DE261330C - Zeichenapparat zum zeichnen von kreisen, ellipsen, spiralen, zickzacklinien, usw. - Google Patents

Zeichenapparat zum zeichnen von kreisen, ellipsen, spiralen, zickzacklinien, usw.

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DE261330C
DE261330C DE1911261330D DE261330DA DE261330C DE 261330 C DE261330 C DE 261330C DE 1911261330 D DE1911261330 D DE 1911261330D DE 261330D A DE261330D A DE 261330DA DE 261330 C DE261330 C DE 261330C
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DE1911261330D
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August Witzig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L11/00Non-circular-curve-drawing instruments

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung· ist ein Zeichenapparat, vermittels welchem nicht nur Kreise, sondern auch Spiralen, geschlossene Ellipsen und Eirunde sowie ellipsen- und eirundförmige Spiralen und ferner Zickzacklinien gezeichnet werden können.
Dieser Apparat besitzt einen an sich in bekannter Weise an einem Dreifuß drehbar gelagerten und in wagerechter Richtung geradlinig hin und her beweglichen Tragarm, an welchem eine drehbare, das Zeichenorgan tragende Schraubenspindel wagerecht gelagert ist, ferner eine Serie von Übertragungsrädern mit einem einrückbaren Zwischenrad, die zwischen Tragarmachse und Schraubenspindel angeordnet sind. Diese Teile stehen derart miteinander in Verbindung, daß, wenn der Tragarm nur gedreht wird, die Schraubenspindel bei eingerücktem Zwischenrad ebenfalls gedreht wird, so daß das Zeichenorgan unter Verschiebung längs der Spindel eine Spirale zeichnet, während bei gleichzeitiger Drehung und Verschiebung des Tragarmes das Zeichenorgan bei ausgerücktem Zwischenrad eine Ellipse bzw. ein Eirund und bei eingerücktem Zwischenrad eine ellipsen- bzw. eirundförmige Spirale zeichnet, schließlich daß, wenn der Tragarm nur hin und her bewegt und die Spindel jedoch trotzdem gedreht wird, das Zeichenorgan eine in gerader Richtung fortschreitende Zickzacklinie zieht.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι den Zeichenapparat im Aufriß, in der Stellung" der Teile zum Zeichnen einer Spirale, Fig. 2 denselben im Grundriß,
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch den Tragarm,
Fig. 4 eine Endansicht desselben, und
Fig. 5 und 6 zeigen eine Rückansicht und eine Unteraufsicht des Tragarmes;
Fig. 7 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch die Tragarmachse und den Tragarm,
Fig. 8 eine teilweise Stirnansicht des Apparates, ebenfalls mit Schnitt durch den Tragarm,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Führungsstangen für das Traggestell des Tragarmes;
Fig. 10 bis 15'zeigen Bestandteile des Apparates, zum Teil in Ansicht und im Schnitt;
Fig. 16 bis 20 zeigen weitere Bestandteile des Apparates in Draufsicht und im Aufriß.
Der dargestellte Zeichenapparat besitzt einen Dreifuß, dessen beide Füße 1 und 2 an dem Fuß 3 so scharnierartig gelagert sind, daß sie zwecks Zusammenlegens des Dreifußes aus der in .Fig. 2 dargestellten aufgeklappten Lage in eine zu dem Fuß 3 gleichgerichtete Lage zusammengeklappt werden können. Jeder Fuß besitzt an seinem Auflageende an Stellschrauben befestigte Gummiplättchen, die
ein gutes und. sicheres Aufsitzen des Apparates auf der Zeichenfläche bewirken. Mit 4 sind an den Füßen 1 und 2 befestigte Stifte bezeichnet, die das Aufklappen dieser Füße durch Anschlagen am Fuß 3 begrenzen (Fig. 2), und 5 ist eine am Fuß 3 befestigte Schiene, die über dem wagerechten oberen Teil des Fußes 3 gleichgerichtet liegt.
Am Fuß 3 sind Lager 6 und 7 (Fig. 1) befestigt, in welchen ein Traggestell 8 mittels Stangen 9 und 9' in wagerechter Richtung geradlinig, d. h. gleichgerichtet zur Schiene 5 bzw. zum wagerechten Teil des Fußes 3, verschiebbar ist. Das Traggestell besitzt zwei nebeneinander angeordnete Paare von offenen Lagern 10 und 11 (Fig. 2 und 8), von welchen die Lager 10 in der durch die Stangen 9 und 9' gelegten senkrechten Ebene und die danebenliegenden Lager 11 ebenfalls in einer zu der ersteren parallelen senkrechten Ebene liegen. Am Gestell 8 ist ferner ein Schieber 12 gelagert, welcher für jedes der vier Lager eine Tatze 13 bzw. 13' besitzt (Fig. 8). In den Lagern 10 ist mit einer senkrechten Achse 14 ein durch eine, wagerecht liegende Winkelschiene gebildeter Tragarm 15 gelagert und durch die Tatzen 13 gehalten. s
An dem Tragarm 15 ist, zu diesem gleichgerichtet, eine Schraubenspindel 16 drehbar gelagert (Fig. 1, 3 und 6 bis 8), welche sowohl von Hand mittels eines Knopfes i6' als auch bei Handhabung des Apparates selbsttätig gedreht werden kann.
Die Schraubenspindel bewegt bei ihrer Drehung durch Vermittlung einer unter Federwirkung in Eingriff mit der Spindel gehaltenen Mutter 17 einen Schlitten 18 längs des Tragarmes. Die Mutter hat ein längliches, nur einerseits mit Gewinde ausgerüstetes Loch (Fig. 3), so daß, wenn die Mutter mit dem Gewinde von der Spindel abgedrückt wird, der Schlitten von Hand an dem Tragarm und der Spindel entlang verschoben werden kann. An dem Schlitten 18 ist ein Halter 19 (Fig. ι und 3) senkrecht verschiebbar gelagert, welcher das Zeichenorgan, z. B. eine Reißfeder 20, trägt, und an welchem eine im Tragarm 15 mit kurzen Armen drehbar gelagerte und auf dessen ganze Länge sich erstreckende Stange 21 (Fig. 1 und 6) nachgiebig angreift, die entgegen einer Federwirkung nach unten gedreht werden kann, wodurch der Halter mit Reißfeder in jeder Lage desselben auf die Zeichenfläche gesenkt wird.
Zu diesem Zwecke ist in der hohlen Achse 14 eine Stange 22 (Fig. 7) verschiebbar gelagert, welche unter Wirkung einer in der Achse untergebrachten Feder 22' steht, entgegen deren Wirkung die Stange 22 vermittels eines Hebels 23 nach unten verschoben werden kann (Fig. 7). Der Hebel 23 ist an einem auf der Achse 14 des Tragarmes vermittels der Mutter 14' befestigten Arm 24 (Fig. 18) drehbar gelagert und an demselben vermittels eines federnden Bogens 23' feststellbar. Die Stange 22 (Fig. 7) trifft bei ihrer Verschiebung nach unten auf die Stange 21 (Fig. 13 und 14) auf und dreht dieselbe ebenfalls nach unten. Vermittels des Armes 24 kann die hohle-Achse 14 mit Tragarm 15 (Fig. 8) in den Lagern 10 nach der einen oder anderen Richtung hin gedreht werden.
Um während der Drehung des Tragarmes die Schraubenspindel selbsttätig zu drehen, bzw. um die Drehbewegung des Tragarmes auf die Spindel zu übertragen, ist um die Achse 14 ein konisches Winkelrad 25 lose gelagert, welches mit einem Stift 25' (Fig. 7) in das untere Lager 10 ragt und dadurch an einer Mitnahme durch die Drehung der hohlen Achse 14 verhindert wird. Dieses 'Zahnrad steht mit einem konischen Winkelrädchen 26 (Fig. ι und 7) in Eingriff, das auf einer am Tragarm 15 wagerecht gelagerten Achse 27 (Fig. 2) sitzt. Diese Achse 27 trägt einen Satz 28 von Zahnrädern, die in der Richtung gegen das äußere Ende der Achse an Durchmesser stetig" zunehmen. Eine ■ unter der Achse 27 angeordnete und zu derselben gleichgerichtete, im Tragarm 15 gelagerte Achse 29 trägt einen zweiten Satz 30 von Zahnrädern, die umgekehrt in der Richtung gegen das äußere Ende der Achse 29 an Durchmesser entsprechend abnehmen (Fig. 1,2,5 und 6)· Die beiden Rädersätze 28 und 30 bilden auf diese Weise zwei Räderserien, deren Achsen so weit auseinandergerückt sind, daß zwischen den Räderserien ein auf die ganze Länge derselben gleich breiter Zwischenraum verbleibt (Fig. 5). Auf der Achse 29 sitzt noch ein kleines Zahnrädchen 31, das in ein fest auf der Spindel 16 sitzendes Zahnrad 32 eingreift (Fig. 7). .
Zur Verbindung der beiden Räderserien 28 und 30 miteinander ist ein kleines Zwischenrad 33 (Fig. 10) vorgesehen, das zwischen die beiden Räderserien geschoben und mit einem beliebigen zusammengehörenden Paar von Rädern ungleichen Durchmessers in Eingriff gebracht werden kann (Fig. 11). Das Zwischenrad 33 ist von dem mit einem Hebel 34 verbundenen, gezahnten Bogen 34' (Fig. 1,2, 5, 6 und 10) getragen, wobei der Hebel an einer mit dem Tragarm 15 verbundenen Platte 35 (Fig. 4) derart drehbar gelagert ist, daß er mit dem Zwischenrad 33 in und außer Eingriff mit den Rädern der beiden Räderserien gebracht werden kann. Der Hebel 34 kann in der jeweiligen Eingriff stellung des Zwischenrades durch Vermittlung des gezahnten Bogens 34' und der federnden Zunge
35', die an der Platte 35 befestigt ist, festgestellt werden (Fig.4 und 10).
Am Schlitten 18 ist noch ein Index 36 vorgesehen, der mit einer eine Zentimeter-und Millimetereinteilung aufweisenden Skala auf. der Rückseite des Tragarmes 15 zusammenspielt (Fig. 5); ferner ist an der Rückseite des Tragarmes noch eine kleine Scheibe 37 mit Zahlen γοη ο bis 9 drehbar gelagert, die durch einen auf der Achse 29 sitzenden Finger 38 (Fig. 6) bei jeder Umdrehung dieser Achse um eine Teildrehung gedreht wird und hierbei eine . Zehntelmillimeterverschiebung des Schlittens 18 anzeigt (Fig. 5 bis 7).
Am vorderen Lager 6 für das Traggestell 8 ist ein Feststellhebel 39 drehbar gelagert, welcher zwecks Feststellung des Traggestelles gegenüber dem Dreifuß in einen Einschnitt 40 der unteren Führungsstange 9' gedreht werden kann (Fig. 1 und 9).
Mit dem vorbeschriebenen Apparat können nun bei festgestelltem Traggestell Kreise mit beliebig großem, jedoch innerhalb der durch die Länge des Tragarmes gegebenen Grenze liegendem Radius in der Weise gezogen werden, daß nach Einstellung des Schlittens 18 durch den Index an der Skala des Tragarmes auf den gewünschten Radius und nach Senkung der Reißfeder 20 vermittels des Hebels 23 auf die Zeichenfläche der Tragarm 15 vermittels des an der Achse 14 desselben befestig-. ten Armes 24 in den Lagern 10 gedreht wird, wobei jedoch das Zwischenrad 33 ausgerückt ist, die Schraubenspindel. 16 sich also nicht dreht und die Reißfeder die ihr gegebene Lage beibehält. Durch Verschiebung des Schlittens 18 unter Drehung der Schraubenspindel vermittels des Knopfes 16' (Fig. 1) oder unter Ausrückung der Mutter 17 (Fig. 3) von Hand kann die Reißfeder längs des Tragarmes 15 verstellt und so der Radius geändert werden.
Soll mit dem Apparat eine Spirale gezeichnet werden, so wird bei festgestelltem Gestell 8 vorerst der Schlitten 18 nach innen verstellt, so daß die Reißfeder 20 unter die Achse 14 zu liegen kommt; hierauf wird das Zwischenrad 33 zwischen die Räderserien 28 und 30 eingeschaltet und alsdann, nach Senkung der Reißfeder auf die Zeichenfläche, der Tragarm im Sinne des Uhrzeigers gedreht. Indem sich hierbei das Winkelrädchen 26 an dem feststehenden Winkelrad 25 abrollt, überträgt es seine Drehbewegung durch Vermittlung der Räderserien 28, 30 und des. Zwischenrades 33 sowie der Räder 31, 32 auf die Schraubenspindel 16, \velche den Schlitten mit Reißfeder auf der Spindel nach außen verschiebt, so daß die Reißfeder eine Spirale beschreibt.
Je nachdem nun das Zwischenrad 33 zwischen den beiden Räderserien 28 und 30 nach innen oder außen verschoben wird, so kann der auszuführenden Spirale eine kleinere oder größere Steigung gegeben werden, indem alsdann der Schlitten 18 durch die Spindel 16 langsamer oder schneller vorwärts bewegt wird. ■ .
Der vorbeschriebene und dargestellte Zeichenapparat ermöglicht unter Anwendung weiterer Bewegungsteile auch das Zeichnen von Ellipsen und Eirunden.
Diese weiteren Teile bestehen in einem auf der Achse 14 des Tragarmes befestigten Zahnrad 41 (Fig. 1, 2 und 7) und einem gleich großen Zahnrad 42 (Fig. 12), das einen Kurbeizapfen 43 trägt, der in einem mit Teilstrichen versehenen Schlitz des Rades 42 radial verstellbar ist und auf einen senkrechten Stift 44 (Fig. 1) an der oberen Führungsstange 9 so aufgesetzt werden kann, daß es in Eingriff mit dem Rad 41 kommt und der Kurbelzapfen nach oben ragt (Fig. 16 und 17). Ferner ist ein Lenker 45 vorgesehen, der einerends ein Loch 45' und anderends einen Bogen 46 und ein Loch 46' aufweist. Für den Bogen ist an dem einen Ende der Schiene 5 eine senkrechte Fläche 5' vorgesehen, die im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Gestelles 8 liegt; ferner ist an dem senkrechten Teil der Schiene 5 eine Flachfeder 47 befestigt (Fig. 16 und 17).
Wenn eine Ellipse gezeichnet werden soll, so wird in erster Linie das Traggestell 8 durch Ausrücken des Hebels 39 aus dem Ausschnitt 40 der Stange 9' freigegeben, alsdann wird das Kurbelzapfenrad 42 auf den Stift 44 aufgesetzt und schließlich der Lenker 45 mit dem Loch 46' über die Flachfeder 47 gesteckt, welche den Bogen 46 gegen die Fläche 5' der Schiene 5 andrückt und eine seitliche Ver-Schiebung desselben verhindert und mit dem Loch 45' an den Kurbelzapfen 43 angelenkt (Fig. 16 und 17).
Wird nun nach Senken der Reißfeder der Arm 24 gedreht, so führt der Tragarm 15 mit der Reißfeder außer der Drehung, durch Vermittlung des Kurbelzapfenrades 42 und des Lenkers 45, noch eine geradlinige Hin-und Herbewegung aus, wobei das Gestell 8 mit den Stangen 9 und 9' in den Lagern 6 und 7 gleitet und der Lenker mit dem Bogen 46 auf der Fläche 5' hin und her rollt. Bei dieser Bewegung zeichnet die Reißfeder eine Ellipse. Durch Verstellen des Kurbelzapfens im Rade 42 und des Schlittens 18 mit Reißfeder an dem Tragarm 15 kann die Größe der Ellipse beliebig geändert werden.'
Soll mit dem Apparat ein Eirund gezeichnet werden,-so wird an Stelle des Lenkers.45 ein kürzerer Lenker 48 verwendet, welcher mit einer Mehrzahl von Löchern 48' versehen ist und, wie in Fig. 18 dargestellt, einerends an
den Kurbelzapfen 43 und anderends an einen Stift 49 angelenkt wird, welcher letztere in eines der in der Schiene 5 vorgesehenen Löcher 49' g'esteckt ist; hierbei muß der Kurbeizapfen 43 stets die äußerste Lage auf dem Rad 42 einnehmen.
Wird nun nach Senken der Reißfeder 20 der Tragarm gedreht, so führt letzterer auch hier durch Vermittlung des Kurbelzapfenrades 42 und des Lenkers 48 gleichzeitig noch eine geradlinige Hin- und Herbewegung aus, wobei die Reißfeder 20 ein Eirund zeichnet.
Wird sowohl beim Zeichnen einer Ellipse als auch beim Zeichnen eines Eirundes das Zwischenrad 33 eingerückt, also die Spindel 16 mitgedreht, so zeichnet die Reißfeder eine ellipsenförmige bzw. eine eirundförmige Spirale, deren Steigung durch Verschieben des Zwischenrades . längs den Räderserien geändert werden kann.
Zum Apparat gehört ferner noch ein Zentrierstift 50 (Fig. 15), vermittels welchem der Apparat genau über einen gegebenen Mittelpunkt für einen zu zeichnenden Kreis bzw. Ellipse oder Eirund oder .einen gegebenen Ausgangspunkt für eine zu zeichnende Spirale gestellt werden kann. Dieser Zentrierstift hat die gleiche Dicke wie die Achse 14 (Fig. 7) und wird in die Lager 10 eingelegt und in denselben bis zum Aufliegen mit der Spitze auf dem betreffenden Punkt der Zeichnungsfläche nach unten geschoben, worauf der Stift weggenommen und der Tragarm 15 in die Lager 10 eingesetzt wird.
Mit dem vorbeschriebenen Zeichenapparat können unter Verwendung weiterer Bewegungsteile auch in geräder Richtung fortschreitende Zickzacklinien gezeichnet werden, Avobei jedoch der Tragarm keine Drehung, sondern nur eine geradlinige Hin- und Herbewegung ausführen muß, der Tragarm dazu an einer Drehung verhindert wird.
Zu diesem Zwecke wird durch Lösen der Mutter 14' das Rad 41 und der Arm 24 mit der Stange 22 und Hebel 23 von der Achse 14 abgenommen. Die Achse 14 wird nun, nachdem der Schieber 12 zurückgeschoben ist und die Klauen 13 die Achse freigegeben haben, aus den Lagern 10 herausgenommen, in die Lager 11 neu eingesetzt und mit einer Mutter 51 (Fig. 19) versehen. Das Rad 41 und der Arm 24 dagegen wird auf dem oberen Ende einer zweiten Achse 52, die in die frei gewordenen Lager 10 eingesetzt wird und an ihrem unteren Ende eine Kupplungsscheibe 53 trägt, vermittels der Mutter 14/ befestigt. Ferner wird auf einen senkrechten, fest am Tragarm angeordneten Drehzapfen ein Zahnrad 54, das einen Kupplungsstift 54' trägt, aufgesetzt, welches hierbei in Eingriff mit dem Winkelrad 25 kommt (Fig. 19 und 20), und alsdann auf den Drehzapfen für das Zahnrad 54 die Achse 52 so aufgesteckt, daß sie mit' einem Loch der Scheibe 53 über den Stift 54' greift. Das Gestell 8 wird nun durch Ausrücken des Hebels 39 freigegeben, das Rad 42 durch Auf- ' setzen auf den Stift 44 in Eingriff mit dem Rad 41 gebracht und der Kurbelzapfen 43 durch den Lenker 45 mit der Flachfeder 47, wie beim Zeichnen einer Ellipse, verbunden (s. Fig. 16).
Wird nun, nachdem der Tragarm 15 senkrecht zur Schiene 3 des Traggestelles eingestellt ist, durch Vermittlung des Armes 24 die Achse 52 gedreht, so wird diese Drehbewegung einerseits durch das Rad 41 auf das Kurbelzapfenrad 42 und andererseits durch das Rad 54 auf das lose um die Achse 14 gelagerte AVinkelrad 25 und durch das mit demselben in Eingriff stehende Winkelrädchen 26, bei eingerücktem Zwischenrad 33, auf die Spindel 16 übertragen. Es wird dabei durch Vermittlung des Kurbelzapfens 43 und des Lenkers 45 das Gestell8 mit Tragarm hin und her bewegt und gleichzeitig die Spindel 16 gedreht, so daß das Zeichenorgan unter Bewegung längs der letzteren eine in gerader Richtung fortschreitende, gleich breite Zickzacklinie aufzeichnet.
Durch Verschieben des Zwischenrades 33 zwischen den Räderserien 28 und 30 kann die Breite der Zickzacklinie geändert werden.
Der Apparat besitzt weiter noch eine Einrichtung, um mit der Reißfeder sowohl in Kreis-, Ellipsen- oder in Eirundform in regelmäßigen Abständen hintereinander liegende Teilpunkte zu zeichnen. Zu diesem Zwecke wird auf den Drehzapfen für das Zahnrad 54 ein zweites Zahnrad 55 (Fig. 13 und 14) aufgesetzt und mit dem Stift 54' gekuppelt. Ferner ist am Tragarm 15 eine Achse 56 gelagert, welche einerends exzentrisch in einem' Hebel 56' gelagert ist und anderends einen Arm 57 und einen Arm 58 trägt. Um die Achse ist eine Torsionsfeder 59 'angeordnet (Fig. 1, 6, 13 und 14), unter deren Wirkung die Achse 56 bestrebt ist, mit dem Arm 57 in die Zahnung des Rades 55 zu greifen und mit dem anderen Arm 58 auf einen Stift 60 aufzuliegen, der an dem inneren und entgegen Federwirkung in einem Schlitz am Tragarm gelagerten Arm der Stange 21 vorgesehen ist. Vermittels eines am Tragarm gelagerten Hebels 61 (Fig. ι und 6), der mit einem Arm 6i' unter das äußere Ende des Armes 58 gedreht wird, kann die Wirkung der Feder 59 aufgehoben werden (Fig. 13).
Sollen nun mit dem Apparat Teilpunkte gezeichnet werden, so wird der Hebel 61 (Fig. 5 und 6) nach außen gedreht, wobei dessen Arm 61' veranlaßt, daß unter der Wirkung der Feder 59 der Arm 57 (Fig. 13) in Eingriff mit
dem Zahnrad 55 kommt und der Arm 58 auf dem Stift 60 der Stange 21 aufliegt. Bei der Drehung des Tragarmes wird nun, indem sich das Rad 54 auf dem Zahnrad 25 (Fig. 5) ablollt und das Rad 55 mitnimmt, durch die Zähne des letzteren der Arm 57 hin und her geschwungen und dadurch der Arm 58 auf und ab bewegt. Bei der Abwärtsbewegung des Armes 58 dreht er unter Einwirkung auf den Stift 60 der Stange 21 diese nach unten (Fig. 14) und senkt damit den Halter 19 mit der Reißfeder 20 auf die Zeichenfläche, wobei die Reißfeder auf letzterer einen Punkt zeichnet. Der Arm 58 bewegt sich unter Vorbeischnappen am Stift 60 noch weiter nach unten, um dann unter Wirkung der Feder 59 wieder nach oben über den Stift 60 zurückzukehren, wobei der Arm mit einer Abschrägung gegen den Stift 60 stößt und dadurch die Stange 21 in ihrem Schlitz seitlich verschiebt. Auf diese Weise wird die Reißfeder mit jeder durch einen Zahn des Rades 55 verursachten Hin- und Herbewegung des Armes 57 auf die Zeichenfläche gesenkt Und von derselben rasch wieder abgehoben, so daß die Reißfeder in regelmäßigen Abständen voneinander Punkte zeichnet. Durch Aufsetzen von Zahnrädern mit kleinerer oder größerer Zähnezahl auf das Rad 54 kann der Abstand der auszuführenden Teilpunkte voneinander geändert werden. Die Teilpunkte können, wie bereits erwähnt, durch entsprechende Einstellung des Apparates in Kreis-, Ellipsen- oder Eirundform hintereinanderliegend ausgeführt werden.
Sämtliche Kreise, Ellipsen und Eirunde können mit dem Apparat auch in punktierten, gestrichelten und in strichpunktierten Linien ausgeführt werden. Zu diesem Zwecke ist am Schlitten 18 ein entgegen Federwirkung nach oben bewegbares Plättchen 62 gelagert, das auf einer Achse ein als Laufrädchen dienendes Zahnrädchen 63 und auf einer über demselben liegenden zweiten Achse eine Reihe \on kleineren, miteinander verbundenen Zahnrädchen 64 trägt, von welchen das eine im Eingriff mit dem Rädchen 63 ist (Fig. I und 3). Die Rädchen 64 besitzen kürzere oder längere Zahnlücken, mit welchen ein am Schlitten 18 gelagertes, mit einer Nase versehenes Hebelchen 65 zusammenwirkt. Dieses Hebelchen kann vermittels eines am Schlitten einstellbar gelagerten Armes 66 (Fig. 3 und 5) längs seiner wagerechten Drehachse mit der Nase über die Rädchen 64 bzw. neben diese hinaus verschoben werden. Das Plättchen 62 mit den Rädchen 63 und 64 kann vermittels eines am Schlitten 18 gelagerten Hebels 67 (Fig. 5 und 6) gesenkt und gehoben bzw. ein- und ausgerückt werden. Im eingerückten Zustande liegt das Laufrädchen unter Federwirkung auf der Zeichenfläche auf und bewirkt dadurch auch ein leichtes Aufliegen der Reißfeder auf letzterer.
Wenn nun Linien der angeführten Art gezeichnet werden sollen, so wird vorerst vermittels des Hebels 23 am Arm 24 die Reißfeder und vermittels des Hebels 67 das Plättchen 62 gesenkt, wobei ein Querstück am Halter 19 das Hebelchen 65 nach unten drückt und mit der Nase in Eingriff mit einem der unter ihm befindlichen Rädchen 64 bringt (Fig. 3). Wird nun der Tragarm 15 gedreht, so rollt das Laufrädchen 63 auf der Zeichenfläche und überträgt seine Drehbewegung auf die Rädchen 64, durch deren Zähne das Hebelchen 65 abwechselnd gehoben und gesenkt wird, wobei es durch Vermittlung des erwähnten Querstückes seine Bewegung auf den Halter und somit auf die Reißfeder überträgt, diese ebenfalls abwechselnd hebend und senkend. Je nachdem das Hebelchen 65 über das eine oder andere der Rädchen 64 geschoben wird, zieht die Reißfeder eine punktierte, gestrichelte oder strichpunktierte Linie. Wird das Hebelchen 65 neben die Rädchen 64 hinaus verschoben, so wird es nicht mehr betätigt und bleibt ohne Einwirkung auf die Reißfeder, welche dann ununterbrochene Linien zieht; das gleiche ist der Fall, wenn das Plättchen 62 mit Rädchen 63 und 64 durch den Hebel 67 ausgerückt ist.
Schließlich besitzt der Apparat noch eine Einrichtung, um beim Zeichnen von Ellipsen und Eirunden nach Wegnahme des Tragarmes 15 vom Traggestell 8 das Kurbelzapfenrad 42 in der Stellung, die es zuletzt innegehabt hat, bis zum Wiedereinsetzen des Tragarmes zu halten. Zu diesem Zwecke ist in den beiden Führungsstangen 9 und 9' des Gestelles 8 eine Achse 68 gelagert, welche einen Winkelarm
69 (Fig. i, 7 und 18) und einen Stift 70 trägt (Fig. ι und 7). Der Stift 70 ragt durch ein Loch im Schieber 12. Wird der letztere zwecks Herausnahme des Tragarmes 15 mit seiner Achse 14 aus den Lagern 10 des Gesteiles 8 verschoben, so wird durch den Stift
70 die Achse 68 mit Arm 69 gedreht, der letztere kommt hierdurch in Eingriff mit der Zahnung des Kurbelzapfenrades 42 und verhindert so dasselbe an einer Drehung. no
Durch Übereinanderzeichnen der mit dem vorbeschriebenen Apparat ausführbaren Kreise, Spiralen, Ellipsen und Eirunde können die mannigfaltigsten Zeichnungsmuster in der Art, wie solche z. B. als Untergrundzeichnung für Wertpapiere Verwendung finden, hergestellt werden. Weitere Zeichnungseffekte können beim Zeichnen von Ellipsen und Eirunden dadurch erzielt werden, daß an Stelle des Rades 41 auf die Achse 14 z. B. ein Zahnrad aufgesetzt wird, das einen Zahn mehr oder weniger als das Kurbelzapfenrad 42 hat,
und ferner dadurch, daß der Stift 49 für den Lenker 48 sowohl in den Löchern 48' des Lenkers als auch in den Löchern 49' an der Schiene 5 eingesetzt wird.
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Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Zeichenapparat zum Zeichnen von Kreisen, Ellipsen, Spiralen, Zickzacklinien usw. mit an einem Ständer gelagertem, wagerecht beweglichem Tragarm, an welchem eine das Zeichenorgan tragende Schraubenspindel drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem Tragarm (15) vorgesehene Vertikalachse (52), die in einem zum Halten des Tragarmes (15) dienenden, am Ständer (3) verschiebbar angeordneten Traggestell (8) drehbar gelagert ist, durch eine Reihe von Übertragungsorganen (28, 30) und durch - ein einrückbares Zwischenorgan (33) mit der Schraubenspindel (16) des Tragarmes
    (15) in zwangläufiger Verbindung steht, und daß ferner das Traggestell (8) des Tragarmes (15) in dem Ständer (3) unter Vermittlung eines mit einem Lenker (45) verbundenen Kurbelzapfenrades (42) verschiebbar geführt ist, so daß bei Drehung der Vertikalachse (52) und bei einge-
    30v rücktem. Zwischenorgan (33) eine Hin- und Herbewegung des Tragarmes (15) und gleichzeitig ein Verschieben des Zeichenorganes erfolgt, zwecks Ausführung von Zickzacklinien.
  2. 2. Zeichenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragungsorgane aus zwei Serien von Rädern (28, 30) bestehen, die so zueinander angeordnet sind, daß deren zusammengehörende Räder ungleichen Durchmessers . durch Verstellen des als Zahnrad ausgebildeten Zwischenorganes (33) in beliebiger Reihenfolge miteinander verbunden werden können, wodurch ermöglicht wird, Zickzacklinien verschiedener Steigung zu zeichnen.
  3. 3. Zeichenapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalachse (52) unten mit einem.Zahnrad (54) verbunden ist, das mit einem lose um eine zweite, am Tragarm (15) feste Vertikalachse (14) gelagerten Zahnrad (25) in Eingriff ist, das seinerseits in ein auf der Welle der einen Räderserie (28) sitzendes Zahnrad (26) eingreift, so daß der Apparat durch Ausschaltung einzelner Bewegungsteile oder Ersetzung von solchen bei ausgerücktem Zwischenrad (33). ebenfalls zum Zeichnen von Kreisen und Ellipsen und bei eingerücktem Zwischenrad (33) zum Zeichnen von kreis- und ellipsenförmigen Spiralen verwendet werden kann, deren Steigung durch entsprechende Einrückimg des . Zwischenrades (33) nach Wunsch verändert werden kann.
  4. 4. Zeichenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14) des Tragarmes (15) in zwei offenen Lagern (10 bzw. 11) des Traggestelles (8) liegt und in denselben durch Klauen (13 bzw. 13') gehalten ist, die an einem Schieber (12) befestigt sind, so daß durch Verstellen des Schiebers die Achse, (14) freigegeben und der Tragarm (15) vom Gestell abgenommen werden kann.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Schiebers (12) auf einen Stellarm . (69) übertragen wird, welcher bei seiner Teildrehung in das Kurbelzapfenrad (42) . eingreift und dasselbe in der zuletzt innegehabten Lage, bis zum Wiedereinsetzen des Tragarmes (15) in das Gestell (8), festhält.
  6. 6. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Zeichenorgan tragende Schlitten (18) auf der Schraubenspindel (16) mittels einer Mutter (17) sitzt, die ein längliches, nur einerseits Gewinde aufweisendes Loch besitzt und go unter Federwirkung steht,, derart, daß, wenn das Gewinde der Mutter (17) entgegen der Federwirkung von der Spindel (16) abgerückt wird, der Schlitten (18) von Hand an der Spindel entlang verschoben werden kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1911261330D 1910-11-29 1911-11-25 Zeichenapparat zum zeichnen von kreisen, ellipsen, spiralen, zickzacklinien, usw. Expired DE261330C (de)

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