DE3043421A1 - Messerhalterung - Google Patents

Messerhalterung

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DE3043421A1
DE3043421A1 DE19803043421 DE3043421A DE3043421A1 DE 3043421 A1 DE3043421 A1 DE 3043421A1 DE 19803043421 DE19803043421 DE 19803043421 DE 3043421 A DE3043421 A DE 3043421A DE 3043421 A1 DE3043421 A1 DE 3043421A1
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knife holder
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guide tube
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DE19803043421
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Horst 6230 Frankfurt Schultz
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Alfa Institut fuer Hauswirtschaftliche Produkt und Verfahrens Entwicklung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/02Guards or sheaths for knives
    • B26B29/025Knife sheaths or scabbards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/14Knife racks or stands; Holders for table utensils attachable to plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors

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Description

  • "Messerhalterung"
  • Die Erfindung betrifft eine Messerhalterung, die erfindungsgemäß mit einer Sicherung gegen Entnahme ausgestattet ist.
  • Die neue Messerhalterung ist in erster Linie als Halterung für Küchenmesser gedacht, und zwar vorzugsweise für mehrere Küchenmesser; sie kann aber überall dort verwendet werden, wo üblicherweise mehrere gleiche oder unterschiedliche Messer nebeneinander aufbewahrt werden. Ein mit scharfen oder spitzen Messern oder vergleichbaren Werkzeugen bestückte regalartige Halterung, die an sich Kleinkindern zugänglich ist, sollte eine Sicherungsvorrichtung enthalten, die es erlaubt, Kleinkindern den Zugriff zu derart gefährlichen Werkzeugen und die Entnahme solcher Werkzeuge zu verwehren.
  • Entsprechend dieser Aufgabe ist die neue Messerhalterung erfindungsgemäß mit einer Entnahmesicherung versehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Messer bzw.
  • das jeweils betrachtete Messer in der Halterung allseitig von der Halterung bis auf die Entnahmerichtung umfaßt und gegen Entnahme durch einen an der Halterung geführten Vorsprung oder Riegel sperrbar. Der Vorsprung ist derart verlagerbar, daß er bei Betätigung in den verbleibenden Entnahmeweg eintreten bzw. aus ihm heraustreten kann.
  • Vorzugsweise ist jedem der Messer ein Vorsprung zugeordnet und die den einzelnen Messern zugeordneten Vorsprünge sind miteinander gekoppelt, so daß sie gemeinsam in Sperrstellung bzw. Freigabestellung gebracht werden können. Dazu sind sie vorzugsweise starr miteinander verbunden. Sie können insgesamt aus einem einzigen Stück bestehen.
  • Die Küchenmesser in einem Privathaushalt bilden häufig einen sogenannten Satz, d.h., daß sie sich in ihren Klingen und Schneiden unterscheiden, in ihren Griffen aber einheitlich sind. Dies ergibt die erfindungsgemäß auszunutzende Möglichkeit, die Vorsprünge in Rücksprünge der Griffe eingreifen zu lassen und untereinander gleichzumachen.
  • Die beispielsweise als Ständer ausgebildete Halterung kann so geformt sein, daß die Messer in ihr symmetrisch zu einer Achse auf einem Kreis hängend angeordnet sind; die Einzelhalterungen können aber ebenso in einer geraden Linie angeordnet sein.
  • Um einem Kleinkind die Entnahme eines Messers und den Zugang zu den Messern unmöglich zu machen, kann der Verschiebewiderstand, der zum Bewegen der Sperrkörper in Freigabestellung erforderlich ist, so groß gemacht werden, daß er von einem Erwachsenen überwunden werden kann, nicht aber von dem Kleinkind. Unabhängig davon oder zusätzlich dazu kann eine Möglichkeit zum Verschließen mittels Schlüssels vorgesehen sein, die eine Bewegung des Sperrkörpers in Freigabestellung verhindert.
  • Ein solcher Schlüssel kann gemäß den weiteren Unteransprüchen als Schleifstab für die Messer ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem besonderen Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen; Fig. 1 eine Seitenansicht einer die Erfindung aufweisenden als Ständer ausgebildeten Messerhalterung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Messerhalterung in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 gesehen (etwas vergrößert), Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Halterung nach Fig.1' Die Messer 10 hängen gemäß Fig. 3 mit ihren jeweiligen Klingen 11 nach unten in einem auf einem säulenförmigen Ständer 19 mit Standfuß 18 gehaltenen Teller 12 mit mehreren radialen Schlitzen 13. Zu diesem Zweck ist die Oberseite 12' des Tellers 12 an die Form der Griffe 14 der Messer 10 angepaßt. Der Ständer 19 hat über diese Höhe der zu erwartenden Klingenlänge wenigstens um die Klingenbreite geringeren Durchmesser als der Teller 12. Die Schlitze 13 sind so breit und in Radialrichtung so tief, daß sie die Klingen 11 zur Gänze aufnehmen können, doch sind sie schmaler als die Griffe 14, so daß das klingenseitige Ende des jeweiligen Griffes 14 auf der Oberseite 12' des Tellers 12 aufsitzt, wenn das Messer 10 in die Halterung eingesetzt ist. Der Teller 12 hat einen nach oben weisenden Umfangskragen 15, der im Bereich der Schlitze 13 unterbrochen ist. Diese Unterbrechungsschlitze 13' sind etwa ebenso breit wie die Schlitze 13, so daß es zum Einsetzen eines Messers 10 erforderlich ist, das Messer 10 von oben in den von dem Umfangskragen 15 umrandeten Bereich einzusetzen. Es ist klar, daß das Messer 10 dann nur in derselben Richtung wieder entnommen werden kann, also durch Herausziehen nach oben. Die Einführung des Messers 10 wird so vorgenommen, daß der Messerrücken 16 nach außen und dementsprechend die Messerschneide 17 radial nach innen weist.
  • Der Ständer 19, der Standfuß 18 und der Teller 12 sind starr miteinander verbunden, und zwar Teller 12 und Ständer 19 einstückig, Ständer 19 und Standfuß 18 als gesonderte Bauteile.
  • Der Ständer 19 hat eine in seiner Symmetrieachse liegende Bohrung 20, die mit Hilfe eines Lagerkörpers 32 als Drehlager für einen als Knauf ausgebildeten gemeinsamen Sperrkörper 21 dient. Der über dem Teller 12 befindliche Sperrkörper 21 sitzt mit Hilfe eines mit dem Sperrkörper 21 verbundenen Mitnahmestückes 33 lösbar aber fest auf einem Führungsrohr 22, das seinerseits in der Bohrung 20 gelagert ist. In das Innere des Führungsrohres 22 taucht ein als Verriegelungsschlüssel verwendbarer Schleifstab 34 für die Messer 10.
  • Dazu ist zum Verdrehen des Sperrkörpers 21 der Schleifstab 34, dessen (untere) Spitze sich über einen in dem Führungsrohr 22 befindlichen Kulissenstein 35 auf einer ebenfalls in dem Führungsrohr 22 aufgenommenen Spiralfeder 36 abstützt, gegen die Wirkung der Spiralfeder 36 nach unten zu drücken und um einen vorgegebenen Winkel zu drehen. Dabei dreht sich das Führungsrohr 22 und ein in dem Kuiissenstein 35 gehaltener und durch vertikale Führungsschlitze 40 des Führungsrohres 22 hindurchtretender Querstift 37, welcher bei von der Spiralfeder 36 nach oben gedrückter Lage des Kulissensteins 35 in nach unten weisende winkelversetzte radiale Nuten 38 eines im Ständer 19 und Standfuß 18 gehaltenen, das Führungsrohr 22 umgebenden Anschlagstückes 39 in verschiedenen Winkelpositionen einrasten kann. Die Mitnahme des Führungsrohres 22 und des Sperrkörpers 21 erfolgt über einen quadratisch ausgebildeten Kragen 41, welcher in eine Nut 42 des Mitnahmestückes 33 eingreifen kann. Das Anschlagstück 39 sitzt auf einem in dem Standfuß 18 gehaltenen und mit dem Führungsrohr 22 fest aber lösbaren Endstück 43, auf eine Innenfläche von welchem sich auch die Spiralfeder 36 abstützt. Zum Entnehmen der Messer ist also sowohl eine besondere Kraft gegen die Wirkung der Spiralfeder 36 als auch ein von einem Kleinkind nicht ohne weiteres nachvollziehbarer Bewegungsablauf erforderlich.
  • Auf dem Umfange des Sperrkörpers 21 wechseln radiale Vorsprünge 23 mit radialen Einsprüngen 24 ab. Die Griffe 14 fast aller größeren Küchenmesser haben am klingenseitigen Ende auf der Seite der Messerschneide 17 einen Vorsprung 25, der den dem Handzugriff zugewiesenen Teil des Griffes 14 von der Klingenwurzel 26 der Klinge 11 trennt. Betrachtet man also die Form eines normalen Küchenmessers von der Klinge 11 her, so folgt auf die Klingenwurzel 26 am Griff 14 ein schneidenseitig gelegener Vorsprung 25 und ein auf der gleichen Seite gelegener Rücksprung 31.
  • Mit der Erfindung ist nun vorgesehen, daß die Vorsprünge 23 in der Sperr(Dreh)stellung des Sperrkörpers 21 über den jeweiligen Vorsprung 25 in den Rücksprung 31 greifen, so daß das jeweilige Messer 10 zwischen dem Teller 12, dem Kragen 15 und dem Vorsprung 23 des Sperrkörpers 21 festgehalten ist.
  • Der Durchmesser des Sperrkörpers 21 unterhalb der Vorsprünge 23 ist so groß, daß dem Griff 14 im Bereich des Vorsprunges 25 nur wenig Spiel zwischen Sperrkörper 21 und dem Kragen 15 verbleibt. Da die Oberfläche 12' des Tellers 12 der Form des klingenseitigen Endes des Griffes 14 angepaßt ist, wie in Fig. 3 gezeigt, wird auch ein Messer 10, dessen Schwerpunkt noch oberhalb dieser Stützfläche liegt, im wesentlichen senkrecht gehalten und kann nur geringe Auslenkung erfahren.
  • Da die Klingen 11 mehr oder weniger breit sind, empfiehlt es sich, auch den Ständer 19 mit Einschnitten 27 und zur Erleichterung des Einsteckens der Messer 10 die Einsprünge 24 im Sperrkörper 21 mit Einschnitten 28 auszustatten, so daß auch sehr breite Messer 10 eingesetzt werden können.
  • Zwischen dem aus einzelnen Bogenstücken bestehenden Kragen 15 und dem Standfuß 18 erstreckt sich eine aus einzelnen Zylindermantelstucken 30' bestehende Greifschutzumfangswand 30. Die einzelnen Mantelstücke 30' lassen zwischen sich Schlitze 29 in Verlängerung der Radialschlitze 13 des Tellers 12 frei.
  • Der Außendurchmesser der zylinderförmigen, unterbrochenen Greifschutzumfangswand 30 ist so groß, daß allenfalls die Messerrücken 16 der eingesetzten Messer 10 frei zugänglich sind. Vorzugsweise liegen auch sie innerhalb der Greifschutzumfangswand 30, so daß es nicht möglich ist, daß sich jemand an einem Teil eines Messers 10 verletzt.
  • Gemäß der Anordnung nach Fig. 3 greift in Sperrstellung des Sperrkörpers 21 ein Vorsprung 23 in den Einsprung eines Messers 10 ein. Das Messer 10 ist schon ohne den Sperrkörper 21 gegen Herausnahme aus irgendeiner Richtung, ausgenommen nach oben, gesichert. Der Vorsprung 23 hindert nun auch die Entnahme in dieser Richtung, so daß das Messer 10 gesichert ist. Da die Schlitze 13 des Tellers 12 und die Vorsprünge 23 des Sperrkörpers 21 auf dem Umfange in gleicher Weise verteilt sind, steht in der in der Fig. 3 gezeigten Stellung jeder der Vorsprünge 23 über einem Schlitz 13, so daß alle Messer 10, die sich in der Halterung befinden, gegen Herausnahme gesichert sind. Macht man die Reibung zwischen dem Führungsrohr 22 des Sperrkörpers 21 und dem Lagerkörper 32 in dem Ständer 19 so groß, daß die Kraft eines Kleinkindes sie nicht überwinden kann, sind die Messer 10 für ein solches Kind unzugänglich. Durch Drehung des Sperrkörpers 21 um eine halbe Teilung, also von einem Vorsprung 23 zum benachbarten Einsprung 24, werden die Messer 10 wieder freigegeben.
  • Es ist auch möglich, den Sperrkörper 21 vom unteren Ende des Ständers 19 her drehbar zu machen. Der im dargestellten Beispiel benötigte Drehwinkel beträgt den zwölften Teil einer vollen Umdrehung, also 300. Man kann also beispielsweise am unteren Ende des Führungsrohres 22 einen radial abstehenden Stift befestigen und im Bereich dieses Stiftes den Standfuß mit einer Sektoraussparung über einen Winkel von 300 ausstatten, in den der abstehende Stift zu liegen kommt. Wenn der Stift lang genug ist, um von außen bedient zu werden, kann also auch vom Standfuß 19 her durch Schwenken des Stiftes das Führungsrohr 22 und der Sperrkörper 21 in die Eingriffsstellung und aus der Eingriffsstellung bewegt Werden. Hier besteht auch eine weitere Möglichkeit, eine nur durch einen Schlüssel zu betätigende Sperre anzubringen.
  • Die hier beschriebene Vorrichtung läßt sich auch als geradlinige Vorrichtung ausführen, so daß die Messer 10 nicht auf einem Kreiszylinder verteilt angeordnet sind, sondern in einer geraden Linie. Man wird dabei gleichmäßige Abstände für die Messeraufnahmeschlitze und für Sperrkörper wählen.
  • Durch Hin- und Herschieben eines Riegels oder eines Sperrkörpers über die sich aus dieser Teilung ergebende Strecke kann dieselbe Sperrwirkung und Freigabewirkung erzielt werden wie im oben beschriebenen Falle.
  • Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination erfindungswesentlich. Schutz wird begehrt für das, was objektiv schutzfähig ist.

Claims (13)

  1. "Messerhalterung" Ansprüche: 1. Messerhalterung mit Entnahmesicherung.
  2. Messerhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (10) bzw. das betrachtete Messer (10) von der Halterung allseitig bis auf die Entnahmerichtung umfaßt und gegen Entnahme durch einen an der Halterung gef;ihrten Vorsprung (23) sperrbar ist, der in den und aus dem verbleibenden Entnahmeweg verlagerbar ist.
  3. 3. Messerhalterung nach Anspruch 1 für mehrere Messer, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (10) allseitig bis auf die Entnahme richtung umfaßt ist und daß jeder der zu einem einzelnen Messer (10) gehörenden Vorsprung (23) für eine gemeinsame Verlagerung zum Sperreingriff und außer Sperreingriff mit den anderen gleichartigen Vorsprüngen (23) gekoppelt ist.
  4. 4. Messerhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (23) zu einem Sperrkörper (21) starr miteinander verbunden sind.
  5. 5. Messerhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (23) allesamt einen Sperrkörper (21) bilden oder aus einem Stück bestehen.
  6. 6. Messerhalterung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (23) in einen Rücksprung (31) im Griff (14) des Messers (10), dem er zugeordnet ist, eingreift.
  7. 7. Messerhalterung mit mehreren Einzelhalterungen für je ein Messer, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelhalterungen auf einem Kreis angeordnet sind und daß die Vorsprünge (23) so angeordnetj ausgebildet und gekoppelt sind, daß sie sich bei der Verlagerung auf einer Kreisbahn bewegen, deren Achse die Symmetrieachse der Kreisanordnung der Einzelhalterungen ist.
  8. 8. Messerhalterung nach den-Ansprüchen 1 bis 6 mit mehreren Einzelhalterungen für ein Messer, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelhalterungen auf einer geraden Bahn angeordnet und daß die miteinander gekoppelten Vorsprünge (23) geradlinig verschiebbar geführt sind.
  9. 9. Messerhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper (21) als ein auf einem Ständer (19) mit Standfuß (18) drehbar angeordneter Knauf ausgebildet ist.
  10. 10. Messerhalterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper (21) am oberen Ende eines in dem Ständer (19) drehbar gelagerten Führungsrohr (22) lösbar befestigt ist.
  11. 11. Messerhalterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Führungsrohres (22) ein Schleifstab (34) für die Messer (10) aufgenommen ist, durch dessen Betätigung das Führungsrohr (22) mit dem Sperrkörper (21) drehbar ist.
  12. 12. Messerhalterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifstab (34) durch Axialverschiebung in formschlüssigen Dreheingriff mit dem Sperrkörper (21) und dem Führungsrohr (22) in dem Führungsrohr (22) verschiebbar ist.
  13. 13. Messerhalterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schleifstab (34) mit seiner Spitze auf einem in dem Führungsrohr (22) axial-verschieblich gehaltenen Kulissenstein (35) abstützt, welcher Kulissenstein (35) sich auf einer in dem Führungsrohr (22) aufgenommenen Spiralfeder (36) abstützt und einen Querstift (37) trägt, welcher durch vertikale Führungsschlitze (40) des Führungsrohres (22) hindurchgreift und in der oberen Sperrstellung des Schleifstabes (34) in einer Nut (38) eines Anschlagstückes (39) eingerastet ist, aus welcher er nur gegen die Wirkung der Spiralfeder (36) aushebbar ist.
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