CH520900A - Vorrichtung zum Entlüften und Volumenausgleich des Heizwassers in geschlossenen Warmwasserheizungsanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Entlüften und Volumenausgleich des Heizwassers in geschlossenen Warmwasserheizungsanlagen

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CH520900A
CH520900A CH1095071A CH1095071A CH520900A CH 520900 A CH520900 A CH 520900A CH 1095071 A CH1095071 A CH 1095071A CH 1095071 A CH1095071 A CH 1095071A CH 520900 A CH520900 A CH 520900A
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CH
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water
heating
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venting
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CH1095071A
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Gingter Theo
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Atrol Armaturen Ges Mit Beschr
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24D19/082Arrangements for drainage, venting or aerating for water heating systems
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Description


  
 



  Vorrichtung zum Entlüften und Volumenausgleich des Heizwassers in geschlossenen
Warmwasserheizungsanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entlüften und Volumen ausgleich des Heizwassers bei unterschiedlichen Temperaturen in geschlossenen Warmwasserheizungsanlagen.



   Es ist bekannt, sowohl für die Entlüftung als auch für den Volumenausgleich besondere Einrichtungen vorzusehen. Das hat den Nachteil, dass auch an den Heizungsanlagen jeweils besondere Anschlüsse für die einzelnen Einrichtungen vorgesehen werden müssen.



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die beide Einrichtungen in sich vereinigt und die nur einmal an das Heizungssystem anzuschliessen ist.



   Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem bekannten Ausdehnungsgefäss zum Volumenausgleich bei geschlossenen Warmwasserheizungsanlagen aus, das zwei durch eine biegsame Membrane flüssigkeits- und gasdicht voneinander getrennte Kammern aufweist, und von denen die obere Kammer als Wasserraum mit der Warmwasserheizungsanlage verbunden ist und die andere Kammer als Gasraum mit einem unter Druck stehenden gasförmigen Mittel gefüllt ist. Bei steigender Temperatur des Heizungswassers vergrössert sich das   Wasservolumen.    Dieses   Mehrvolumen    nimmt das Ausdehnungsgefäss auf, indem das gasförmige Mittel unter Einwölbung der Membrane komprimiert wird.



   Um diese Einrichtung zum Volumenausgleich auch für das Entlüften der Heizungsanlage benutzen zu können, sieht die Erfindung vor, dass der Wasserraum durch einen Zwischenboden, der als Widerlager für die Membrane dient, in zwei Teilräume unterteilt ist, wobei der obere Teilraum im Abstand von dem Gefässdeckel einen Ein- und einen Auslass für das Vorlaufwasser, d. h. das heissere Wasser der Heizungsanlage aufweist und in dem Gefässdeckel ein Luftablassventil vorgesehen ist.



   Es ist ersichtlich, dass durch den erfindungsgemässen Vorschlag die Möglichkeit gegeben worden ist, dass die im Heizungswasser enthaltene Luft infolge der hohen Vorlauftemperaturen in dem Wasserraum ausperlen und sich oberhalb des Ein- und des Auslasses sammeln und dann über das Ventil abgelassen werden kann. Selbstverständlich ist es dabei auch möglich, das Luftablassventil als automatisch arbeitendes Ventil auszubilden.



   Der Ein- und der Auslass können als beidseitig aus der Gefässwandung herausragende Anschlusstutzen ausgebildet sein.



   Das Ausdehnungsgefäss kann aus drei topfartigen Formstücken aus Blech ausgebildet sein, wobei das untere Form stück und das mittlere Formstück mit ihren Öffnungen gegeneinander gesetzt sind und das obere Formstück kappenartig auf dem mittleren Formstück sitzt. Dabei können die Formstücke vorzugsweise durch Schweissnähte miteinander verbunden sein.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form eines schematisch gehaltenen Längsschnittes durch die Vorrichtung näher veranschaulicht.



   Die im Ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung weist zwei durch eine gas- und flüssigkeitsdichte Membrane 2 voneinander getrennte Kammern 3 und 4 auf, von denen die obere Kammer 3 als Wasserraum dient, während die untere Kammer 4 als Gasraum mit einem unter Druck stehenden gasförmigen Mittel gefüllt ist.



  Zum Einfüllen des gasförmigen Mittels dient ein im Gefässboden 5 vorgesehenes selbsttätiges Rückschlagventil 6. Der Wasserraum 3 ist durch einen Boden 7 in einen oberen und unteren Teilraum unterteilt, so dass die Membrane 2 sich nicht in den oberen Teilraum hineinwölben kann. Die Verbindung der beiden Teilräume erfolgt über in dem Boden 7 vorgesehene   Off-    nungen 7a.



   Im Abstand von dem Gefässdeckel 8 durchsetzt den oberen Teilraum ein Leitungsrohr 9, das oberseitig Austrittsöffnungen 10 aufweist. Die Rohrenden 9a und 9b treten nach aussen aus der Gefässwand 11 hinaus und dienen als Anschlusstutzen für das Leitungssystem der Heizungsanlage.  



   In dem Gefässdeckel 8 sind ferner Anschlüsse eingebracht für ein Luftablassventil 12, ein Sicherheitsventil 13 sowie ein Manometer 14.



   Das Ausdehnungsgefäss selbst ist aus drei topfartigen Formstücken 15, 16 und 17 aus Blech gebildet, wobei das untere Formstück 17 und das mittlere Formstück 16 mit ihren Öffnungen gegeneinander gesetzt sind und das obere Formstück 15 kappenartig auf dem mittleren Formstück 16 sitzt. Dabei bilden die Böden der Formstücke den Gefässboden 5, den Boden 7 und den Gefässdeckel 8. Die drei Formstücke sind durch Schweissnähte 18 und 19 gas- und flüssigkeitsdicht miteinander verbunden.



   Zur Befestigung der Membrane 2 an dem mittleren Formstück 16 besitzt dieses eine umlaufende Sicke 20 sowie einen entsprechend eingekehlten Spannring 21, zwischen die der Unterrand 2a der Membrane 2 eingeklemmt ist.



   Nach dem Anschluss der Vorrichtung an eine geschlossene Warmwasserheizungsanlage mit den Rohrenden 9a und 9b wird die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles a von Heisswasser durchflossen.   Uber    die Auslassöffnungen 10 dringt dabei in Richtung der Pfeile b Heisswasser auch in den Wasserraum 3 ein.



  Steigt die Temperatur des Heisswassers, womit eine Volumenvergrösserung verbunden ist, so wölbt sich die Membrane 2 nach unten und komprimiert das Gas in dem Gasraum 4. Sinkt die Temperatur des Heizungswassers wieder ab, so verringert sich das Wasservolumen, und der Druck in dem Gasraum 4 bewirkt, dass das Wasser wieder aus dem Raum 3 in das Heizungssystem herausgedrückt wird.



   Neben diesem Volumenausgleich wird in der Vorrichtung auch gleichzeitig eine Entlüftung des Heizungswasser durchgeführt. Dadurch, dass das Lei   tungsrohr    9 im Abstand von dem Gefässdeckel 8 angeordnet ist, kann sich die ausperlende Luft oberhalb des Leitungsrohres 9 unter dem Gefässdeckel 8 ansammeln, ohne über das Rohrende 9b wieder in das Heizungssystem zu gelangen. Über das Luftablassventil 12 wird dann die angesammelte Luft nach aussen abgeleitet. Es ist selbstverständlich möglich, an Stelle des durchgehenden Rohres 9 auf den innerhalb des Raumes 3 befindlichen Teil zu verzichten, so dass lediglich ein Ein- und ein Auslass z. B. in Form der Anschlussstutzen 9a, 9b vorhanden sind. Auch in diesem Falle sammelt sich die Luft oberhalb der Anschlusstutzen 9a, 9b in dem Raum 3 unter dem Gefässdeckel 8 an.

 

   Das Sicherheitsventil 13 hat die Funktion, bei Ausfall der (nicht gezeichneten) Temperatur-Regeleinrichtungen und dadurch bedingtem starken Ansteigen der Temperatur und des Überdruckes automatisch das Wasser nach aussen abzulassen, um so die Gesamtanlage vor Überdruck zu schützen. Das Manometer 14 schliesslich dient der Kontrolle des in der Anlage vorhandenen Druckes. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum Entlüften und Volumenausgleich des Heizwassers bei unterschiedlichen Temperaturen in geschlossenen Warmwasserheizungsanlagen mit einem Ausdehnungsgefäss, mit zwei durch eine biegsame Membrane flüssigkeits- und gasdicht voneinander getrennten Kammern, von denen die obere Kammer als Wasserraum mit der Warmwasserheizungsanlage verbunden ist und die andere Kammer als Gasraum mit einem unter Druck stehenden gasförmigen Mittel gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserraum (3) durch einen Zwischenboden, der als Widerlager (7) für die Membrane (2) dient, in zwei Teilräume unterteilt ist, wobei der obere Teilraum im Abstand von dem Gefässdeckel (8) einen Ein- und einen Auslass (9a, 9b) für das Vorlaufwasser der Heizungsanlage aufweist, und in dem Gefässdeckel (8) ein Luftablassventil (12) vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein- und der Auslass als beidseitig aus der Gefässwandung (11) herausragende Anschlusstutzen (9a, 9b) ausgebildet sind.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausdehnungsgefäss aus drei topfartigen Formstücken (15, 16, 17) aus Blech ausgebildet ist, wobei das untere Formstück (17) und das mittlere Formstück (16) mit ihren Öffnungen gegeneinander gesetzt sind und das obere Formstück (15) kappenartig auf dem mittleren Formstück (16) sitzt.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formstücke (15, 16, 17) durch Schweissnähte (18, 19) miteinander verbunden ind.
CH1095071A 1971-07-26 1971-07-26 Vorrichtung zum Entlüften und Volumenausgleich des Heizwassers in geschlossenen Warmwasserheizungsanlagen CH520900A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2575141A1 (fr) * 1984-12-21 1986-06-27 Gitral Sa Reservoir du type a deux demi-coquilles assemblees, applicable comme vase d'expansion, compensateur de dilatation, avec de reserve de fluides sous pression
EP0631094A1 (de) * 1993-06-28 1994-12-28 Caradon Heating Limited Kessel
WO2008044135A2 (en) * 2006-10-13 2008-04-17 Cooltech S.R.L. Pressure compensating apparatus

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EP0187108A1 (de) * 1984-12-21 1986-07-09 GITRAL S.A. Société Anonyme Behälter, hergestellt aus zwei Behälterhälften, zu gebrauchen als Ausdehnungsgefäss, Ausdehnungsausgleichgefäss und Druckmittelbehälter
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WO2008044135A2 (en) * 2006-10-13 2008-04-17 Cooltech S.R.L. Pressure compensating apparatus
WO2008044135A3 (en) * 2006-10-13 2008-11-20 Cooltech S R L Pressure compensating apparatus

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