CH158586A - Elektrische Stauchmaschine. - Google Patents

Elektrische Stauchmaschine.

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CH158586A
CH158586A CH158586DA CH158586A CH 158586 A CH158586 A CH 158586A CH 158586D A CH158586D A CH 158586DA CH 158586 A CH158586 A CH 158586A
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CH
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clamping jaws
anvil
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Limited Omes Holding Company
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Limited Omes Holding Company
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Description


  Elektrische     Stauchmaschine.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  elektrische     Stauchmaschine    mit einem     Am-          boss,    einer     Spannbackenvorrichtuno-    zum Ein  spannen des Werkstückes und Mitteln zum       Geo-eneinanderbewegen    des     Ambosses    und der       Spannbackenvorrielitung.     



  Die     Stauchmaschine    gemäss der Erfin  dung -weist in der     Spannbackenvorrielitung          Hauptspannbacken    und     Hilfsspannbacken     auf, welch letztere dazu bestimmt sind, das  Werkstück zwischen den     Hauptspannbacken     und dem     Amboss    beim Stauchen zu halten,  und welche noch während des     Stauchens    vom  Werkstück zurückgezogen werden können.  



  Diese Maschine ermöglicht einen Kopf an  ein Werkstück elektrisch     anzustauchen,    ohne       (lass    das Werkstück in den Spannbacken ver  schoben werden     muss,    wie dies bis dahin  üblich war und ohne     dass    die Grösse des  Kopfes von der Stärke der Stange abhängt,  <B>in</B> C  an die er     anzustauchen    ist, indem das aus  den Spannbacken     lieraussteliende    Stück der  Stange beim Stauchen nicht auf Biegung be-         ansprucht    wird, da es die     Hilfsspannbacken     halten.

   Nachdem die     Hilfsspannbacken    vom       _XVerkstück        ab(Yehoben    sind,     o-eben    sie eine       ZD    Zn       ents    rechende Stangenlänge frei, so     dass    das       P        LI        C,          Anstauchen    eines grossen Kopfes gestattet  wird. Ausserdem erlaubt diese Maschine.

    Köpfe am Ende von Stangen von unbegrenz  ter     Länce        anzustauchen,    da die Spann  backen, indem eine     Verschiebum,    des     -N#lerl,-.-          stückes    in denselben nicht erforderlich ist.

    so gespannt werden können.     dass    sie das  Werkstück     ent--e-en    dem in der     Länsrich-          tun,r    der     Stancye        #wirkenden        Arbeitsdruek     festhalten und deshalb das     Anbrincen    einer  Stütze am hintern Ende des Werkstückes       LinnötIO,    ist.     Demzufolce    ist die     Länre    des  n     el   <I>n</I>  Werkstückes nicht dadurch beschränkt.

       dass     hinter der     Anfspannvorrichtung    in die Bahn  des Werkstückes Arbeitsteile der Maschine  hineinragen, so     dass    die Stange beliebig weit  aus der Maschine herausstehen kann. Wei  ter ist es auch nicht mehr nötig, ein  <B>C</B>  Material mit glatter Oberfläche für     das          el              'Werkstück    zu verwenden, so     dass    es in den  Spannbacken verschoben werden kann und es  können somit sowohl glatt gewalzte Stangen  gestaucht werden, als auch Stäbe von     ur-          re-eimässi-em'    und ungleichem Querschnitt.

    n<B>en</B>       Zweckmässio-    ist die Maschine mit     einei          Schneidvorrichtunn-    versehen, um das Werk  stück gleich hinter den Spannbacken ab  schneiden zu können, wodurch Stangen von  beliebiger Länge in die Maschine eingeführt  und auf die erforderliche     Län--e    während de";       Stauchens    geschnitten werden können.  



  Es kann auch eine automatische     Schalt-          vorrichtuno-    zum     Vor*treiben    der Stangen in  die zur     Bearbeitun-    erforderliche Lage nach  dem Stauchen und Abschneiden eines     Stük-          kes        vor"esehen    sein.  



       Ein-Ausführungsbeispiel    des     Erfindungs-          zn          ,gegenstandes    wird im nachstellenden anhand  der     Zeichnun--    in der es veranschaulicht ist  beschrieben.  



  Es     zeict:          Fio-.   <B>1</B> eine Vorderansicht der     Stauch-          maschine,          Fio-.   <B>:),</B> einen     Grundriss    derselben,       Fil-.   <B>3</B> und     Fig.    4<B>je</B> eine Detailansicht  von Spannbacken,       Fio-.   <B>5</B> ein     Schaftsehema.     



       Fig.   <B>6</B> und     Fig.   <B>7</B> einen     Aufriss        bezw.     einen     Grundriss    einer zu der Maschine     rfe.     hörenden Pumpe, und       Fig.   <B>8</B> einen     Vertikalschnitt    durch den  Zylinder der Pumpe gemäss den     Fig.   <B>6</B> und<B>7,</B>  mit Details.  



  Aus den     Fig.   <B>1</B> und 4-) ist ersichtlich,     dass     die     Haschine    ein rechteckiges Bett<B>11</B> be  sitzt, -welches an seinen Enden auf Stützen  12 ruht, so     dass    unter dem Bett     ein        kasten-          förmiger    Raum 'gebildet ist.

   in welchem die  Transformatoren<B>13</B> und 14     unter-ebrachl     sind, sowie eine hydraulische Pumpe<B>15</B> mit  Antriebsmotor<B>16</B> und     LuftzylinrIer   <B>17</B>     und     verschiedene Regulier- und     BetUigungsvor-          richtungen,    die durch     Handoriffe   <B>18, 19,</B>     20,     n     tD     21 an der Vorderseite des Bettes     betätigbai     sind.  



  Die Oberseite des Bettes<B>11</B> ist mit       Längsführungsschienen   <B>29-, 23</B> versehen, an  
EMI0002.0058     
  
    welchem <SEP> die <SEP> Arbeitsteile <SEP> der <SEP> Stauchvorrich  tun- <SEP> befestigt <SEP> sind.
<tb>  <B>eD</B>
<tb>  In <SEP> der <SEP> Nähe <SEP> der <SEP> Mitte <SEP> der <SEP> Führung <SEP> <B>-</B>
<tb>  schienen <SEP> -)2, <SEP> <B>23</B> <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Queitriio,er <SEP> <B>2-1</B> <SEP> für <SEP> <B>di-</B>
<tb>  Spannbaekenvorrichtung <SEP> <B>25</B> <SEP> für <SEP> das <SEP> Werk  stück <SEP> an-eordnet.

   <SEP> Diese <SEP> Spannbackenvor  richtung <SEP> ist <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Paar <SEP> Hauptspaun  backen <SEP> ausgerüstet, <SEP> von <SEP> denen <SEP> die <SEP> Backe <SEP> 21
<tb>  fest <SEP> und <SEP> die <SEP> andere <SEP> Backe <SEP> <B>26</B> <SEP> horizontal <SEP> in
<tb>  bezun, <SEP> auf <SEP> die <SEP> Backe <SEP> <B>27</B> <SEP> hin <SEP> und <SEP> her <SEP> ve,.

    sehiebbar <SEP> ist, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> mittelst <SEP> einer <SEP> <B>'hy-</B>
<tb>  draulisch <SEP> betätigten <SEP> Kolbenstange <SEP> <B>'28.</B> <SEP> Der
<tb>  hydraulische <SEP> Zylinder <SEP> <B>29'</B> <SEP> zum <SEP> Antrieb <SEP> der
<tb>  Kolbenstange <SEP> <B>28</B> <SEP> ist <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Körper <SEP> dei  Spannbackenvorrichtung <SEP> <B>25</B> <SEP> aus <SEP> einem <SEP> Stück  hergestellt. <SEP> Neben <SEP> den <SEP> Hauptspannbaeken
<tb>  <B>26, <SEP> 9-7</B> <SEP> ist <SEP> auf <SEP> der <SEP> einen- <SEP> Seite <SEP> derselben <SEP> unfl
<tb>  auf <SEP> gleieher <SEP> Höhe <SEP> mit <SEP> ihnen <SEP> ein <SEP> Paar <SEP> Hilfs  spannback.enhalter <SEP> <B>229# <SEP> 30</B> <SEP> angeordnet. <SEP> Jeder
<tb>  Hilfsspannbackenhalter <SEP> ist <SEP> am <SEP> Ende <SEP> einer
<tb>  Kolbenstangr31 <SEP> bezw.

   <SEP> 32 <SEP> angebracht <SEP> und
<tb>  diese <SEP> Stam:,en <SEP> erhalten <SEP> ihren <SEP> Antrieb <SEP> von <SEP> den
<tb>  hydraulischen <SEP> Zylindern <SEP> <B>33</B> <SEP> und <SEP> <B>3-1.</B> <SEP> Die <SEP> bei  den <SEP> Zylinder <SEP> <B>33,</B> <SEP> 34 <SEP> zum <SEP> Anzielhen <SEP> der <SEP> Hilfs  spannbacken <SEP> sind <SEP> im <SEP> Gusskörper <SEP> der <SEP> Spann  backenvorrichtung <SEP> <B>25</B> <SEP> parallel <SEP> züm <SEP> Zylinder
<tb>  <B>-99'</B> <SEP> für <SEP> den <SEP> Antrieb <SEP> der <SEP> Hauptspannbaeken
<tb>  angeordnet <SEP> und <SEP> es <SEP> liegen <SEP> die <SEP> Hilfszylinder
<tb>  <B>331</B> <SEP> 34 <SEP> auf <SEP> der <SEP> einen <SEP> Seite <SEP> der <SEP> Mittellinie <SEP> der
<tb>  Spannbackenvorrichtung <SEP> wie <SEP> die <SEP> Fig.

   <SEP> <B>-'-)</B> <SEP> zeigt.
<tb>  <I>n</I>
<tb>  Die <SEP> Hilfsspannbackenhalter <SEP> dienen <SEP> zur <SEP> gleit  baren <SEP> Führung <SEP> von <SEP> vier <SEP> Hilfsspannbaeken
<tb>  <B>35, <SEP> 36</B> <SEP> (Fio-. <SEP> <B>3</B> <SEP> und <SEP> 4), <SEP> züm <SEP> Angriff <SEP> am
<tb>  Werksttiek <SEP> an <SEP> vier <SEP> weiteren <SEP> Punkten <SEP> dessen
<tb>  Läno-e, <SEP> zwischen <SEP> dem <SEP> Amboss <SEP> und <SEP> (Ion <SEP> Haupt  spannbacken. <SEP> Die <SEP> Hilfsspannbaehen <SEP> sind <SEP> in
<tb>  ihren <SEP> Haltern <SEP> <B>29, <SEP> 30</B> <SEP> durch <SEP> <U>Riegel</U> <SEP> <B>37. <SEP> ÖS</B>
<tb>  ,aesiehert, <SEP> bei <SEP> deren <SEP> Zurückschieben <SEP> die <SEP> Bak  <B>D</B>
<tb>  ken <SEP> freiYeo,(,ben <SEP> sind. <SEP> um <SEP> von <SEP> dem <SEP> -Werk  <B>CD</B> <SEP> L  stück <SEP> zurückcrezogen <SEP> zu <SEP> werden.

   <SEP> Federn
<tb>  <B>Z,</B> <SEP> t'
<tb>  sind <SEP> <B>je</B> <SEP> für <SEP> eine <SEP> Hilfsbaeke <SEP> vorgesehen. <SEP> wel  el
<tb>  ehe <SEP> das <SEP> Zurückziehen <SEP> derselben <SEP> so  bald <SEP> die <SEP> Hilfsbacken <SEP> von <SEP> ihren <SEP> zilgehöriger
<tb>  Riegeln <SEP> freigegeben <SEP> sind.
<tb>  LI <SEP> C
<tb>  .Nahe <SEP> dem <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Puttes <SEP> <B>11,</B> <SEP> welches
<tb>  den <SEP> Hilfsspannbacken <SEP> am <SEP> nächsten <SEP> liegt. <SEP> ist
<tb>  <B>C</B>
<tb>  ein <SEP> Aiiibosstr*i-i-,-er <SEP> 40 <SEP> ano#eordnet. <SEP> der <SEP> einen              Gusskörper    aufweist, welcher mit dem Bett  verschraubt ist und welcher einen hydrau  lischen Zylinder 41 enthält.

   Im Zylinder  41 ist ein Kolben geführt, der auf eine Kol  benstange 42 wirkt. die gegen die     Spann-          backenvorrielitung   <B>295</B> vorsteht     und        a.n"einelu     Querhaupt 43 angreift, welches den     Amboss     44 trägt. Das Querhaupt 43 ist längs den  Schienen 22,<B>23</B> gleitbar.

   Zwei     Rückstell-          verbindungsstangen    45,     #die    im Querhaupt 43       (relagert    sind, erstrecken sich<B>je</B> auf einer  <B>;Z</B>  Seite des hydraulischen Zylinders 41 durch  Ohren 46, 47 hindurch, die     seit-lieh    des<B>hy-</B>  draulischen Zylinders angegossen sind, nach  einem Querhaupt 48, das die Stangenenden  zusammenhält. Diese     Rückstellverbindunas-          stangen    45 sind in den Ohren 46, 47 frei  gleitbar und das 'hintere Querhaupt<B>418</B> be  sitzt eine zentrale zu dem hydraulischen<B>Zy-</B>  linder 41 koaxiale Bohrung.

   An der Hinter  seite des Deckels 49 des hydraulischen     Zy          linders    41 sitzt koaxial zu demselben ein  mit Gewinde     verselienes        Messorgan    mit einer  Stange<B>50,</B> die in die zentrale Bohrung des  hintern     Querliauptes    48 eintritt.     Auf    dem  Gewinde der     Messstan-e   <B>50</B> sitzen zwei Mut  fern<B>51, 52 je</B> auf einer Seite des Quer  hauptes 48     und    beim Einstellen der Muttern  in vorbestimmte Stellungen auf der     Mess-          stange,    kann der Hub des Querhauptes regu  liert werden.

   Es ist     mö--lieli,    den     hydrau-          C,          .lischen    Kolben im Zylinder 41 so einzustel  len,     dass    sowohl sein<U>Hub,</U> als auch seine     End-          siellungen    durch die Lage der Muttern<B>51.</B>  <B>52</B> der     Messstange    festgelegt sind.  



  Der     Amboss    44 weist eine Platte aus einer  harten, aber gut leitenden Metallegierung  auf. Die     Ambossplatte    liegt einer Aushöhlung  des Querhauptes 43 gegenüber, welches die  Platte     träat    und ist an einem     Packungsring     'klemmt, der diese Aushöhlung mittelst       ange        t'     eines     Gewindekleminrinaes   <B>53</B>     umaibt.    Röh  ren 54 dienen zur Zuleitung, von Kühlwasser  in die     Ausliöluno,    des Querhauptes und     zum     Anspritzen des Kühlwassers     0.egen    die Rück  t-,

  <B>z3</B>       seite    des Ambosses zur Kühlung desselben.  Diese Röhren sind an biegsame, nicht ge  zeigte     Zuleitunaen    angeschlossen. Das     Quer-          tD            haupt    43 selbst besteht ebenfalls aus     elek-          triseli    gut leitendem 'Metall, zum Beispiel  Bronze     -and    ist durch einen dicken     bieo-samen     Leiter<B>55</B> mit der einen Klemme des Stufen  transformators 14 verbunden, der am Bett  unten an der Maschine     ancreordnet    ist.

   Der  Körper der     Spannbackenvorrichtung   <B>25</B> be  steht ebenfalls aus Bronze und ist ähnlich  mit der andern Klemme des Transformators  14 verbunden. Der Körper der     Spannbacken-          vorriehtung    25 ist vom Bett der Maschine  mittelst einer dünnen Schicht aus zwischen  gelegtem Isoliermaterial isoliert.  



  Auf dem Querhaupt 43 sitzen die beiden  mit     Kurvenführuncen    versehenen     Staiicen     <B>56,</B> welche vom Querhaupt nach vorn ver  laufen und einen Führungskopf<B>57,</B> der über       der        Oberseite        der        Halter   <B>7</B>     29,        30        !er        Hilfs-          spannbacken    liegt.

   Die Riegel     3"(,   <B>38</B> zum  Halten der     Hilfsspannbacken   <B>35, 36</B> in der  Wirkungsstellung erstrecken sich über die  Oberseite der Halter<B>29, 30</B> und sind, wie  die     Fitg.   <B>3</B> zeigt mit Ausschnitten zur Auf  nahme der Stangen<B>56</B> versehen.     -\Venn     somit das Oberhaupt 43, das den     Amboss    44  trägt von dem hydraulischen Zylinder 41  gegen die Spannbacken bewegt wird, so gehen  die     Stanyen   <B>56</B> nach vorn mit und heben die  'Riegel<B>37. 38</B> an, so     dass    einer nach dem an  dern die     Hilfsspannbacken        35,   <B>36</B> zum Zu  rückgehen freigibt.  



  In     Fig.   <B>-5.</B> welche das     Schaltschema    dar  stellt, sind die Klemmen<B>113,</B> 114 der     Werh-          selstromspeiseleitung    ersichtlich und es ist  mit der Klemme<B>113</B> eine     Anschlussleitung     verbunden. die zu einem     Hauptsehalter   <B>115</B>  führt, der mit einem Handschalter<B>116</B> ver  bunden ist. welche Schalter auch in der     Ficr.   <B>1</B>  zu sehen sind.

   Der Handschalter<B>116</B> ist  mit mehreren     I,',-lemmen   <B>117</B> auf dem Ge  häuse des Transformators<B>13</B> verbunden     und     diese Klemmen sind an Zapfstellen der festen  Primärwicklung<B>118</B> des Transformators an  geschlossen. Die bewegliche     Wieklung   <B>119</B>  des Transformators ist mit Bürsten<B>120</B> eines  Walzenumschalters 121 verbunden, der im  Gehäuse des Transformators angeordnet ist      und einen     Handcriff   <B>12121</B> besitzt. Der     Haud-          ZD     ,griff<B>122</B> ist in     FiT.   <B>1</B> ebenfalls ersichtlich.

    <B>3</B>     eD     Beim     Beweven    des Handgriffes 122 nach  links in der     Fi-ur,    werden die Bürsten<B>19-0</B>  an die     Primärwiehlun-   <B>123</B> des     TranSfor-          niators    14. angeschaltet, dessen Sekundär  wicklung durch die Leiter<B>55</B> einerseits mit  dem     Amboss    44 und anderseits mit der  Spannbacke<B>27</B> verbunden ist. Die andere  Klemme 114 der Speiseleitung ist mit einer  der Spulen<B>118</B> des Transformators<B>13</B> ver  bunden.  



  Auf diese Weise schaltet der mit beweg  lichen Spulen versehene Transformator<B>13</B>  eine automatisch     re",iilierL-1        Spannuno,    an den  Stufentransformator<B>1-1</B>     all    und es ist diese  Spannung weiter mittelst des     Handschaiters     <B>116</B> regulierbar.  



  Ausser den genannten Anschlüssen sind  von den Zapfenstellen<B>117</B> noch eine Anzahl       Verbindun(rsleitungen   <B>125</B> abgezweigt, die  all Kontakte<B>126</B> am     Walzenumschalter    121       anuesehlossen    sind und die mit Bürsten<B>127</B>  zusammenwirken.     welehe    beim     Bewecren    des       Hand-riffes    122 nach rechts eingeschaltet  werden.

       Von    der     Niemnie        11-1    führt eine       Z-#"7eigleitun,y    zu     Kontl-kt   <B>128-</B> des     'Walzen-          -umschalter,    und von     lort    über eine Extra  bürste<B>129</B>     nachldem        c#;n(än    Ende der     Primär-          w#iel-,Iiiii2:   <B>123</B> des     Transforniators    14.

   Die  Bürsten<B>127</B> sind mit auf     v##-sehIedene     Punkte     län-"#;    der     Pririiärwielzliiil"    verteilte  Zapfstellen verbunden.  



  Wird     folo-lich    der     Hand-riff    122     naeh     rechts in der     Ficur        1)eweo-t,    so wird     die        Ver-          binduno,    mit dem     StufentransformaLor    14  Über den Transformator<B>13</B> mit  Spulen unterbrochen und an deren 'Stelle     ine     direkte     Vei#1)induny    vom     Handumsclialter   <B>116</B>  zu den Zapfstellen des Transformators 14       her-,

  estellt.    Diese direkte     Verbindun-        -e-          -,v,ährleistet    bessere Kontrolle der     Bearbeitun#p-          von    ],leinen Werkslücken     und    vermeidet     zu-          ,gleich    Verluste durch den Transformator       mit    den beweglichen Spulen.

   Zur     Dearbei-          tn          tuno,    voll     urossen    Werkstücken, ist es aber       tn   <B>-</B>  vorzuziehen. den Transformator mit den<B>be-</B>         wegliehen    Spulen eingeschaltet zu lassen.  weil auf     die-ze    Weise übermässiges Erhitzen  des     Werkstüekes    verhindert wird.

      .Beim Betrieb der Maschine, wie sie     bie,     dahin beschrieben ist, wird das Werkstück  zwischen die     Hauptspannbacken   <B>26, 21</B> so  eingespannt,     dass        des-,en    eines Ende gegen  den     Amboss        44    zu heraustritt, so     dass    es  diesen berührt. Die     Hilfsspannbacken   <B>31.</B>  



       36        werden        dann        -,e--en        das        Verl,        -stück   <B>,</B>     qu-          I        #        C,          ge     <B>-</B>     presst    und bewirken.

       dass    dieses     nidr(t        nuter     dem vom     Amboss        ausveübten    Druck seitlich       17          ausbiect.    Darnach wird der Strom     eing-          ZD   <B>-</B>  schaltet     und    damit die     Erhitzuno,    des Werk  stückes     eino,    leitet.

   Nachdem der Teil     dIes     e  Werkstückes zwischen den     Hilfsspannt-a-ken     und dem     Amboss        --enü   <B>'</B>     o,end    erhitzt     wordt-n-          ist-,    tritt der     Amboss    durch den hydraulischen  Druck im     Zylinier    41 hinter dem Querhaupt  seinen Arbeitshub an, wodurch am Werk  stück ein Kopf     angestaucht    -wird.

   Die  mit Kurvenführungen versehenen     Stano-en     m     'hen    die     Beweo,uno,    des Kolbens mit und       ac     nachdem der     anolestauchte    Kopf eine gewisse  n     tn     Grösse erreicht hat,

       -welehe    von der     Einstel-          t'        _n        abhänut    und     welehe    je       lun-    dieser     Stanwe    n  nach der Erfahrung     unci    dem Geschick     cler     Bedienungsperson geändert werden     kann-          ächst    das eine Paar voll     Hilfsspalin-          #vird        zun.     



  backen losgelassen und von dem       abgezogren,    womit einer weiteren Länge des  Werkstückes gestattet ist, heiss zu werden  und der     angestauellte    Kopf einen weiteren  Zuwachs erhält. Bei     fort-,esetztem    Arbeits  hub des     Ambosse.s        44    -wird das zweite     Hilfs-          ##paunbackenpaar    losgelassen     usw..    bis     LIer          zalize    aus den     Ilauptspannbacken        --M   <B>27</B>       borausrigenrIe    Teil des Werkstückes erhitzt       IIIIJ    

  in     (1(#n        an.Olestauellten    Kopf     einbezo!L#Pr-,     worden ist.         Els   <B>ist</B>     ersiehtlich,        dass        bei    kleinerem     er-          i'01-ilerlic-Ii(#,i        Stauchkopf    nur etwa ein     Spann-          züi        u,-erden    braucht und  dies kann leicht     (Iiii-eli        Hiibvei-iiiinderiin1"-   <B><U>TU-'</U></B>  Ambosses durch Einstellt",

    der Muttern<B>51</B>     linfl    52     dur     geschehen.      Jenseits der     Spannbackenvorrichtung   <B>25,</B>  das "heisst auf der dem     timboss    44     entoeaen-          gesetzten    Seite derselben, ist auf dem Bett  der Maschine am obern Schlitten 54 eines  Kreuzschlittens<B>58</B> ein elektrischer     3,l'otor   <B>60</B>  angebracht, der eine Kreissäge     bezw.    eine  Schmirgelscheibe<B>61</B> mit dünnem Rand an  treibt, die als     Schneidwerkzeug    dient.

       Arn     Schlitten 54 ist ferner eine     Nockenrolle   <B>6-2</B>       anceordnet    und am     vordernEnde    einer zum  Bett der Maschine parallelen Gleitstange 64  eine schiefe     Anschlagfläche   <B>63,</B> und das an  dere Ende der Stange 64 ist an dem den       Amboss    tragenden     Querliaupt    43 befestigt.

    Diese Vorrichtung dient zum Abschneiden  des einen Endes des Werkstückes auf eine  bestimmte Länge, während am andern Ende  desselben der     Amboss    den Kopf     anstaucht.     Die     Länce    des Werkstückes kann durch Ein  stellen des Längsschlittens des Kreuzschlit  tens<B>58</B> reguliert werden und es kann die     Ar.-          schlao-fläche    der Stange 64 entsprechend die  ser Längseinstellung     durel-i    Verschieben die  ser Stange am Querhaupt verstellt werden.  indem die Stange am     Querhäupt    durch eine       Spannse-hraube   <B>65</B> befestigt ist.  



  Hinter der     Schneidvorrichtung    ist am  Ende des     Maschinenbettes    eine mechanische  Schaltvorrichtung angeordnet, die eine Füh  rung<B>66</B> zur Aufnahme von langen Werk  stäben<B>167</B> aufweist, um sie mit der     Spann-          backenvorrichtung   <B>25</B> axial auszurichten. Die       Führuug   <B>66</B> ist an den Führungsschienen     22-.     <B>23</B> durch Bolzen<B>166</B> befestigt.

   Auf der     Füli-          rung   <B>66</B> sitzt ein hydraulischer Schaltzylin  der<B>67.</B> Die Kolbenstange<B>68</B> steht aus dem  Ende des Schaltzylinders<B>67</B> gegen     die          Spannbackenvorriclitung    vor und ist mit dem  obern Ende des Daumens<B>69</B> einer Klemm  vorrichtung zum Erfassen des     Werkstückes     verbunden.

   Der Daumen<B>69</B> ist<B>-</B>an einer  Spannmuffe<B>70</B>     angelenkt,    die auf den langen  Werkstab, von dem 'Werkstücke abgeschnit  ten werden sollen, aufgeschoben ist und das  untere Ende des Daumens trägt einen Ex  zenter, mittelst dessen er bei nur kleinem       Ausschwin-,en    in der einen     Richtun    den       Werksfab    festhält und bei entgegengesetztem       #        11       Ausschwingen den Stab wieder freigibt.

   Die       Selialtvorrichtun.c,.    wirkt somit nach Art einer       Rätsclie    und beim     Herausbewecen    des  Schaltkolbens zum Verschieben der Spann  muffe<B>70</B> gegen die Spannbacken     hin,    wird  der Stab mitgenommen, während beim     Rück-          1-lub    des     Schaltkolbeus    der Werkstab     still-          lieut.     



  Der Schaltkolben<B>67,</B> sowie auch der       Stauchkolben    41 auf dem     Ambossträger    ist  einfach wirkend, und zwar so,     dass    der  hydraulische Druck zum     Herausbewegen    des  Kolbens wirksam ist. Der Rückhub des Kol  bens erfolgt durch Gegengewichte<B>71</B>     bezw.          eD        ZD     <B>72</B> und es sind diese Gegengewichte mit den  zugehörigen Zylinderkolben durch Drahtseile  <B>73,</B> 74 verbunden.  



  Es ist klar,     dass    die verschiedenen hydrau  lischen Zylinder der -Maschine mit einem       Ho ahdurckfluidum    versorgt sein müssen.  Zweckmässig wird als Druckfluidum<B>01</B> ver  wendet, und um den     Üldruck    auf den     er-          Xorderlichen    hohen Stand zu bringen, ist  <B>C</B>  hierzu im untern Teil der Maschine eine       niotorisch    angetriebene Pumpe<B>15</B> vorgesehen.  Die Pumpe ruht auf einem Fussstück<B>75.</B>  



  (siehe auch     Fig.   <B>6</B> und<B>7),</B> welches auch zur  Aufnahme eines     Olvorrates    ein 'gerichtet ist.  Am einen Ende des Fussstückes ist ein     210-          for   <B>76</B> abgestützt. Die     Antriebswelle   <B>77</B> des  Motors<B>76</B> ist<B>*</B> mittelst einer flexiblen Kupp  lung<B>78</B> mit einer Schneckenwelle<B>79</B> ver  bunden. In die Schnecke dieser Welle greift  von unten ein     Schneckenrad   <B>80</B> ein und es  beträgt das Übersetzungsverhältnis dieses       Schileckengetriebes    -ungefähr<B>1 :</B> 20.

   Das  Schneckenrad sitzt auf     einerWelle,    die     beid-          seitio.    im Kasten<B>81</B>     -elagert    ist, welcher  das Schnecken     'getriebe    aufnimmt, und ausser  halb des Kastens trägt diese Welle Kurbel  scheiben<B>82</B> mit fliegenden Kurbelzapfen<B>83.</B>  Zwei Pleuelstangen 84 von verhältnismässig  grosser Länge. im Vergleich zum Hub der  Kurbelzapfen<B>83,</B> erstrecken sich nach einem  Querhaupt<B>85,</B> das in derselben Horizontal  ebene liegt wie die     Schneckenradwelle.    Das  Querhaupt sitzt auf der Verlängerung des       e_I        ZD     Kolbens<B>86</B> des Zylinders 87.

   Der hydrau-      lische Zylinder<B>87</B> liegt zwischen den Pleuel  stangen 84 und seine Achse verläuft parallel       züi    der     31otorwelle    auf der gleichen Höhe wie  die     Schneckenradwelle.    Das innere Ende des  hydraulischen Zylinders     (Fig.   <B>7)</B> ist     mil     einem Saugrohr<B>88</B> verbunden, das in den  Ölvorratsraum des Fussstückes<B>75</B>     einmündet     und ein     Einlassventil   <B>89</B>     auf-weist        (Fig.   <B>8 ' )

  .</B>  Ein     Entnahmerohr   <B>90</B> für     Hoclidrueköl.    er  streckt sieh von de m Zylinder nach oben.       Auf    dem Zylinder sitzt ferner ein Sicher  heitsventil<B>91,</B> das im Innern des Zylinders  mit dem Abgabeende der Pumpe durch. einen  Kanal<B>92</B> verbunden ist.  



  Im Sicherheitsventil<B>91</B> ist ein Kolben       g#eführt,    der von einer im Innern des Ven  tils     befindlichen    Feder niedergehalten ist,  und die Unterseite dieses Kolbens steht unter  dem Druck des durch den Kanal<B>92</B> zuflie  ssenden Öls.<B>-</B> Der Kolben besteht mit dem  -Nadelventil<B>93</B> aus einem Stück, das einen       ]Rücklaufkanal    94 beherrscht, der durch einen       Zweickanal   <B>95</B> mit dem Saugrohr<B>88</B> in     Vor-          bindung    steht.

   Demzufolge wird beim Hoch  gehen des Kolbens des     Sicherheitsventils   <B>91</B>  das -Nadelventil<B>93</B> geöffnet, so     dass    durch die  Kanäle 94 und<B>95 01</B>     zurückfliess-en    kann, und  ausserhalb des Zylinders kein     Ülverschleiss     stattfindet.<B>-</B>  In der Bohrung<B>96</B> des Zylinders befindet  sich ein Umlaufkanal<B>97,</B> der einen Abzweig  von der     Rückleitun-   <B>95</B> darstellt, und dieser  Umlaufkanal ist in der Zylinderwand an  einem solchen Punkt der Bohrung<B>96</B> ange  ordnet.     dass    in der einen Einstellage des Kol  bens<B>86</B> das Ende des letzteren die Mündung  des     17mIaufkanals    überschreitet.

   Der     Kol-          hen    ist in     bezug    auf das Querhaupt<B>85</B> durch  eine     Schraubenverbindung    mit. demselben ein  stellbar und mittelst Stellmuttern<B>98. 99</B> am  Querhaupt     sicherbar.   <B>-</B>  Durch diese     Anordnunr,    wird erreicht.

    <I>?n</I>       (lass    wenn der Kolben<B>86</B> so     einn-estellt    ist,       t#          dass    der Umlaufkanal während eines Teils des       Leistiiii(Yshube-#z    des Kolbens abgedeckt ist,       21   <B>en</B>  die     Ab-abemen"-f-,    der Pumpe verringert       z#   <B>Z,</B> L,  wird. Wenn der Kolben so eingestellt ist.

           dass    die     Freicabe    des Umlaufkanals während       eD     eines     kieineren    Bruchteils des     Kolbeiahubz#s          erfolcrt,    wird die     Abgabemeng    der Pumpe       23   <B>- --</B> .e  grösser und bei noch weiterer Verstellung des  Kolbens. so     dass    der Umlaufkanal     überliaupt     nicht     freio-ecreben    wird. ergibt die     Pumi     ihre volle Leistung.  



  Im     all--emeinen        ie"    es erforderlich. den  Hub der Pumpe<B>15</B> in     Übereinstinimung    mit       den    Hüben der verschiedenen hydraulischen  Zylinder während der Bearbeitung eines  Werkstückes von bestimmter Grösse     einzu-          stellen,    da sonst,

   ein gewisser     Enernlieverlu3t     in dem Aggregat zur     Erzeuo-un-    des<B>Öl-</B>  druckes entstehen würde und das     Sieherheits-          ventil        unnötioerweise    fortwährend arbeiten       müsste.    Dies ist namentlich bei Maschinen  der beschriebenen Art. zur Bearbeitung von  langen Stäben im Dauerbetrieb bedeutsam.  indem dort. die motorisch     ancetriebene     Pumpe, nachdem die Maschine einmal ange  lassen ist. ununterbrochen läuft.  



  Das Druckrohr<B>90</B> der     Ölpumpe        ist        mil     einem     Hoehdruel,-luftbehälter   <B>17</B> verbunden.  welcher dazu dient. die in der einfach wirken  den Pumpe entstehenden Druckschwankun  gen nach Art eines Windkessels auszuglei  chen. Mit dem Behälter ist ein     Dru(,krohr     <B>100</B>     (Fig.   <B>1)</B> verbunden. das an die     l'"e,-ii-          lierhähne   <B>101.</B>     10-3-1    und<B>103</B> angeschlossen  ist.  



  Diese drei     Regulierhähne    sind     Zweiweg-          hähne,    so     dass    die von ihnen regulierten     Lei-          4        'ungen        entweder        unter        Öldruck        gestellt        oder     mit     Ülrückleitunuen    104.<B>105. 106</B> verbun  den werden können. die nach dem Vorrats  raum des Fussstückes<B>75</B> führen.

   Der Hahn  <B>1029</B> dient zur     Zuführun,    von     Drue'I,-öl    zu der       Hauptspannbacken   <B>25</B> und     gleichzeitiz        züi     dem hydraulischen Zylinder 41 zum     Ar.Iiieb     des Ambosses.

   Der Hahn<B>103</B>     (hent    zur Re  gulierung der Ölzufuhr     züi        d(-n    Zylindern  <B>33.</B> 34 der     Hilfsspannbaeken        iind    der dritte  Hahn<B>101</B> dient zur     Re--ulierun-    der     Ölzu-          fuhr    zu dem Zylinder<B>67</B>     zum        Vorsehalten     des Werkstückes, welcher zum Ausgleich 4r       Verstellbarl,-eit   <B>(los</B>     Körliers   <B>66</B> an den Schie-           nen    22,<B>23</B> an eine biegsame Zuleitung<B>201</B>  angeschlossen ist.  



  Im Betrieb der -Maschine ist es im allge  meinen von Vorteil, das Werkstück zunächst  mittelst der     Hilfsspannbacken    zu halten, so  dann     Druckbl    zum Festspannen des       stückes    an die     Hauptspannbacken        anzusehal-          ten    und damit gleichzeitig an den     Amboss     zur Ausführung des     Stauchens,    nachdem der  elektrische Strom eingeschaltet ist.

   Nach  beendigtem Stauchen kann durch Loslassen  der     Hauptgpannbael-,en        und    erfolgender  Rückwärtsbewegung des Ambosses das  Werkstück aus der Maschine heraus genom  men werden, da die     Hilfsspannbacken    bereits  während des Arbeitshubes des Ambosses     los-          0.elassen    wurden.  



       el     Zur Wiedereinstellung der Maschine für  die nächste Bearbeitung werden die     Hilfs-          spannbackenhalter   <B>29, 30</B> zurückgezogen.  Dies erfolgt durch     Rückstelliedern    in den  Zylindern<B>33,</B> 34.

   Während dieser     Rückstell-          bewegung    werden die Riegel<B>37, 38</B> wieder  in Eingriff mit den     Hilisspannbacken   <B>35,</B>  <B>36</B> gebracht, indem die untern Enden der  Riegel     abgesehrägt    sind, so     dass    sie den ent  sprechend     abgesehrägten    Oberflächen der       Hilfsspannbacken    entlang gleiten können, bis  sie in die in den letzteren vorgesehenen     Ea-          sten    einfallen. Der Schaltkolben<B>68</B> wird  darauf vorgetrieben, um das nächste Stück  des Werkstabes in     Bearbeitunasstelluno-   <B>zu</B>  bringen.

   Bei der Herstellung von langen  Arbeitsstücken müssen unter Umständen  mehrere     aufeinanderfolgende    Vor- und Rück  bewegungen des Kolbens<B>68</B> durch Be  tätigung des Handgriffes<B>19</B> ausgeführt wer  den, bis der Werkstab am     Amboss    44 an  liegt. Nachher werden die     Hilfsspannbacken     <B>36, 37</B> wieder in Eingriff mit dem Werk  stab gebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Stauchmaschine mit einem Amboss, einer Spannbackenvorrichtung zum Einspannen des Werkstückes und Mitteln zum Gegeneinanderbewegen des Amboqses und der Spa;
    nnbackenvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbaekenvorrich- tun- Hauptspannbacken und Hilfsspannbak- ken aufweist, welch letztere dazu bestimmt sind, das Werkstück zwischen den Haupt- spannbacken und dem Amboss beim Stauchen zu halten, und welche noch während des .Stauchens vom Werkstück zurückgezogen werden können.
    UNTERANSPRüCIIE: <B>1.</B> Elektrische Stauchmaschine nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch eine Schneidvorrichtung, welche auf der dem Amboss entgegengesetzten Seite der SpannbackenvorrieUtung angeordnet ist und zum Abschneiden des Werkstückes auf die erforderliche Länge bestimmt ist. Elektrische Stauchmaschine nach Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung automatisch be tätigte Mittel zum Abschneiden des Werkstückes während des Stauchens auf weist.
    <B>3.</B> Elektrische Stauchmaschine nach Patent anspruch, aekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtunc, die eine Klemmvor- richtun(y zum Erfassen des Werkstückes aufweist, und zum Vorschalten lan '-er stabförmiger Werkstücke bestimmt ist. 4. Elektrische Stauchmaschine nach Unter anspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorriehtuno, einen hydrau lischen Betätigungskolben aufweist. <B>c></B> <B>5.
    Ei</B> lektrische Stauchmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsspannbacken in paarweise an geordneten beweglichen Haltern gleitbar sind und Riegel zum Sperren der Bak- ken an den Haltern vorgesehen sind. so wie Mittel zum Loslassen der Riegel, um den Backen ein Zurückgleiten von Jen Haltern zu ermöglichen.
    <B>6.</B> Elektrische Stauchmaschine nach Unter anspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass ( <B>.</B> lie Halter für die Hilfsspannbacken von hydräulisch. angetriebenen Kolben be- tätigbar sind.
    <B>7.</B> Elektrische Stauchmaschine nach Unter anspruch<B>5.</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Halter für die Hilfsspannbacken von hydraulisch angetriebenen Kolben be- tätigbar sind. die durch ein Ventil un- abhän-i-- von den Hauptspannbacken be herrschbar sind.
    <B>8.</B> Elektrische Stauchmaschine nach Unter- anspruel-i <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet dass die Schneidvorrichtung mit dem Amboss in Wirkunosverbindun- stellt, so dass die ZD <I>t3</I> Vorrichtung entsprechend dem Arbeits hub des Ambosses bewegt wird.
    <B>9.</B> Elektrische Stauchniaseliine nach Patent- anspruph, dadurch gekennzeiebn#,t, dass sowohl der Amboss. als auch die Tlaupt- spannbacken von einem Ilydraulisel-1 an- ,retriebenen Kolben betätigbar sind und für beide Kolben ein -emeinsames Reuu- Z, tD lierventil vorgesehen ist.
    welches gestat tet, den Arbeitshub des Ambosses und die Schliessbewegung der Hauptspann- backen gleichzeitig einzuleiten. <B>n</B> <B>10.</B> Elektrische Stauehmaseliine nach Unter ansprüchen 4,<B>6</B> und<B>9,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die hydraulisch ange triebenen Kolben mit einer einfach wir kenden Pumpe verbunden sind, deren Abgabemenge entspreehend dem Kolben- 'hub so einstellbar ist. dass der Kolben einen Umlaufkanal an verschiedenen Stellen seines Hubes abschliesst.
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