CH156724A - Mittel zur Behandlung von Werkstoffen. - Google Patents

Mittel zur Behandlung von Werkstoffen.

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CH156724A
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Aktiengesellsc Farbenindustrie
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Ig Farbenindustrie Ag
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  Mittel zur     Behandlung        -von        Werkstoffen.       Es wurde gefunden, dass Lösungen, ins  besondere wässerige, von polymeren     Carbon-          säuren    oder ihren Salzen für sich allein oder  in Verbindung mit andern Stoffen vorzüg  liche Mittel für die Behandlung von Werk  stoffen sind.

   Sie kommen zum Beispiel als       Dispergier-,        Emulgier-,        Verdickungs-,    Netz  und Bindemittel, beispielsweise bei der Her  stellung von Präparaten für die Textilindu  strie, in Betracht, ferner für alle die Fälle,  in welchen     wasserunlösliche        Körper    oder mit  Wasser nicht mischbare     Flüssigkeiten    dis  pergiert werden sollen.  



  Unter polymeren     Carbonsäuren    sind sol  che Produkte zu     verstehen,    welche unge  sättigte. Säuren, insbesondere     Acrylsäure    oder  ihre Homologen oder Derivate, im     hoGhpoly-          merisierten    Zustand enthalten.

   Auch     Carb-          oxylgruppen    enthaltende     Mischpolymerisate,     die durch     Polymerisation    von     Gemischen,     zum Beispiel solchen aus     Acrylsäure    und Sty-         rol    oder aus     Acrylsäure        und        Nitril,    erhalten  werden, lassen sich verwenden.  



  Als basischer Bestandteil der Salze kom  men ausser den Alkalien und Ammoniak alle  wasserlöslichen Amine, zum Beispiel die       Äthanolamine    und ihre Ester oder die     Äth)--          lenpolyamine,    in Betracht. Auch die nicht  vollständig verseiften oder die mit Ammo  niak unter Druck verseiften Produkte aus       Polyaerylnitril    kommen im vorliegenden  Falle in Frage.  



  Die grosse     Mannigfaltigkeit    in der Ver  wendung der genannten Produkte hat ihre  Ursache darin, dass diese vermöge ihrer zahl  reichen, im Molekül enthaltenen     Carboxyl-          grupppen    eine vorzügliche Wasserlöslichkeit  und infolge ihrer hohen Molekülgrösse in ge  löstem Zustand sehr hohe Viskosität, in  trockenem Zustand die Eigenschaften von       Bindemitteln    besitzen. In diesen Eigenschaf  ten übertreffen sie vielfach Leim,     Gelatine,          Gummiarabicum,        Traganth,        britisch    Gummi,      Kasein usw. und ersetzen daher vorteilhaft  diese Produkte in all ihren Anwendungsmög  lichkeiten.  



  Mit wenig Wasser für sich allein oder zu  sammen mit andern Stoffen, wie Stärke,       Dextrin,    Gummi     arabicum,    angewandt, lie  fern sie zähe Massen, in welchen Pigmente  auf geeigneten Maschinen sich fein     disper-          gieren    lassen. Solche Massen geben auch nach  dem vollständigen     Trocknen    und Wieder  auflösen in Wasser     hochdisperse    kolloide Lö  sungen.  



  Mit den     viskosen    wässerigen Lösun  gen der Produkte lassen sich, - eventuell  unter     Mitverwendung    von     Netzmitteln    oder  Seifen, -- Öle,     Kohlenwasserstoffe    und andere  mit Wasser nicht mischbare Produkte in  Emulsion bringen, zum Beispiel für pharma  zeutische oder Desinfektionszwecke, für  Schädlingsbekämpfungsmittel oder zur Dar  stellung von Benzinseifen, wässerigen     Öl-          lacken,    Pasten, Salben und dergleichen. Fer  tige künstliche oder natürliche Emulsionen,  zum Beispiel Latex, lassen sich nach Zusatz       dlieser    Körper ohne Koagulation eindicken  und     konservieren.     



  Da schon geringe Konzentrationen dieser  Stoffe dem Wasser hohe Viskosität erteilen,  sind sie für die Verwendung als     Verdik-          kungsmittel    insofern besonders vorteilhaft,  als man im Vergleich zu andern     Verdickungs-          mitteln,        wie    Gummi     arabicum,        Traganth,        Bri-          tischgumnii,    infolge des hohen     Polymerisa-          tionsgrades        viel    weniger Trockensubstanz be  nötigt, um gleiche     Viskositäten    zu erzielen.

    Ferner     wurde    beobachtet, dass man bei die  sen     Verdickungsmitteln    bei Anwendung der  gleichen     Farbstoffmenge    Drucke von besserer       Farbtiefe    erzielen kann als bei den üblichen  Verdickungsmitteln. Bemerkenswert ist fer  ner, dass die genannten Stoffe als     Verdik-          kungsmittel    beim     Ätzdruck    besonders klare  Bunt- und     Weissätzen    liefern und gleichzei  tig eine Ersparnis an Ätzmitteln ermögli  chen.  



  Wie Leim, Gelatine, Stärke und andere  hochmolekulare Stoffe erteilen sie beim Im  prägnieren den Fäden und Geweben einen    volleren und festeren Griff, der besonders  geschmeidig wird bei     Mitverwendung    orga  nischer Basen. Durch Zusatz von Füllkör  pern, zum Beispiel Talkum, lassen sich ge  füllte Appreturen und Beschwerungen     erzie          len.     



  Durch nachträgliche Überführung der  wasserlöslichen in wasserunlösliche Salze,  zum Beispiel solche des Aluminiums oder der  Erdalkalien, werden wasserfeste Imprägnie  rungen und Überzüge erhalten.  



  Die genannten Stoffe sind auch geeignete  Bindemittel zum Schlichten von Fäden, wo  bei die Fäden genügend geschlossen werden,  so dass sie sich als     Ketten    in der Weberei  gut verarbeiten lassen, oder zur Herstellung  von Fadenbindemitteln als Ersatz für Kasein  oder Pflanzenleimen oder in Kombination  mit diesen, wobei die Pigmente auf der Un  terlage gut und reibecht fixiert werden.  



  Besonders wertvoll ist die unbegrenzte  Haltbarkeit der mit Hilfe dieser Stoffe her  gestellten Lösungen und Verdickungen. Im  Gegensatz zu den bisher verwendeten Pro  dukten sind die     Polycarbonsäuren    und ihre  Salze gegen Säuren, Alkalien und Bakterien  vollständig beständig.  



  Von besonderer Bedeutung ist auch die  stets gleichmässige und einwandfreie Beschaf  fenheit der oben genannten Verdickungen,  ein nicht zu unterschätzender Vorteil gegen  über den pflanzlichen Verdickungsmitteln.    <I>Beispiel 1:</I>  Man     teigt    100     gr    eines     10%igen    Teiges  von     Dibrompyranthren    mit 220     gr    einer  10%igen wässerigen Lösung des Natrium  salzes der polymeren     Acrylsäure,    330     gr          Weizenstärkeverdickung    und 100     gr    Gly  zerin an,

   gibt 150     gr        Kaliumcarbonat    und  90     gr        Natriumformaldehydsulfoxylat    zu,       druckt,    dämpft 5 Minuten im     Mather-Platt,     spült, seift und stellt wie üblich     fertig.    Man  erhält einen lebhaften     Orangedruck.            Beispiel   <I>2:

  </I>  Man löst 60     gr    des     Schwefelsäureesters     der     Leukoform    des     Dimethoxydibenzanthrons         in 50     gr        Thiodiglykol    und 85     gr    Wasser und  teigt dann mit 700     gr    einer 10 %     igen    wäs  serigen Lösung des     Triäthanolaminsalzes    der  polymeren     Acrylsäure    an.

   Hierauf gibt man  noch 40     gr    chlorsaures Natrium, 1 :3 in  Wasser gelöst, und 40     gr        R.hodanammonium,     1.5     gr        vanadinsaures        Ammoniak,    1 : 100 in  Wasser gelöst, und 10     gr        25%iges    Ammo  niak zu. Diese Paste druckt man auf Baum  wolle, dämpft, spült und seift. Man erhält  einen lebhaften     grünen,    sehr echten Druck.

         Beispiel   <I>3:</I>  Man druckt auf ein mit     Oxamin        Reinblau     6B (Schultz,     Farbstofftabellen,    192.3,  Nr. 424) gefärbtes Baumwollstück eine     Ätz-          paste    auf, die 10 bis 50 Teile     Natriumform-          aldehydsulfoxylat    und 990 bis 950 Teile  einer 5%igen wässerigen Lösung des Na  triumsalzes der polymeren     Acrylsäure    ent  hält, dämpft 5     Minuten    im     Mather-Platt,

       spült und stellt wie üblich     fertig.    Man er  hält eine blendende     Weissätze    auf blauem  Grund.  



  <I>Beispiel</I>  Man druckt auf ein mit     Naphtalrot    GR  (Schultz,     Farbstofftabellen,    1923, Nr. 166)  gefärbtes Wollstück     eine    Druckpaste auf,  die 100     gr        Natriumformaldehydsulfoxylat,     100     gr    Zinkoxyd, 1 : 1 in Wasser     ange-          schlämmt,    und 800     gr    einer 7%igen wäs  serigen Lösung des     Natriumsalzes    der poly  meren     Acrylsäure    enthält, dämpft 5 Minu  ten im     Mather-Platt,    spült und stellt     wie     üblich fertig.

   Man erhält eine blendende       Weissätze    auf rotem Grund.  



  <I>Beispiel 5:</I>  Man behandelt ein gefärbtes     Macco-          gewebe    10 Minuten lang bei gewöhnlicher  Temperatur in einer Flotte, welche 100     gr     einer 10%igen Lösung des nicht vollständig  verseiften     Nitrils    der     Polyacrylsäure    pro Li  ter enthält. Hierauf wird ohne zu spülen  abgequetscht und getrocknet. Das Gewebe  besitzt einen vollen, nicht     harten    Griff. Einen  vollen, besonders geschmeidigen Griff erhält    man, wenn man das Salz aus     Polyacrylsäure     und dem     Monoölsäureester    des     Triäthanol-          amins    verwendet.  



  <I>Beispiel 6:</I>  Man behandelt ein Baumwolle- oder       Kunstseidengewebe    mit einer Flotte, welche  30     gr    einer 14 %     igen    Lösung des Ammonium  salzes der     Polyacrylsäure    pro Liter Flotte  enthält, quetscht ab und geht durch ein zwei  tes Bad, welches essigsaure Tonerde in einer  Menge, die 10     gr    Aluminiumoxyd pro Liter  entspricht, enthält, quetscht ab und trocknet  bei 60 bis 70   C. Das Gewebe wird durch  diese Behandlung wasserdicht und erhält  einen vollen Griff.  



  Diese Arbeitsweise ist besonders geeignet  für Stoffe, die den Witterungseinflüssen aus  gesetzt sind, da die so erhaltene Appretur  im Gegensatz zu Imprägnierungen, die neben  Seife     Füllmittel,        wie    Stärke, Leim     etc.,    ent  halten, sich nicht zersetzt.  



  <I>Beispiel 7:</I>  Ein     Viskosestrang    wird in einer Flotte,  welche 75     gr    einer 10%igen Lösung des     Di-          äthanolaminsalzes    der     Polyacrylsäure    pro Li  ter Flotte enthält, bei gewöhnlicher Tem  peratur 10 Minuten lang behandelt, ohne  Spülen geschleudert,     gut    ausgeschlagen und  getrocknet. Die     gunstseidefäden    sind durch  diese Behandlung schwach gesteift, glatt und  elastisch, sowie genügend geschlossen, so dass  sie sich als Kette in der     Weberei    gut ver  arbeiten lassen.

   Gegenüber andern Schlich  ten, wie Stärke, Leinöl und dergleichen, be  sitzt diese Schlichte den Vorzug, gut was  serlöslich zu sein, so dass sie nach dem Ver  weben auch nach. längerem Liegen sehr leicht  wieder entfernt werden kann.  



  <I>Beispiel 8:</I>  Man mischt 2'5 cm'     einer    1,0 %     igen    Lö  sung von     diisopropylnaphtalinsulfosaurem    Na  trium mit 75 cm' einer 10%igen Lösung des  nicht vollständig verseiften     Nitrils    der     Poly-          acrylsäure,    gibt unter kräftigem Rühren      100 cm' Olivenöl zu und verdünnt hierauf  allmählich mit Wasser, bis zum Beispiel eine  30%ige Ölemulsion vorliegt.  



  Man erhält auf diese Weise wesentlich  beständigere Emulsionen als mit den bekann  ten     Dispergiermitteln    allein. Die betreffende  Emulsion hat gegenüber andern, in bekann  ter Weise mittelst     Dispergiermitteln    unter  Zusatz von Schutzkolloiden hergestellten     Öl-          emulsionen    den Vorteil, dass auch bei länge  rem Stehen eine     Zersetzung,        wie    sie beispiels  weise bei     Verwendung    von Leim     eintritt,     nicht stattfindet; ein eventuelles     Aufrahmen     bei längerem Stehen kann durch kurzes  Schütteln beseitigt werden;

   eine in der vor  liegenden Weise hergestellte Emulsion ist  temperaturbeständig     im    Gegensatz zum Bei  spiel zu Emulsionen, die mit     Dispergiermit-          teln    und     Dimethylzellulose    hergestellt sind;  letztere     flockt        bekanntlich    bei     Temperaturen     von zirka<B>60'</B> C aus.  



  <I>Beispiel 9:</I>  In 300 Gewichtsteile einer Leinölfarbe,  die aus etwa 40%     Leinölfirnis        und    etwa  <B>60%</B> Eisenoxyd besteht, werden 36 Ge  wichtsteile neutrales     polyacrylsaures    Natrium       eingerührt.    Durch Zusatz von 250 Gewichts  teilen Wasser erhält man eine gut fliessende,  streichfertige Farbe, die ähnlich wie Tem  perafarben verwendet werden kann und     auf     Holz oder Mauerwerk rasch trocknet; durch  Zusatz von     wasserlöslichen    Beschleunigern  kann die Trockenzeit noch verkürzt werden.

    <I>Beispiel 10:</I>  Man behandelt     Baumwolle    oder Kunst  seide mit einer     sodaalkalischen    Lösung eines       Mischpolymerisates    aus gleichen Teilen       Acrylsäure    und     Vinyläthyläther,    die pro  Liter 5     gr    des     Mischpolymerisates    enthält,  quetscht ab und geht mit der Ware durch ein  zweites Bad, das pro Liter 15     gr    Barium  chlorid enthält, quetscht wieder ab und    trocknet bei zirka 80   C. Das Gewebe er  hält eine steife und haltbare Appretur, die  bei der Behandlung mit     Seifenlösungen    nicht  entfernt     wird.     



       Beispiel   <I>11:</I>  Der Teig eines     Küpenfarbstoffes    wird mit  einer wässerigen alkalischen Lösung, welche  <B>25%</B>     polyacrylsaures    Natrium und 1 % des       Natriumsalzes    einer     isopropylierten        NTaph-          talinsulfosäure    enthält, innig verrührt     bezw.          verwalzt,    darauf getrocknet und gemahlen.  Der trockene Farbstoff     dispergiert    beim Ein  tragen in Wasser oder wässerige Verdickun  gen sehr fein und liefert ausgiebige Färbun  gen und Drucke.  



  <I>Beispiel 12:</I>  6 Gewichtsteile gekochtes Leinöl werden  in 100 Gewichtsteilen Wasser, das 0,5 Ge  wichtsteile neutrales     polyacrylsaures    Na  trium enthält,     emulgiert.    In der so herge  stellten Emulsion wird ein     Acetatseidestrang     10 Minuten lang bei Zimmertemperatur be  handelt, ohne vorheriges Spülen geschleudert,  gut ausgeschlagen und getrocknet. Die     Ace-          tatseidefäden    werden durch diese Behand  lung     elastisch,        glatt    und gut     geschlossen,    so  dass sie sich gut als Kette in der     Weberei     verweben lassen.  



  Durch Zusatz von     naphtensaurem    Kobalt  wird eine schnellere Trocknung des Leinöls  auf dem Faden     erreicht.    Der Zusatz des       polyacrylsauren    Natriums erleichtert auch  das nachträgliche     Entschlichten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mittel zur Behandlung von Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Lö sung besteht, die eine polymere Carbonsäure oder ein Salz einer solchen enthält.
CH156724D 1930-06-14 1931-06-04 Mittel zur Behandlung von Werkstoffen. CH156724A (de)

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