Masevine zur Zurüstung von Heu für die Verfütterung. Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Maschine ist zur Zurüstung von Heu zur Verfütterung bestimmt. Diese Maschine weist eine Anzahl mit Zähnen aus gerüstete Schwingladen in staffelförmiger An ordnung auf, deren Zähne bei der Schwing bewegung an Zähnen eines ortsfesten Maschi nenteils sich vorbeibewegen. Vorteilhafterweise besitzt die Maschine ein Gebläse zurErzeugung eines Luftstromes,
mittelst dessen die für die Ernährung mehr oder weniger unzuträglichen Verunreinigung des Futters abgesaugt und dadurch ausgeschieden werden können.
Die beigegebene Zeichnung zeigt in sche matischer .Darstellung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 zeigt dasselbe zum Teil in einer Seitenansicht, zum Teil im Längsschnitt; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1.
An den vier Krummzapfen a einer mit- telst Schwungrades h oder mittelst einer Riemenscheibe drehbaren Kurbelwelle c sind vier Schwingladen d angelenkt, die eine sieb- artig ausgebildete, beispielsweise aus Draht geflecht oder gelochten Blech bestehende Bespannung e mit schräg nach oben und vorn gerichteten Schubzähnen z aufweisen. Die Krummzapfen a sind hier paarweise um <B>900</B> gegeneinander versetzt; dementsprechend befinden sich die Schwingladen in staffelför miger Anordnung. Die beiden mittleren Krummzapfen stehen einander diametral ge genüber.
Am vordern Ende der Maschine ruhen die Schwingladen d je auf einem Pen del<I>f';</I> der Teil f" bildet eine Büchse, die an einem ortsfesten Lager g angelenkt ist. Der Teil f' ist in dieser Büchse tele- skopartig verscbiebbar und feststellbar. Die Anzahl der Schwingladen kann auch kleiner öder grösser sein als vier; für drei- oder sechs Schwingladen würden die Krummzapfen ca der Kurbelwelle e vorteilhafterweise um 120' beziehungsweise' um<B>600</B> gegeneinander ver stellt angeordnet.
Auf den Seitenwänden des Maschinen gestelles ist am hintern Ende der Maschine, das heisst über der Kurbelwelle c ein Einfüll- trichter h angebracht. Davor befindet sich ein zweckmässigerweise aufklappbares Joch j, das an der Unterseite mit Zähnen x versehen ist, die im gezeichneten Beispiel eine den Zähnen z, der Schwingladen d entgegengesetzte Richtung aufweisen. An dieses Joch schliesst eine Kammer k an, in deren Innerem jalousie- artig verstellbare Klappen n angebracht sind.
Vom Scheitel der Kammer k geht ein an den Saugstutzen eines hier als Schleudergebläse ausgebildeten Ventilators v angeschlossenes Rohr r aüs. In das Druckrohr p ist eine Düse s eingeschaltet, oberhalb deren dasselbe erweitert ist; in diesen erweiterten Teil t mündet ein Zweigrohr u, dessen Einlauföffnung sich über dem Einfülltrichter h. befindet.
Unter der Partie der Schwingladen d, in welcher ihre Zähne<I>a</I> mit den Zähnen<I>x</I> des Joches <I>j</I> zusammenarbeiten, ist ein Sieb<I>y</I> angebracht, das zweckmässig derart einge richtet ist, dass die auf es herabfallenden Heublumen der Grösse nach sortiert werden. Es kann ferner eine Vorrichtung vorgesehen sein, um das Sieb zum Beispiel von der Kurbelwelle c aus in Rüttelbewegung zu ver setzen.
Die einzelnen Schwingladen d fangen, während sie je von dem ihnen zugeordneten Krummzapfen in die tiefste Schräglage ver setzt sind, einen Teil der Ladung des Ein fülltrichters h auf und schieben ihre Teil ladung, während sie, infolge der fortwährenden Drehung der Kurbelwelle c, über die Mittel lage allmählich in die wagrechte Lage über geführt werden, mit ihren Zähnen , z in Richtung des vordern Endes der Maschine vorwärts. Die Teilladungen werden von den. Zähnen x des Joches j gelockert, wobei erdige Bestandteile, Heublumen etc. durch die siebartige Bespannung e herniederfallen.
Eine Trennung der wertvollen Heublumen und der erdigen Bestandteile kann (in nicht dargestellter Weise) durch einen gegebenen falls von dem Ventilator v gelieferten Wind strom bewerkstelligt werden.'Die Teilladungen der Schwingladen passieren hernach unter der Kammer k durch, wo der dem Heu an haftende Staub mittelst des Ventilators v durch das Rohr r abgesaugt wird. Der schon beim Beschicken des Einfülltrichters h ent wickelte, im Heu vorhandene Staub gelangt in das Zweigrohr u und wird infolge Injektor- wirkung der in das Druckrohr p eingebauten Düse s abgesaugt.
Die Einrichtung zum Antrieb der Schwing laden d kann auch in der Weise getroffen sein, dass das hintere Ende der Schwingladen gleich wie das vordere auf Pendeln (wie f', f') ruht, wobei von den Krummzapfen s der Kurbelwelle c an den vordern Pendeln angrei fende Schubstangen ausgehen.
Masevine for preparing hay for feeding. The machine forming the subject of the present invention is intended for the preparation of hay for feeding. This machine has a number of swinging drawers equipped with teeth in a staggered arrangement, the teeth of which move past parts of the teeth of a stationary machine during the swinging movement. The machine advantageously has a fan for generating an air stream,
by means of this, the more or less unsuitable food contamination can be sucked out and excreted.
The accompanying drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention in schematic representation.
Fig. 1 shows the same partly in a side view, partly in longitudinal section; FIG. 2 is a cross-section on line A-B of FIG. 1.
On the four crooked pins a of a crankshaft c rotatable by means of a flywheel h or by means of a pulley, four swinging chests d are articulated, which have a screen-like covering e, for example made of wire mesh or perforated sheet metal, with sliding teeth z directed upwards and forwards exhibit. The crooked pins a are here in pairs offset by <B> 900 </B> against one another; accordingly, the swing shutters are in a staggered arrangement. The two middle crooked pins are diametrically opposite each other.
At the front end of the machine, the swinging chests d each rest on a pen del <I> f '; </I> the part f "forms a bush which is hinged to a fixed bearing g. The part f' is tele in this bush The number of swing chests can also be smaller or greater than four; for three or six swing chests, the curved journals ca of the crankshaft e would advantageously be adjusted by 120 'or' by <B> 600 </B> arranged.
On the side walls of the machine frame, at the rear end of the machine, that is, above the crankshaft c, a filling funnel h is attached. In front of it there is an expediently hinged yoke j which is provided on the underside with teeth x which, in the example shown, have a direction opposite to the teeth z and the swing door d. A chamber k connects to this yoke, in the interior of which flaps n adjustable in the manner of louvres are attached.
From the apex of the chamber k, a pipe connected to the suction port of a fan v, here designed as a centrifugal fan, goes out. A nozzle s is switched into the pressure pipe p, above which it is expanded; A branch pipe u, the inlet opening of which is located above the filling funnel h, opens into this widened part t. is located.
A sieve <I> y <is located beneath the part of the swing door d, in which its teeth <I> a </I> cooperate with the teeth <I> x </I> of the yoke <I> j </I> / I> attached, which is suitably set up in such a way that the hay flowers falling on it are sorted according to size. Furthermore, a device can be provided in order to set the sieve in a shaking motion, for example from the crankshaft c.
The individual Schwingladen d, while they are each set by the crooked pin assigned to them in the lowest inclined position, part of the charge of the filling funnel h and push their part charge, while they, due to the continuous rotation of the crankshaft c, on the Middle position gradually to be led over into the horizontal position, with their teeth, z in the direction of the front end of the machine forward. The partial loads are from the. Teeth x of the yoke j loosened, with earthy components, hay flowers, etc. falling down through the sieve-like covering e.
A separation of the valuable hay flowers and the earthy components can be accomplished (in a manner not shown) by a wind current supplied if necessary by the fan v. The partial charges of the swing boxes then pass under the chamber k through where the dust adhering to the hay is sucked off through the pipe r by means of the fan v. The dust that is already present in the hay when the feed hopper h is being charged gets into the branch pipe u and is sucked off as a result of the injector action of the nozzle s built into the pressure pipe p.
The device for driving the swing box d can also be made in such a way that the rear end of the swing box rests on pendulums (such as f ', f') the same as the front, with the crooked pins s of the crankshaft c on the front pendulums Attacking push rods go out.