DE733233C - Verfahren zum Entalkoholisieren von gegorenen Getraenken, z.B. Bier - Google Patents

Verfahren zum Entalkoholisieren von gegorenen Getraenken, z.B. Bier

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DE733233C
DE733233C DEK156057D DEK0156057D DE733233C DE 733233 C DE733233 C DE 733233C DE K156057 D DEK156057 D DE K156057D DE K0156057 D DEK0156057 D DE K0156057D DE 733233 C DE733233 C DE 733233C
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DE
Germany
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liquid
dealcoholization
beer
carbonic acid
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DEK156057D
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English (en)
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Dipl-Branereiing J Krieglmeyer
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DIPL BRAUEREIING JOSEF KRIEGLM
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DIPL BRAUEREIING JOSEF KRIEGLM
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H3/00Methods for reducing the alcohol content of fermented solutions or alcoholic beverage to obtain low alcohol or non-alcoholic beverages
    • C12H3/02Methods for reducing the alcohol content of fermented solutions or alcoholic beverage to obtain low alcohol or non-alcoholic beverages by evaporating

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entalkoholisieren von gegorenen Getränken, z. B. Bier Gegorene Getränke, wie z. B. Bier, werden mit Hilfe eines neutralen Gases, welches durch die zu entalkoholisierende Flüssigkeit hindurch geleitet wird, entalkoholisiert. Es istauch bekannt, alkoholhaltige Flüssigkeiten zwecks Entalkoholisierung in einem Gasstrom zu zerstäuben, jedoch wird bei den bekannten Verfahren die Flüssigkeit zwei- und mehrmals im Gasstrom zerstäubt und wirkt sich die mehrmalige Zerstäubung besonders bei Bier sehr nachteilig ", auf die Qualität aus, Eiweißstoffe werden leicht ausgeschieden und außerdem ist die Arbeitsweise unwirtschaftlich. Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die zu entalkoliolisierende Flüssigkeit in einem Arbeitsgang im Durchlauferhitzer vorgewärmt, in einem Entalkoholisierungskessei im Gegenstrom eines neutralen Gases, z.'B. Kohlensäure, zerstäubt und anschließend unmittelbar gekühlt wird, el so daß die zu entalkoholisierende Flüssigkeit nur einmal durch den Entalkoholisierungskessel geht und nur einmal zerstäubt wird. Das Vorwärmen, die Zerstäubung und das Abkühlen der Flüssigkeit nimmt somit nur i bis 2 Minuten Zeit in Anspruch, so daß die Flüssigkeit nur einige Sekunden auf der Temperatur von z.B. 65>C Ve-rWeilt.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen bei den verschiedenen Apparaten Schaum.-zerstörer bekannter Art, wie z. B. Düsen oder Hohlkugeln, mit einem Drallblech o. dgl. zu verwenden. Ferner kann beim Zerstäuhen von Bier bei einem Druck von z. B. 4 oder 6 atü, die Entkohlensäuerung und die Entalkoholisierung in ein und demselben Gefäß durchgeführt werden, weil beim Zerstäuben des Getränkes die Flüssigkeit in so kleinen Teilchen zerlegt wird, daß die Kohlensäure praktisch keine Möglichkeit zur Schaumbildung hat. Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, das z. B. in einem Plattenapparat auf z. D. 65' C angewärmte Bier unter einem Druck von z. B. 3# 4 oder 6 atü in zahlreichen ganz dünnen Strahlen aus ein-cm Verteilerrohr oder aus einer Verteilerplatte austreten zu lassen, und zwar in der Richtung nach unten und dabei ebenfalls im Gegenstrom auf z.B. 65'C angewärmte Kohlensäure hindurchzuführen.
  • Die dazu notwendigen Vorrichtungen sind in den Abbildungen schematisch und beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt schematisch einen Platten-.ipparat, einen Entalkoholisierungskesselsowie einen Kohlensättrekühler mit Flüssigkeitsabscheider, mit Gebläse und Kohlensäureerhitzer.
  • Abb. 2 zeigt einen Entalkoholisierungskessel mit einem Verteilungsrohr für die Ausströmung der Flüssigkeit in zahlreichen dünnen Strahlen.
  • Mit i ist eine Pumpe bezeichnet welche das zu entalkoholisierende Getränk in den Plattenapparat:z drückt, mit 3 und 5 Flüssigkeitszuführungsleitun-en zum Entalkoholisi-erungskessel8, mit 4 ein Flüssigkeitsrohr, Mit 6 die Zerstäubunggsdüse, mit 7 ein Schaumzerstörer bekannter Art, mit 9 das Ablaufrohr aus dem Kessel 8, mit i o eine Pumpe, mit i i eine Verbindungsleitung von' der Pumpe io zum Plattenapparat2, mit 12 eine Auslaufleitung, Mit 13 eine Prallplatte, mit 14 das Kohlensäureableitungsrohr, mit 15 !ein Kohlensäureplattenkühler, mit 16 ein Flüssigkeitsabscheider, mit 17 ein Flüssigkeitsablaufrohr zu einem nicht gezeichneten Gefäß, mit iS ein Rückschlagventil, welches an einem g ssen, sein kann, mit ic) ein Behälter angeschlo, Gebläse, mit 2o ein Kohlensäureplattenerhitzer ', mit 21 die Verbindungsleitung zum Entalkoholisierungsgefäß., Mit 22 und 24 ein,-Flüssigkeitsleitung, mit 23 eine Pumpe, mit 7" ein Schaumzerstörer bekannter Art, Mit 25 ein Verteilungsrohr bzw. eine Verteilungsplatte, Mit 26 die in dünnen zahlreichen Strahlen ablaufende Flüssilgkeit.
  • Die Wirkungsiveise ist folgende: Durch die Pumpe i wird dem Plattenapparat 2 die zu entalkoholisierende Flüssigkeit zug geführt und auf einen Druck von z. B. 4 atü gebracht, so daß auch im Rohr 3 und im Rohr 5 ein Druck von 4 atü herrscht. Handelt es sich bei der Entalkoholisierung um ein nicht gespundetes Bier mit z. B. 0,20/0 Kohlensäure, dann ist bei einem Druck von 4 atÜ der Sättigungsdruck der Flüssigkeit für Koh-ZD lensäure um etwa i atü überschritten. Es kommt also mit Sicherheit im Plattenapparat und in der Leitung 5 nicht zum Schäumen. Durch die Leitung 4 wird die Flüssigkeit der Düse 6 zugeführt, die auch in einer größeren Anzahl angeordnet sein können, und das Bier tritt fein zerstäubt in den Kessel, 8 und fällt in der Richtung nach unten. Bildet sich trotzdem etwas Schaum, z.B. durch die an der Kesselwand entlang nach unten laufende Flüssi-keit, so wird dieser sehr rasch durch den Schaumzerstörer 7, welchern ebenfalls Flüssigkeit mit hohem Druck zugeführt wird, zerstört. Die Flüssigkeit sammelt sich im Ablaufrohr 9 und wird durch die Pumpe i o durch die Leitung i i wieder zum Platten. apparat 2 gedrückt, wo sie von z. B. 65# C wieder auf z. B. 3' C abgekühlt wird. Durch die Leitun 'g 12 wird dann die Flüssigl-.cit einem Gefäß zugeleitet und dort fachgemäß -weiter behandelt.
  • Während die durch die Düse 6 zerstäubte Flüssigkeit im Kessel 8 nach unten fällt, wird im Gegenstrom Kohlensäure, welche auf 65 bis 70#' C angewärmt ist, hindurchgeleitet. Die Kohlensäure -wird durch den Ventilator ig gefördert und tritt zunächst in den Erhitzungsapparat 2o ein. Hier wird die Teinperatur der Kohlensäure auf 65# C erwärmt und dann tritt die Kohlensäure durch die Verbindungsleitung 2 1 in den Kessel 8 ein und strömt in der Richtung von unten nach oben ,Lind führt aus der zerstäubten Flüssigkeit den Alkohol mit sieh und dabei natürlich auch etwas Wasser. Die in den Kessel 8 eingeblasene Kohlensäure strömt an der Prallplatte 13 vorbei und über die Leitung 14 zum Kühler 15. Hier -wird die Kohlensäure wieder auf z. B. 15 bis 2o' C abgekühlt und die ausgeschiedene Flüssigkeit im Flüssigkeitsabscheider 16 abgeschieden und durch die Leitung 17 zu einem nicht gezeichneten Gefäß geleitet. Da durch die Zuführung von nicht entkohlensäuertem Bier die Kohlensäuremenge in der Apparatur immer größer wird, muß immer etwas Kohlensäure abgeführt werden, damit in der Apparatur kein zu hoher Druck eintritt. Dies erfolgt durch das Rückschlagventil 18, welches Gas austreten läßt, aber kein Gas zurückläßt. Das Rückschlagventil 18 kann mit einem Gefäß verbunden werden, damit die Kohlensäure nicht verlorengeht.
  • Wenn die Entalkoholisierung nicht zu weit getrieben werden soll, dann ist es vorteilhaft, das Bier nicht durch eine Düse zu zerstäuben, sondern durch ein Verteilerrohr oder eine Verteilerplatte in ganz dünnen zahlreichen Strahlen mit Druck austreten zu lassen, weil dabei das Bier nicht so stark zerrissen wird, wie bei der Zerstäubung, was sich auf den-Geschmack eventuell etwas ungünstig aus-wirken kann. Durch die Ausströmung in einem ganz ' dünnen Strahl wird ebenfalls eine sehr große Oberfläche geschdffe, n und die im Gegenstrom durchgeleitete Kohlensäure kommt mit einer sehr großen Flüssigkeitsoberfläche in Berührung und nimmt ebenfalls die notwendige Menge Alkohol mit sich.
  • Es ist ferner vorteilhaft, nicht nochkohlensäurehaltige Flüssigkeit zur Schaumzerstörung zu verwenden, sondern bereits entkohlensäuerte Flüssigkeit, welche zu diesem Zweck dem Ablaufrohl 9 entnommen wird und mittels einer PumPe23 zum Schaumzerstörer7" gepreßt wird.
  • Die Schaumzerstärer 7 und 7" lassen sich vorteilhaft auch dann verwe nden, wenn mit flachen Schalen gearbeitet wird, und zwar kann der Schaumzerstörer in den Vorgefäßen vorgesehen werden und ebenfalls noch an der obersten Schale der Entalkoholisierungsapparatur.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entalkoholisieren von gegorenen..Getränken, z.B. Bier, mittels Zerstäubung im Kohlensäurestrom o.d-I., dadurch gekennzeichnet, daß die zu entalkoholisierende Flüssigkeit in einem Arbeitsgang im Durchlauferhitzer vorgewärmt, in einem Entalkoholisierungskessel im Gegenstrom. ein-es neutralen Gases, z. B. Kohlensäure, zerstäubt und anschließend unmittelbar gekühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich am Boden bildender Schaum durch, einen SchaumzerstGrer bekannter Bauart wieder verflüssigt wird, wobei dem Schaumzerstörer Flüssigkeit aus dem Abflußrohr für das entalkoholisierte Bier mit Druck zugeführt werden kann.
DEK156057D 1939-11-24 1939-11-24 Verfahren zum Entalkoholisieren von gegorenen Getraenken, z.B. Bier Expired DE733233C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266266B (de) * 1962-04-21 1968-04-18 Brauerei Ind Ag F Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von alkoholarmen bzw. alkoholfreiem Bier
EP0014340A1 (de) * 1979-01-19 1980-08-20 Adam Dr. Müller Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern des Alkoholgehaltes alkoholischer Getränke
BE1002371A5 (nl) * 1988-08-18 1991-01-15 Schelde Delta Bv Met Beperkte Werkwijze voor het afscheiden van alkoholen uit alkoholhoudende vloeistoffen, meer speciaal bij de produktie van bier.
WO2010086184A1 (de) * 2009-02-01 2010-08-05 Marcus Hertel Verfahren zur dealkoholisierung von getränken und zugehörige vorrichtung

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BE1002371A5 (nl) * 1988-08-18 1991-01-15 Schelde Delta Bv Met Beperkte Werkwijze voor het afscheiden van alkoholen uit alkoholhoudende vloeistoffen, meer speciaal bij de produktie van bier.
WO2010086184A1 (de) * 2009-02-01 2010-08-05 Marcus Hertel Verfahren zur dealkoholisierung von getränken und zugehörige vorrichtung

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