CH155790A - Verfahren zur Herstellung von kalt formbaren Kunstmassen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kalt formbaren Kunstmassen.

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CH155790A
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  Verfahren zur Herstellung von kalt formbaren     Kunstmassen.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Verfahren zur Herstellung von kalt  formbaren Kunstmassen und auf kalt form  bare Kunstmassen, die     Phenolresinoide    oder  äquivalente Bindemittel enthalten.

   Unter       Phenolresinoiden    und deren Äquivalenten  werden Produkte von harzartiger Beschaffen  heit verstanden, die durch einen schmelzbaren  und löslichen Anfangszustand gekennzeich  net sind, der allgemein als     härtbarer    oder     A-          Zustand    bezeichnet wird, und infolge ihrer  Eigenschaft durch Einwirkung von Hitze un  mittelbar in den     unschmelzbaren    oder     C-Zu-          stand    übergehen.

   Zu diesen Produkten ge  hören ferner Mischungen von dauernd  schmelzbaren Harzen     (Novalake)    und     soge-          nannten        Härtungsmitteln,    die, wie zum Bei  spiel     Hexamethylentetramin    oder dessen       :.Iquivalente,    der     Mischung    die Eigenschaft  der     Härtbarkeit    verleihen. Kunstmassen die  ser Art enthalten ferner Füllstoffe, die, wie  zum Beispiel Holzmehl, Asbest, Schleifkör-         ner    usw., der Masse Formbarkeit und andere  nützliche Eigenschaften geben.  



       Phenolharzmassen    werden gewöhnlich  heiss gepresst, das heisst sie     werden    in den       unschmelzbaren    Endzustand in der Form  unter Druck übergeführt. Man hat seit lan  gem erkannt, dass es häufig zweckmässig ist,  solche Kunstmassen in der Kälte zu formen  und sie nach der Entfernung aus der Form  in einem Ofen zu härten.

   Kunstmassen, die  eine solche Behandlung erfordern, sind ins  besondere diejenigen, die Füllstoffe mit ge  ringer Wärmeleitfähigkeit enthalten oder bei  denen die Dicke des geformten Gegenstandes  so gross ist,     dass    langes Erhitzen zur     Härtung     der Masse erforderlich ist.     Beispielsweise     wird das     Kaltformungsverfahren    allgemein  bevorzugt für die Herstellung von Schleif  rädern aus einer Mischung von Schleifkör  nern und     Resinoidbindemitteln.     



  Das Kaltformen von     Phenol-Kondensa-          tionsprodukten    wurde zuerst von     Hemming    in      der amerikanischen Patentschrift     Nr.1125906     vom 1.9. Januar<B>1915</B> vorgeschlagen. In sei  nem Werk:     "Plastics        and        molded        Electrical          Insulation",    Seite 179 beschreibt     Hemming     das Kaltformen als ein Formverfahren in  heissen oder kalten Formen, wobei die ge  pressten Teile aus der Form ohne Kühlung       entfernt    und die geformten Gegenstände  nachher in der Hitze gehärtet werden.

   Um  eine kalt formbare Mischung zu erhalten,  empfahl     Hemming,    eine Mischung von Phe  nol mit einem Überschuss von Formaldehyd  und Ammoniak als     Katalysator    am Rück  flusskühler zu     erhitzen,    bis das spezifische  Gewicht etwa 1,17 erreicht. Dieses Material  wird dann mit Asbest oder andern Füllstof  fen vermischt. In den amerikanischen Pa  tentschriften Nr. 1.339134 vom 4. Mai 1920,  Nr. 1.358394 vom 9. November 1920 und  Nr. 1368753 vom 15.

   Februar 1921 von Red  man wird auf ernste Nachteile des     Hem-          min,    sehen Verfahrens hingewiesen, und  diese Patentschriften enthalten den Vor  schlag,     ungehärtete    oder teilweise gehärtete       Resinoidbestandteile    zu Asbest oder andern  Füllstoffen hinzuzufügen, die Mischung zu  formen und die     Resinoidbildung    durch nach  folgendes Erhitzen zu vervollständigen. Die  Anwendbarkeit der in den     Redman'schen          Patentschriften    beschriebenen Verfahren ist  in verschiedener     Hinsicht    begrenzt.

   Die Pa  tente sind beschränkt auf die Verwendung  von     Resinoidbestandteilen    mit wasserfreier  Reaktion und erfordern die Anwesenheit von  freiem Phenol in bedeutenden Mengen, um  die notwendige Fliessfähigkeit bei dem     Press-          vorgang    zu erzielen. Dadurch wird die Ver  wendung von     Hesamethylentetramin    in ver  hältnismässig grossen Mengen notwendig, um  der     Mischung    die erforderliche     Härtbarkeit     zu verleihen und die     gewünschte    Umwand  lung in den     unschmelzbaren    Zustand wäh  rend der Härtung herbeizuführen.

   Auf diese  Weise hergestellte Gegenstände zeigen min  derwertige Oberflächen und eine wesentliche  Schrumpfung infolge der Änderung der Ab  messungen während des     Härtungsprozesses,     was zum grossen Teil auf den hohen Dampf-    druck der     Resinoidbestandteile    und deren  Verflüchtigung bei den     Härtungstempera-          turen    (gewöhnlich etwa 150 bis 200   C) zu  rückzuführen ist.

   Abgesehen von ihrer hohen  Dampfspannung bei erhöhten Temperaturen  können flüchtige Lösungsmittel, wie zum  Beispiel Alkohol und Aceton, die gewöhnlich  für     Phenolresinoidmassen    gebraucht werden,  auch deshalb nicht für kalt formbare Massen  verwendet werden, weil im Falle einer unge  nügenden Menge dieser Lösungsmittel die  Masse abbröckelt und ihre Form bei Entfer  nung aus der     Pressform    nicht behält, während  anderseits bei Anwendung von zu viel Lö  sungsmittel die Masse die Neigung hat,     a.n     der Oberfläche der     Pressform    zu kleben. Über  dies muss sich das Harz bei Anwendung der  artiger Lösungsmittel in einem Zwischen  reaktionsstadium befinden, das schwer zu si  chern oder zu regulieren ist.

   Infolgedessen  ist die Technik der Kaltformung von     Phe-          nolresinoiden    im wesentlichen stehen geblie  ben bis zu der Erfindung der Verfahren, die  in den amerikanischen Patentschriften von       Turkington    Nr. 1503392 vom 29. Juli     192.1     und von Brock     1;r.    1537454 vom 12. Mai  1925 beschrieben sind.

   Nach diesen     Patent-          schriften    wird die Entwicklung der Gase  oder der Dämpfe während des     Härtungspro-          zesses    verhindert durch das Hinzufügen von       Furfurol    oder andern Aldehyden, die mit der  Masse in Reaktion treten und ihr Plastizität  verleihen.  



  Es wurde nun gefunden, dass es zur Her  stellung von kalt geformten Produkten nicht  wesentlich ist, Mittel zu benutzen, welche  sowohl die Eigenschaft haben, mit der Mi  schung in Reaktion zu treten, als auch sie  zu     plastizieren,    und     da.ss    andere hochsiedende  Flüssigkeiten, die das     Resinoid    lösen oder  benetzen, gebraucht werden können.

   Hoch  siedende Lösungsmittel von nicht     härtbarer     Beschaffenheit, das heisst Lösungsmittel, die,  wie nachstehend beschrieben,     mit    dem     Resi-          noi.d    oder dessen Bestandteilen nicht in er  heblichem Masse in Reaktion treten, haben  die unerwartete Eigenschaft, einer Mischung,  die für das Kaltformen notwendige Kohäsion           zit    verleihen, so dass der geformte Gegenstand,  ohne Schaden zu leiden, aus der Form ge  nommen und nachher gehärtet werden kann.

    Ein weiterer für die Technik sehr wichtiger  Vorteil, den man durch das     Hinzumischen     eines hochsiedenden     Lösungsmittels    gemäss       der    vorliegenden Erfindung erzielt, besteht  darin, dass die Mischung mehrere Stunden  oder selbst Tage stehen kann, ohne dass die  Formbarkeit oder die     Kohäsionsfähigkeit    der       brasse    leidet,     vorausgesetzt,    dass das     Lösungs-          iii        ittel    auf die     Resinoidbestandteile    ohne     we-          etitliehe    Einwirkung ist.

      Zu den hochsiedenden Lösungsmitteln  nicht     härtbarer    Beschaffenheit, die sich für  die     Zwecke    der vorliegenden Erfindung eig  nen, gehören     Hexalin,        Äthylendichlorid,          rl.thylenglykol,        Diäthylenglykol,        Diäthyl-          oxalat,        Diäthylphthalat,        Diäthylcarbonat,          Triäthanolamin,        Cellusolve    (das heisst Mono  äthyläther des     Äthylenglykols)    und andere       Glylolderivate    usw.

   Im allgemeinen fallen  alle diejenigen hochsiedenden Flüssigkeiten  unter die Erfindung, deren benetzende oder  lösende Wirkung auf die     Resinoidteilchen     ausreicht, um die gleichmässige Verteilung  und eine genügende Haftung bei der Aus  übung des Druckes zu sichern, die mit oder  ohne Erhitzen der Formen oder unter Vor  wärmen der     Pressmischungen    erfolgt, so dass  die Gestalt des aus der Form entfernten Ge  genstandes erhalten bleibt. Derartige     Lö-          sungsmittel    können für sich allein oder mit  einander vermischt verwendet werden.

   Sie  können auch gemeinsam mit nicht lösenden  Mitteln benutzt werden, wie zum Beispiel  Rizinusöl,     Kreosotöl        ete.,    wodurch man grö  ssere Zähigkeit oder andere wünschenswerte  technische Wirkungen erzielt. Man kann  diesen Flüssigkeiten oder ihren Mischungen  auch     Phenolresinoide    hinzufügen, vorzugs  weise etwa 10 % oder weniger, um Lacke zum  Überziehen des Kornes oder Füllstoffes her  zustellen. Man fügt dann das     Phenolresinoid     in pulverisiertem oder zerkleinertem Zu  stande zu dem überzogenen Korn oder Füll  stoff, um eine formbare Masse zu erhalten.

      Bei der praktischen Ausführung dieser  Erfindung kann man das     Resinoid    in der  üblichen Weise dadurch herstellen, dass man       einPhenol        mitFormaldehydoder    einem andern  aktive     Methylengruppen    enthaltenden Körper  zur Reaktion bringt. Hat man die     resinoid-          bildenden    Bestandteile so gewählt, dass wäh  rend der Reaktion Wasser entsteht, so wird  das Kondensationsprodukt zweckmässig ent  wässert und die Reaktion so lange fortge  setzt, bis der feste A-Zustand, das heisst der       härtbare    Zustand erreicht ist.

   Das     Resinoid     wird in diesem Zustande am besten sehr  fein (100 bis 200 Maschensieb) gemahlen,  und mit dem Füllstoff und Lösungsmittel  gemischt. Ein geeignetes Mischverfahren be  steht darin, dass man das Lösungsmittel in  dem Füllstoff verteilt und dann das gemah  lene     Resinoid    so lange einrührt, bis man ein  homogenes Aussehen erhält. Man kann aber  die Reihenfolge der Massnahmen bei dem  Verfahren ändern oder ein hochsiedendes Lö  sungsmittel in jedem Stadium hinzufügen,  zum Beispiel den     Ausgangsstoffen,    die zur       Resinoidbildung    dienen, insbesondere wenn  das Lösungsmittel mit Wasser nicht misch  bar ist oder mit dem letzteren keine konstant  siedende Mischung bildet.

   Die der Mischung  einverleibte Menge des hochsiedenden     Lö-          sungsmittels        kann    in weiten Grenzen schwan  ken, zum Beispiel von 5 bis 20 % oder mehr,  auf den Harzgehalt berechnet, so lange, bis  die Masse nicht so flüssig wird, dass sie beim       Herausnehmen    aus der     Pressform    ihre Gestalt  nicht mehr behalten kann.  



  Eine typische Mischung für Schleifartikel  besteht aus etwa 350     gr        Aloxitkörnern    der  Grösse 50, denen     etwa    6 cm' Lösungsmittel  hinzugefügt werden, worauf man mit den  feuchten Schleifkörnern     .50        gr    eines gemah  lenen     härtbaren    Phenolharzes mischt. Man  füllt die Mischung in eine heisse oder kalte       Pressform    und setzt sie einem Druck von 70 bis  210 kg je cm' aus. Man nimmt das gepresste  Stück aus der Form und härtet es durch  Erhitzen     etwa    24     Stunden    lang je nach dem  verwendeten Lösungsmittel bei Temperaturen  von etwa 80 bis 160   C.

   Durch das Erhit-           zen    wird das     Resinoid    im wesentlichen ge  härtet, es kann in diesem Zustande von den  üblichen     Lösungsmitteln    nicht angegriffen  werden und ist praktisch     unschmelzbar.    Die  Dichte des Gegenstandes, seine     Porosität,    das  mehr oder weniger weitgehende Fehlen einer  Ansammlung von gehärtetem     Resinoid    an der  Oberfläche usw., hängt von den Mengenver  hältnissen der Bestandteile, dem Druck des       Pressvorganges    und der     verwendeten    Flüssig  keit ab.  



  Bei Schleifrädern spielt die Festigkeit die  wichtigste Rolle, und es seien nachstehend  einige vergleichende Versuche mit geformten  proben angegeben. In jedem Fall wurden  die oben für eine typische Mischung angege  benen     Mengenverhältnisse    verwendet, und  ebenso waren die Form und     Härtungs-Bedin-          gungen    dieselben, so dass jeweilig nur     d:e     Art der Flüssigkeit geändert wurde.

           Lösungsmittel:        Bruchfestigkeit:          Furfurol    844       Hegahydrophenol    818       Äthylenglykol    880       Diäthylenglykol    809       Zellosolve    mit 10 %     Resinoid    846    Die vorliegende     Erfindung    ist nicht nur  für Schleifräder anwendbar, sondern auch  für die Herstellung von andern Schleif  artikeln, sowie andern Gegenständen, bei  denen eine andere Art von Füllstoffen, wie  zum Beispiel Asbestfasern,

   verwendet wird  und für die die Anwendung des     Kaltfor-          mungsverfahrens        erwünscht    ist. Bei manchen  Arten von Füllstoffen,     wie    zum Beispiel As  best, kann es zweckmässig     sein,    der     Mischung     von     härtbarem        Resinoid    und hochsiedendem       Lösungsmittel    vor dem Hinzufügen des Füll  stoffes ein flüchtiges Lösungsmittel hinzu  zufügen, um     eine    gleichmässige     Pressmischung     zu erhalten,

   wenn die Masse geknetet oder       sonstwie        vermischt    wird. Man entfernt den  flüchtigen Bestandteil im wesentlichen ehe  man die Masse formt-oder bei Temperaturen  härtet, die genügen, um das Resinoid-Binde-    mittel in den     unschmelzbaren    Zustand über  zuführen.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRüCHE I. Verfahren zur Herstellung von kalt formbaren Kunstmassen, dadurch ge kennzeichnet, dass man einen Füllstoff mit einem härtbaren Phenolresinoid und einem nicht härtbaren hochsiedenden Lö sungsmittel vermischt. II. Kalt formbare Kunstmasse, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Füllstoff und als Bindemittel für diesen ein Phenolresinoid, und ferner ein nicht härtbares, hochsiedendes Lö sungsmittel enthält. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man einen Füllstoff mit einem härtbaren Phenol- resinoid und einem Glykol vermischt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man einen Füllstoff mit einem härtbaren Phenol- resinoid und dem Monoäthyläther von Ä.thylenglykol vermischt. B.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man einen körnigen Füllstoff mit einem nicht här t baren hochsiedenden Lösungsmittel über zieht und damit ein zerkleinertes härt- bares Phenolresinoid vermischt. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man einen körnigen Füllstoff mit einem Glykol überzieht und damit ein zerkleinertes härtbares Phenolresinoid vermischt. 5.
    Verfahren "nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man einen körnigen Füllstoff mit einer kleinen Menge eines Lackes überzieht, der aus dem Monoäthyläther des Äthylenglykols und einer kleinen Menge härtbarem Phenolresinoid besteht, dem überzogenen körnigen Füllstoff ein härtbares, zerklei nertes Phenolresinoid hinzufügt in einem Mengenverhältnis von körnigem Füll stoff zum Resinoid von 7 : 1 Gewichts teil. 6.
    Kalt formbare Kunstmasse nach Pa tentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie Schleifkörner und als Bindemittel für diese ein den Monoäthyläther des Äthylenglykols enthaltendes PhenoIresi- noid enthält.
CH155790D 1930-04-17 1931-04-10 Verfahren zur Herstellung von kalt formbaren Kunstmassen. CH155790A (de)

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