CH159141A - Einrichtung zur Elektrolyse unter Druck. - Google Patents

Einrichtung zur Elektrolyse unter Druck.

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CH159141A
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Mentzel Alfred
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B1/00Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
    • C25B1/01Products
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
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    • C25B9/05Pressure cells
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Description


  Einrichtung zur Elektrolyse unter Druck.    Die     Erfindung    betrifft     eine        Einrichtung     zur Elektrolyse unter Druck, und zwar     mit-          telst    eines     Druckzersetzers    mit getrenntem       Anolyt-    und     Katholytumlauf    in Verbindung  mit Druckreglern zur Gleichhaltung der  Drucke im     Zersetzer.     



  Es     .ist    bekannt, dass     eine    Störung des  Gleichgewichtes     zwischen    den beiden     Elek-          trolytumläufen    auf der     Anolytseite    einerseits  und der     gatholytseite    anderseits zu sehr er  beblichen Störungen des Betriebes eines der  artigen     Druckzersetzers    führen kann, dass  aber anderseits bisher niemand den Versuch  gemacht hat, eine systematische     Abstimmung     der beiden Umläufe gegeneinander zu bewir  ken, derart, dass auftretende Gleichgewichts  störungen in einfacher aber genauer Weise  durch Einregelung beseitigt-werden können.  



  Erfindungsgemäss soll nun     eine    solche  Regelung ermöglicht werden, und zwar  durch ein Druckgefäss, dessen Gasdruck zur  Steuerung der Druckregler dient.    Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der Zeichnung schema  tisch dargestellt.  



  Die dargestellte Einrichtung umfasst zu  n     äe        'hst        ein        stellend,        el        geneigt        oder        liegend        an-          geordnetes        Zersetzergefäss    Z, das mit den  beiden     Abscheidegefässen   <I>A</I> und<I>A'</I> durch  Umlaufleitungen a, a' in Verbindung steht.  



  Hieran schliessen sich Wäscher TV und       LV'    zum eventuellen Ausgleich geringer Dif  ferenzdrücke und     Qizecksilber-Ausgleich-          gefässe    für grössere Differenzdrücke, die von  den     Reinigeranlagen    oder Sammlereinrich  tungen herrühren könnten.  



  Von dort gelangen die Gase in Vor  reiniger     V    und     V',    die zugleich als Konden  satoren dienen und in Reiniger     R    und R'.  



  Es folgen endlich Druckregler C und<B>C</B>  in Verbindung mit     Reglersicherungen    B,     B'     und einem Gefäss G mit gewünschtem Be  triebsdruck; schliesslich die Pendelniveau  meter P und P'.      Beim Betrieb der Einrichtung steigt das  Gas oben aus dem-     Zerset2ergefäss        *in    - den       mit    i bezeichneten Leitungen gemischt mit  dem mitgerissenen Elektrolyt, bis in die Ab  scheidegefässe A und A'. Von hier strömt der  abgeschiedene Elektrolyt durch die Umlauf  leitungen<I>a, a'</I> zur untern Seite des     Zer-          setzers    zurück.  



  Diese Leitungen sind mit Kühleinrich  tungen     K    und     K'    Drosselventilen E und E'  und Heizungen H und H' ausgerüstet.  



  Der Elektrolyt tritt -von unten in den       Zersetzer    und damit in die Zellen wieder ein,  und der     zwischen    beiden Seiten etwa not  wendige     Elektrolytaustauseh    kann zum Bei  spiel an den untern Enden der Rückläufe     a,     a' durch den Verbindungsweg     2t    erfolgen und  mit Hilfe des Ventils X geregelt werden.  



  Durch die     Anbringung    der Heizung ist  man in der Lage, einen Umlauf des Elektro  lyten und eine für den elektrischen Vorgang       günstige    Temperatur auch dann zu erzielen,  wenn der     Zersetzer    nach längerer Ruhepause  mit geringer     Stromstärke    allmählich auf  Druck gebracht werden     muss,    oder wenn er  zum Beispiel bei Belastungsschwankungen  längere Zeit mit geringer Stromstärke und  somit mit geringerer elektrolytischer Wärme  laufen muss.

   Läuft der     Zersetzer    unter hoher  Belastung, so dass genügend oder zuviel  Wärme durch den Prozess selbst erzeugt  wird, so ist man durch die Kühlung X in  der Lage, den     Zersetzer    auf der richtigen  Betriebstemperatur zu halten und gleich  zeitig den Umlauf den gesteigerten Betriebs  verhältnissen entsprechend zu regeln.  



  Die Nachfüllung des verbrauchten Elek  trolyten erfolgt     selbsttätig    aus der     Nachfüll-          fiasche    N, zum Beispiel auf der Wasserstoff  seite, also auf der Seite, wo das Wasser eines  alkalischen Elektrolyten auch tatsächlich  verbraucht wird, so dass der     Katholytspiegel     im     Abscheidegefäss    dauernd konstant gehal  ten wird.  



  Die Gase werden weiter den als Wäscher  und gegebenenfalls als Druckausgleicher  dienenden Druckbehältern     W    und<I>W'</I> durch       Zuleitungsröhren        ev,        2v'        zugeführt,die    bis zu    einer Stelle<I>y, y'</I> über dem Boden in die Be  hälter hinabreichen. Dort     werden    die Gase  von den mitgerissenen     Elektrolytteilchen     durch     Emporschleudern    durch Wasser ge  reinigt.

   Gleichzeitig können diese mitein  ander verbundenen     -Wäscher    äusserst kleine  Druckschwankungen in der weiteren Gas  leitung durch ihr Verbindungsrohr aus  gleichen, so dass sich wohl die Spiegelhöhen  innerhalb der Wäscher verschieben können,  nicht aber eine Spiegelverschiebung in den Ab  scheidegefässen<I>A</I> und<I>A',</I> somit eine Stö  rung der Umläufe eintreten kann. Da die  Wäscher mit Wasser gefüllt sind, sind sie  nur zur Ausgleichung geringer Druck  schwankungen verwendbar.  



  Grössere Druckschwankungen können  durch die     Druckausgleichsvorrichtung        D     aufgenommen werden, in der in gleicher  Weise wie bei den Wäschern statt *Wasser  Quecksilber verwendet wird, das     naturgemäss     infolge seines grösseren Gewichtes in der  Lage ist, auch grössere Druckschwankungen  aufzufangen.  



  Von hier gehen die Gase in die     Vorwär-          mer        V    und     V'    und von dort in die Reiniger       R    und     R',    in denen kleine     Verunreinigungen     durch Erhitzen in Anwesenheit von Kataly  satoren zu Wasser verbrannt werden.    Die erhitzten Wasserdampf enthaltenden  Gase gehen durch die     Vorwärmer    zurück und  geben im Gegenstrom ihre Wärme an die  zu den Reinigern fliessenden Gase ab. Durch  die damit verbundene Abkühlung konden  siert der Wasserdampf.  



  Von hier gehen die Gase in die Regler  sicherungen     B    und<I>B',</I> welche aus zwei  Druckgefässen bestehen, die zu einem ge  wissen Teil mit Quecksilber gefüllt sind.  Dieses Quecksilber steht durch eine Rohr  leitung mit einem Druckgefäss G in Verbin  dung, von dem aus ein Druckgas, zum Bei  spiel Stickstoff, in Höhe des gewünschten  Betriebsdruckes sowohl auf das Quecksilber,  wie auf die andere Seite der     Reglermembran     in dem eigentlichen Regler C     bezw.   <B>C</B>  drückt.

   Die erzeugten Gase kommen von     dein              Vorreiniger,    gehen durch den obern Teil der       Reglersicherung    und dann weiter zu     :dein     untern Teil des Reglers. Übersteigt der Gas  druck im     Zersetzer    den Druck des von oben  auf die Membran drückenden     Gegengases,     so wird die Membran nach oben ausweichen.  das     Membranventil    an der Unterseite des  Reglers öffnen und das Gas weiter in die       Sammelleitung    treten lassen.  



  Der Zweck der     Reglersicherung    besteht  nun darin, die     Reglermembranen    vor zu  grossen     Druckunterschieden    zu sichern. Das  Quecksilber in der     Reglersicherung    steht  einerseits unter dem Druck der     Zersetzer-          gase,    anderseits unter dem Druck des Gases,  im Gefäss G. Somit gibt eine Differenz der  Quecksilberspiegel im     Gefäss    der Regler  sicherung und in der anschliessenden Rohr  leitung den Druckunterschied zwischen den  beiden     Membranseiten    des Reglers an.  



  In der     Zeichnung    ist zum Beispiel auf  der rechten Seite kein Unterschied zwischen  dem Druckgas von oben und dem     Zersetzer-          gas    von unten auf die Membran des Reglers  vorhanden, denn die Flüssigkeitsspiegel in  der     Reglersicherung    stehen auf beiden     Seiten     gleich hoch. Dagegen hat auf der linken  Seite der Zeichnung das     Zersetzergas    einen  Überdruck gegenüber dem die Membranen  des Reglers belastenden Druckgag.  



  Die Höhen der Quecksilbersäulen in der       Reglersicherung    sind so bemessen, dass ein  die Membran schädigender Druck nicht auf  treten kann, da bei einem bestimmten Höchst  druck die Säulen     entweder    nach oben oder  unten Gas durchlassen.  



  Sollte zum Beispiel durch Verstopfen des  rechten     Reglerventils    das Gas sich stauen  und die Membranen     immer    mehr belasten,  so würde die Säule der     Reglersicherung    bei  einer bestimmten Höchstbelastung Gas nach  oben durchströmen lassen. Die Folge davon  ist, dass der Gesamtdruck der     Einrichtung     steigt, ohne dass     schädliche    Folgen für die  Membranen des Reglers und vor allem aber       schädliche        Druckunterschiede    in den Gas  leitungen und dadurch die Gasreinheit schä  digende Störungen der Umläufe     stattfinden       können.

   Ein anderes Beispiel wäre, dass die  Einrichtung nur unter geringer Belastung  steht und auf der einen Seite starke     Undich-          tigkeiten    aufgetreten sind. Die     Reglersi.che-          rung    lässt nun aus dem     Druckraum    G Gas  nach der     undichten    Seite austreten. Die ent  sprechende Druckverminderung wird durch  Abblasen des andern Reglers auf die andere  Seite übertragen. Der     Druck    in der Einrich  tung sinkt selbsttätig, ohne dass Rückschläge  auf die     Zersetzerumläufe    auftreten können.  



  Derartige Druckunterschiede in den bei  den Gasleitungen werden hier durch Pendel  manometer zur Anzeige gebracht. Das Pen  delmanometer ist ein schwenkbar gelagertes  kommunizierendes Rohr, das zum Teil mit  einer Flüssigkeit, zum Beispiel     Quecksilber,     gefüllt ist. Entgegengesetzt der durch ver  schiedene Gasdrücke erfolgenden Verschie  bung der Flüssigkeit und demgemäss des  Schwerpunktes bewegt sich der Schwerpunkt  des Rohrsystems, und es erfolgt dementspre  chend ein Ausschlag der angebrachten Zei  gervorrichtung.

   Die Zuführung des Druck  gases erfolgt durch Rohrspiralen oder  Schläuche für hohen Druck.     Diese    sehr emp  findliche Einrichtung kann im übrigen dazu  benutzt werden, bei Benutzung von moto  risch betriebenen Reglern das Ablassen der  Gase aus dem Regler entsprechend den Aus  schlägen des Pendelmanometers selbsttätig  zu regeln.  



  Den im beschriebenen Beispiel dargestell  ten     Nembranregler,    also unmittelbar vom  Gasdruck betätigten Regler, verwendet man  nur bei kleinen Anlagen. In grösseren An  lagen, wie es meistens der Fall ist, wird der  Gasdruck des Druckgefässes zur indirekten       Steuerung    der Regler verwendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Elektrolyse unter Druck mittelst eines Druckzersetzers mit getrenn tem Anolyt- und Katholytumlauf in Verbin dung mit Druckreglern zur Gleichhaltung der Drucke im Zersetzen gekennzeichnet durch ein Druckgefäss, dessen Gasdruck zur Steuerung der Druckregler dient. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Pendelmanometer, die die Druckunterschiede zwischen den im Druckzersetzer erzeugten Gasen und dem Gas im Druckgefäss erkennbar machen. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Druck der erzeugten Gase und des Gases im Druck gefäss auf die Membranen der Druck regler wirkt. . 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Pendelmanometer als Steuer organe für motorisch angetriebene Regler dienen. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass, um kleine Druckungleichmässigkeiten der Regler vom Zersetzer fernzuhalten, zwischen dem Zersetzer und den Druckreglern, mindestens ein Druckausgleicher ein gebaut ist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass mit katalytischen Massen ge füllte Gasreinigungsvorrichtungen einge baut sind. G. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit katalytischen Massen gefüllten Gasreinigungsvorrich- tungen zwischen den Druckreglern und Druckausgleichern eingebaut sind.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Gasreinigungs- vorriehtung aus einem Varwärmer und einem Reiniger besteht, die so zusammen wirken, .dass die Wärme des erhitzten und gereinigten Gases an das in den Peiniger fliessende frische Gas abgegeben -ird. 3.
    Einrichtung nach Patentansprui-li und Unteransprüchen 4, 5 und 7, gekenn zeichnet durch eine Nachfüllvorrichtung. die zwecks Gleichhaltung der Drücke in den Zellen des Zersetzers den Flüssig keitsspiegel des konzentrierteren Elek trolyten auf stets gleicher Höhe hält. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4, 5, 7 und<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Gleich haltung der Drücke in den Zellen des Zersetzers die Umlaufleitungen mit Heiz- _ vo.rrichtungen und Kühlvorrichtungen ausgerüstet sind, die die getrennten Elektrolytumläufe regeln. 10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4, 5 und 7 bis 9, da durch gekennzeichnet, dass in die Um laufleitungen zur Unterstützung der Regelwirkung der Elektrolytumläufe Drosselvorrichtungen eingebaut sind. 17..
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Vermei dung einer Druckdifferenz im Zersetzer den Druckreglern Reglersicherungen bei geschaltet sind, die eine durch Störung hervorgerufene Druckdifferenz in eine Änderung des Gesamtdruckes der Ein richtung selbsttätig umsetzen.
CH159141D 1931-01-21 1931-01-21 Einrichtung zur Elektrolyse unter Druck. CH159141A (de)

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