CH159138A - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines von Jungbuketten freien Bieres. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines von Jungbuketten freien Bieres.

Info

Publication number
CH159138A
CH159138A CH159138DA CH159138A CH 159138 A CH159138 A CH 159138A CH 159138D A CH159138D A CH 159138DA CH 159138 A CH159138 A CH 159138A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
vessel
beer
young
bouquets
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
A-G Hansena
Original Assignee
Hansena A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hansena A G filed Critical Hansena A G
Publication of CH159138A publication Critical patent/CH159138A/de

Links

Landscapes

  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)

Description


  Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines von     Jungbuketteu    freien Bieres.    Bei den bekannten Ausführungen des       Nathan-Verfahrens,    welches in der inter  nationalen Brauereiliteratur vielfach be  schrieben ist, erfolgt die Ausscheidung der  Jungbukette durch einen     Kohles,%urestrom,     der durch die Flüssigkeit in dem Gärgefäss  während längerer Zeit durchgeleitet wird,  wodurch die Jungbukette während ihrer  Entstehung fortwährend abgeführt werden.

    Dieses Verfahren hat den Nachteil gezeigt,       dass    unter Umständen diese lange und kräf  tige     Kohlensäurebehandlung    auf die Hefe       nachteili.,    einwirken kann, so     dass    zum Bei  spiel zu viele tote Zellen entstehen.

   Nach  dem Verfahren gemäss der vorliegenden Er  findung, bei welchem Würze vergären gelas  sen wird, kann dieser Nachteil dadurch ver  mieden werden,     dass    die mit Kohlensäure ge  sättigte, die Jungbukette enthaltende Flüs  sigkeit unter solchen Bedingungen des     Druk-          kes    und der Temperatur in dünner Schicht  ausgebreitet wird,     dass    Kohlensäure und       Jungbukeite    aus ihr verdampfen. Hierbei    kann die Entfernung der Jungbukette aus  dem     endvergorenen    Bier oder vor der     End-          vergärung    erfolgen.

   Es hat sich gezeigt,     dass,     wenn man mit Kohlensäure     gesiättigtes    Bier  in einer dünnen Schicht durch einen     geeJ (T-          neten    Raum strömen     lässt,    die Kohlensäure  sieh aus dem Bier entbindet und dabei die  Jungbukette in grosser Vollständigkeit mit  nimmt. Bei dem Verfahren der     Erfindun'.     wird somit die für viele andere Zwecke be  kannte Arbeitsweise, Flüssigkeiten in dünnen  Schichten auszubreiten und dadurch Ver  gasungsvorgänge zu begünstigen. zur Entfer  nung von Jungbuketten aus Bier angewendet.  



  Bei der Verwendung dieser Arbeitsweise  für die Bierherstellung, und vorzugsweise die  sterile Bierherstellung, ist es vorteilhaft, ver  schiedene Punkte zu beachten.  



  So ist es zum Beispiel zweckmässig, darauf  zu achten.     dass    bei dieser Ausbreitung nicht  mit dem Entweichen der     Juno-bukette    auch  noch ein Eindringen von Luft in das Bier  sieh verbindet. Dies kann, auch wenn die      Ausscheidung in einem lufterfüllten Raume  stattfindet, dadurch verhindert werden,     dass     die Ausscheidung der Kohlensäure aus dem  Bier nicht so weit betrieben wird, bis sie     voll-          ständio,    ist, vielmehr ein solcher     Kohlen-          säurerest    in dem Bier verbleibt, welcher das  Eindringen von Luft und die Lösung der  selben in dem Bier verhindert.

   Auch hier  bei ist es möglich, die     Jung-bukette    nahezu  vollständig auszuscheiden.  



  Bei der dünnschichtigen Ausbreitung ist  ferner eine starke, Schaumbildung zu erwar  ten. Es hat sieh aber gezeigt,     dass    die  Schaumbildung durchaus nicht in dem zu  erwartenden Umfange eintritt,     jed(-nfalls    des  halb, weil in der     Dünnschielit        siell    nur     Koh-          lensäurebläschen    von allerkleinsten Dimen  sionen bilden. Je dünner die Schicht ist,       umso    geringer wird die Schaumbildung.

   Es  hat sich aber auch ergeben,     dass    der Schaum  auch leicht zerstört, werden kann, im beson  deren durch eine Abkühlung, vorzugsweise  mittelst eines     Kältestosses.    Die Entfernung  des     Jungbukettes    kann weiter begünstigt  werden durch     Erwärmruig    und durch Druck  verminderung. Bekannt ist auch,     (lass    die  Reibung kohlensäurehaltiger     Flü%zsio-Ileit    an  einer festen     Unterla--e    die     Ausscheidun-    der  Kohlensäure begünstigt.

   Zweckmässig wird  die so aus dem Bier ausgetragene Kohlen  säure dann nachträglich wieder     zür    Sätti  gung des Bieres mit Kohlensäure verwen  det. Von einer gewissen Wichtigkeit ist auch  die Abführung der     Jungbukette,    für welche  zweckmässig besondere Massnahmen getrof  fen werden, da die Menge der sich     -#i1,1#;schei-          denden    Kohlensäure meist nicht genügt, um  die Jungbukette in genügend schneller Strö  mung aus dem Ausscheidungsraum abzufüh  ren.

   Hierzu kann in dem     Abscheiflangsraum     eine     o-ewisse        kiinstliche        Gasströmun"#        herue-          stellt    werden. Hierfür stehen zum Beispiel  sterile Luft und Kohlensäure zur Verfügung.  Die     Verwendun-    der letzteren hat den Vor  teil,     dass    das     Ein-dringen    von Luft in das  Bier von vornherein vermieden wird. Ander  seits kommt aber auch eine einfache     Ab-          saugung    des sich bildenden Gasgemisches in    Betracht.

   Es hat sieh weiter herausgestellt,       dass    das Verfahren so ausgeführt werden  kann,     dass    wohl Kohlensäure und     Jung-          bukette    aus der Flüssigkeit entweichen, aber  nur Spuren von Alkohol. Der Alkohol ver  dampft bei Temperaturen, die höher sind als  diejenigen, welche bei dem Verfahren zur       Abscheidun-    der Kohlensäure und     Juno,          bukette    vorteilhaft anzuwenden sind. Das  ist besonders der Fall, wenn das Verfahren  bei nicht höheren Temperaturen als etwa  <B>16 ' C</B> ausgeübt wird, hängt aber natürlich  auch von den Druckverhältnissen ab.  



  In Fällen, in welchen ein alkoholfreies  oder sehr     alkoholschwaclies    Bier hergestellt  werden soll, kann eines der bekannten     Ent-          alkoholisierungsverfahren    am     Schlusse    des  ganzen     Herstellungsverfahrens    ausgeführt  werden.  



  Verfahren zur Erzeugung von dünnen  Schichten von Flüssigkeiten sind in ver  schiedenen Industrien bekannt. Für den  Brauer     lie-t    am nächsten, hierzu     den    ge  wöhnlichen     Berieselungs-Kühlapparat    zu be  nutzen. Es ist jedoch ersichtlich,     dass    auch  andere Apparate zur Erzielung von Dünn  schichten, wie Tellerapparate für fraktio  nierte Destillation oder andere Apparate für       Rektifikationszweeke    verwendbar sind. Es  ist auch möglich, dünnfliessende Schichten  durch Apparate herzustellen, welche die       Flüssic,keit    auf die Wandung eines Gefässes       aufs-pritzen,    an welcher die Flüssigkeit dann  in dünner Schicht herabrinnt.

   Weiter aber  ist auch möglich, Dünnschichten herzustellen  ohne feste Unterlage, indem man einen dün  nen, freifliessenden Schleier oder Regen einer  Flüssigkeit erzeugt.  



  Bei der Wahl der Einrichtung ist es  zweckmässig zu     berüeksichtigen,        dass    die  t5  Möglichkeit einer leichten     Reinigang    der  selben durch Abbürsten     praktiseh    sehr er  wünscht ist,     dass    die Apparate sterilisiert  werden können und     dass    selbstverständlich  nicht durch die Schaumbildung Schwierig  keiten entstehen, wie sie in sehr engen     Räu-          ZD          men    auftreten könnten.

        Im folgenden wird eine beispielsweise       Ausfüli-rungsform    des Verfahrens gemäss der  Erfindung anhand der beiliegenden     Zeich-          nun-,    welche einen zur     Durchfahrung    des  Verfahrens geeigneten Apparat darstellt,  erläutert. Hierbei findet zur Entfernung der  Jungbukette ein in besonderer Weise gelei  teter Strom von Kohlensäure Verwendung.

    Durch     Veroären    einer     Vürze    hergestelltes  Bier tritt durch das Ventil<B>b</B> in das Rohr     c     ein und wird oben in demselben durch die  zwei Teller<B>d</B> in einer glockenförmigen Ver  teilung e nach der Wandung des Gefässes ge  führt, fliesst an dieser     hexab    und<U>sammelt</U>  sich in dem untern trichterförmigen Teil des  Gefässes, wo es bei Ventil i abfliessen kann.  



  Kohlensäure, vorzugsweise kalte, wird  einem ringförmigen Rohr     f,    mit einem  schräg nach unten gerichteten Austrittsspalt  <B>A</B> zugeführt und gelangt auch in glocken  förmiger Strömung<B>g</B> nach der Wandung des  Gefässes a, strömt an dieser über das Bier  hinweg, um dann in einen entsprechenden       Rohrrino,    h mit     Einströmungsspalt    h' wieder  abzuziehen.  



  Das Gefäss a ist an seinem obern Teil mit  einem Mantel<B>k</B> versehen, in welchen durch  das Rohr m warmes Wasser zufliesst, und       a,us    welchem es durch das Rohr n austritt.  Ferner läuft durch die Röhren o,<B>p,</B> und       o2,   <B>p.</B> ein kalter Wasserstrom.  



  Bei der Verwendung eines     Rieselkühlers     kann in folgender Weise verfahren werden:  Das Bier läuft in dünner Schicht über  eine Vorrichtung von der Art     der    bekannten       Rieselkühler,    welche in einem Raum mit  Einrichtungen zur Abführung der entstehen  den Gase untergebracht ist. Zweckmässig  wird hierbei mindestens -der obere Teil des       sogenannten        Rieselkühlers    von einer Heiz  flüssigkeit durchflossen, um so die     Gasab-          scheidung    durch Erwärmung zu begünstigen.

         Das    Bier     muss    aber darauf in jedem Falle,  sei es,     dass    es noch einer Endgärung unter  worfen wird oder in einen Aufbewahrungs  behälter abgelassen wird, wieder abgekühlt  werden. Bei Benutzung eines     Rieselkühlers     hat sich gezeigt.     dass    bei Verwendung etwa    der obern     ',',    desselben zur Erwärmung des  Bieres der untere Teil wieder mittelst     Durch-          fluss    einer     Kühlflüssigkeit        zür    Abkühlung  benutzt werden kann.

   Dies hat dann den  Vorteil,     dass    die     Schaumbildunc    sehr     --erniii-          d,ert    wird-. aller sich bildender Schaum fliesst  an dem untern Teil des     Rieselkühlers        zusarn-          men,    ist deshalb unschädlich in dem obern  Teil und wird in dem kalten untern Teil  niedergeschlagen. Dies kann unter Umstän  den noch dadurch begünstigt werden,     dass    an  diesem untern Teil von aussen ein kalter Gas  strom -auf die Schaumdecke geblasen wird.  der den Schaum zerstört und dann weiter  zur Abführung der gebildeten Gase dient.

    Versuche haben ergeben.     dass    -auf diese Weise  <B>100</B> hl Bier in zwei Stunden von den     Juno,-          buketten    freigemacht werden     kii-i)nen    bei  einer Schichtdicke von etwa,     darchschnittlieb     <B>1</B> bis 2<B>mm.</B>  



  Die Versuche haben weiter     eroeben,        #lass     es     zweckmässi    ist, dem Bier     900'    seiner  <B>9 0</B>  Kohlensäure zu entziehen, so     dass    nur etwa  <B>10%</B> seines durch die Gärung entstandenen       Kohlensäuregases    verbleibt.  



  Eine     zv"eckmässi-e        Auoführun--sl"orin    des  <B>C,</B> n  Verfahrens, bei welcher     die    bei dem     'Nathan-          verfahren    vorhandenen     Gärgefässe        verwenclet     werden können, ist die folgende:  In dem obern Teil eines solchen Gefässes  werden zwei Teller übereinander angeordnet.  welche an ihrem Umfan- um die Dicke     dei-          zu    bildenden Dünnschicht voneinander ab  stehen.

   Das mit Jungbuketten beladene  Bier wird in der Mitte der Teller in deren  Zwischenraum     einceführt    und fliesst nun aus  dem Spalt der beiden Teller in Gestalt einer  Glocke aus. Dieser     glockenförinige    Strom  trifft auf die     Gefässwandung    und fliesst nun  an dieser herab und sammelt sich in dem  untern Konus     des    Gefässes. Hier wird kalte  Kohlensäure auf<B>du</B> Bier geblasen und so  der     Schatim    zerstört.  



  Das übliche Zubehör des Gärgefässes.  wie seine Ummantelung und die,     verschie-          denen    Rohrleitungen gestatten hierbei, die  Temperaturen und Druckverhältnisse ohne  weiteres zu regeln,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH <B>1:</B> Verfahren zur Herst21ung eines von Jungbuketten freien Bieres, bei welchem Würze vergären gelassen wird, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit Kohlensäure ge sättigte, die Jungbukette enthaltende Flüs sigkeit unter solchen Bedingungen des Druk- kes und der Temperatur in dünner Schicht ausgebreitet wird, dass Kohlensäure und Jungbukette aus ihr verdampfen. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Ausbrei tung des Bieres vor der Endvergärung stattfindet.
    <B>29.</B> Verfahren nach Patentanspruch I<B>'</B> da durch gekennzeichnet, dass die Abschei- dung der Jungbukette durch Erwärmung begünstigt wird. <B>3.</B> Verfahren nach Patentanspruch.<B>1,</B> da- ,durch gekennzeichnet, dass die Absellei- dung der Jungbukette durch Druckver minderung begünstigt wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruell <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Abschei- dung der Jungbukette mittelst einer festen Unterlage für die Dünnschichten begünstigt wird. <B>5.</B> Verfahren nach Unteranspruch <B>2'</B> da durch gekennzeichnet, dass nach der Er wärmung des Bieres wieder eine<B>Ab-</B> kühlung desselben erfolgt. <B>6.</B> Verfahren nach Patentansprueb. <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Kohlen- säureentbindung aus dem Bier nicht voll ständig erfolgt.
    <B>7.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass eine Nieder schlagung von Schaum durch Abkülilung der Flüssigkeit in dem für die Abschei- dung der Jungbukette dienenden Gefäss erfolgt.
    <B>8.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da.- durch gekennzeichnet, dass die<B>Abfüh-</B> rung der entstehenden Gase durch Er zeugung eines weiteren Gasstromes in dem Entwicklungsgefäss erfolgt, <B>9.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Ab- führuno, der entstellenden Gase durch eD Absaugung erfolgt.
    <B>10.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zur<B>Abfüh-</B> rung der Jungbukette aus dem an der Innenwanduno, eines Gefässes herabrie- selnden Bier ein Gasstrom verwendet wird, der an dem einen Ende des Gefässes gegen die Wandung des Gefässes ge richtet und am andern Ende des Gefässes aus diesem ab 'gezogen wird. <B>11.</B> Verfahren nach Unteranspruch <B>10,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Gasstrom in dünner Schicht gegen die Wanclung des Gefässes gerichtet und in dünner Schicht aus diesem abgezogen wird. 12.
    Verfahren nach Unteranspruch <B>10,</B> da,- durch gekennzeichnet, dass am obern Ende des Gefässes eine Erwärmung und am untern Ende desselben eine<B>Ab-</B> kühlung der Bierschicht herbeigeführt wird. <B>PATENTANSPRUCH</B> II: Einrichtung zur Ausführung des Verfah rens nach Patentansprueh <B>1,</B> -dadurch gekenn zeichnet, dass sie zur Herstellung der Dünn schicht eine Berieselungsvorrichtung auf- ZD weist.
    UNTERANSPRüCHE- 13. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass sie in dem obern Teil eines Gärgefässes eine Vor richtung aufweist, welche ermöglicht, die Flüssigkeit in dünner Sehicht nach der Gefässwandung zu leiten und an ihr herabrieseln zu lassen. 14. Einrichtung, nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass die die Flüs sigkeit nach der Gefässwandung leitende Vorrichtung durch ein Tellerpaar gebil det ist.
    <B>15.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>13,</B> da durch gekennzeichnet, dass unten in dem Gärgefäss eine Kohlensäureleitung so angebracht ist, dass aus ihr Kohlensäure auf das sich am Gefässboden 2ammelnde Bier geleitet werden kann.
    <B>16.</B> Einrichtung nach Unteransprucli <B>15,</B> da durch crekennzeichnet, dass in dem Gär- Z, EMI0005.0009 <B>gQfäss</B> <SEP> an <SEP> dessen <SEP> beiden <SEP> Enden <SEP> Je <SEP> ein <tb> Rohrrino, <SEP> mit <SEP> schräg <SEP> gegen <SEP> <B>die</B> <SEP> Wandtiao, <tb> <B>C</B> <SEP> n <tb> des <SEP> Gefässes <SEP> gerichtetem <SEP> Spalt <SEP> für <SEP> die <tb> Zuführung <SEP> bezw. <SEP> Abführun,-l# <SEP> der <SEP> Koh lensäure <SEP> -angeordnet <SEP> ist.
CH159138D 1930-12-02 1931-11-05 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines von Jungbuketten freien Bieres. CH159138A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE159138X 1930-12-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH159138A true CH159138A (de) 1932-12-31

Family

ID=5680134

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH159138D CH159138A (de) 1930-12-02 1931-11-05 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines von Jungbuketten freien Bieres.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH159138A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1964416A1 (de) Laeuterbottich
CH159138A (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines von Jungbuketten freien Bieres.
AT129736B (de) Verfahren und Einrichtung zur Entfernung von Jungbuketten aus Bier oder gärender Würze.
EP0014340A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern des Alkoholgehaltes alkoholischer Getränke
AT407877B (de) Würzepfanne
DE548811C (de) Verfahren zur Abscheidung von Jungbuketten bei der Bierherstellung
DE2450978A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entkoffeinieren von kaffee
DE575313C (de) Vorrichtung zur Erzielung eines Wasserschleiers ueber die Oberflaeche eines Tanks fuer feuergefaehrliche Fluessigkeiten
DE733233C (de) Verfahren zum Entalkoholisieren von gegorenen Getraenken, z.B. Bier
DE622962C (de) Verfahren zur Feinstbelueftung von Diaphragmen-Gaerbottichen
DE3720864C1 (de) Verfahren zum zusaetzlichen Aufschluss von Malzinhaltsstoffen bei Maischen fuer die Biererzeugung
DE1642696A1 (de) Laeuter-Geraet zur Maische-Filterung
DE502900C (de) Verfahren zur sterilen Herstellung von Bier
AT21988B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung der Nebenprodukte der Alkoholgärung, insbesondere der Kohlensäure, aus den in den Dephlegmatoren vorgewärmten Maischen und Würzen.
DE934881C (de) Verfahren zur Gewinnung von Gaerungskohlensaeure bei der Herstellung von Bier
AT230828B (de) Vorrichtung zur fortlaufenden Vergärung von Brauwürze
AT66994B (de) Pasteurisierverfahren.
DE358660C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kaffee- oder Malzkaffeeauszuegen
DE660688C (de) Verfahren zum Entfernen der Kohlensaeure und Jungbukette bei der Biergaerung
AT162616B (de) Gär- und Destillationseinrichtung, insbesondere zur Gewinnung von Tresterbranntwein
DE2902067B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern des Alkoholgehaltes alkoholischer Getränke
DE511503C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Feuerloeschschaum
AT30366B (de) Gärbottichanlage.
DE326314C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gaerfaehigem Zucker aus Holz mittels Saeure unter Druck
DE2149986C3 (de) Kombinierter Gär- und Lagertank