CH162386A - Maschine zur Zurüstung von Heu für die Verfütterung. - Google Patents

Maschine zur Zurüstung von Heu für die Verfütterung.

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CH162386A
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Inventor
Jaeggi Gottlieb
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Jaeggi Gottlieb
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description


      Masevine    zur Zurüstung von Heu für die     Verfütterung.       Die den Gegenstand der vorliegenden  Erfindung bildende Maschine ist zur Zurüstung  von Heu zur     Verfütterung    bestimmt. Diese  Maschine weist eine Anzahl mit Zähnen aus  gerüstete Schwingladen in staffelförmiger An  ordnung auf, deren Zähne bei der Schwing  bewegung an Zähnen eines ortsfesten Maschi  nenteils sich     vorbeibewegen.        Vorteilhafterweise     besitzt die     Maschine    ein Gebläse     zurErzeugung     eines Luftstromes,

       mittelst    dessen die für die  Ernährung mehr oder weniger unzuträglichen  Verunreinigung des Futters abgesaugt und  dadurch ausgeschieden werden können.  



  Die beigegebene Zeichnung zeigt in sche  matischer     .Darstellung    ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt dasselbe zum Teil in einer  Seitenansicht, zum Teil im Längsschnitt;       Fig.    2 ist ein Querschnitt nach der Linie       A-B    der     Fig.    1.  



  An den vier Krummzapfen a einer     mit-          telst    Schwungrades     h    oder mittelst einer  Riemenscheibe drehbaren Kurbelwelle c sind  vier Schwingladen d     angelenkt,    die eine sieb-    artig ausgebildete, beispielsweise aus Draht  geflecht oder gelochten Blech bestehende  Bespannung e mit schräg nach oben und  vorn gerichteten Schubzähnen z aufweisen.  Die Krummzapfen     a    sind hier paarweise um  <B>900</B> gegeneinander versetzt; dementsprechend  befinden sich die Schwingladen in staffelför  miger Anordnung. Die beiden mittleren  Krummzapfen stehen einander diametral ge  genüber.

   Am vordern Ende der Maschine  ruhen die Schwingladen d je auf einem Pen  del<I>f';</I> der Teil f" bildet eine Büchse,  die an einem ortsfesten Lager     g        angelenkt     ist. Der Teil f' ist in dieser Büchse     tele-          skopartig        verscbiebbar    und feststellbar. Die  Anzahl der Schwingladen kann auch kleiner  öder grösser sein als vier; für drei- oder sechs  Schwingladen würden die Krummzapfen     ca     der Kurbelwelle e     vorteilhafterweise    um 120'  beziehungsweise' um<B>600</B> gegeneinander ver  stellt angeordnet.  



  Auf den Seitenwänden des Maschinen  gestelles ist am hintern Ende der Maschine,  das heisst über der Kurbelwelle c ein Einfüll-           trichter    h angebracht. Davor befindet sich  ein     zweckmässigerweise    aufklappbares Joch j,  das an der Unterseite mit Zähnen x versehen  ist, die im gezeichneten Beispiel eine den  Zähnen     z,    der Schwingladen d entgegengesetzte  Richtung aufweisen. An dieses Joch schliesst  eine Kammer k an, in deren Innerem     jalousie-          artig    verstellbare Klappen     n    angebracht sind.

    Vom Scheitel der Kammer k geht ein an den  Saugstutzen eines hier als Schleudergebläse  ausgebildeten Ventilators v angeschlossenes  Rohr r     aüs.    In das Druckrohr p ist eine Düse s  eingeschaltet, oberhalb deren dasselbe erweitert  ist; in diesen erweiterten Teil     t    mündet ein  Zweigrohr     u,    dessen     Einlauföffnung    sich über  dem     Einfülltrichter        h.    befindet.  



  Unter der Partie der Schwingladen d, in  welcher ihre Zähne<I>a</I> mit den Zähnen<I>x</I> des       Joches   <I>j</I> zusammenarbeiten, ist ein Sieb<I>y</I>  angebracht, das zweckmässig derart einge  richtet ist, dass die auf es herabfallenden  Heublumen der Grösse nach sortiert werden.  Es kann ferner eine Vorrichtung vorgesehen  sein, um das Sieb zum Beispiel von der  Kurbelwelle c aus in Rüttelbewegung zu ver  setzen.  



  Die einzelnen Schwingladen d fangen,  während sie je von dem ihnen zugeordneten  Krummzapfen in die tiefste Schräglage ver  setzt sind, einen Teil der Ladung des Ein  fülltrichters h auf und schieben ihre Teil  ladung, während sie, infolge der fortwährenden  Drehung der Kurbelwelle c, über die Mittel  lage allmählich in die     wagrechte    Lage über  geführt werden, mit ihren Zähnen , z in  Richtung des     vordern    Endes der Maschine  vorwärts. Die Teilladungen werden von den.  Zähnen x des     Joches    j gelockert, wobei  erdige Bestandteile, Heublumen     etc.    durch  die siebartige Bespannung e herniederfallen.

    Eine Trennung der wertvollen Heublumen  und der erdigen     Bestandteile    kann (in nicht  dargestellter Weise) durch einen gegebenen  falls von dem Ventilator v gelieferten Wind  strom bewerkstelligt     werden.'Die    Teilladungen  der Schwingladen passieren hernach unter    der Kammer k durch, wo der dem Heu an  haftende Staub mittelst des Ventilators v  durch das Rohr r abgesaugt wird. Der schon  beim Beschicken des     Einfülltrichters    h ent  wickelte, im Heu vorhandene     Staub    gelangt  in das Zweigrohr u und wird infolge     Injektor-          wirkung    der in das Druckrohr p eingebauten  Düse s abgesaugt.  



  Die Einrichtung zum Antrieb der Schwing  laden d kann auch in der Weise     getroffen     sein, dass das hintere Ende der Schwingladen  gleich wie das vordere auf Pendeln (wie f',       f')    ruht, wobei von den Krummzapfen s der  Kurbelwelle c an den vordern Pendeln angrei  fende Schubstangen ausgehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zur Zurüstung von Heu für die Verfütterung, gekennzeichnet durch eine Mehr heit von staffelförmig angeordneten, mit Schubzähnen ausgerüsteten, je mittelst eines Krummzapfens einer Kurbelwelle betätigbaren und mindestens an dem einen Ende auf einem Pendel ruhenden Schwingladen, deren Zähne sich bei der Schwingbewegung der Laden an Gegenzähnen eines ortsfesten Maschinen teils zwecks Lockerung des Heues vorbei bewegen. UNTERANSPRüCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendel der Schwing laden teleskopartig ausziehbar ausgebildet sind.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den die Gegen zähne tragenden Maschinenteil eine mit einem Gebläse in Verbindung stehende Saugkammer angeschlossen ist. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in das Druckrobe eines Gebläses ein Zweigrohr mündet, dessen Einlauföffnung sich. über der Be schickungsstelle der Maschine befindet.
CH162386D 1932-04-02 1932-04-02 Maschine zur Zurüstung von Heu für die Verfütterung. CH162386A (de)

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CH162386D CH162386A (de) 1932-04-02 1932-04-02 Maschine zur Zurüstung von Heu für die Verfütterung.

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