DE3515684A1 - Etikettiermaschine zum rundumetikettieren von gefaessen - Google Patents
Etikettiermaschine zum rundumetikettieren von gefaessenInfo
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Description
_ 19682
85.2.03
Einstellkurve
23.04.85
JftGENBERG AKTIENGESELLSCHAFT, Düsseldorf
Etikettiermaschine zum Rundumetikettieren von Gefäßen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettiermaschine zum Rundumetikettieren
von Gefäßen, mit einem umlaufend angetriebenen Drehtisch und an dessen Umfang angeordneten, die Gefäße aufnehmenden
Drehtellern, die beim Passieren einer Etikettierstation zur Anpassung an unterschiedliche Gefäßquerschnitte mit unterschiedlicher
Eigenrotationsgeschwindigkeit durch ein Kurvenrollen und eine Nutkurve aufweisendes Getriebe antreibbar sind.
Eine Etikettiermaschine dieser Art geht aus der DE-OS 33 07 662 hervor. Bei dieser bekannten Etikettiermaschine wird die Anpassung
der Eigenrotationsgeschwindigkeit an die unterschiedlichen Gefäßquerschnitte durch eine spezielle Ausgestaltung zweier ortsfester,
gegeneinander versetzter Zahnkurven erreicht, die mit mit den Drehtellern drehfest verbundenen Rollensternen zusammenwirken. Die
Ausbildung der Zahnkurven ist dabei so getroffen, daß die Drehteller bei jedem Umlauf mit dem Drehtisch in aufeinanderfolgenden Bereichen
ihrer Umlaufbahn mit verschiedenen Geschwindigkeiten rotieren, wobei die Etikettierstation entlang den Bereichen unterschiedlicher
Rotationsgeschwindigkeit verstellbar ist. Die Herstellung solcher Kurvenbahnen ist recht aufwendig und die Verstellung des Etikettierkastens
über einen vergleichsweise großen Uerstellbereich bedingt einen großen Raumbedarf, der an einer Etikettiermaschine
nicht zur Verfügung steht und auch die Bedienung erschwert.
-2- Pfeiffer-th / 1968z £
Zur Anpassung der Drehgeschwindigkeit der Drehteller an verschiedene
Gefäßquerschnitte sind auch schon Etikettiermaschinen bekanntgeworden
(Prospekt Krones-Canrnatic), bei denen ein mit mehreren Zahnrädern
unterschiedlichen Durchmessers zusammenwirkender Zahnriemen verstellbar ist. Eine derartige ftnpassungsmöglichkeit bedingt eine
offene Bauweise des Getriebes für die Drehteller, und außerdem ist das Umlegen des Zahnriemens mühsam und zeitraubend.
Durch die DE-OS 31 27 309 ist ferner eine Etikettiermaschine bekanntgeworden, bei der jeder Drehteller drehfest mit einem
Pianetenrad verbunden ist, das in ein konzentrisch zum Drehtisch angeordnetes Sonnenrad eingreift. Das Sonnenrad ist drehbar gelagert
und wird durch ein Vorgelege mit einer verstellbaren Schwinge und einem austauschbaren Wechselrad synchron zum Drehtisch angetrieben.
Durch einen Austausch des Wechselrads kann zur Anpassung der Drehtellerdrehzahl an verschiedene Gefäßquerschnitte das gewünschte
übersetzungsverhältnis zwischen den Drehzahlen des Drehtisches und des Sonnenrads eingestellt werden. Bei dieser Uerstellung muß mithin
für jeden zu bearbeitenden Gefäßquerschnitt ein eigenes Wechselrad angefertigt und auf Lager gehalten werden. Außerdem muß beim
Austausch des Wechselrades jeweils die Schwinge verstellt werden, so daß diese Art der Geschwindigkeitsanpassung sehr zeitraubend ist und
sehr viel Aufmerksamkeit erfordert.
Schließlich ist aus der DE-OS 26 23 818 eine Etikettiermaschine bekanntgeworden, bei der eine Hubkurve für die im Drehtisch
gelagerten Drehteller vorgesehen ist, deren Auf- und Abstieg über ein Steilgewindegetriebe in eine Drehung der Drehteller umgesetzt
wird. Die Hubkurve setzt sich aus mehreren Kurvenstücken zusammen, die einzeln austauschbar sind. Hierbei muß nicht nur für jeden zu
verarbeitenden Gefäßquerschnitt eine Serie eigener Kurvenstücke angefertigt und auf Lager gehalten werden, sondern es besteht auch
die Gefahr, daß beim Einsatz neuer Kurvenstücke die mit der Nutkurve
-3- Pfeiffer-th / 1968z
zusammenwirkenden Kurvenrollen des Getriebes für die Drehteller eingefädelt
werden müssen, was jedoch der Bedienungsperson nicht zugemutet werden kann und auch zu Fehlhandhabungen führen kann, mit
der Folge einer erheblichen Betriebsstörung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Rundumetikettieren
von Gefäßen geeignete Etikettiermaschine zu schaffen, bei der eine erheblich schnellere und einfachere Anpassung der Eigenrotationsgeschwindigkeit
der Drehteller an den Querschnitt der jeweils zu etikettierenden Gefäße möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerkurve
in einem Teilbereich aus mit Abstand zueinander angeordneten, nachgiebig ausgebildeten und einstellbar abgestützten Kurvenelernenten
besteht. Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man zu einer Etikettiermaschine, bei der die Anpassung der Drehgeschwindigkeit
der Drehteller an unterschiedliche Gefäßquerschnitte auf denkbar einfache Weise durchgeführt werden kann. Dabei ist υοη Vorteil, daß
in dem für die Geschwindigkeitsanpassung vorgesehenen Teilbereich der Nutkurve die die Kurvenbahn bildenden Elemente ständig in der
Etikettiermaschine vorhanden bleiben und nicht bei einer Umstellung ausgebaut werden müssen. Lediglich die Abstützung der Kurvenelemente
muß einstellbar ausgebildet sein, um die nachgiebig ausgebildeten Kurvenelemente selbst jeweils in die richtige Lage zu bringen. Damit,
ist zum Beispiel auf sehr einfache Weise eine stufenlose Einstellung der Kurve im Bereich der Etikettierstation möglich.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die Kurvenelemente
von jeweils wenigstens einem Federbandstahlstreifen gebildet. Als
besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn die Federbandstahlstreifen als paketartig angeordnete Blattfeder ausgebildet
sind.
-4- Pfeiffer-th / 1968z
Diese Blattfedern können an ihren einander zugewandten Innenseiten
durch Distanzstücke und an ihren einander abgewandten Außenseiten durch Stützelemente abgestützt sein.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Stützelemente im
Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und beispielsweise,
in Richtung der Kuryenbahn gesehen, υοη hintereinanderliegenden,
einen dem Abstand der Blattfedern entsprechenden Durchmesser aufweisenden Distanzrollen gebildet sind.
Die Stützelemente bestehen zweckmäßigerweise aus auf der Trägerplatte
abgestützten Tragstücken und aus jeweils in bezug auf eine zugeordnete Distanzrolle diametral gegenüberliegenden, an den
Außenseiten der Blattfederpakete angreifenden Stützzapfen.
In Anpassung an die uorhandene starre Kuruenbahn sind die Blattfedern
und die Stützzapfen auf der Innen- und Außenseite der Kuryenbahn unterschiedlich hoch ausgebildet, und ferner ist die eine
Blattfeder zur führung υοη den Distanzrollen zugewandten ersten
Kuruenrollen und die andere Blattfeder zur führung υοη den
Distanzrollen abgewandten Kuruenrollen eines die Drehteller antreibenden
Drehelementes des Getriebes ausgebildet.
Damit ein nahtloser und störungsfreier übergang υοη der starren
Kuruenbahn in den nachgiebig ausgebildeten Kuruenbahnbereich stattfindet,
sind zweckmäßigerweise die Blattfedern an der Einlaufseite der Kuruenbahn an auf der Trägerplatte befestigten seitlichen
Halteleisten befestigt sowie an der Auslaufseite der Kuruenbahn längsbeweglich geführt und schließlich an den einlauf- und auslaufseitigen
Enden der Blattfedern seitlich uorstehende Zungen uorgesehen, die uorzugsweise eine etwa der halben Höhe der Kuruenrollen
entsprechende Höhe aufweisen und in entsprechend gestalteten Ausnehmungen der sich an das nachgiebige Kuruenbahnstück anschließenden
starren Kuruenbahnstücke gehalten sind.
-B- Pfeiffer-th 1968z 3
Für bestimmte Größen zu etikettierender Gefäße ist es auch möglich,
als Stützelemente jeweils paarweise zusammengehörende Stützsegmente zu verwenden. In diesem Fall werden die Distanzrollen, zum Beispiel
durch Permanentmagnetismus und/oder eine die Distanzrollen durchsetzende Kunststoffschnur od.dgl., auf der Trägerplatte in
Anlage gehalten.
Zum Ein- und Feststellen bestimmter U-förmiger Stützelemente ist
eine Einstell- und Feststelluorrichtung vorgesehen. Diese kann beispielsweise ein manuell zu betätigende Gewindespindeln aufweisen.
'Zweckmäßigerweise besteht sie jedoch aus einer von einem mit einer Spannmutter zusammenarbeitenden Lagerzapfen einer Distanzrolle
durchsetzten Griffscheibe mit einem exzentrisch angeordneten Stützflansch und einer mit dessen Umfangsfläche über eine konkaue
Ausnehmung abgestützten Stützscheibe, die über einen in einem Längsschlitz der Griffscheibe verstellbaren Schraubbolzen an der
Griffscheibe festklemmbar ist. Mittels einer solchen, in eine Grundstellung bringbaren Vorrichtung läßt sich sehr leicht und
schnell eine Einstellung der nachgiebigen Blattfedern erzielen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 - ein nachgiebig gestaltetes Kurvenbahnstück zwischen zwei starren Kurvenbahnstücken in der Aufsicht,
Fig. 2 - ein aus teilweise senkrechtem Längsschnitt eines Dreh-
. tisches mit einem Drehelement zum Antrieb eines Drehteller«
in vergrößertem Maßstab,
-6- Pfeiffer-th /19682
Fig. 3 - eine Einstell- und Feststellvorrichtung in teilweisem
Längsschnitt,
Fig. 4 - eine Unteransicht auf die Einstell- und Feststellvorrichtung,
Fig. 5 - einen teilweise Querschnitt durch die Einstell- und Feststellvorrichtung,
Fig. 6 - den einlaufseitigen Bereich der Kurvenbahn in einer Seitenansicht,
Fig. 7 - den auslaufseitigen Bereich der Kurvenbahn in einer Seitenansicht,
Fig. 8 - den auslaufseitigen Bereich in der Uorderansicht,
Fig. 9 - den einlaufseitigen Bereich der Kuryenbahn in der Uorderansicht,
Fig.10 - eine abgewandelte Ausführungsform der Abstützung der nachgiebigen
Kuruenelemente in der Draufsicht,
Fig. 11 - eine Schnellverriegelungseinrichtung zum Festlegen der
flbstützelernente und
Fig.12 - eine abgewandelte Einstell- und Feststellvorrichtung.
Eine im einzelnen nicht dargestellte Etikettiermaschine ist zum
Ausstatten von Flaschen mit Rundumetiketten eingerichtet. Die Flaschen werden dabei innerhalb der Etikettiermaschine an einen
kontinuierlich umlaufenden Drehtisch 1 übergeben (Fig. 2), der die Form eines Speichenrades mit einem im Querschnitt U-förmigen, nach
-7- Pfeiffer-th / 1968z
unten hin offenen Radkranz besitzt. Der Drehtisch 1 besitzt auf
seinem Umfang eine Eigenrotation vollführende Drehteller 2, zwischen denen und nicht dargestellten heb- und senkbaren Zentrierglocken
eines ebenfalls nicht dargestellten umlaufenden Oberteils des Drehtisches die Flaschen gelagert und fixiert sind und so die jeweilige
Eigendrehung der Drehteller 2 gegenüber dem Drehtisch 1 mitmachen. Die Flaschen laufen dann zusammen mit dem Drehtisch entlang einer
nicht gezeigten Etikettierstation zum Aufbringen von Rundumetiketten auf die Flaschen. Zum Antrieb jedes Drehtellers 2 um seine eigene
Drehachse dient ein Getriebe 3, zu dem ein auf einer Achse 4·
sitzendes Zahnrad 5, ein damit kämmendes Zahnrad 6, eine damit verbundene Welle 7 und ein schwenkbarer Hebelarm 8 gehören. Der
Hebelarm 8 trägt als Fühler ein Kurvenrollenpaar mit den Kurvenrollen
9 und 11, die in einer Nutkurve 12 eines Kurventrägers 13 geführt sind.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Kurventräger 13 in einem bestimmten Teilbereich, nämlich im Bereich der Etikettierstation,
aufgeschnitten und durch ein speziell gestaltetes Kurvenstück 14-gebildet.
Dieses Kurvenstück 14· besteht zunächst aus einer bogenförmigen und am Kurventräger 13 festgeschraubten Trägerplatte 15,
auf der nachgiebig ausgebildete Kurvenelemente in Gestalt von Federbandstahlstreifen bzw. paketartig angeordneten Blattfedern
16, 17 angeordnet sind. Die Blattfedern 16, 17 sind in weiter unten näher beschriebener Weise an der Einlaufseite an dem Kurventräger
13 befestigt und an Auslaufende am Kurventräger 13 geführt. Der Abstand zwischen den Blattfedern 16, 17 wird durch in Bahnlaufrichtung
gesehen hintereianderllegenden Distanzrollen 18 erreicht, während die Abstützung der Blattfedern 16, 17 jeweils auf
ihren Außenseiten durch jeweils einer Distanzrolle 18 diametral gegenüberliegende Stützzapfen 19, 21 erfolgt, die in einem auf der
Trägerplatte 15 abgestützten Tragstück 22 befestigt sind. Die Distanzrollen 18 sind in den Tragstücken 22 befestigt.
-8- Pfeiffer-th / 1968z
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Kurvenrolle 9 an der Innenseite
der Blattfeder 17 geführt, während die Kurvenrolle 11 an der Innenseite der Blattfeder 16 geführt ist. In der Höhe dieser
Kuruenrolle 11 ist die insgesamt gegenüber der Blattfeder 16 höher ausgebildete Blattfeder 17 mit einer Ausnehmung 23 versehen, so daß
die Kurvenrolle 11 an diesem Teil der Blattfeder 17 nicht zur Anlage gelangen kann. Die über die Länge der nachgiebigen Kurvenbahn
hintereinander angeordneten, aus Distanzrollen 18 einerseits und Tragstücken 22 sowie Stützzapfen 19, 21, andererseits bestehenden
Stützeinheiten sind lose angeordnet, so daß bei einer weiter unten näher erläuterten Einstellung der Kurvenbahn die Stützeinheiten sich
bei änderung der Bahnkrümmung selbstständig senkrecht zur Krümmungstangente einstellen.
Einige der Distanzrollen 18 besitzen einen durch eine öffnung 24 in
der Trägerplatte 15 hindurchgeführte Spannschraube 25 mit einem Handgriff 26, der Teil einer Einstell- und Feststellvorrichtung 27
ist. Diese Vorrichtung besteht aus einer Griffscheibe 28 mit einem exzentrisch zur Spannschraube 25 angeordneten Stützflansch 28 sowie
eine darin über eine konkave Ausnehmung 29 (vgl. Fig. 4) abgestützte Zentrierscheibe 31, die beide in einen an der Unterseite der
Trägerplatte 15 befindlichen kreisbogenförmigen Schlitz 32 einlegbar sind. Die in eine Grundstellung einstellbare Zentrierscheibe 31 ist
über eine in einem Längsschlitz 33 verstellbare Schraube 34 an der Griffscheibe 28 befestigbar. Zur Markierung der jeweiligen Grundeinstellung
der Vorrichtung können in eine Bohrung 35 einsetzbare, farblich unterschiedlich gestaltete Markierungspilze 36 eingesetzt
werden. Durch entsprechende Einstellung der Zentrierscheibe 31 gegenüber dem Stützflansch 30 der Griffscheibe 28 und Einsetzen der
so vorbereiteten Stelleinheit auf die Spannschraube läßt sich eine Veränderung der Bahnkrümmung der Blattfedern 16, 17 erreichen. Eine
erforderliche Feineinstellung läßt sich dann schließlich noch nach Lösen der Schraube 34 durch relatives Verdrehen der Zentrierscheibe
31 gegenüber dem Stützflansch 30 der Griffscheibe 28 erzielen.
-9- Pfeiffer-th/ 1968z
In den Fig. 6 und 9 ist der zulaufseitige Bereich der Blattfedern
16, 17 und in den Fig. 7 und 8 der ablaufseitige Bereich der
Blattfedern 16, 17 dargestellt.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist die Trägerplatte 15 über Schrauben
37 an dem starren Kurventräger 13 befestigt, der seiner seits seitliche Halteleisten 38, 39 aufweist, an denen über Schrauben 4-1
die einlaufseitigen Enden der Blattfedern 16, 17 befestigt sind. An
den zulaufseitig befindlichen Enden der Blattfedern 16, 17 sind Zungen 42, angedeutet, die etwa der halben Höhe einer Kuruenrolle
entsprechen und in entsprechend gehaltene Ausnehmungen im festen Kurventräger 13 liegen, so daß ein glatter übergang zwischen den
festen Kurvenbereichen und dem elastischen Kurvenbereich gegeben ist
Wie aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht, ist am auslaufseitigen Ende der
Blattfedern 16, 17 eine längsbewegliche Führung vorgesehen, die aus
einem Zapfen 4-3 und einem Längsschlitz 44 sowie aus auf der Innenseite
der Blattfedern 16, 17 angeordneten Führungsbolzen 45 für eine Druckfeder 46 besteht. An den ablaufseitigen Enden der Blattfedern
sind ebenfalls wie am Eingang der Blattfedern Zungen 47 vorgesehen, die auch in diesem Fall einen guten übergang zur festen Kurvenbahn
ermöglichen sollen.
Anstelle von einer Vielzahl hintereinander angeordneter Stützeinheiten,
wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt, können unter vereinfachten Bedingungen die ständig in der Maschine verbleibenden
Blattfedern 16, 17 auf ihren Außenseiten durch jeweils paarweise zusammengehörende Stützsegmente 48, 49 abgestützt sein.
Eine solche Ausführung ist in den Fig. IO und 11 dargestellt. Die
jeweils paarweise zusammengehörenden Stützsegmente 48, 49 sind jeweils auf einen bestimmten Querschnitt der zu etikettierenden
Gefäße abgestimmt. Die Montage und Demontage dieser Stützelemente
-10- Pfeiffer-th / 1968z
kann relativ einfach durchgeführt werden. Zu diesem Zweck sind in der Trägerplatte 15 Längsschlitze 51 vorgesehen, durch die in die
Stützsegmente einschraubbare Spannschrauben 52 hindurchgeführt werden können. Zur Verriegelung der Stützsegmente 4-8, 49 dient eine
Schnellverriegelung 53, so wie sie in Fig. 11 dargestellt ist. Diese besteht im wesentlichen aus einer Betätigungslasche 54 und einem
unter Wirkung einer Feder 55 stehenden Uerriegelungsbolzen 56, wobei
sich die Feder mit ihrem einen Ende an einem Führungskopf 57 abstützt. Die nunmehr unmittelbar auf der Trägerplatte 15 abgestützten
Distanzrollen 18 können entweder wieder magnetisch sein oder aber über eine sie quer durchsetzende Kunststoffschnur 58
miteinander verbunden sein, wodurch sichergestellt ist, daß sie sich nicht aus der Kuruenbahn lösen.
In Fig. 12 ist eine abgewandelte Einstell- und Feststellvorrichtung
dargestellt, die im wesentlichen aus einem verlängerten Tragstück und einer darin eingesetzten Gewindespindel 61 besteht, die an der
Trägerplatte 15 abgestützt ist. Die Feststellung der Stützeinheit erfolgt über einen Handgriff 62.
Es versteht sich, daß die starre Kurvenbahn noch eine normale Teiletikettierung im Bereich der Rückenetikettierstation erlaubt.
Schließlich ist die nachgiebige Kurvenbahn überall dort einsetzbar,
bei denen Zeit-Weg-Ueränderungen wünschenswert sind, wie z.B. bei Zentrierkopfeinrichtungen in der Haube von Etikettiermaschinen.
- Leerseite -
Claims (1)
- 351568A1968z85.2.03 Einstellkurue 23.04-.8BPATENT ANSPRÜCHEEtikettiermaschine zum Rundumetikettieren υοη Gefäßen, mit einem umlaufend angetriebenen Drehtisch und an dessen Umfang angeordneten, die Gefäße aufnehmenden Drehtellern, die beim Passieren einer Etikettierstation zur Anpassung an unterschiedliche Gefäßquerschnitte mit unterschiedlicher Eigenrotationsgeschuiindigkeit durch ein Kuruenrollen und eine Nutkurue aufweisendes Getriebe antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutkurve (12) in einem Teilbereich aus mit Abstand zueinander angeordneten, nachgiebig ausgebildeten und einstellbar abgestützten Kuryenelementen (16, 17) besteht.Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuruenelemente υοη jeweils wenigstens einem Federbandstahlstreifen gebildet sind.Etikettiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbandstahlstreifen als paketartig angeordnete Blattfedern ausgebildet sind.-2- Patentansprüche / 1968z XEtikettiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (16, 17) an ihren einander zugewandten Innenseiten durch Distanzstücke (18) und an ihren einander abgewandten Außenseiten durch Stützelemente (19,21,22,48,49) abgestützt sind.Etikettiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (19, 21, 22) im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind.Etikettiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke υοη, in Richtung der Kurgenbahn gesehen, hintereinander liegenden, einen den Abstand der Blattfedern (16, 17) entsprechenden Durchmesser aufweisenden Distanzrollen (18) gebildet sind.Etikettiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzrollen (18) gegen Abheben aus der Kuruenbahn zwischen den Blattfedern (16, 17) gehalten sind.Etikettiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente aus auf einer Trägerplatte (15) abgestützten Tragstücken (22) und aus jeweils in bezug auf eine zugeordnete Distanzrolle (18) diametral gegenüberliegenden, an den Außenseiten der Blattfedern angreifenden Stützzapfen (19, 21) bestehen.-3- Patentansprüche / 1968z oEtikettiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (16, 17) und die Stützzapfen (19, 21) auf der Innen- und Außenseite der Kurvenbahn unterschiedlich hoch ausgebildet sind und daß die eine Blattfeder (16) zur Führung von den Distanzrollen (18) zugewandten ersten Kurvenrollen (11) und die andere Blattfeder (17) zur Führung υοη den Distanzrollen (18) abgewandten Kurvenrollen (9) eines die Drehteller (2) antreibenden Drehelementes des Getriebes (3) ausgebildet sind.Etikettiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (16, 17) an der Einlaufseite der elastischen Kurvenbahn an auf der Trägerplatte (IB) befestigten, seitlichen Halteleisten (38, 39) befestigt und an der Auslaufseite der elastischen Kurvenbahn längsbeweglich geführt sind.Etikettiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den einlauf- und auslaufseitigen Enden der Blattfedern (16, 17) seitlich vorstehende Zungen (4-2, 47) vorgesehen sind, die vorzugsweise eine etwa der halben Höhe der Kurvenrollen (9, 11) entsprechende Höhe aufweisen und in entsprechend gestalteten Ausnehmungen des sich an das nachgiebige Kurvenbahnstück anschließenden starren Kurvenbahnstücks gehalten sind.Etikettiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente von jeweils paarweise zusammengehörenden Stützsegmenten (48, 49) gebildet sind.-4- Patentansprüche / 1968z " V " "" lEtikettiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Einstell- und Feststellvorrichtung für bestimmte Stützelemente,Etikettiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell- und Feststellvorrichtung eine manuell zu betätigende Gewindespindel (61) aufweist.Etikettiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell- und Feststellvorrichtung (27) aus einer von einem mit einer Spannmutter (26) zusammenarbeitenden Schraubzapfen (25) einer Distanzrolle (18) durchsetzten Griffscheibe (28) mit einem exzentrisch angeordneten Stützflansch (30) und einer mit deren Urnfangsfläche über eine konkaue Ausnehmung (29) abgestützten Zentrierscheibe (31) besteht, die über einen in einen Längsschlitz (33) der Griffscheibe (28) verstellbaren Schraubbolzen (34·) an der Griffscheibe (28) feststellbar ist.Etikettiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine federbeaufschlagte Schnellverriegelungsvorrichtung (53) für die Befestigung der über Zapfen an der Trägerplatte (15) einstellbar gelagerten Stützsegmente (48, 49).
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