CH154463A - In die Wand einzubauen bestimmte Badebatterie. - Google Patents

In die Wand einzubauen bestimmte Badebatterie.

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CH154463A
CH154463A CH154463DA CH154463A CH 154463 A CH154463 A CH 154463A CH 154463D A CH154463D A CH 154463DA CH 154463 A CH154463 A CH 154463A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
wall
battery
built
cover plate
valves
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Application number
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft R Nussba Co
Original Assignee
Nussbaum & Co Aktiengesellscha
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description


  In     äie    Wand einzubauen     bestimmte    Badebatterie.    Bisher war es üblich, für in die Wand  vertieft einzubauende     Wannenfüll-        undBrause-          batterien    gewöhnliche Badebatterien mit ent  sprechend verlängerten Ventilspindeln und  mit verlängerter Spindel des     Umstellhahnens     für den Wannenauslauf und zur Brause zu  verwenden.

   Diese Armatur hat aber den  grossen Nachteil, dass die Lötstellen oder  sonstigen Verbindungsstellen, welche ent  stehen durch das Zusammenschrauben der  Kalt- und     Warmwasserventile    mit dem Misch  bezw.     Umstellhahnkörper,    unkontrollierbar  hinter die die Batterie verdeckenden Fliesen  belagplatten zu liegen kommen. Wird eine  solche     Löt-    und Verbindungsstelle oder der       Umstellhahn    undicht, so kann dies erst be  merkt werden, wenn sich nach längerer Zeit  an der Wand oder an der unter der Wanne  befindlichen Decke feuchte Stellen zeigen  oder der Putz abfällt, also grosser Schaden  entsteht.    Die Badebatterie gemäss vorliegender Er  findung ermöglicht, die vorerwähnten Übel  stände zu verhindern.  



  Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.       Fig.    1 zeigt die vertieft in die Wand  eingebaute Badebatterie in der Ansicht, bei  abgenommener Deckplatte.  



       Fig.    2 zeigt dieselbe Batterie, von der  Seite gesehen, im Schnitt.  



       ca    ist der Batteriekörper, welcher aus  einem Stück kastenförmig gegossen ist, und  auf dem die beiden Ventile b und d für das  kalte Wasser und die beiden Ventile c und e  für das warme Wasser, sowie der Auslauf f  und das Brauserohr     l    aufgeschraubt sind.  Die Ventile     b    und c bilden zusammen ein  Ventilpaar und geben das kalte,     bezw.    warme  Wasser frei zum Wannenauslauf f. Die Ven  tile d und e bilden     zusammen    ein zweites  Ventilpaar und geben das kalte,     bezw.    das      warme Wasser     frei    zur Brause.

   Die in     Fig.    1  und     Fig.    2 eingezeichneten Pfeile zeigen den  Lauf des kalten und warmen Wassers inner  halb des Batteriekörpers     a,    von den Eintritts  öffnungen     6t.        undi    bis zum Wannenauslauf<I>f,</I>       bezw.    bis zur     Anschlussstelle    k für die Brause  leitung     l    und zur Brause     g.     



  Die Schlüsselflächen m und die Stopf  büchsen     n    der Ventile<I>b, c, d,</I> und e ragen  über die     Wandbelagplatten    r hinaus; so dass  diese     Ventilhahnoberteile    nach Abnahme der       Deckkappe    o bequem vom Batteriekörper  gelöst werden können, oder eine undicht ge  wordene Stopfbüchse leicht neu gedichtet  werden kann.  



  Sobald eine     Ventilstopfbüchse    der Ventile  <I>b, c,</I>     d,   <I>e,</I> undicht wird, tropft das Sicker  wasser durch die in den Deckkappen o an  gebrachten kleinen Löcher p heraus, wodurch  eine undicht gewordene Stopfbüchse gut er  kennbar wird; damit wird verhindert, dass  das Sickerwasser etwa hinter der den Bat  teriekörper     verdeckenden    Platte     q    und weiter  hinter dem     Wandplatterrbelag    r unbemerkt  hinunterläuft. Der durch den kastenförmigen  Körper a gebildete Raum zwischen den Ven  tilen b und c, sowie zwischen den Ventilen       d    und e dient auch als Mischraum für das  Kalt- und Warmwasser.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCB: In die Wand einzubauen bestimmte Bade batterie, gekennzeichnet durch einen aus einem einzigen Stück bestehenden Batterie körper, auf welchen die beiden Ventilpaare zum Mischen des Kalt- und Warmwassers für die Wannenfüllung, bezw. für die Brause sowie der Wanneneinlauf und das Brause rohr aufgeschraubt sind, zum Zwecke, schwer zugängliche Verbindungsgewinde an dem hin ter eine Deckplatte zu liegen kommenden Batteriekörper zu vermeiden.
    UNTERANSPRUCH: Badebatterie nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Deckkappen (o) zum Überdecken der in der Deckplatte (q) vorgesehenen Löcher und der sie durchdrin genden Ventilhahnoberteile am Umfange meh rere Löcher aufweisen, damit das Sicker wasser einer undicht gewordenen Stopfbüchse durch diese Löcher vor der Wand sichtbar austreten kann und ein Auslaufen des Sicker wassers hinter der Deckplatte vermieden wird.
CH154463D 1931-04-11 1931-05-16 In die Wand einzubauen bestimmte Badebatterie. CH154463A (de)

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CH154463T 1931-05-16

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CH154463D CH154463A (de) 1931-04-11 1931-05-16 In die Wand einzubauen bestimmte Badebatterie.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298944B (de) * 1965-05-28 1969-07-03 Danfoss As Mit einer Kappe abgedeckte Mischbatterie fuer die Wandmontage
FR2452649A1 (fr) * 1979-03-27 1980-10-24 Scheffer Kludi Armaturen Mitigeur mural pour bain-douche

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298944B (de) * 1965-05-28 1969-07-03 Danfoss As Mit einer Kappe abgedeckte Mischbatterie fuer die Wandmontage
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