AT237284B - Maschine zum kontinuierlichen Stanzen und Formen von Gegenständen aus plastischem oder kautschukartigem Bandmaterial - Google Patents

Maschine zum kontinuierlichen Stanzen und Formen von Gegenständen aus plastischem oder kautschukartigem Bandmaterial

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Publication number
AT237284B
AT237284B AT159360A AT159360A AT237284B AT 237284 B AT237284 B AT 237284B AT 159360 A AT159360 A AT 159360A AT 159360 A AT159360 A AT 159360A AT 237284 B AT237284 B AT 237284B
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AT
Austria
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dies
edge
machine
tape
arm
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Application number
AT159360A
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English (en)
Inventor
Guy Fournil-Mousse
Original Assignee
Dunlop Rubber Co
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Maschine zum kontinuierlichen Stanzen und Formen von Gegenständen aus plastischem oder kautschukartigem Bandmaterial 
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung von Maschinen zum kontinuierlichen Stanzen und Formen von Gegenständen aus plastischem oder kautschukartigem Bandmaterial, und sie bezieht sich insbesondere auf Maschinen dieser Art, bestehend aus einem drehbaren Werkzeugträger mit zwei an seinem Umfang in einander gegenüberliegenden Reihen von ortsfest und beweglich angeordneten Matrizen, einem Plastifizierungswalzenpaar für das plastische Material und Messer, die das verformbare Material am Walzenumfang in Bandform zuschneiden, wobei Führungsrollen zur Zuführung des Bandes zwischen die geöffneten Matrizen und Rückführung desselben zu den Plastifizierungswalzen vorgesehen sind, sowie einem am Gehäuse der Maschine angeordneten Steuerkurvensystem,

   welches mit den beweglichen Matrizen zusammenwirkt, so dass die Rohlinge entlang einer Kante des Bandes ausgeschnitten und geformt werden, um seine Loslösung von der geschlossenen Form zu ermöglichen. 



   Bei den bekannten Maschinen dieser Art weisen die auf der Maschine befindlichen Formen alle die gleiche Grösse auf und die Rohlinge werden entlang einer Kante des Bandes aus diesem ausgeschnitten und geformt, um eine Loslösung des verbleibenden zusammenhängenden Bandes von den geschlossenen Formen zu ermöglichen. Bei Verwendung von Matrizen mit verschiedenem Kaliber können dabei die Rohlinge nicht mehr durchwegs entlang einer der Kanten des Bandes ausgeschnitten werden, weil sie bei 
 EMI1.1 
 werden müssen, damit das Band auch bei Matrizen mit grösserem Kaliber die volle Breite der Matrizen überdeckt.

   Im ersten Fall ist es schwierig oder sogar unmöglich, das Band von den geschlossenen Matrizen loszulösen, wobei die Gefahr besteht, dass das Band zerreisst oder sich auf die Maschine aufrollt,   wogegen   im zweiten Fall eine ausreichende Versorgung der Matrizen nicht gewährleistet ist. 



   Gemäss der Erfindung besteht die Verbesserung an einer Maschine dieser Art nunmehr darin, dass auf dem Werkzeugträger Matrizen verschiedener Grösse angeordnet sind, wobei eine Vorrichtung zum auto- matischen Verschieben des Bandes quer zu seiner Laufrichtung im Bereich des in Arbeitsstellung befind- lichen Matrizenpaares in Abhängigkeit von dessen Abmessungen vorgesehen ist, so dass jedes Matrizenpaar sich im Moment des Schliessens über dem Band nahe dessen Kante befindet. Dadurch wird ein sicheres
Loslösen des Bandes von den geschlossenen Matrizen auch bei erheblich verschiedenen Matrizengrössen sichergestellt, so dass in vorteilhafter Weise Matrizen mit unterschiedlichen Abmessungen, insbesondere auch Vielfachformen, auf der Maschine verwendet und mit derselben Maschine Gegenstände verschiedener
Grösse und mit unterschiedlichen Formen hergestellt werden können. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Verschiebevorrichtung für das Band aus einem am Gehäuse der Maschine um eine zur Drehachse des Werkzeugträgers parallele Achse drehbar gelagerten, zweiarmigen Hebel, welcher mit einem Arm auf einer Kante des Bandes vor dem Eintritt desselben zwischen die offenen Matrizen aufliegt, während sein anderer Arm in die Bahn von Fingern ragt, die je einer der Matrizen eines Paares am Werkzeugträger fest zugeordnet sind, wobei zwischen einem der Hebelarme und einem Festpunkt eine ihn von der Bandkante abziehende Feder vorgesehen ist.

   Erfindungsgemäss kann dabei ferner am mit der Bandkante zusammenwirkenden Arm des Hebels eine quer zur Bandkante verlaufende Achse angebracht sein, an der ein Rahmen schwingbar gelagert ist, der beidseits dieser Achse und parallel zu ihr je eine Rolle trägt, die beide auf der Bandkante aufliegen, wobei weitere Rollen vorgesehen sind, deren Achse senkrecht zur Ebene des Rahmens verlaufen und das Band von beiden Seiten stützen. Schliesslich kann im Rahmen der Erfindung der in die Bahn der einer der Matrizen zugeordneten Finger ragende Arm des Hebels als nockenförmige Scheibe ausgebildet sein, die parallel zur Arbeitsfläche der Matrize liegt und deren Umfang mit den Fingern zusammenwirkt. 



   Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer besonders zweckmässigen Ausführungsform der erfindungsgemässen Maschine, welche in der Zeichnung in den Fig.   l   und 2 schematisch dargestellt ist. Es zeigen : Die Fig.   l   die erfindungsgemässe Maschine mit Trommelzufuhrrollen und kontinuierlichem Band aus verformbarem Material und die Fig. 2 eine Regelvorrichtung zum genauen Ausrichten des Bandes gegenüber den Abmessungen der Matrizen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Maschine besteht aus einem Werkzeugträger 1, der aus zwei auf einer Achse 16 drehbar gelagerten Radkränzen 5 und 5'gebildet ist, die je eine Anzahl über ihren Umfang gleichmässig verteilte Bohrungen 6 aufweisen, in welchen die Matrizen 8 bzw. 8'lösbar angeordnet sind. In den Bereich der Matrizen   8,     S'wird   über Führungsrollen 19 und 20 ein Band 15 aus plastischem Material zugeführt, aus welchem mittels der Matrizen Rohlinge ausgeschnitten werden. Das Band 15 wird   mittels. eines Plastifizierungs-   walzenpaares 2 aus einem Vorrat 17 hergestellt, in welchen auch der nach der Herstellung der Rohlinge verbleibende Teil des Bandes fortlaufend zur Wiederverwendung zurückgeführt wird.

   Der   Werkzeugträgerl   wird bei der Herstellung der Rohlinge mittels eines Antriebsmotors 3 über ein auf den Radkranz J'wirkendes Zahnrad 4 um die Achse 16 verdreht, wobei das Band 15 fortlaufend den Matrizen 8,   S'zugeführt   wird. 



  Die beweglichen Matrizen   8',   die in den zugehörigen Bohrungen 6 im Hohlkranz 5'verschiebbar gelagert sind, werden über eine Stange 10 od. dgl. mittels einer aus den Teilen 11-14 bestehenden Steuervorrichtung betätigt, so dass die Matrizen geschlossen und   geöffnet   werden. Das Band 15 wird der Maschine derart zugeführt, dass die Rohlinge durch die Matrizen 8, 8'entlang einer Kante des Bandes 15 aus diesem ausgeschnitten und geformt werden, so dass das Band 15 ohne zerrissen zu werden von den geschlossenen Matrizen   8, 8'losgelöst   werden kann und ein Aufrollen des Bandes 15 auf den Werkzeugträger 1 vermieden wird. Zum Auswerfen der hergestellten Rohlinge sind im Radkranz   5'Kanäle 22   vorgesehen, von welchen jeder mit einem die zugehörige Matrize 8'durchsetzenden Kanal in Verbindung steht.

   Den Kanälen 22 wird über eine nicht dargestellte feststehende Leitung, die auf der Stirnfläche des Radkranzes   J'gleitet,  
Pressluft od. dgl. zugeführt. 



   Um auch bei Verwendung von Matrizen   8,   8'mit verschiedenem Kaliber und/oder mit verschiedener
Form sicherzustellen, dass die Rohlinge entlang einer Kante des Bandes 15 aus diesem ausgeschnitten werden, ist am Gehäuse der Maschine eine Vorrichtung zum automatischen Verschieben des Bandes quer zu seiner
Laufrichtung vorgesehen. Diese Vorrichtung bewirkt, dass jedes Matrizenpaar sich im Moment des Schlie- ssens über dem Band 15 in der Nähe dessen Kante befindet. In Fig. 2 ist eine beispielsweise Ausführungs- form dieser automatischen Regelvorrichtung für das Band dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einem
Rahmen 33, der an dem einen Arm 29 eines zweiarmigen Hebels befestigt ist, welcher selbst mittels einer von den Lagern 39 getragenen Achse 30 drehbar gelagert ist.

   Der Arm 29 des zweiarmigen Hebels ist an einem Ende der Achse 30 befestigt, während sich der zweite Arm am andern Ende der Achse 30 befindet und z. B. als nockenförmige Scheibe 32 ausgebildet ist. Die Achse 30 trägt auch noch einen weiteren Hebelarm 35, auf welchen eine am Widerlager 41 befestigte Feder 34 wirkt, die den Rahmen 33 in seiner Normalstellung hält. 



   Der Rahmen 33 weist zwei durch das Gestänge 37, 38 miteinander verbundene Führungsrollen 25 und 26 auf, die an der oberen Kante des Bandes 15 anliegen. Auf den beiden Seiten des Bandes 15 sind zwei weitere Rollen 27 und 28 angeordnet, durch die das Band 15 seitlich geführt und in einer vertikalen Ebene gehalten wird. Bei einer Verdrehung der Achse 30 unterliegt der Rahmen 33 einer Winkelverschwenkung, die bestrebt ist, das Band 15 in einem Winkel zu neigen, der durch die Stellungen der Rollen 25 und 26 bestimmt ist. 



  Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass für eine sich in ihrer Schliessstellung befindliche Matrize 8 eine bestimmte Verschwenkung des Rahmens 33 eine Verschiebung in Richtung der Unterseite der Innenkante des Bandes 15 zur Folge hat. Diese Winkelverschwenkung ist dabei regelbar, um zu erreichen, dass die Kante des Bandes 15 nicht höher liegt, als der unterste Punkt der Angriffsfläche der Matrize 8. Diese Regelung wird automatisch mittels des zweiten Armes 32 des erwähnten zweiarmigen Hebels bewirkt, der in die Bahn von Fingern 31 ragt, die am Werkzeugträger 1 bzw. am Radkranz 5 befestigt sind. Jeder Finger 31 ist einer der Matrizen 8 am Werkzeugträger 1 zugeordnet und nimmt in Abhängigkeit von den Abmessungen der ihm zugeordneten Matrize 8 eine mehr oder weniger weit von dem Drehmittelpunkt des Werkzeugträgers entfernte Stellung ein. 



   Es ist leicht einzusehen, dass eine Serie von besonders kalibrierten Fingern 31 für alle vorgesehenen Dimensionen von Matrizen auf der Maschine anzuordnen ist. Jede Grösse entspricht einer bestimmten Winkelverschwenkung des Rahmens 33, welcher selbst die entsprechende Neigung des Bandes 15bestimmt. 



  Zweckmässig wird das Band   15   in eine Normalstellung eingestellt, die der Matrize mit den kleinsten Abmessungen entspricht, und in eine extreme Neigungsstellung für die auf der Maschine anzuordnende grösste Matrize. Die Breite des Bandes 15 muss unter Berücksichtigung des Matrizenbereiches ausreichend gewählt werden, was ohne Nachteile und Materialverlust möglich ist, da das verwendete Band wieder den Plastifizierungswalzen 2 zugeführt wird, wie aus Fig. 1 hervorgeht. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Maschine zum kontinuierlichen Stanzen und Formen von Gegenständen aus plastischem oder kautschukartigem Bandmaterial, bestehend aus einem drehbaren Werkzeugträger, mit zwei an seinem Umfang in einander gegenüberliegenden Reihen von ortsfest und beweglich angeordneten Matrizen, einem Plastifizierungswalzenpaar für das plastische Material und Messer, die das verformbare Material am Walzenumfang in Bandform zuschneiden, wobei Führungsrollen zur Zuführung des Bandes zwischen die geöffneten Matrizen und Rückführung desselben zu den Plastifizierungswalzen vorgesehen sind, sowie einem am Gehäuse der Maschine angeordneten Steuerkurvensystem, welches mit den beweglichen Matrizen zusammenwirkt, so dass die Rohlinge entlang einer Kante des Bandes ausgeschnitten und geformt werden,
    um <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 automatischen Verschieben des Bandes (15) quer zu seiner Laufrichtung im Bereich des in Arbeitsstellung befindlichen Matrizenpaares (8, 8') in Abhängigkeit von dessen Abmessungen vorgesehen ist, so dass jedes Matrizenpaar sich im Moment des Schliessens über dem Band nahe dessen Kante befindet.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebevorrichtung für das Band (15) aus einem am Gehäuse der Maschine um eine zur Drehachse (16) des Werkzeugträgers parallele Achse (30) drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel besteht, welcher mit einem Arm (29) auf einer Kante des Bandes vor dem Eintritt desselben zwischen die offenen Matrizen aufliegt, während sein anderer Arm (32) in die Bahn von Fingern (31) ragt, die je einer der Matrizen eines Paares am Werkzeugträger fest zugeordnet sind, und dass zwischen einem der Hebelarme und einem Festpunkt eine ihn von der Bandkante abziehende Feder (34) vorgesehen ist.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am mit der Bandkante zusammenwirkenden Arm (29) des Hebels eine quer zur Bandkante verlaufende Achse (40) angebracht ist, an der ein Rahmen (33) schwingbar gelagert ist, der beidseits dieser Achse und parallel zu ihr je eine Rolle (25, 26) trägt, die beide EMI3.2
    Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Bahn der einer der Matrizen zugeordneten Finger (31) ragende Arm des Hebels als nockenförmige Scheibe (32) ausgebildet ist, die parallel zur Arbeitsfläche der Matrizen (8, 8') liegt und deren Umfang mit den Fingern zusammenwirkt.
AT159360A 1959-03-25 1960-03-01 Maschine zum kontinuierlichen Stanzen und Formen von Gegenständen aus plastischem oder kautschukartigem Bandmaterial AT237284B (de)

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