CH156978A - Verfahren zur Herstellung feuerfester Gegenstände. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung feuerfester Gegenstände.

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CH156978A
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      Terfahren    zur Herstellung feuerfester Gegenstände.    Die Erfindung bezieht sich auf neue  feuerfeste     Gegenstände,    zum Beispiel basi  sche Ziegel, und deren Herstellung. Der  Hauptzweck der Erfindung besteht darin,  aus     Dolomit    geformte und gebrannte Gegen  stände mit hohem Schmelzpunkte herzustel  len, die gegen Wasseraufnahme wider  standsfähig sind,     nicht    splittern oder     brök-          keln    und sich beim     Brennen    nur wenig ver  ziehen.  



  Es ist schon vorgeschlagen worden,     Dolo-          mit    zu brennen, dem     gebrannten    Gut Was  ser     zuzusetzen,    die Masse zu Ziegeln zu for  men und diese dann zu brennen. Bei einem  solchen älteren Verfahren hat man     Dolomit     auf unvollkommene Dissoziation gebrannt  und mit     Stoffen    - zweckmässig natürlichem  Gestein - gemischt, welche fähig sind, die  Wasseranziehung der fertigen Gegenstände  zu hemmen.

   Ziegel, die auf diesem Wege  hergestellt sind,     verhalten    sich zwar dem  Wasser gegenüber     günstig,    unterliegen aber  oft einer starken Verformung während ihres  
EMI0001.0016     
  
    Brennens. <SEP> Es <SEP> ist <SEP> ferner <SEP> auch <SEP> schon <SEP> vorge  schlagen <SEP> worden, <SEP> Dolomit <SEP> totzubrennen, <SEP> das
<tb>  gebrannte <SEP> Gut <SEP> mit <SEP> Teer <SEP> zu <SEP> mischen <SEP> und <SEP> die
<tb>  'Mischung <SEP> in <SEP> Ziegel <SEP> zu <SEP> formen, <SEP> um <SEP> diese <SEP> zu
<tb>  brennen.

   <SEP> Nach <SEP> dem <SEP> Abkühlen <SEP> werden <SEP> die
<tb>  Ziegel <SEP> mit <SEP> Teer <SEP> überzogen, <SEP> aber <SEP> sie <SEP> wider  stehen <SEP> der <SEP> Einwirkung <SEP> des <SEP> Wassergehaltes
<tb>  der <SEP> Luft <SEP> nicht <SEP> und <SEP> binden <SEP> daher <SEP> leicht
<tb>  Wasser.
<tb>  Gemäss <SEP> dem <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> der <SEP> Erfin  dung <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> feuerfester <SEP> Gegen  stände <SEP> aus <SEP> Dolomit <SEP> und <SEP> ihm <SEP> zugesetzten
<tb>  Stoffen <SEP> zur <SEP> Hemmung <SEP> der <SEP> Wasseranziehung
<tb>  bei <SEP> den <SEP> fertigen <SEP> Gegenständen <SEP> wird <SEP> in <SEP> der
<tb>  Weise <SEP> vorgegangen, <SEP> dass <SEP> das <SEP> endgültige
<tb>  Brennen <SEP> in <SEP> Gegenwart <SEP> eines <SEP> nicht <SEP> wässeri  nen <SEP> Bfindemittels <SEP> vorgenommen <SEP> wird,

   <SEP> wel  ches <SEP> unter <SEP> den <SEP> vorliegenden <SEP> Arbeitsbedin  gungen <SEP> bei <SEP> der <SEP> zerstörenden <SEP> Destillation
<tb>  höchstens <SEP> einen <SEP> geringen <SEP> Rückstand <SEP> von
<tb>  freier <SEP> Kohle <SEP> liefert.
<tb>  In <SEP> einer <SEP> bevorzugten <SEP> Ausführungsform
<tb>  der <SEP> Erfindung <SEP> wird <SEP> natürlicher <SEP> Dolomit         leicht gebrannt, fein gemahlen und mit Stof  fen versetzt, die zur Hemmung der Wasser  anziehung bei den fertigen Gegenständen  dienen. Dann wird Wasser zugesetzt und die  Mischung in Formen gefüllt, wenn das     Lö-          jsehen    und Absetzen ;eintritt. Die roh ge  formten Gegenstände, zum Beispiel Ziegel,  werden gebrannt und das gebrannte Gut  wird zerkleinert.

   Man mischt es mit einem  nicht wässerigen, beispielsweise     Ölbinde-          mittel    und     gewünschtenfalls    mit einer klei  nen Menge von     Dolomitkalk.    Dann werden  die endgültigen Gegenstände durch Pressen  geformt und gebrannt.     Dolomitkalk    wird  dadurch erhalten, dass man das Rohgut bis  zur vollständigen Dissoziation brennt, aber  nicht bei einer Temperatur, die hoch genug  ist, um     totgebrannten        Dolomit    zu liefern.

         Ferner    kann man noch die so gewonnene  gebrannte Masse abermals zerkleinern und  mit Öl und einer kleinen Menge fein zer  teilten     Aluminiumoxydes,    welches in dem  <B>01</B> zweckmässig kolloidal     dispergiert        ist,    mi  schen. Bei dieser Ausführungsform der Er  findung wird ein dreimaliges Brennen vor  genommen.  



  Vorzugsweise soll der leicht gebrannte       Dolomit    (nach dem ersten Brennen) mit  einem Stoff - zweckmässig einem natürli  chen Gestein - gemischt werden, der geeig  net ist, die Wasserbindung der fertigen Ge  genstände zu hemmen, aber keinen bemer  kenswerten Gehalt an Eisen     besitzt.    Dieses  Gemisch soll dann mit Wasser angesetzt und  geformt werden. Darauf wird der zweite  Brand mit einer hohen Temperatur vorge  nommen und das Gut mit möglichst geringer       Schlagwirkung    zerkleinert.

   Dieses wird  dann mit einer geringen Menge     Dolomitkalk     gemischt und darauf mit<B>01,</B> welches kolloi  dales Aluminiumoxyd oder Bauxit     (ge-          wünschtenfalls    mit kieselsaurem Aluminium  oxyd, aber nur wenig Eisen) gemischt, ge  formt und zum     dritten    Male, das heisst     end-          A   <B>01</B>       ltig    gebrannt.  



  Das Öl ist nicht nur ein Ersatzmittel für  Wasser, denn das zerkleinerte Gut kann, wie    die Erfindung festgestellt hat, mit Wasser  allein nicht vorteilhaft geformt werden. Das  Öl vermindert das Bestreben der Wasseran  ziehung während der Endstufen des V     erfah-          reus.    Das Ö1 soll zweckmässig von solcher  Beschaffenheit sein, dass es unter den vorlie  genden Arbeitsbedingungen bei der zerstö  renden Destillation wenig oder keinen Rück  stand von freier Kohle liefert.

   Ein zweck  mässiges<B>01</B> ist sogenanntes "Persisches Gas  öl", welches bei 15   C ein spezifisches Ge  wicht von 0,856, ferner einen Flammpunkt  von 75   C, einen     Erstarrungspunkt    von etwa  -12   C, sowie schliesslich eine Viskosität  von 42 Sek.     (Redwood)    bei 22   C und     von     86 Sek. bei 88   C besitzt.  



  Das Zerkleinern vermehrt allerdings die  Zahl der erforderlichen Arbeitsvorgänge,  aber das dreimalige Brennen bringt den  überaus wertvollen Erfolg, dass die endgültig  geformten Gegenstände sich beim Brennen  praktisch überhaupt nicht verziehen. Die  Erfindung eignet sich zur Herstellung feuer  fester Ziegel, Platten, Rohre usw.         Beispiel:          Dolomit    wird auf unvollständige Dis  soziation gebrannt, und 6 % Kaolin,     sowi$     .6 % fein gemahlener Feldspat     (labradorite)     werden zugesetzt. Das Gemisch wird mit  Wasser zu einem Brei angemacht, geformt  und bei ungefähr 1500   C gebrannt.

   Die  gebrannte Masse wird zerkleinert, aber nur  grob, weil es vermieden werden soll, das Gut  mechanisch hoch zu beanspruchen, und es  auch     erwünscht    ist, ein gröberes Produkt zu  erhalten, so dass ein möglichst geringer Auf  wand an Aluminiummaterial erforderlich  wird. Die Klumpen werden daher in einem  Backenbrecher so gebrochen, dass ungefähr  die Hälfte des Produktes aus Teilen von       11/2    bis 6 mm Durchmesser besteht.

   Unge  fähr die Hälfte oder zwei Drittel der feineren  Teile werden in einer geeigneten Mahlvor  richtung weiter zerkleinert, und zwar bei  spielsweise für den Durchgang durch ein     5-          bis        8-Maschen-Sieb.    Das feine     und.das    grobe      Gut werden dann zu einem Gemisch verei  nigt, welches möglichst dicht ist, also sehr  wenig Lücken enthält. Davon haben 45  zwischen 6 und 112 mm Durchmesser, 17  zwischen     1i2    und 3/4 mm Durchmesser und  <B>38%</B> weniger als 3/4 mm Durchmesser.  



  Es werden     57o    fein gepulverten     Dolomit-          kalkes    zugesetzt, der auf vollständige Disso  ziation, aber nicht merklich höher gebrannt  ist, ferner 4 bis 5 % (berechnet auf die ge  samten Feststoffe) eines Gemisches aus Alu  miniumoxyd und Kaolin, welches durch  Desintegration in einer     Kolloidmühle    so fein  wie möglich hergestellt ist. Dieses Gemisch  enthält zum Beispiel auf 1 Teil fester Be  standteile 2 Teile<B>01.</B> Wenn der     Dolomitkalk     mit einem kleinen Teil natürlichen Gesteins  - wie Kaolin oder Feldspat - gemischt ist,  so ist der Zusatz des kolloidalen Materials  nicht unbedingt erforderlich, aber im Sinne  der Erfindung doch zweckmässig.

   Ein<B>01</B> der  oben     erläuterten    Art (Persisches Gasöl)     wird     dann in genügend grosser Menge zugesetzt,  um die Gegenstände     formen    zu können. Man  formt unter Druck und brennt bei ungefähr  1450   C oder etwas darüber. Während die  ses endgültigen Brandes muss natürlich ver  mieden werden, dass durch mechani  sche Beanspruchungen eine Verformung der  Gegenstände eintritt. Es ist daher zweck  mässig, nicht mehrere Schichten Ziegel auf  einander zu legen ausser     etwa,        wenn    diesel  ben unter sehr starkem Druck gepresst wor  den sind.  



  Es ist auch möglich, gebrannten     Dolomit     (erster Brand) in grösserer Menge als oben  angegeben zu verwenden. In diesem Falle ist  es jedoch nicht leicht, die Masse unter Zu  satz einer genau passenden Menge Wasser  zu formen. Der gebrannte     Dolomit    ist dann  mit einem Überschuss von Wasser zu behan  deln. Nach Entfernung des Flüssigkeitsüber  schusses durch Erhitzung kann das wasser  haltige Material dem     zweiten    Brande     wie     oben     unterworfen    werden, um darauf zer  kleinert, mit<B>01</B> geformt und zum dritten  Male gebrannt zu werden.    In manchen Fällen kann das erste Bren  nen unterbleiben.

   Natürlicher     Dolomit    kann  fein gepulvert und mit dem natürlichen Ge  stein und Wasser gemischt werden, um  darauf beispielsweise in einem Drehofen in  gröberer     (slurry)    oder pulveriger Form ge  brannt zu werden. Die Klinker     -werden     dann zerkleinert, mit Öl geformt und ge  brannt. Es sind also nur zwei statt dreier  Brände erforderlich.  



  Oder der gepulverte     Dolomit    kann mit  Gestein und Wasser gemischt und in Gegen  wart eines Bindemittels geformt werden, um  grobe Stücke herzustellen, die man brennt,  zerkleinert, mit Öl formt und endgültig  brennt, wobei also auch nur zweimal ge  brannt wird. Das Brennen der groben Stücke  hat den Vorteil, dass es leichter ist, diesel  ben während der erforderlichen langen Zeit  zu erhitzen, als wenn man, wie oben ange  geben, mit dem Drehofen arbeitet.  



  Es ist bereits vorgeschlagen worden, ge  brannten     Magnesit    mit<B>01</B> zu formen, um  Ziegel herzustellen, die gebrannt werden.  Auch diese Ziegel zeigen das Bestreben der  Wasseranziehung nicht, aber sie haben an  dere Nachteile.     Dolomit    ist erheblich billiger  als     Magnesit,    aber wenn man ein Gemisch  aus gebranntem     Dolomit    und Öl brennt, so  zeigen die gewonnenen Ziegel eine starke Nei  gung zur Wasserbindung.

   Die Erfindung hat  festgestellt, dass man diesen Mangel besei  tigen kann,     wenn    man den gebrannten     Dolo-          mit    mit gewissen Stoffen - die zweckmässig  Aluminiumoxyd     oderfund        Siliziumoxyd    ent  halten - auf     einem    der oben angegebenen  Wege reagieren lässt und dann das     Erzeugnis     zerkleinert. Man erhält ein neues körniges  oder fein zerteiltes Material, welches der  Wasseranziehung widersteht, da der freie  Kalk des     gebrannten        Dolomites    sich mit dem  Aluminiumoxyd und     Siliziumoxyd    verbun  den hat.

   Wenn dieses Material in zerkleiner  ter körniger Form mit<B>01</B> geformt und ge  mäss     Erfindung    gebrannt wird, so werden die  gewünschten Eigenschaften. erhalten und die  Gegenstände verziehen sich beim Brennen  nicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung feuerfester Gegenstände aus Dolomit und ihm zugesetz ten Stoffen zur Hemmung der Wasseranzie hung bei den fertigen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass das endgültige Brennen in Gegenwart eines nichtwässerigen Binde- mittels vorgenommen wird, welches unter den vorliegenden Arbeitsbedingungen bei der zerstörenden Destillation höchstens einen ge ringen Rückstand von freier Kohle liefert. UNTERANSPRt?CHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein dreimaliges Brennen erfolgt, nämlich das Brennen des Dolomites auf unvollständige Dissoziation, das Brennen nach Mischung des vom ersten Brande gewonnenen Materials mit Wasser und den die Wasseranziehung hemmenden Stoffen, sowie das Brennen des zweimal gebrannten und zerkleinerten Gutes nach dem Formen mit Öl. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch vor dem zweiten Brande zu gröberen Stücken ge formt wird. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Bindemittel Öl verwendet und diesem eine kolloidale Aluminiumverbindung zugesetzt wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dem Gemisch aus den festen Teilen und als Bindemittel verwendetem Öl vor dem letzten Brande eine geringe Menge Dolomitkalk zugesetzt wird. PATENTANSPRUCH 1T Feuerbeständiger Gegenstand, hergestellt nach Patentanspruch I, durch Brennen eines geformten Gemisches aus 01 und einer kör nigen Masse, die durch Brennen von Dolomit in Gegenwart von die Wasseranziehung der fertigen Gegenstände hemmenden Stoffen er halten wurde.
CH156978D 1930-09-13 1931-09-07 Verfahren zur Herstellung feuerfester Gegenstände. CH156978A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278920B (de) * 1964-10-02 1968-09-26 Dolomitwerke Gmbh Verfahren zur Erhoehung der Lagerungsbestaendigkeit von hochfeuerfesten, gebrannten Dolomitsteinen
DE1298432B (de) * 1962-05-30 1969-06-26 Basic Inc Verfahren zur Herstellung feuerfester Dolomitformkoerper

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DE1278920C2 (de) * 1964-10-02 1973-11-15 Dolomitwerke Gmbh Verfahren zur Erhoehung der Lagerungsbestaendigkeit von hochfeuerfesten, gebrannten Dolomitsteinen

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