DE582311C - Verfahren zur Herstellung hochfeuerfester Gegenstaende - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hochfeuerfester Gegenstaende

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DE582311C
DE582311C DEG80556D DEG0080556D DE582311C DE 582311 C DE582311 C DE 582311C DE G80556 D DEG80556 D DE G80556D DE G0080556 D DEG0080556 D DE G0080556D DE 582311 C DE582311 C DE 582311C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/03Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on magnesium oxide, calcium oxide or oxide mixtures derived from dolomite

Description

  • Verfahren zur Herstellung hochfeuerfester Gegenstände Die Erfindung will in neuartiger Weise aus Dolomit hochfeuerfeste basische Ziegel o. dgl. herstellen, die in ihrem Verhalten den bekannten Erzeugnissen überlegen sind und insbesondere einen wertvollen Werkstoff für die feuerfesten Auskleidungen der Öfen zum Schmelzen von Stahl bilden, also den höchsten Anforderungen genügen.
  • Das neue Verfahren gehört zu der Gattung von Herstellungsweisen für feuerfeste Gegenstände, bei denen in Gegenwart natürlicher Gesteine, wie Kaolin oder Feldspat, gesinterter Dolomit mit Ölen vermischt, geformt und gebrannt wird, und es kennzeichnet sich dadurch, daß der im wesentlichen kaustisch gebrannte zerkleinerte Dolomit in feinst gemahlenem Zustande mit den natürlichen Gesteinen gemischt, mit Wasser geformt und bei etwa r 5oo ° C gesintert wird, worauf das Brenngut erneut zerkleinert und mit verhältnismäßig leicht siedenden, beim Brennen möglichst wenig freien Kohlenstoff liefernden Mineralölen vermischt, unter hohem Preßdruck geformt und bei etwa 1500'C gebrannt wird.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, Dolomit zu brennen, dem gebrannten Gut Wasser zuzusetzen, die Masse zu Ziegeln zu formen und diese dann zu brennen. Bei einem solchen älteren Verfahren hat man Dolomit auf unvollkommene Dissoziation gebrannt und mit Stoffen, zweckmäßig natürlichem Gestein, gemischt, welche fähig sind, die Wasseranziehung der fertigen Gegenstände zu hemmen. Ziegel, die auf diesem Wege hergestellt sind, verhalten sich zwar dem Wasser gegenüber günstig, unterliegen aber oft einer starken Verformung während ihres Brennens. Es ist ferner auch schon vorgeschlagen worden, Dolomit totzubrennen, das gebrannte Gut mit Teer zu mischen und die Mischung in Ziegel zu formen, um diese zu brennen. Nach dem Abkühlen werden die Ziegel mit Teer überzogen, aber sie widerstehen der Einwirkung 'es Wassergehaltes der Luft nicht und binden daher leicht Wasser.
  • Schließlich wurde schon vorgeschlagen, Dolomit gegebenenfalls unter Zusatz von Gesteinen zu sintern und zu zerkleinern sowie dann mit tierischen oder pflanzlichen Ölen zu mischen und zu brennen. Aus den nicht erschöpfenden Veröffentlichungen über den gedachten Arbeitsgang ergibt sich zunächst die Art der natürlichen Gesteine, die man gegebenenfalls zusetzen wollte, nicht mit Sicherheit. Kaolin wird erwähnt, dagegen nicht der Labrador-Feldspat, den die Erfindung in allererster Linie verwenden will. Sodann weicht das ältere Verfahren dadurch ab, daß es totgebrannten Dolomit benutzte und diesen nur verhältnismäßig grob zerkleinerte.
  • Der totgebrannte Dolomit ist sehr hart und läßt eine Vermahlung zu einem unfühlbaren Pulver nicht zu, es sei denn, daß man ihn der Luft aussetzt, um ihn durch Hydration erweichen zu lassen und dann fein zu mahlen. Dabei entsteht aber die Schwierigkeit, daß die zum Absieben dienenden Siebe vom freien Calciumoxyd verstopft werden. Tatsächlich würde jedoch bei dem älteren Verfahren die Zerkleinerung im wesentlichen nur auf eine Korngröße von etwa 3 bis 6 mm erfolgen, bei welcher der von der Erfindung angestrebte Erfolg nicht eintreten kann.
  • Die Erfindung brennt den Dolomit im wesentlichen kaustisch, und dieser leicht gebrannte Dolomit wird in feinst gemahlenem Zustande mit den natürlichen, ebenfalls feinst gemahlenen Gesteinen, vorzugsweise Labradorit oder z. B. Kaolin und Labradorit, gemischt und darauf gesintert. Auf diese .Weise erreicht die Erfindung eine gegenseitige chemische Einwirkung zwischen dem Calcium und Magnesium des Dolomits einerseits und den natürlichen Gesteinen andererseits, die für die Erreichung des Erfolges sehr wesentlich ist. Eine solche chemische Einwirkung läßt sich bei dem älteren Verfahren nicht erreichen, weil dasselbe mit einem groben Pulver arbeitet, welches mit den natürlichen Gesteinen niemals in der gewünschten Weise reagieren kann, zumal der totgebrannte Dolomit das Magnesiumoxyd in der Form des besonders unzugänglichen kristallinischen Periklases (Mg O) enthält. Wegen dieser Mängel kann das ältere Verfahren nur Erzeugnisse liefern, deren Erweichungspunkt nicht hoch genug liegt.
  • -Wollte man das ältere Verfahren dahin abändern, daß man das Gemisch aus totgebranntem Dolomit und natürlichen Gesteinen an der Luft hydratisiert, um es dann im fein gemahlenen Zustande unter Zusatz von tierischem oder Pflanzenöl zu formen und zu brennen, so verziehen sich die gewonnenen Formlinge beim Brande. Eine außerordentlich wichtige Be@ dingung ist also nicht erfüllt.
  • Auch andere Versuche zur Herstellung feuerfester Ziegel aus Dolomit haben nicht zum Ziele geführt. Sie richteten sich auf verschiedene Mischungen von Dolomit, Eisenoxyd, Aluminiumoxyd und Silika, und zwar unter Verwendung verschiedener Bindemittel, wie z. B. Melasse, Natriumsilikat und Dextrin. Die Ergebnisse haben Überlegenheiten gewisser Mischungen und gewisser Bindemittel gezeigt. Bei der Erhitzung bis zum Segerkegel =8 (z5oo° C) behielten die Ziegel ihre Form, erwiesen sich mithin bei experimenteller Prüfung als feuerfest. Die Eignung für die Praxis, insbesondere für Stahlschmelzöfen, also für höhere Temperaturen als 1500' C, blieb aber aus.
  • Abweichend von allen bekannten Verfahren gewinnt die Erfindung Ziegel oder Gegenstände, bei denen drei besonders wichtige Eigenschaften, die sich bisher noch nicht vollkommen miteinander vereinigen ließen, zusammen vorhanden sind. Die Erzeugnisse des neuen Verfahrens sind erstens praktisch ebenso feuerfest wie reiner Dolomit, zweitens gegen Hydration widerstandsfähig, und drittens sind die fertigen Gegenstände nicht verformt (verzogen). Um diesen Erfolg zu erreichen, arbeitet das neue Verfahren mit drei Brennstufen in folgender Weise.
  • Der erste Brand liefert den leicht (kaustisch) gebrannten Dolomit, der zerreibbar ist und sich sehr leicht zu einem unfühlbaren Pulver vermahlen läßt. In diesem Zustande wird er mit Wasser und den natürlichen Gesteinen, die gleichfalls fein gemahlen sind, gemischt. Dabei tritt Hydration ein, und in dem Gemisch liegt ein großer Teil des gebrannten Dolomits in kolloidaler Form vor. Bei dem zweiten Brande, dem die so hergestellte und dann geformte Masse unterworfen wird (Sintern .bei etwa z5oo ° C), verbinden sich die natürlichen Gesteine chemisch mit dem Magnesium und Calcium des Dolomits. Es entsteht ein hochfeuerfester Stoff, der gegen Wasseraufnahme widerstandsfähig ist. Mit den beiden ersten Bränden werden also zwei der gestellten Bedingungen erfüllt. Aber beim zweiten Brande verziehen sich die Gegenstände noch. Zwecks Vornahme des dritten Brandes wird das Produkt erneut zerkleinert und dann mit einem geeigneten Mineralöl gemischt, welches leicht siedet und beim Brennen möglichst wenig freien Kohlenstoff entstehen läßt. Diese Masse wird unter Preßdruck geformt und liefert beim 4ritten Brande Gegenstände, die keine Verformung (Verziehen) mehr aufweisen.
  • Die Erfindung schlägt ferner noch folgende Abweichungen bzw. Ergänzungen vor. Vor dem zweiten Brande kann das Gemisch in gröbere Stücke geformt werden. Dem vor dem letzten Brande zuzusetzenden Mineralöl kann eine kolloidale Aluminiumverbindung beigefügt werden. Dem Gemisch aus den festen Teilen und dem Mineralöl für den letzten Brand kann eine geringe Menge Dolomitkalk zugesetzt werden.
  • In manchen Fällen kann das erste Brennen unterbleiben. Natürlicher Dolomit kann fein gepulvert und mit dem natürlichen Gestein und Wasser gemischt werden, uni darauf beispielsweise in einem Drehofen in gröberer oder pulveriger Form gebrannt zu werden. Die Klinker werden dann zerkleinert, mit Öl geformt und gebrannt. Es sind also nur zwei statt dreier Brände erforderlich. Oder der gepulverte Dolomit kann mit Gestein und Wasser gemischt und in Gegenwart eines Bindemittels geformt werden, um grobe Stücke herzustellen, die man brennt, zerkleinert, mit Öl formt und endgültig brennt, wobei also auch nur zweimal gebrannt wird. Das Brennen der groben Stücke hat den Vorteil, daß es leichter ist, dieselben während der erforderlichen langen Zeit zu erhitzen, als wenn man, wie oben angegeben, mit dem Drehofen arbeitet. Beispiel Dolomit wird leicht (kaustisch) gebrannt und zu einem mehlfeinen Pulver zermahlen, Man setzt, ebenfalls fein gemahlen, 6°/° Kaolin und 6°/° Feldspat (Labradorit) zu. Dieses Gemisch wird mit Wasser zu einem Brei angemacht und geformt. Die Formlinge werden bei ungefähr 150o ° C gesintert.
  • Das Produkt des zweiten Brandes wird wieder zerkleinert, aber nur grob. Einmal soll vermieden werden, die Masse mechanisch hoch zu beanspruchen, und ferner ist bei einem gröberen Produkt eine kleinere Menge der etwa zuzusetzenden Aluminiumverbindung ausreichend. Das Gut wird z. B. in einem Backenbrecher so gebrochen, daß etwa zur Hälfte eine Korngröße von 11/2 bis 6 mm Durchmesser entsteht. Von den anfallenden feineren Teilen zerkleinert man die Hälfte bis zwei Drittel in einer Mahlvorrichtung weiter, und zwar beispielsweise für den Durchgang durch ein 5- bis 8-Maschen-Sieb. Das feine und das grobe Gut werden zu einem möglichst dichten, also lückenlosen Gemisch vereinigt, worin sich die Korngrößen beispielsweise wie folgt verteilen: q.5°/° zwischen 6 und il/,mm Durchmesser, 17 °/° zwischen 11/2 und 3/4 mm Durchmesser und 380/, weniger als 3/4 mm Durchmesser.
  • Dem Gemisch werden 501, fein gepulverten Dolomitkalks zugesetzt, der auf vollständige Dissoziation, aber nicht merklich höher gebrannt ist. Ferner setzt man q. bis 5 °/° (berechnet auf die gesamten Feststoffe) eines Gemisches aus Aluminiumoxyd und Kaolin zu, welches in einer Kolloidmühle möglichst fein hergestellt ist. Dieses Gemisch enthält beispielsweise 2 Teile Öl auf 1 Teil fester Bestandteile. Wenn der Dolomitkalk mit einem kleinen Teile natürlichen Gesteins (Kaolin oder Feldspat) gemischt wird, kann das kolloidale Gemisch aus Aluminiumoxyd und Kaolin gegebenenfalls fehlen, aber sein Zusatz ist im Sinne der Erfindung doch zweckmäßig. Als Mineralöl eignet sich beispielsweise ein Gasöl, welches bei 15 ° C folgende Eigenschaften aufweist: spezifisches Gewicht o,856, Flammpunkt 75' C, Erstarrungspunkt etwa -12 ° C; ferner eine Viskosität von 1,5q.° Engler bei 22° C und 1,33 ° Engler bei 38' C. Das Öl wird in genügender Menge zügesetzt, um die Gegenstände formen zu können. Das Formen für den letzten Brand erfolgt unter Preßdruck, und die Formlinge werden bei ungefähr 1500' C gebrannt. Die gewonnenen feuerfesten Gegenstände haben sich nicht verzogen. Natürlich muß es während des .endgültigen Brandes vermieden werden, eine Verformung durch mechanische Beanspruchungen herbeizuführen. Wenn die Formlinge nicht mit einem besonders hohen Preßdruck hergestellt sind, soll man also im Ofen nicht mehrere Schichten aufeinanderlegen.
  • Die Erfindung eignet sich zur Herstellung von. hochfeuerfesten Ziegeln, Platten, Rohren und sonstigen Gegenständen, wie sie auf diesem Gebiete der Technik gebraucht werden. Die neuen Erzeugnisse sind den bekannten Magnesitziegeln durch ihre erheblich geringeren-Herstellungskosten überlegen. Nach dem neuen Verfahren werden aus dem billigeren Dolomit Erzeugnisse von mindestens gleicher Güte gewonnen. In der Tat sind für manche Zwecke die neuen Ziegel sogar überlegen, denn die Magnesitziegel spalten sich oder splittern (spalling) stark.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung feuerfester Gegenstände durch Vermischen von in Gegenwert natürlicher Gesteine, wie Kaolin oder Feldspat, gesintertem Dolomit mit Ölen und Formen und Brennen der Masse, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen kaustisch gebrannter zerkleinerter Dolomit, feinst gemahlen, mit den natürlichen Gesteinen gemischt, geformt und gesintert (150o °) wird und nach dem Zerkleinern und Vermischen mit verhältnismäßig leicht siedenden, möglichst wenig freien Kohlenstoff beim Brennen liefernden Mineralölen unter Preßdruck geformt und gebrannt (etwa 150o °) wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Brand miteinander vereinigt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Öl eine kolloidale Aluminiumverbindung zugesetzt wird. q.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch aus den festen Teilen und dem Öl vor dem letzten Brande eine geringe Menge Dolomitkalk zugesetzt wird.
DEG80556D 1930-09-13 1931-09-03 Verfahren zur Herstellung hochfeuerfester Gegenstaende Expired DE582311C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE829419C (de) * 1948-10-02 1952-01-24 Steine Und Erden G M B H Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Steinen aus Sinter- oder Schmelzdolomit
DE855516C (de) * 1948-04-09 1952-11-13 Herbert Ernest Moon Verfahren zur Herstellung feuerfester Steine aus Dolomit
DE966229C (de) * 1952-09-11 1957-07-18 Westdeutsche Kalk Und Portland Feuerfeste basische Werkstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE855516C (de) * 1948-04-09 1952-11-13 Herbert Ernest Moon Verfahren zur Herstellung feuerfester Steine aus Dolomit
DE829419C (de) * 1948-10-02 1952-01-24 Steine Und Erden G M B H Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Steinen aus Sinter- oder Schmelzdolomit
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