstel  lung nach     unten    drückt.

   Fehlt in dem Bande  an einer Stelle     ein    Längsschlitz, so gestattet  die Feder 66 ein Auflaufen der Führungs  rolle 49 mit ihrem Franz 50 auf das Band,  wobei .die     Wippena.chse    60 gegen die Kraft  der Feder 66 die in     Fig.    11 dargestellte Lage  einnimmt, bei der beide Kränze 50 gleich  zeitig auf der Bandoberfläche laufen.  



  Die Riegel 62 dienen dazu, die Führung  beider     Kränze        gleichzeitig    auszurücken,  indem die Riegelachse 47     mittelst    des an dem  einen Riegel 62 vorgesehenen Zapfens 69 so  weit gedreht wird,     @dass    der Riegelnocken 70  unter der     Wippenachse    60 liegt und diese ent  sprechend hebt. Bei weiterer Drehung im  gleichen Sinne gibt der     Riegelschlitz    :die  Achse 60 vollkommen frei, so dass sie ohne       weiteres    herausgenommen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Führungseinrichtung für Stahlbänder zur Herstellung von Rasierklingen, welche mit sich in Abständen wiederholenden Aus- nehm.ungen versehen sind, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei mit in die Ausnehmungen der Stahlbänder einzugreifen bestimmten Vorsprüngen versehene Rollen hintereinander angeordnet und von gegen das Band schwenkbaren Haltern getragen sind.
    UNTERANSPRMHE 1. T\ührungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenk baren Halter mit den Rollen in einem Ge häuse untergebracht und dass Halter und Rollen auf in nachstellbaren Drucklagen vorgesehenen Kugeln -gelagert und zen triert sind. 2. Führungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorsprünge .der Rollen glatte Führungskränze sind. 3.
    Führungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rollenhalter aus einer Wippe besteht, so @dass die eine Rolle, wenn sie durch einen. Steg :des sich bewe genden Bandes aus einer Bandvertiefung angehoben wird, die andere Rolle zwang läufig in eine Vertiefung hineinschwenkt. 4.
    Führungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wippenachse über dem durchlaufenden Band in gabelför migen, oben offenen Lagern ruht und in diesen durch drehbare Haken .gehalten wird.
    5. Führungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, @dass der Abstand des Haken- cchlitzes für die Wippenachse von der Hakendrehachse nach der offenen Seite hin zunimmt, so @dass beim Zurückdrehen des Hakens die Wippenachse zunächst ange hoben und dann freigegeben wird. 6.
    Führungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, gekennzeich net durch eine die Hakendrehachse um greifende, nach unten verlängerte Gabel der Wippe, welche die angehobene Wippe in einer Mittellage mit wagrechten Rollen hält. 7. Führungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wippenachse durch Federkraft gegen das Band gedrückt wird. B.
    Führungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5 und 7, .-da- durch gekennzeichnet, dass die Federung der Wippenachse so bemessen ist, dass das Anheben der Wippenachse nur :dann ge schieht, wenn die Rollenführungskränze einen ungewöhnlichen Widerstand finden, und .dass die Führungsschlitze für die Wip- penachse in den Haken nach oben erweitert sind.
    9. Führungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn ,der Wippenaehse in Aussparungen der Haken gelagert und gesichert sind.
CH164275D 1931-09-23 1932-08-26 Führungseinrichtung für Stahlbänder zur Herstellung von Rasierklingen. CH164275A (de)

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DE200632X 1932-06-20

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113118547A (zh) * 2021-05-23 2021-07-16 华闽南配集团股份有限公司 将螺旋衬环钢带料切断成自由开口环钢带料的方法及机构

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